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Confirmands Et Paris leur fut conté… …et mieux encore puisque Lutèce fut leur vécu cinq jours durant! Re- flets du voyage-pèlerinage de 21 jeunes, dans le cadre de leur parcours de confirmation. Pages 12 et 13 Kirchgemeindeversammlung Erfreuliche Jahres- rechnung 2013 Seite 7 Spezialseelsorge Seelsorge im Spital und im Gefängnis Seite 6 Foto: parcours confirmation angelus a ngelus angelus 23–24/2014 07.06.–20.06. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Angelus n° 23 - 24 / 2014

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Bimensuel quadrilingue de l’Eglise catholique romaine de Bienne et environs / Zeitschrift in vier Sprachen für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen.

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  • Confirmands

    Et Paris leur fut cont et mieux encore puisque Lutce fut leur vcu cinq jours durant! Re-flets du voyage-plerinage de 21 jeunes, dans le cadre de leur parcours de confirmation. Pages 12 et 13

    Kirchgemeindeversammlung

    Erfreuliche Jahres-rechnung 2013

    Seite 7

    Spezialseelsorge

    Seelsorge im Spitalund im Gefngnis

    Seite 6

    Foto:

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    a n g e l u sa n g e l u s angelus 2324/201407.06.20.06.Rm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et rgion

  • Offensive Taktikeditorial

    meditation 3Schatten und Finsternis Zum Tod von HR Giger

    agenda 4segensfeier / begegnung / kurs / jugendangebote

    bistum 5Was mich bewegt!

    seelsorge 6 Seelsorge zwischen Verbnden und Handschellen

    kirchgemeinde 7Die erfreuliche Jahresrechnung 2013 wird gutgeheissen

    weltkirche 8Die katholische Kirche vor dem Anpfiff der Fussball-WM

    pfarreien 20 23Agenda der Pfarreien

    missions 9 10

    glise 11 Premires Communions / Ce qui me touche, par Mgr Denis Theurillat

    confirmands 12 13Reflets dun voyage-plerinage Paris

    nouvelles 14Assemble de paroisse du 21 mai 2014 / Prparation au mariage religieux

    prire 15Groupe charismatique du Renouveau

    services 16Assemble gnrale des Hospitaliers de Lourdes

    centres / missions 17 19

    2 blickpunkt / points de repre angelus 2324/2014

    TitelbildLun des reflets du voyage des Confirmands Paris. Photo: parcours confirmation

    page 11

    seite 7

    Offensiv. Papst Franziskus wil l, dass diejenigen, die am Ball sind, nach vorne spielen und nicht einfach in der Defensive verharren. Diese Taktik basiert auf seinen Erfahrungen, die er als Erzbischof von Bue-nos Aires gesammelt hat. In die Offensive gehen, das ist seine Strategie. Mit die-sen Worten antwortete Erzbischof Georg Gnswein, Prfekt des Ppstlichen Hauses, auf eine Interviewfrage der Basler Zeitung: Wenn die katholische Kirche fr einen Mo-ment als Fussballteam aufgestellt wrde, wie she sie aus?

    Krzlich hat der Fussballfan Papst Franzis-kus die Fussball-Profis des AC Florenz und des SSC Neapel bei einer Audienz vor dem

    italienischen Pokalfinale vor einer Kommer-zialisierung gewarnt. Das Geld droht den Sport zu verschmutzen, sagte der Ponti-fex und forderte die Spieler zu sportlicher Wrde auf. Ausgerechnet vor diesem Fina-le ist es in Rom auch zu schweren Fankra-wallen und Schiessereien gekommen. Neben den wirtschaftlichen Interessen bedroht das Verhalten mancher Fangruppen die Wrde dieses Sportes. Kurz vor dem Erffnungs-spiel der Fussballweltmeisterschaft 2014 am 12. Juni in Brasilien ist noch offen, ob dieser Grossanlass daran etwas ndert. Umgekehrt knnte gerade die weltweite Prsens und Ausstrahlung der WM auf die wirtschaft-lichen Ungerechtigkeiten in diesem Land aufmerksam machen und der Befreiungs-

    theologie neue Flgel bereiten (siehe Artikel auf Seite 8).

    Offensiv werden dieses Ziel weder der Welt-fussballverband FIFA noch der Staat Bra-silien anstreben wollen. Aber es gibt noch andere Fussballtaktiken: die Direktabnahme zum Beispiel oder der berraschende Solo-lauf entlang der Seitenlinie. Beide scheint zumindest Papst Franzis-kus, wie seine Auftritte in der ffentlichkeit aufzei-gen, aus dem Effet zu be-herrschen.

    Niklaus Baschung

  • angelus 2324/2014 meditation 3

    Schatten und Finsternis Zum Tod von HR GigerAm 12. Mai 2014 starb unerwartet der Schweizer Knstler und Designer HR Giger. Mit ihm verliert die Schweiz einer seiner erfolgreichsten und umstrittensten Knstler der Neuzeit.

    Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur geboren. Als Kind war er sehr scheu und zurckhaltend. Er wurde streng refor-miert erzogen, war jedoch von Klein an vom Katholizismus fasziniert. Er fand, dass katholi-sche Kirchen, katholische Rituale, katholische Kunst und Lehre immer auch etwas Unheim-liches und Dunkles ausstrahlen wrden. Diese bleibende Erfahrung beeinflusste seine Kunst massgeblich. Giger arbeitete ganz bewusst mit Symbolen und Figuren aus dem katholisch ge-prgten Brauchtum. So finden sich in seinen Werken viele Darstellungen des leidenden und gekreuzigten Christus.

    Weltruhm erlangte Giger als Szenen- und Kostmbildner in bekannte Filme wie Alien (1979) oder Species (1995). 1980 erhielt er fr seine Arbeit einen Oscar. Dadurch wurde sein Stil in der einem breiteren Publikum bekannt.Gigers Werke bildeten einen visionren Ge-genentwurf zu den farbenfrohen, positiven Bildern vieler anderer religis geprgten Kunstschaffenden der heutigen Zeit. Fast durchgngig in dunklen Farben gehalten zeigten seine Bilder alptraumhafte, dunkle Darstellungen. HR Giger bediente sich dabei oft an biblischen berlieferungen. Beson-ders hatten ihn die Endzeitdarstellungen der Johannes-Offenbarung und die Leidensge-schichte des gekreuzigten Jesu fasziniert. Be-wusst betonte Giger in seinen Bildern, dass der Mensch auch dunkle und bsartige Zge in sich trgt.

    Besonders in seinen frhen Werken (1970-1980) setzte sich Giger intensiv mit den dunklen Seiten der Menschheit auseinander.

    Das vergangene Jahrhundert war geprgt von Krieg, Zerstrung, Umweltbedrohungen und Ausrottung ganzer Vlker. HR Giger strte sich daran, dass Menschen immer wieder ver-suchen, diese finsteren Ereignisse mglichst schnell zu verdrngen, anstatt darber zu spre-chen, aus den Fehlern zu lernen und die Welt positiv zu verndern. Gigers Kunst darf daher als Mahnmal und Spiegel der Gesellschaft be-trachtet werden.

    Eine zentrale Aufgabe der Kirche muss es sein, auf die dunklen und finsteren Dinge dieser Welt hinzuweisen. Kirche muss den Mut ha-ben, auch gegen den Strom zu laufen und die Gesellschaft auf Missstnde aufmerksam zu machen. Kirche hat den Auftrag, das Dunkle dieser Welt in Licht zu verwandeln. Dazu ist sie auf uns Glubige angewiesen denn wir bilden schlussendlich gemeinsam Kirche. Jesus spricht: Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie

    eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen (Mt 5,14+16).

    HR Gigers Kunst muss uns nicht gefallen. Sie darf uns aber immer wieder neu daran erinnern, dass wir selbst das Licht der Welt sein knnen. Wir selbst knnen Dunkelheit und Finsternis in Licht und Wrme verwan-deln. So knnen wir alle einen Gegenentwurf zu HR Gigers dsteren und alptraumhaften Weltanschauung schaffen.

    Ein grosser Teil seiner Werke knnen im Gi-ger-Museum in Chteau de Gruyres bestaunt werden. Seine Werke sind auch im Internet ersichtlich. Ein Besuch der Internetseite und des Museums hinterlassen sicher bei allen In-teressierten einen bleibenden Eindruck.(Museum: www.hrgigermuseum.ch)

    Philipp Christen, Leiter der Fachstelle Jugend

    H.R. Giger whrend seiner Arbeit im Jahre 1978. Zwei Jahre spter erhielt er den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte. Foto: flickr/ars electronica

    Liturgie

    8. Juni

    Apostelgeschichte 2,111Erster Korintherbrief 12,313Johannesevangelium 20,1923

    15. Juni

    Exodus 34,49Zweiter Korinterbrief 13,1113Johannesevangelium 3,1618

  • 4 agenda angelus 2324/2014

    segensfeierSegensfeiern an Lebenswendepunkten

    Segensfeier mit Gebet um Hei-lung von Ver-letzungen. Eine schlichte Feier mit Gebet, Mu-sik, Stil le und Segen. Diens-t a g, 1 0 . J u n i , 19.0019.40 Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel. Leitung:

    Luzia Sutter Rehmann und Christine Vollmer Al-Khalil. Info: Pfarramt Bruder Klaus, Tel. 032 366 65 92.

    begegnungFluchtgeschichten Paroles dexilDonnerstag, 12. Juni, 19.3021.00, Arbeits-kreis fr Zeitfragen, Ring 3, Biel. Frauen und Mnner, die einst aus ihren Hei-matlndern flchten mussten, erzhlen wie es dazu kam und was das Exil fr sie heute bedeutet. Lebensgeschichten, tragische und schwierige, mit Hoffnungen, Einsichten und neuen Lebensentwrfen. Eine Veranstaltung im Rahmen der Flchtlingswoche. Info: [email protected], Tel. 032 322 36 91.

    kursLiturgie feiern und verstehen

    Einjhriger Grund-k u r s a b H e r b s t 2014. Gestalten Sie Gottesdienste mit und mchten gerne neue Impulse erhal-ten oder grssere Si-cherheit gewinnen?

    Sind Sie daran interessiert, mehr ber die faszinierenden Riten der Kirche zu erfahren? Dann sind Sie beim Grundkurs Liturgie rich-tig. Am 1. September 2014 startet ein neuer einjhriger Kurs mit sieben Lehrbriefen, klei-nen Praxisaufgaben vor Ort, zwei Wochenen-den und zwei Kurstagen. Liturgie feiern und verstehen vermittelt grundlegende Kennt-nisse und motiviert dazu, die Gottesdienste bewusster zu erleben und intensiver zu feiern. Geleitet wird der Kurs von Gunda Brske und Josef-Anton Willa vom Liturgischen Institut in Freiburg.

    Eine ehemalige Teilnehmerin berichtet: Ich bin froh und dankbar, dass ich den Schritt gewagt und mich fr den Kurs angemeldet habe. Der Kurs ist sehr bereichernd. Mit dem Durcharbeiten der Lehrbriefe habe ich per-snlich, aber auch fr meine Ttigkeiten in der Pfarrei viel profitiert.

    Info: www.liturgie.ch oder Tel. 026 484 80 60.

    vortrag/begegnungVortragsabend und Austausch ber dieGrundgedanken des (tibetischen) Buddhismus

    Dienstagabend, 8. Juli, 19.30 21.30, Kirche Bruder Klaus, Aebistrasse 86 in Biel.

    Begegnung mit Lama Jigme Lodoe vom Shechen Monastery in Kathmandu, Nepal und Pema Tsomo (Lara Rosi Widmer, Sutz)

    Nach einer ersten Einfhrung in den tibetischen Buddhismus durch Lara Rosi Widmer aus Sutz (Pema Tsomo) wenden wir uns mit Lama Jig-me Lodoe aus Nepal den Grundprinzipien des Buddhismus zu. Was bedeutet Karma, was Samsara und was ist gemeint mit Dhar-ma? Wie zeigt sich das Gesetz von Ursache und Wirkung? Warum ist unser Verhalten heute fr unsere Zukunft massgebend? Wie knnen wir aus unseren Hamsterrdern aus-steigen, zu mehr innerer Klarheit und konkre-tem Handeln kommen? Solche Themen und Ihre/deine Fragen werden die Basis unseres gemeinsamen Nachdenkens bilden. Die Ein-fhrung in den Buddhismus wird in Deutsch gehalten, der Hauptvortrag in Englisch mit deutscher bersetzung. Anschliessend Chai und Gebck im Saal des Zentrums. Kosten: Mit der Kollekte unter-sttzen wir das buddhistische Zentrum von Lama Jigme Lodoe in Nepal.

    Organisation: Bildungsstelle der katholischen Kirche Biel und Pfarrei Bruder Klaus, Biel.Anmeldung: keine. Auskunft: Maria Regli, [email protected]; Tel. 031 329 50 84.

    jugendangeboteBrozeiten Fachstelle JugendDienstag: 10.0012.00 und 13.3017.00Mittwoch: 13.3017.00Donnerstag: 10.0012.00 und 13.3017.00Freitag: 13.3017.00

    Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 [email protected]@kathbielbienne.ch

    Freitag, 6.6.2014

    Girls&Kids Point14.00 bis 17.00 Grens Huus

    Girlstreff17.00 bis 21.00 Jugend-haus am Zionsweg. Grill-abend mit Schoggibananen und Schlangenbrot.

    Samstag, 7.6.2014

    Giele-MorgeWegen den Pfingstfeiertagen entfllt der Gie-le-Morge!

    Girlstreff-Ausflug10.30 bis 18.00. Alle wichtigen Infos findest du auf unserer Internetseite.

    JuBla-PfingstlagerSamstag bis Montag. Alle wichtigen Infos findest du auf der JuBla-Internetseite.

    Freitag, 13.6.2014

    Girls&Kids Point14.00 bis 17.00 Grens Huus

    Girlstreff17.00 bis 21.00 Jugendhaus am Zionsweg.Picknick am See.

    Samstag, 14.6.2014

    Giele-Morge10.00 bis 12.00 Jugendhaus am Zionsweg.

    Re-Alize FilmnachtSamstag, 19.00 bis Sonntag, 9.00 Jugend-haus am Zionsweg. Mit Grill, Fussball-WM und Fast and Furious.

  • angelus 2324/2014 bistum 5 Was mich bewegt

    Vor 10 Jahren in Bern, 5./6. Juni 2004Vom Nationalen Jugendtag damals in Bern mchte ich berichten, von der Begegnung mit dem damaligen Papst Johannes Paul II. Man erinnert sich an diesen Papst, an die-se Begegnung mit dem gealterten und von seiner Krankheit gezeichneten Papst. Seine physischen Krfte waren eingeschrnkt, ge-wiss, nicht aber seine spirituelle, seine intel-lektuelle, seine pastorale Kraft. Seine Worte auf dem Gelnde der BEA in Bern an die 18 000 anwesenden jungen Menschen und an die Mitglieder der Schweizerischen Bischofs-konferenz bleiben in Erinnerung. Steh auf ! Lve-toi! Alzati! Sto se! Jesus Christus spricht zu euch! Hrt auf Ihn diese Worte, mit de-nen er dem Thema dieses nationalen Jugend-

    tages ein ganz besonderes Gewicht verlieh, bleiben prsent. Sie haben uns aufgerttelt, diese Worte. Noch klingen sie in meinen Oh-ren nach; noch sind sie in meinem Herzen prsent! Papst Johannes Paul II. bekrftigte diese Worte und sagte den jungen Men-schen: Nehmt das Kreuz Jesu in eure Hn-de; sprecht Worte des Lebens; tragt in euren Herzen die heilbringende Gnade des Aufer-standenen. Weitere Beispiele eindrcklicher Worte wie mach dich auf den Weg begn-ge dich nicht damit, nur zu diskutieren die Zeit des Handelns ist gekommen schenkte uns dieser Papst anlsslich seiner zweitletz-ten Reise auf Erden. Erinnern wir uns: Seine letzte Reise fhrte ihn nach Lourdes, wo er

    sein Leben der Mutter Gottes anvertraut hat. Acht Monate spter starb er. Es erstaunt mich deshalb nicht, dass tausende junger Leute und ebenso tausende von Erwachsenen hinsicht-lich von Papst Johannes Paul II. den Slogan skandiert haben: Santo subito sofortige Hei-ligsprechung! Ich gebe zu, dass ich mich bei der Ankndigung der Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. und auch derjenigen von Papst Johannes XXIII. gefragt habe: Muss diese Heiligsprechung wirklich schon jetzt er-folgen? Das Vertrauen jedoch, das ich gegen-ber Papst Franziskus habe, liess diese Frage nach und nach in den Hintergrund treten. Er-fllt vom Heiligen Geist traf er die letzte Ent-scheidung fr die Heiligsprechung. Es scheint mir wichtig zu sein, daran zu erinnern, dass der Heiliggesprochene nicht etwa frei war von Schwchen, vom Bsen, ja, sagen wir es von Snden. Johannes Paul II. hat sowohl als Kind als auch auf jeder weiteren Station seines Le-bens die menschlichen Befindlichkeiten genau so gekannt wie wir alle auch. Aber er war ei-ner, der tglich aufstand und im Namen sei-nes Glaubens die Menschen berzeugt, mutig und beharrlich dazu aufrief, aufzustehen und sich auf den Weg zu machen. Welcher Auf-ruf ! Welche Ermutigung! Welche Belebung! Johannes Paul II. zum Heiligen geworden war zur Begegnung mit den jungen Men-schen und dem Schweizer Volk gekommen. Diese Begegnung hat uns wohl alle geprgt. Wir haben diesen Gottesmann gekannt. Wir haben ihn persnlich begrsst und uns mit ihm ausgetauscht. Wir haben mit ihm gebetet und gefeiert.

    Berhrt und mit Dankbarkeit sehe ich mich heute vor die Tatsache gestellt, mich an die neue Bezeichnung Heiliger Johannes Paul II. zu gewhnen. Ja! Vor 10 Jahren in Bern.

    Denis Theurillat, Weihbischof des Bistums Basel

    Papst Johannes Paul II. mit Weihbischof Denis Theurillat und dem damaligen Pressesprecher der Bi-schofskonferenz, Mario Galgano, bei einer Begegnung 2004 in Bern. Foto: zVg

    Domkapitel

    In bester Stimmung unterwegsDie traditionelle Schulreise fhrte das Domkapitel des Bistums Basel am Montag ins Seeland. Bei strahlendem Sonnenschein besichtigte der engste Beraterstab des Bischofs zunchst Neuenstadt. Alt Regierungsrat Ma-rio Annoni (FDP) fhrte die Priester aus den zehn Bistumskantonen sachkundig und mit viel Witz durch das pittoreske Stdtchen am Bielersee. Mit von der Partie war auch der jurassische alt Regierungsrat Jean-Franois

    Roth (CVP). Ein herzlicher Empfang in der katholischen Pfarrei Notre-Dame de lAssomption und in der reformierten Ec-clesia Alba schlossen den Stadtrundgang ab. Anschliessend tauschten sich die Mitglieder des Domkapitels in der historischen Cour de Berne mit Vertretern von Kanton und Lan-deskirche Bern aus. Bischofsvikar Arno Sta-delmann wies in seiner Rede darauf hin, dass die guten Beziehungen zwischen dem Bistum und dem Kanton Bern vor exakt 150 Jahren begonnen htten, als sich nmlich Bern dem Konkordat des Bistums Basel mit dem Heili-gen Stuhl anschloss. Bernhard Antener (SP), Prsident des Grossen Rates, strich in seiner Rede die Bedeutung der kumene hervor.

    In seiner Langnauer Heimat sei man zusam-men Kirche. Weiter sagte Antener: Mir ist eine starke, vernehmbare Kirche wichtig. Ich will, dass sie sich einmischt, wenn die von ihr vertretenen Werte wie Gerechtigkeit, Friede und die Bewahrung der Schpfung tangiert werden.

    Domherr Alex L. Maier und Weihbischof Denis Theurillat, die Organisatoren der Rei-se, fhrten die Gruppe anschliessend auf die St. Petersinsel. Einst Zuflucht fr den Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau. Nach dem Mittagessen im ehemaligen Kloster der Cluniazenser-Mnche fhrte die Reise zum Abschluss mit dem Schiff zurck nach Biel.kr

  • 6 spezialseelsorge angelus 2324/2014

    Seelsorge zwischen Verbnden und HandschellenJudith Blat ist rmisch-katholische Seel-sorgerin im Spitalzentrum Biel und in verschiedenen Gefngnissen. Die Pr-senz am Krankenbett und im Gefngnis braucht Kraft und Flexibilitt. In erster Linie gibt mir mein Glaube an Gott und an das Gute Kraft, erklrt sie.

    Seit Beginn ihres Theologiestudiums ist Judith Belat als katholische Seelsorgerin im Spital-zentrum Biel ttig. Heute arbeitet sie zudem in den Untersuchungsgefngnissen Biel und Bern und im Frauengefngnis Hindelbank. In ihrer Arbeit sucht sie das Verbindende der Religionen, sie glaubt an die Hoffnung und die Kraft des Guten. Dem Reformator Martin Luther wird folgende usserung zuge-schrieben: wenn ich wsste, dass morgen die Welt unterginge, wrde ich heute ein Apfelbumchen pflanzen. Ihm mchte ich antworten: Aber ich wrde am Abend einen Apfelkuchen backen.

    Judith Blat wirkt offen, oft gerade zu frhlich, was angesichts ihres nicht leichten Alltags berrascht. Was hat sie dazu bewogen, Spital-seelsorgerin zu werden? Ich bin in einem re-ligisen Umfeld aufgewachsen. Religion war fr mich nie ein Gegensatz zum tglichen Leben, sondern eine wunderbare Chance. Ich entschied mich fr das Studium von Theologie und Philosophie, obwohl ich die Aufnahme-prfung ans Konservatorium bestanden hatte.

    BeziehungsangebotJudith Blats Aufgaben im Spitalzentrum sind vielfltig. Oft sind es Pflegende, Angehrige oder rzte, die sie bitten, Patienten zu besu-chen. Die Kranken nehmen das Beziehungs-angebot mit Freude an. Die Seelsorgerin bert und untersttzt die Patienten und oft auch die Angehrigen in Glaubens-, Lebens- und Sinnfragen. Sie schweigt mit ihnen, hlt mit ihnen aus, betet, segnet, hrt zu. Sie gestaltet Gottesdienste, betreut Freiwilligengruppen, bert in ethischen Fragen, macht Sterbebe-gleitung sie ist da. Den direkten Kontakt zu den Patienten schtze ich sehr. Ich bin der berzeugung, dass derjenige, der glauben kann, zwar nicht sein Leben verlngern, aber die Lebensqualitt steigern kann.

    Und wie kam Judith Blat zur Arbeit in Ge-fngnissen? Da gibt es nichts Originelles oder Spannendes zu erzhlen, winkt sie ab. Ein Berufskollege, der im Gefngnis arbeite-te, wurde pensioniert, Judith Blat bernahm seine Aufgaben. Ist die Arbeit in einem Spital und in einem Gefngnis nicht voller Gegenstze? Judith

    Blat schmunzelt: Im Gefngnis treffe ich meine Kunden jederzeit an, im Spital nicht unbedingt! In der Untersuchungshaft sei der psychische Leidensdruck der Menschen oft besonders gross. Nach der Verurteilung ver-bssen die pltzlich leere Zeit, Ablenkungen durch Medien oder Arbeit fallen weitgehend weg. Der Mensch wird transparenter, offener fr religise und spirituelle Fragen. Oft wer-de auch Bilanz gezogen: Was ist mir wichtig im Leben, wo setze ich neue Schwerpunkte? Oder es setzt sich die Erkenntnis durch: Es htte auch andere Wege gegeben.

    Von der Tapferkeit, den vielfltigen Lebens- und Glaubensgeschichten ist die Theologin immer wieder beeindruckt, vieles berhrt sie.

    Etwa der Patient, der glaubt: Hinter dem Horizont ist immer noch ein anderer Hori-zont, wenn du traurig bist. Sie macht oft die Erfahrung, dass bereut wird, was der Mensch verpasst oder gar nicht getan hat. Es stimmt sie traurig, wenn ein Patient, der kurz nach der Pensionierung schwer erkrankt, ihr sagt, das Leben sei an ihm vorbeigerauscht.

    Ohne Empathie und Mitgefhl, so Judith Blat, wre sie am falschen Platz. Sie habe je-doch gelernt, sich abzugrenzen. Die frhliche, leichte Seite, die die Seelsorge mit sich brin-gen kann, wie Hochzeiten, Taufen, Firm- oder Konfirmandenunterricht, fallen in ihrem T-tigkeitsfeld weg. Die Prsenz am Krankenbett und an das Gute Kraft. Einen Ausgleich finde ich im Geigenspiel, bei Spaziergngen und im Gesang. Zudem sei Humor wichtig, oft kann sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Zum Beispiel, wenn ein Gefngnisinsasse von mir wissen will, ob sich der Richter mit 5000 Franken bestechen lasse. Oder wenn mich eine berzeugten Atheistin bittet, fr sie zu beten.

    Karin Ledermann

    * Dieser Artikel ist zuerst in der Hauszeitung propos des Spitalzentrums Biel erschie-nen und wurde freundlicherweise zur Verf-gung gestellt.

    Seelsorge im SpitalzentrumDie Seelsorge des Spitalzentrums Biel begleitet Patienten und deren Angehri-ge auf ihrem Glaubens- und Lebensweg. Hauptaufgaben der Spitalseelsorge sind seelsorgerische Gesprche, Begleitung und Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden, Begleitung und Beratung von Angehrigen, Prsenz im Notfall und die Durchfhrung von Gottesdiensten sowie von liturgischen Handlungen und Ritualen. Nebst der rmisch-katholischen gibt es im Spitalzentrum auch eine evangelisch-refor-mierte Seelsorge.

    Die Seelsorgerin Judith Blat im Regionalgefngnis Biel. Foto: Eberhard Fink

  • Ein Ja zum neuen PastoralraumDie Kirchgemeindeversammlung hat der Zusammenarbeit im Pastoralraum innerhalb der beiden Kirchgemeinden Biel und Umgebung sowie Pieterlen, Lengnau, Meinisberg zuge-stimmt. Seit einem Jahr ist die deutschsprachige Pastoral auf dem Weg einen solchen Pasto-ralraum zu erstellen, wie Projektleiterin Christine Vollmer erluterte. Das Projekt betrifft nur die deutschsprachige Pastoral, die beiden Kirchgemeinden bleiben bestehen. Dabei wurden acht Schwerpunkte fr die gemeinsame Ttigkeit entwickelt. Die Projektleiterin fhrte auf, welche Vorteile dieser Pastoralraum bringen kann: die unterschiedlichen Fhigkeiten der be-teiligten Personen werden fr ein grsseres Ganzes gemeinsam eingesetzt; der Pastoralraum erhlt eine klareres Gesicht; es sind gegenseitige Aushilfen bei schwindenden personellen Ressourcen mglich. Die Kirchgemeindeversammlung dankte Christine Vollmer mit Applaus fr ihr grosses Engagement.

    Am Samstag, 13. September, um 17 Uhr, in der Christ-Knig-Kirche wird der Pastoralraum mit einer Feier von Bischof Felix Gmr offiziell errichtet werden.

    angelus 2324/2014 kirchgemeinde 7

    Die erfreuliche Jahresrechnung 2013 wird gutgeheissenDie Jahresrechnung 2013 der rm. kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung weist Steuereinnahmen auf, die um eine Milli-on Franken hher ausfallen als budgetiert. Die gute Wirtschaftslage in der Region Biel hat zu diesem Ergebnis gefhrt. Die Kirchgemeindeversammlung stimmte zu, diesen Mehrertrag fr dringend zu ttige Abschreibungen zu verwenden.

    Niklaus Baschung

    Die Kirchgemeindeversammlung fand zum ersten Mal im neu renovierten Saal der Pfarrei St. Maria statt. Abb Patrick Werth und Pfar-rer Jean-Marc Chanton segneten den Raum und beteten zusammen mit den Anwesenden zweisprachig ein Gegrsst seist du Maria.

    Daraufhin leitete Marc Despont, Prsident der Kirchgemeindeversammlung, zu Verwalter Robert Messer und Kirchgemeinderat Michel Esseiva ber, welche das erfreuliche Ergebnis der Jahresrechnung vorstellten. Alle Zeichen deuteten 2013 zuerst auf ein schwieriges fi-nanzielles Jahr hin: etwa die Sparmassnahmen des Kantons Bern oder der grosse Verlust der grssten Kirchgemeinde des Kantons, nmlich der evangelisch-reformierten Gesamtkirchge-meinde Bern.

    Dass in Biel die Uhren etwas anders laufen, liegt zum einen an der guten Wirtschaftssi-tuation in der Region Biel. Die juristischen Personen tragen rund zu einem Drittel zum Gesamtsteuerertrag bei. Zum andern nimmt die Mitgliederzahl der katholischen Kirche in Biel in den letzten Jahren entgegen dem lan-desweiten Trend stetig zu, obwohl auch hier Kirchenaustritte zu verzeichnen sind. Dies liegt an der Zuwanderung aus katholisch ge-prgten Lndern wie Spanien und Portugal.

    Da der Gesamtaufwand im Rahmen des Budgets lag, wird der daraus resultierende Ertragsberschuss nun auf Vorschlag des Kirchgemeinderats fr Abschreibungen ver-wendet. Zur Begrndung wiesen die beiden Finanzexperten auf das Harmonisierte Rech-nungslegungsmodell fr die Kantone und Gemeinden HRM2 hin, welches ab 2019 verbindlich von der Kirchgemeinde umgesetzt werden muss. Das HRM2 ist die Grundlage fr die Rechnungslegung der Kantone und Gemeinden. Es wurde im Auftrag der Kon-ferenz der Kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren von der Fachgruppe fr kantonale Finanzfragen (FkF) erarbeitet. Bei den zu ttigen Abschreibungen wird es dann

    keinen Spielraum mehr zulassen. Nun kann die rm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Um-gebung gut gerstet dieser HMR-Einfhrung entgegensehen.

    Abstimmungen

    Die 27 anwesenden stimmberechtigten Mit-glieder der Kirchgemeinde stimmten folgen-den Antrgen zu:

    Kenntnisnahme der Nachkredite zu ge-bundenen Ausgaben in der Kompetenz des Kirchgemeinderates von Fr. 269 666..

    Kenntnisnahme der Nachkredite in der

    Kompetenz des Kirchgemeinderates von Fr. 141 206..

    Genehmigung eines Nachkredites in der Kompetenz der Kirchgemeindever-sammlung: brige Abschreibungen Fr. 1 408 162..

    Genehmigung der Jahresrechnung 2013 mit einem Aufwandsberschuss von Fr. 197 771.75 und des Revisionsberichtes.

    Der Aufwandberschuss entsteht bei einem Ertrag von Fr. 8 975 200. und einem Auf-wand von Fr. 9 154 970. (inklusive der Ab-schreibungen).

    Abstimmung whrend der Kirchgemeindeversammlung: Die roten Stimmzettel geben dem noch etwas kahlen, neu renovierten Saal etwas Farbe. Foto: Niklaus Baschung

  • 8 weltkirche angelus 2324/2014

    Die katholische Kirche vor dem Anpfiff der Fussball-WM

    Bald startet die WM. Doch in Brasilien schafft es nicht nur der Fussball, Stadien zu fllen. Freikirchen werden immer mehr zu einer Massenbewegung und stellen die traditionellen katholischen Strukturen in Frage.

    Es geht ein neues Gespenst um in Brasili-en das Gespenst der evangelikalen Freikir-chen. Wenn die Weltreligion Fussball sich demnchst zur Weltmeisterschaft nach Bra-silien aufmacht, trifft sie dort auf eine radikal vernderte Lage der traditionell katholischen Gesellschaft. Die Spiele im legendren Mara-cana-Stadion von Rio sind lngst bis auf den letzten Platz ausverkauft. 78 000 Zuschauer werden hoffen, bangen, jubeln. Kein Problem. Das schafft auch die vor knapp vierzig Jahren gegrndete Universalkirche vom Knigreich Gottes. Problemlos. Und immer wieder. Ganz Brasilien ist katholisch. Das stimmt seit eini-ger Zeit nicht mehr. Laut einer Erhebung von 2010 gehren aktuell bereits 22 Prozent der Brasilianer einer evangelikalen Freikirche an. Die Tendenz ist steigend. Nicht nur verliert die katholische Kirche dramatisch an Mitgliedern. Auch eine ihrer aktivsten Bewegungen, die Theologie der Befreiung, bsst an Einfluss ein. Befreiungstheologen waren es, die die Wurzeln der Armut Brasiliens freilegten. Im ehemaligen Prsidenten Lula da Silva wussten sie einen prominenten Frderer an ihrer Seite. Es ging darum, die ewig Benachteiligten nicht bloss zu trsten. Untersttzt von solidarischen Priestern und Bischfen nahmen die Armen ihr Schick-sal selber in die Hand, analysierten die Grnde fr ihre Armut, zogen daraus Konsequenzen und schafften gerechtere Verhltnisse.

    Theologie des individuellen WohlstandesSchon vor 30 Jahren begann der befreiungs-theologischen Bewegung auch in Brasilien

    starke Konkurrenz zu erwachsen. Die US-Prsidenten Reagan und Bush forcierten den Aufstieg evangelikaler Gemeinden. Mit ihnen breitet sich seither eine Theologie des indivi-duellen Wohlstandes aus. Angesprochen sind Leute, die ohnehin schon etwas in der Tasche haben. Die Habenichtse bleiben auf der Stre-cke. Evangelikale interessiert die Frage nicht, warum es Armut gibt. Sie sind unpolitisch, singen sich in ihren Gottesdiensten in Trance, lassen die Menschen in den Elendsvierteln ihr Schicksal fr Momente des Glcks vergessen. Eine Versuchung mit der Wirkung einer Dro-ge. Arme bleiben arm.

    Wegen des markanten Verlustes an Mit-gliedern und der billigen Vertrstung der Randstndigen erscheinen die freikirchlichen Evangelicos der katholischen Kirche wie ein Gespenst. Doch dasselbe Gespenst geistert auch in den eigenen Reihen herum. Dogmati-sche Vertreter der Institution Kirche vereiteln immer wieder Bemhungen ihrer politisch links stehenden Basis, den Menschen in den Favelas zu einem besseren Leben verhelfen.

    Ein erster AufbruchNun kommt der Fussball nach Brasilien. Er kommt mit einer geballten Dynamik, die sich nicht nur in den Stadien entldt, sondern auch die gesamte Palette der gesellschaftlichen Probleme Brasiliens an die Oberflche kata-pultiert. Es begann schon vor einem Jahr, mit dem FIFA Confederations Cup. Noch bevor der erste Ball gespielt wurde, kochte die Stimmung hoch. Hunderttausende trugen ihre Kritik an der Erhhung der Prei-se im ffentlichen Verkehr, am Zustand der Spitler und im Bildungswesen auf die Stras-se. Der Fussball zeigt immer wieder religise Zge. Mit der Weltmeisterschaft knnte er in Brasilien den seichten Freikirchen mehr die

    Stirne bieten als die schwerfllige katholische Kirche. Alles hngt aber davon ab, welchen Aspekt an religiser Wirkung er in diesem fussballbegeisterten, aber auch wirtschaft-lich gebeutelten Land zur Entfaltung bringt. Trstet der Fussball bloss mit spektakulren Spielen und gar einem WM-Titel fr Brasili-en, blst er ins gleiche Horn wie die Evange-likalen. Er schafft horrende Kosten und ver-kommt selber zum Gespenst. Die Probleme bleiben.

    Hilft er mit seiner Prsenz, die anstehenden Probleme zu benennen und anzugehen, ruft er zumindest einen Hauch von Befreiungstheo-logie in Erinnerung. Denn die gesellschaftli-chen Probleme ohne Scheuklappen zu sehen, ist eines der Instrumentarien der Theologie der Befreiung.

    Bergoglio und BlatterEine der krzesten Definitionen von Religion bentigt nur ein Wort: Unterbrechung. Wenn der Fussball nach Brasilien kommt, unter-bricht er den Alltag. Es herrscht vier Wochen lang Feststimmung. Linke Aktivisten erwei-sen ihrem Anliegen der Verbesserung der Le-bensverhltnisse einen Brendienst mit ihren Transparenten FIFA go Home. Sie sollen die Gunst der Stunde nutzen, dem Fussball dankbar sein fr seine Prsenz und nach der WM dessen Steilpass annehmen, auf die wirt-schaftlichen Probleme aufmerksam gemacht zu haben. Hand in Hand mit den noch immer lebendigen, befreiungstheologischen Zellen gilt es dann, in Brasilien fr Millionen von Menschen mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Ohne das Gespenst der Freikirchen. Die bei-den Ppste, Bergoglio und Blatter, werden die Bemhungen untersttzen. Josef Hochstrasser (kipa)

    Das Maracan-Stadion in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro. Bei seiner Fertigstellung 1950 war es mit einem Fassungsvermgen von bis zu 200 000 Zuschauern das grsste der Welt. Foto: flickr/ iko

  • angelus 2324/2014 cuestin religiosa www.cathberne.ch/mcebienne 9 Juan XXIII (2)

    PontificadoEl 28 de octubre de 1958, en el cuarto da del cnclave y contando con casi 77 aos, Roncalli fue elegido papa ante la sorpresa de todo el mundo. Escogi el nombre de Juan.

    Elijo Juan... un nombre dulce para nosotros porque es el nombre de nuestro padre, queri-do para m porque es el nombre de la humil-de iglesia parroquial donde fui bautizado, el nombre solemne de innumerables catedrales esparcidas por todo el mundo, incluyendo nuestra propia baslica San Juan de Letrn. Veintids Juanes de legitimidad indiscutible (que han sido Papas), y casi todos tuvieron un breve pontificado. Hemos preferido ocultar la pequeez de nuestro nombre detrs de esta magnfica sucesin de Papas Romanos. Ama-mos el nombre de Juan, porque nos recuerda a Juan el Bautista, precursor de nuestro Seor... y al otro Juan, el discpulo y evangelista, quien dijo: Hijos mos, mense unos a otros, mense unos a otros porque este es el gran manda-miento de Cristo. Tal vez podamos, toman-do el nombre de esta primera serie de Papas santos, tener algo de su santidad y fortaleza de espritu, incluso si Dios lo quiere hasta el derramamiento de la propia sangre. ( Juan XXIII) Fue entronizado el 4 de noviembre (21 das antes de su cumpleaos 77) por el carde-nal Nicola Canali, protodicono de San Nicola in Carcere Tulliano.

    Despus del largo pontificado de su predecesor Po XII, los cardenales parecieron escoger un papa de transicin a causa de su avanzada edad y de su modestia personal. En referencia a la expresin papa de transicin, su secretario personal coment:Ni siquiera debe leerse en sentido negativo esta calificacin, porque ah estaban sus 77 aos, y l mismo afirm: No puedo mirar demasiado lejos en el tiempo. Saba que era ya un anciano, no se preocupaba de lo que podra hacer. Habituado a vivir co-munitariamente y a no considerar los proble-mas desde el punto de vista personal, citando a Tibulo, deca Est nobis voluisse satis, para el honor de un hombre es ya mucho haber conce-bido una empresa, haber pensado, ideado, ini-ciado algo. Recuerdo su comentario a mi per-plejidad y a mi falta de entusiasmo cuando me comunic la idea del Concilio. Me dijo: No hay que preocuparse de s mismo y de quedar bien. En la concepcin de las grandes empresas basta con el honor de haber sido providencial-mente invitados. Hemos sido llamados a poner en marcha, no a concluir.

    Ni los cardenales ni el resto de la Iglesia espe-raban que el temperamento alegre, la calidez y la generosidad del papa Juan XXIII cautivaran los afectos del mundo de una forma en que su predecesor no pudo. Al igual que Po XI pen-saba que el dilogo era la mejor forma para dar solucin a un conflicto.

    Enseguida empez una nueva forma de ejercer el papado. Fue el primero desde 1870 que ejer-ci su ministerio de obispo de Roma visitando personalmente las parroquias de su dicesis. Al cabo de dos meses de haber sido elegido, dio ejemplo de obras de misericordia: por Navi-dad visit los nios enfermos de los hospitales Espritu Santo y Nio Jess; al da siguiente fue a visitar los prisioneros de la crcel Regina Coeli. En una visita a Europa, el presidente de Argentina, Arturo Frondizi visit El Vaticano y conoci al papa, quien le dio el apodo de el estadista de Amrica, tambin le dijo que en Italia hacan falta polticos como l.

    En su primera medida de gobierno vaticano, que le enfrent con el resto de la curia, redujo los altos estipendios (y la vida de lujo que, en ocasiones, llevaban los obispos y cardenales). Asimismo, dignific las condiciones laborales de los trabajadores del Vaticano, que hasta ese momento carecan de muchos de los derechos de los trabajadores de Europa, y adems retri-buidos con bajos salarios. Por primera vez en la historia nombra cardenales indios y africanos.

    Tres meses despus de su eleccin, el 25 de enero de 1959, en la Baslica de San Pablo Ex-tramuros y ante la sorpresa de todo el mundo anunci el XXI Concilio Ecumnico que posteriormente fue llamado Concilio Vatica-no II , el I Snodo de la Dicesis de Roma y la revisin del Cdigo de Derecho Cannico. Este Concilio fue inspirado en la figura del papa Po IX precursor del Concilio Vaticano I y quien, segn el papa Juan XXIII, nadie en la historia de la Iglesia haba sido tan amado y tan odiado a la vez.

    Durante su pontificado nombr 37 nuevos cardenales, entre los cuales por primera vez un tanzano, un japons, un filipino, un venezola-no, un uruguayo y un mexicano. El 3 de enero de 1962 excomulg a Fidel Castro, iniciativa amparada en condenas expresadas por el papa Po XII en 1949.

    Su magisterio social en las encclicas Mater et Magistra y Pacem in terris fue profundamente apreciado. En ambas pastorales se insiste sobre los derechos y deberes derivados de la dignidad del hombre como criatura de Dios. La enc-clica Pacem in terris fue dirigida no solo a los catlicos, sino a todos los hombres de buena

    voluntad. Escrita en plena guerra fra luego de la crisis de los misiles en Cuba de octubre de 1962, la encclica contiene un rechazo incon-dicional de la carrera de armamentos y de la guerra en s misma. Sostiene que en la era at-mica resulta impensable que la guerra se pueda utilizar como instrumento de justicia. Esto, a su vez, implic una virtual abolicin del con-cepto de guerra justa.

    Carcter ecumnicoUno de los principales rasgos del pontificado de Juan XXIII fue su carcter ecumnico, en lnea con toda su trayectoria pastoral anterior. La convocatoria al Concilio Vaticano II coin-cidi y no por mera casualidad, con la sema-na de oracin por la unidad de los cristianos. Adems del carcter esencialmente ecumnico del concilio, Juan XXIII desarroll un conjunto de iniciativas tendientes a superar las diferen-cias existentes entre las distintas confesiones cristianas. El 2 de diciembre de 1960, recibi la visita en el Vaticano del arzobispo de Can-terbury, Geoffrey Francis Fisher, con quien permaneci reunido durante una hora. Era la primera vez en ms de 400 aos, desde la ex-comunin de Isabel I, que la mxima autoridad de la Iglesia de Inglaterra se reuna con el papa. Esa reunin inaugur una transicin, de una etapa de divergencia a otra de convergencia con la actual Comunin anglicana. Tambin recibi a la reina Isabel II, y a personalidades de la Iglesia presbiteriana de Escocia y de la Iglesia episcopaliana.

  • Prime comunioni 2014Hanno incontrato per la prima volta Ges sotto la forma dellEucaristia domenica 11 maggio 2014 alle ore 10.30 nella Chiesa di Cristo Re:

    Blangiardi Asia, Bocco Julian, Carichino Danilo, Carnevale Edoardo, Casciano Mirco, Costantino Leana, Dalessandro Rosario, De Marco Serena, Di Caprio Louis, Dostuni Gabriel, Fino Alexia, Lattanzi Sara, Lombardi Raffaele, Longo Marie, Marchese Angelo, Mencarelli Luana, Mencarelli Matteo, Moscara Anthony, Motta Gaia, Mller Anna, Nucifora Deva, Palma Luca, Petrone Leandro, Ragusa Christian, Russo Salvatore, Solimeo Loris, Tateo Cristian, Todaro Jennifer, Trovato Francesca, Zaccagnino Lorena.

    10 missione cattolica italiana angelus 2324/2014

  • Ce qui me touche Was mich bewegt

    Ctait Berne, il y a 10 ans, les 5 et 6 juin 2004Je veux parler de la rencontre nationale des jeunes catholiques suisses. Le pape Jean Paul II tait venu leur rencontre

    On se souvient de ce pape, vieilli et dj telle-ment atteint dans sa sant. Il tait la limite de ses capacits physiques. Cest vrai! Mais il ntait pas la limite de sa force spirituelle, in-tellectuelle et pastorale. On se souvient parti-culirement de ses paroles, lances aux 18 000 jeunes prsents la patinoire de BEA Bern Expo, avec les membres de la Confrence des vques suisses, en reprenant le thme de la rencontre: Steh auf ! Lve-toi! Alzati! Sto se! Cest le Christ qui vous parle. Ecoutez-le.

    Le pape nous avait secous par ses paroles, qui rsonnent encore dans mes oreilles et habitent toujours mon esprit. Il disait aux jeunes: Pre-nez dans vos mains la croix du Christ; ayez sur les lvres les paroles de la Vie; ayez dans le cur la grce salvifique du Seigneur res-suscit. Il a eu, par exemple, encore ces mots trs forts: Mets-toi en route Ne te con-tente pas de discuter Le temps de laction est venu. Quelle puissance dans ces paroles, parmi tant dautres, de la part de ce pape, lors de son avant-dernier voyage sur la terre. Rap-pelons-nous: son dernier voyage le conduisait

    Lourdes, o il a confi sa vie Notre-Dame. Huit mois aprs, il dcdait.

    Je ne suis pas donc tonn du fait que des milliers de jeunes et avec eux, des milliers dadultes ont scand ce slogan lgard de Jean Paul II: Santo subito saint, tout de suite! Je le reconnais, lors de lannonce de la canonisa-tion de Jean Paul II, comme de celle de Jean XXIII, je me suis demand: le moment de la canonisation doit-il dj arriver maintenant? Peu peu, cette question a disparu au profit de la confiance que jai place dans le pape Fran-ois, qui allait prendre la dcision finale. Habi-t par lEsprit saint, il a proclam saint, celui qui a toujours dit lhomme, quel quil soit et quels que soient la forme et le lieu, Lve-toi, cest le Christ qui te parle, coute-le.

    A cet instant de la rflexion, il me semble important de rappeler, que celui qui est re-connu Saint nest pas celui qui aurait v-cu, sans avoir commis des faiblesses, le mal, oui, disons-le, le pch. Jean Paul II, en tant quenfant et chaque chelon de sa vie, a con-nu cette condition humaine comme chaque tre humain. Celui qui est reconnu saint est, toutefois, celui qui, chaque jour, se lve et, au nom de sa foi, apporte sa pierre en vue de

    lpanouissement de tout homme et donc pour la construction du monde. Celui qui est recon-nu saint est celui qui invite, avec conviction, audace et persvrance, tout autre se lever et se mettre en route. Quel appel! Quel encou-ragement! Quel stimulant!

    Jean Paul II, devenu saint, tait venu rencontrer les jeunes et le peuple de la Suis-se. Cette rencontre continue de me marquer, comme tant dautres en sont aussi marqus. Nous avons connu cet Homme de Dieu. Nous lavons personnellement salu et avec lui nous avons chang. Nous avons pri et clbr avec lui, et avec lui nous avons aussi mang. Aujourdhui, avec motion et avec reconnais-sance, je dois mhabituer cette nouvelle ap-pellation saint Jean Paul II. Oui! Ctait Berne, il y a 10 ans.

    Denis Theurillat, vque auxiliaire de Ble

    angelus 2324/2014 glise 11 Premiers communiants du 11 mai 2014 Ste-Marie. Clbrant: abb Nicolas BessireAntunes Da Conceiao Lara, Aubin Romain, Batista Fernandes Luana, Beglieri Evan, Bento Santos Fabiana, Bilounga Takam Jules, Borgers Alexandra, Cachot Loc, Charmil-lot Matteo, Costa Da Silva Patrick, Costa Fernandes Kevin, Das Neves Loukas, De Amicis Chiara, Djurovic Philippe, Ebogo Chlo, Erismann Jada, Esteves Portugues Salom, Fasolis Paolo, Ferreira da Silva Ricardo, Franc Marie-Franoise, Grosskinsky Diana, Gsteiger Ange-Audrey, Hubleur Sara, Huguelet Andr, Huguelet Natacha, Imhof Ethan, Italiano Samia, Kaser Guillaume, Kindowe Jos, Kueviakoe Kevin, Le Borgne Julie, Lchot Emma, Makuka Rick, Makuka Sandy, Monnerat Chlo, Ngounou Moun-gang Ange, Pastoriza Wendy, Pereira Souto Lucas, Piazza Souto Chiara, Rickli Timotey, Rodriguez Jairo, Sacino Layna, Saracino Marco, Scaramuzzo Mal, Scheu Gabriel, Schwertfeger Lily, Straub Alicia, Urrutia Camlia, Ventura Goncalves Jessica, Villard Justin, Zbinden Fany. Photo: Jean-Marc Elmer

  • 12 confirmands angelus 2324/2014

    Comme des petits Lutciens dans leauLa tradition veut que le parcours confir-mation passe par Paris. A loccasion dun camp de cinq jours, vingt-et-un jeunes ont dcouvert, cette anne aussi, la capitale franaise et partag des moments de d-tente et de rflexions.

    Il tait bien, dans tous les sens du terme, se rjouit Morane, sur le chemin du retour propos de ce camp. Elle avoue galement avoir apprci la vue depuis la Tour Eiffel. Je me rjouissais certes de monter tout en haut, mais mme depuis le deuxime, la vue tait in-croyable. Mais jai vraiment t impressionne par le monde. Cest du reste la raison pour laquelle les confirmands nont pas pu monter au sommet de la Dame de fer, cette anne. Moi, cest la Tour Eiffel que jai prfre, relve Alez-Maria. Je ny tais encore jamais alle et jai trouv a super joli et super grand.Roxanne, pour sa part, se rjouit des rsultats positifs de ce voyage: Non seulement on a pu voir Paris, mais nous nous sommes rappro-chs, avons pu trouver davantage daffinits dans le groupe. Pour avoir dj t deux fois dans la Ville Lumire, Roxanne connaissait quelques coins. Par contre, je navais jamais fait un tour de Paris la nuit. Ctait beau. Et ctait cool de la part de nos animateurs de

    nous commenter la ville. Traditionnellement, les confirmands passent le jeudi matin la Tour Eiffel et se rendent le jeudi aprs-midi dans la banlieue dArgenteuil pour animer des activits de rue pour les enfants de quartiers dfavoriss. Roxanne a t interpelle: Cest une belle exprience de pouvoir jouer avec des enfants qui viennent vers toi avec autant de facilit. Par contre, ces grands btiments sont impressionnants et on se demande dans quelles conditions vivent ces gens. Daniela renchrit: Jai ador jouer avec les enfants. Et je ne mimaginais pas ces quartiers et leurs btiments imposants. Pour ce qui est de Val-docco, Alez-Maria se montre un peu surprise des enfants quelle a rencontrs: L-bas les enfants sont diffrents de chez nous. Ils sont plus vulgaires entre eux et ont un autre carac-tre. Dj deux ans et demi ils sont prts se taper pour rgler un problme.

    Quant au vendredi, le car sest arrt Chartres pour sa cathdrale monumentale et son fameux labyrinthe. Jai beaucoup appr-ci la cathdrale et son labyrinthe, note Mo-rane. Dire que ce labyrinthe fait plus de 200 mtres et quon reste sur ce petit primtre, cest beau. Pour le reste, les confirmands ont galement eu droit, le samedi, une visite de

    Notre-Dame, du Sacr-Cur et ils ont profit dun peu de bon temps Montmartre avant de faire un tour de Paris by night. Trop bien, rsumera une participante. ( JME)

    Dans la file de la Tour Eiffel

    Paris? Une ville vraiment attachante!

  • angelus 2324/2014 confirmands 13

    Au Collge, on samuse aussi

    Avec les animateurs, Argenteuil

    Carlito, la fe de la cantine Photos: parcours confirmation

    Chartres: ne pas se perdre dans le labyrinthe

    Coucou les filles!

    Mme pas fatigu!

    Un collge bien franais

    Une pleine valise de souvenirs

  • 14 nouvelles angelus 2324/2014Paroisse catholique romaine de Bienne et environs

    Assemble de paroisse du 21 mai 2014

    Lanne des contradictionsLassemble de paroisse de printemps, consacre aux comptes 2013, sest tenue le 21 mai dans la salle Ste-Ccile, au centre paroissial Ste-Marie. Ctait la premire assemble de paroisse dans cette salle, fra-chement rnove. Approuvs, les comptes 2013 bouclent avec un excdent de dpenses de Fr. 197 771.75 et dheureuses surprises

    En ce mois de mai vou la Vierge, la prire Je vous salue Marie a accompagn la bn-diction de la salle Ste-Ccile. Cest labb Jean-Marc Chanton, au dbut de la sance, qui a bni les locaux rnovs de la Ste-Ccile. Un lieu o, au fil des annes, se vivront rencontres, repas et moments passs parler, couter et faire silence. Prside par Marc Despont, las-semble du 21 mai a runi 27 personnes habili-tes voter. En prambule, ladministrateur de la paroisse, Robert Messer, et Michel Esseiva, prsident de la commission des finances, ont expliqu dans les deux langues que lanne 2013 a port le sceau de la contradiction. Face aux mauvais augures financiers, on pou-vait craindre le pire! Mais la Ville de Bienne a chapp aux chiffres rouges tant redouts! Mme cas de figure pour la paroisse catholique de Bienne et environs: aprs un dbut danne financirement trs pessimiste, 2013 sachve sur des comptes plutt rjouissants. Lexc-dent de recettes, avant les amortissements, se montait 1,47 million, au lieu des 251 000 francs budgts! Un rsultat qui allge la situa-tion financire pour un futur proche. Mais ne nous leurrons pas; plus long terme, cela nindique pas une tendance sortir des chiffres rouges! Nous sommes donc invits garder la tte froide et poursuivre sur la voie de la vigilance et des mesures dconomie amorces. Car mme si lEglise catholique semble un peu mieux lotie que sa sur rforme dont la paroisse gnrale rforme de Berne , il faudra cependant sattendre des restrictions imposes aux Eglises par le canton. Le Grand Conseil souhaite conomiser un montant total de 5 millions de francs jusquen 2017. A lau-tomne 2013, le canton dclarait vouloir raliser une pargne de 450 millions! En janvier 2014, surprise, les mdias nous annonaient un exc-dent de recettes de 157 millions! Un vent de contradictions. Economiser, dans le domaine de lEglise nationale du canton de Berne, ne signifie rien dautre que rduire le nombre de postes daumniers pays par le canton. Or,

    le nombre de ces postes financs par Berne se calcule sur la base du nombre de contribuables. Depuis 2008, les catholiques de la paroisse de Bienne et environs sont en constante aug-mentation: 22 018 en 2011, 22 261 en 2012 et 22 484 au 31.12.2013.

    Amortissements massifsLes comptes bouclent avec un surplus de charges de Fr. 197 771.75. Large dpassement en ce qui concerne le budget des amortisse-ments: Fr. 392 083. prvus pour 2013 et, au final, Fr. 1 670 198.86. Jusquen 2018, selon le modle qui fait foi, nous devons amortir au minimum 10%. Pour le reste, nous sommes libres. Aprs 2018, selon les nouvelles direc-tives, il y aura des taux fixes pour lamortisse-ment de tel bien immobilier ou autre. Dici l, on va donc profiter damortir le maximum, ce qui nous donnera une plus grande marge de manuvre pour financer autre chose. Les recettes fiscales (Fr. 8 957 202.75) sont rjouis-santes: un million de plus que ce qui avait t budgt. A prciser que 67% des impts sont pays par des personnes physiques et 33% par des personnes morales (entreprises).

    Contrat pour lespace pastoral almanique (PEP)Pour une meilleure efficacit et rpartition des effectifs, les paroisses almaniques de Bienne et environs dcident de collaborer troitement au sein du mme espace pastoral. Christine Vollmer, responsable pastorale de St-Nicolas, du ct almanique, explique les grandes lignes de ce plan de dveloppement pastoral (PEP) et prsente le contrat tabli entre les diffrents partenaires (les trois centres de Bienne, ct almanique, Pieterlen, Longeau et Meinis-berg). Lvch insiste sur les points suivants: diaconie, formation de la foi des adultes, sacre-ments dinitiation et formation de la com-munaut. Et voici les points propres notre espace pastoral, ceux sur lesquels nous voulons mettre laccent et unir nos forces: prises de po-sition dans la socit, cumnisme, migration, travail avec la jeunesse. Les entits concernes vont rester indpendantes. Cest un contrat de collaboration, non de fusion. Pour nous, cette entraide mutuelle sera des plus prcieuses en cas daffaiblissement des ressources person-nelles. Cet espace pastoral sera mis en place le dimanche 14 septembre 2014 lors dune messe Christ-Roi en prsence de Mgr Felix Gmr. Au terme de lassemble, le prsident de la paroisse, Patrick Lscher, a remerci Messieurs Robert Messer et Michel Esseiva davoir su te-nir le cap contre vents et mares. Il a galement remerci les membres du Conseil, le prsident de lassemble ainsi que Mmes Christine Voll-mer et Barbara Maier pour leur engagement pour le PEP. Christiane Elmer

    Prparation au mariage religieux

    Vous voulez vous marier? Oyez oyez, braves gens!Pravis no 2!

    flickr_juanita_et_pierrolepyro

    Vous souhaitez vous marier religieuse-ment partir de mai 2015? Alors lisez bien ce qui suit!

    Ces deux dernires annes, laugmentation rjouissante de membres de la Commu-naut francophone qui dsirent un mariage religieux permet lquipe pastorale de raliser un beau projet, celui dorganiser une prparation au mariage en groupe. Nous ninventons rien; cela se fait depuis long-temps dans de nombreuses paroisses.

    Tous les couples ne se marient pas dans le cadre de la paroisse, mais cest lquipe pas-torale du lieu de domicile qui est respon-sable de leur prparation. Et le moins quon puisse dire est que lEglise ne pousse au-jourdhui plus au mariage. Elle na que trop conscience de sa coresponsabilit et sinter-dit de clbrer une union sans prparation.

    Les deux prtres assumeront chacun un groupe et ils organiseront environ cinq ren-contres. Ces parcours staleront probable-ment de novembre mai.Si donc vous envisagez de vous marier partir de mai 2015, alors merci de vous an-noncer au plus tard fin octobre 2014 au 032 328 19 20!

    Si par ailleurs vous connaissez des parois-siens qui ont lintention de se marier partir de mai 2015, alors merci davance de les rendre attentifs ce fait: ils doivent sannoncer au plus tard fin octobre 2014 au tl. 032 328 19 20.

    Lquipe pastorale se rjouit davoir du tra-vail et vous salue cordialement.

    En son nom: abb Patrick Werth

  • angelus 2324/2014 prire 15

    Groupe du Renouveau charismatique de Bienne

    Le souffle de PentecteFond le 9 janvier 2013, le Groupe du Re-nouveau charismatique de Bienne comp-te une trentaine de membres et se runit chaque mercredi de 18.00 20.00 dans la salle St-Joseph, Ste-Marie. Le lundi de Pentecte 9 juin, il sera consacr lors dune messe charismatique qui sera clbre 15.00 la crypte de Ste-Marie.

    Dans la revue Grandir de mai-juin, labb Franois-Xavier Amherdt aborde le thme du Renouveau charismatique. Il rappelle que les premiers groupes sont apparus en Suisse romande entre 1970 et 1980 et que le 9 juin 2014, le Rassemblement charismatique annuel en lhonneur de lEsprit-Saint consolateur et crateur aura lieu Genve, en lglise St-Martin dOnex. Ce mme jour, mais Bienne, 15.00, en la crypte de Ste-Marie (fbg du Jura 47), la conscration du Groupe du Renouveau cha-rismatique sera clbre lors dune messe cha-rismatique prside par labb Nicolas Bessire.Lune des particularits du Groupe du Renou-veau charismatique de Bienne, cest dtre constitu presque exclusivement de personnes originaires dAfrique, bien que ce groupe soit bien sr ouvert tous. Et qui dit autre conti-nent dit, videmment, autres cultures et autres manires dexprimer sa foi. Il ny a presque pas de Blancs parmi nous. Peut-tre faisons-nous trop de bruit! sexclame en riant Mme Marie-Madeleine Maza, fondatrice et res-

    ponsable du groupe de Bienne. Plus srieu-sement, je pense que cest aussi par mconnais-sance. Certains pensent quil sagit dune secte ou que cest rserv la communaut africaine. Le mieux, cest de venir assister lun de nos temps de prire afin de se faire une ide. Nous nous runissons le mercredi, de 18.00 20.00, dans la salle St-Joseph, la salle qui est gauche de la crypte de Ste-Marie.

    (cf: Jn 20,19-23, Jsus apparat ses disciples et souffle sur eux l Esprit-Saint)

    Actuellement prs de 35 personnes femmes, hommes, jeunes et enfants frquentent ces temps de prire du mercredi. Au dpart, nous tions cinq, explique Mme Maza. Au dbut de chaque rencontre nous nous signons. Puis, nous remercions Dieu et lui demandons par-don pour nos pchs. Ensuite, nous le glori-fions en lui demandant de prendre le contrle de la prire que nous allons faire. On passe ensuite aux tmoignages. Les personnes qui le souhaitent peuvent tmoigner de ce quelles ont vcu, de ce que Dieu a ralis dans leur vie ou celle dun proche. Il y a ensuite un temps dAdoration et dintercessions.Oui, un vent de Pentecte souffle avec en-thousiasme lors de chaque rencontre. Deux heures entrecoupes de prires, de chants, de louanges vibrantes, de joie brlante, de forces vives, de foi ardente. Il y a des temps de prire collective, intense, des temps de prire indi-viduelle o chacun parle dans sa langue. Un brouhaha spirituel, un feu de lEsprit o Dieu est au centre. Un feu qui, nous habitant tout entiers, nous libre de nos peurs, ouvre nos bouches, dlie la Parole et la propage.

    (cf: La Pentecte dans la Bible, Actes des aptres 2,1-11)

    Ltre entier en prireLe groupe du Renouveau charismatique pra-tique lintercession pour les autres. Nous prions pour des malades, pour des couples en difficult, pour ce qui se passe dans le monde. Aujourdhui, nous avons pri pour ces jeunes filles enleves au Nigria. Les participantes et les participants, chacun selon ses charismes, partagent lors de ces rencontres des moments de plnitude, en communion dans lEsprit. Cela passe par la voix, le chant, les battements de mains, les mouvements du corps. On prie de tout son tre. Parfois, on danse sa foi. Elle traverse chacun et le rvle.Dabord surpris, peut-tre, celle ou celui qui rejoindrait le Groupe un mercredi soir, finira par tre pris par la ferveur et la sincrit de ce qui se vit. Peu habitus de telles effu-sions dans lexpression de notre foi, il se peut que dabord nous nous sentions gns et en dcalage au cur dune telle assemble. Mais, au fil du temps, lEsprit agit et nous porte lessentiel, libre en nous un nouveau regard. La prire est en expansion. Les gens ne sont pas tenus dtre extravertis! Chacun selon son temprament. La plupart de nos membres sont Africains et, vous savez, en Afrique, on exagre tout, sesclaffe Marie-Madeleine Ma-za. En Afrique, jai vu des prtres catholiques clbrer des messes charismatiques. Lors de messes charismatiques, on prie comme on vient de le faire. Depuis mon enfance, je suis fidle lEglise catholique. Et jaime mon Eglise comme elle est, avec ses dogmes et ses rgles. Au cur de ses structures bien hirar-chises, lEsprit de Dieu est l, toujours prt nous vivifier et nous guider si on accepte de laccueillir. Texte et photo: Christiane Elmer

    www.renouveau.ch

  • 16 services angelus 2324/2014

    AG de lAssociation jurassienne des hospitaliers et hospitalires de Notre-Dame de Lourdes

    Les hospitaliers de Lourdes rassembls BonfolDeux semaines avant le plerinage inter-diocsain de Suisse romande Lourdes, plus de 80 personnes ont assist lassemble gnrale de lAssociation juras-sienne des hospitaliers et hospitalires de Notre-Dame de Lourdes qui sest droule le 4 mai Bonfol, en Ajoie.

    Cette anne, ce sont 340 plerins du Jura pastoral qui se rendront, du 18 au 24 mai, au plerinage interdiocsain de Suisse romande Notre-Dame de Lourdes. Parmi ces plerins, il y aura 29 malades, 48 hospitalires et 32 hospitaliers. Il est bon de constater que nous sommes toujours une section trs dynamique. Cest en ces termes que Thierry Corbat di-recteur du Centre pastoral du Jura en charge de lorganisation du plerinage a entam son intervention lors de lassemble gnrale de lAssociation jurassienne des hospitaliers et hospitalires de Notre-Dame de Lourdes qui sest droule dimanche matin Bonfol. Face plus de 80 bnvoles, Thierry Corbat a prcis que les 2000 plerins romands seront rpartis dans un train de jour, dans lequel prs de 140 Jurassiens feront le dplacement; un train de nuit pour les malades et le personnel accom-pagnant; certains plerins feront le voyage en car et dautres prendront lun des deux avions affrts au dpart de Genve. Au terme de son expos, le directeur du Centre pastoral a tenu relayer une mise en garde adresse par la police de la cit mariale: Apparemment, il y a une recrudescence des vols la tire, il sagit donc dtre vigilant dans les lieux o il y a foule.

    Nouvelle secrtairePrsident de lAssociation jurassienne des hospitaliers et hospitalires, Fabien Chvre a prcis que le nombre de membres tait constant (neuf admissions et trois dmissions) et que le prix de la cotisation restait inchang: comme les annes prcdentes, la cotisation est offerte tous ceux qui participent au ple-rinage. Fabien Chvre a galement annonc un changement important: Secrtaire depuis onze ans dans notre comit, Elisabeth Bayart a mis le souhait de sarrter l, mais sans quit-ter lassociation quelle a rejoint il y a main-tenant quinze ans. Heureusement pour nous, Graldine Kobel, hospitalire depuis cinq ans, a accept de nous rejoindre et de reprendre le secrtariat. Merci de tout cur toutes les deux.

    Prochains rendez-vousA en croire le rapport de la caissire, Annick Gisiger, les finances de lAssociation juras-sienne des hospitaliers et hospitalires de Notre-Dame de Lourdes se portent trs bien avec un capital qui dpasse les 30 000 francs, lavenir est assur.Aprs leur plerinage Lourdes, les hospita-liers jurassiens seront prsents, le 8 juin, la Croise des Loisirs Delmont, o se drou-lera le grand rassemblement de Fte Eglise. Ainsi, pour la messe de 11.00, prside par Mgr Felix Gmr, ils auront pour mission de placer les gens puis, durant la clbration, dassurer la qute.Le 15 aot, tous les hospitaliers seront encore mobiliss pour lorganisation, ainsi que le transport et laccompagnement des personnes mobilit rduite, du traditionnel plerinage de lAssomption la grotte Sainte-Colombe Undervelier.La prochaine assemble gnrale de lAssocia-tion jurassienne des hospitaliers de Lourdes se droulera aux Franches-Montagnes: ce sera le 19 avril 2015 Saignelgier.

    Pascal Tissier (SIC)

    Fachstellen der rm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

    Sekretariat/SecrtariatMo/Di/Do 8.0011.00Mi 8.0011.00 / 13.3016.00 Anita Chavaillaz032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

    Fachstelle BildungMaria [email protected] [email protected] 329 50 84

    Fachstelle SozialesSara [email protected]

    Service socialCharlotte [email protected] 329 50 85

    Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus Baschung032 329 50 [email protected]

    Services des mdias/AngelusChristiane Elmer032 329 50 [email protected]

    Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

    Eliane [email protected] 366 65 95

    Graldine Kobel ( gauche) entre au comit de lAssociation jurassienne des hospitaliers de Lourdes: elle succde Elisabeth Bayart qui occupait le poste de secrtaire depuis onze ans. Photo: pt - SIC

  • angelus 2324/2014 17 communaut francophoneCh. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tl. 032 328 19 20. [email protected]: luve 8.0012.00; 13.3017.30.Dtails: voir encadr ci-dessous.

    Samedi 7 et dimanche 8 juin 2014 / PentecteSamedi 7 juin17.00 St-Nicolas

    Dimanche 8 juin11.00 Croise des Loisirs, Delmont, dans

    le cadre de Fte Eglise, clbre par Mgr Felix Gmr

    8.45 Centre hospitalier, clbration pluri-lingue

    Offrandes: Sminaire diocsain St-Beat de Lucerne

    Mardi 10 juin9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 11 juin9.00 Ste-Marie (crypte), clbration de la

    Parole avec Communion

    Jeudi 12 juin9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 14 et dimanche 15 juin 2014 / Trinit / ConfirmationSamedi 14 juin17.00 St-Nicolas

    Dimanche 15 juin10.00 Christ-Roi, Confirmation. Avec

    labb Jean Jacques Theurillat, dl-gu de lvque. Accueil des enfants.

    Offrandes: Association Valdocco (fon-de par les salsiens, soutient les jeunes dans les quartiers dfavoriss. Les confirmands passent un aprs-midi avec cette association dans le cadre de leur voyage Paris)

    Mardi 17 juin9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 18 juin 9.00 Ste-Marie (crypte)

    Jeudi 19 juin9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 21 et dimanche 22 juin 2014 / Saint-Sacrement / Temps communautaireSamedi 21 juin17.00 St-Nicolas

    Dimanche 22 juin10.00 Christ-Roi, dans le cadre de la fte

    dt, avec accueil des enfants8.45 Centre hospitalier, clbration pluri-

    lingue

    www.cathbienne.ch

    Dimanche 8 juin, tous Delmont!Tout le Jura pastoral dont Bienne franco-phone et environs est invit participer aux diffrentes manifesta-tions de Fte Eglise, di-manche 8 juin, jour de la Pentecte. Leucharistie, en prsence de lvque diocsain Mgr Felix Gmr, sera clbre 11.00, la Croise des Loisirs. Suivra lapritif et la possibilit de se restaurer. Des marches plerinages auront lieu ce jour-l. I l y aura galement des jeux, des stands dinformation et beaucoup de joie et de surprises au programme!www.fete-eglise.ch

    Ont t baptiss / Es wurden getauft / Sono stati battezzati / Han sido bautizados

    Entre fvrier et avril 2014. Bchel Lynn, Makuka Rick, Ma-kuka Sandy, Gbegan Nhmie, Charmillot Daniel, Edimo Yann, Trovato Ingrid.

    Plerinage MariasteinLe MCR Mouvement Chrtien des Retrai-ts sera en plerinage Mariastein jeudi 12 juin 2014.

    Clbrations dans les homesClbration de la Parole avec Communion: home du Rschli, vendredi 13 juin 14.30. Messe: Home Redern, vendredi 13 juin 9.45. Home de La Lisire: messe et clbration de lOnction des malades, vendredi 13 juin 10.00.

    Chorale des enfantsProchaine rptition de la chorale des enfants: mercredi 18 juin, de 14 15 h, Christ-Roi. Contacts: Corinne Thler (tl. 079 614 47 79).

    Fte-Dieu au Landeron: avec Mgr MorerodBienvenue jeudi 19 juin 2014 lglise St-Maurice du Landeron pour la clbration de la Fte-Dieu. La messe solennelle dbutera 8.30 et sera suivie de la procession vers 9.30. Celle-ci durera plus dune heure. Mgr More-rod, vque du diocse de Lausanne-Genve-Fribourg-Neuchtel, prsidera la crmonie. Un temps de convivialit aura ensuite lieu dans le verger de la cure.

    Fete dt!Pour fter la fin de lanne pastorale et pour le plaisir de se rencontrer, nous vous propo-sons de nous retrouver dimanche 22 juin Christ-Roi.

    Nous commencerons par la messe 10.00 et poursuivrons par un temps convivial avec grillades. Participation aux frais: Fr. 5..

    Le groupe de musique GSN nous fera le plaisir de nous emmener dans lunivers de la chanson francophone durant cette jour-ne! Des jeux seront organiss pour petits et grands.

    Bienvenue chacun dentre vous!

    Midi pour tous St-NicolasLe prochain repas communautaire sera servi mardi 17 juin ds 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Dlai dinscription: au secrtariat vendredi 13 juin ou dimanche 15 juin avec le coupon dinscription se trouvant dans le stand brochures. Invitation cordiale toutes et tous!

    NOUS CONTACTER?

    A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrtaire (remplaante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

    Abb Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

    Abb Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

    Claudine Brumann, catchiste, 032 328 19 25, [email protected]

    Madeleine Froidevaux, catchiste, 032 328 19 22,[email protected]

    Corinne Thler, catchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

    Franois Crevoisier, catchiste et aumnier des ans, 032 328 19 24, [email protected]

    Jean-Marc Elmer, catchiste et aumnier des ans, 032 328 19 23, [email protected]

    A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rdactrice, 032 329 50 80, [email protected]

  • missione cattolica italiana

    Orario delle S. Messe 6.6. 19.6.2014

    Domenica di Pentecoste / Anno ASabato 7 giugno 2014 ore 17.00 Cappella della Missione

    Domenica 8 giugno 2014 ore 8.30 Cristo Re ore 10.30 S. Maria, S. Messa solenne pre-

    sieduta dal Rev.do don Carlo de Stasio, coordinatore nazio-nale delle MCLI in Svizzera, con amministrazione delle S. Cresime

    Santissima Trinit / Anno ASabato 14 giugno 2014 ore 17.00 Cappella della Missione, Litur-

    gia della Parola

    Domenica 15 giugno 2014 ore 9.15 Cristo Re, Liturgia della Parola ore 11.00 S. Maria, Liturgia della Parola

    Tutti i venerd presso la Cappella ore 17.30 Adorazione eucaristica (espo-

    sizione del Santissimo Sacra-mento)

    Da marted a venerd presso la Cappella ore 17.45 Recita del S. Rosario ore 18.30 vedi calendario liturgico delle S.

    Messe interno

    Vita della Comunit 6.6. 19.6.2014

    Sabato 7 giugno: ore 10.0012.30, prove generali della S.

    Cresima con padrini e madrine, Chiesa di S. Maria;

    ore 20.3023.00, apertura bar per giovani/ssimi.

    Marted 10 giugno: ore 14.0018.00, permanenza del Patronato

    INAS-CISL, sala riunioni della Missione, primo piano.

    Gioved 12 giugno: ore 14.0017.00, visita agli ammalati; ore 19.00, incontro di formazione e cena del

    Coro don Giuseppe, nel Foyer.

    Venerd 13 giugno: ore 19.0021.00, incontro coordinatori/trici

    con verifica dallanno catechistico 20132014 e spuntino, nel Foyer;

    ore 20.3022.00, incontro di formazione giovani/ssimi, in Missione.

    Sabato 14 giugno: ore 12.0022.00, incontro di formazione per

    animatori giovanili, fino alle 13.00 di dome-nica 15, in Missione;

    ore 20.3023.00, apertura bar per giovani/ssimi.

    Marted 17 giugno: ore 16.0017.30, danza Terza et, nella Cap-

    pella della Missione.

    Gioved 19 giugno: ore 14.0017.00, visita agli ammalati.

    S. Cresima 2014I ragazzi-e che riceve-ranno il sacramento del-la S. Cresima, domenica di Pentecoste 8 giugno 2014 al le ore 10.30, dal Rev. don Carlo de Stasio, coordinatore na-zionale delle Missioni Cattoliche di Lingua Italiana in Svizzera, nella chiesa di S. Maria

    Immacolata sono:

    Jennifer BABOLIN Mara BELLINI Ivana CELI Sarah CIRULLI Alessia CORLITO Alessia DE MARCO Alessio FLOREANI Danilo MALLIA Alessio PETRONE Alessandro PREITE Mara REDIGOLO Elisa SANTONASTASO Leandro SCIARRA Mirco TESTARDI Noemi Elisa VERGINE Letizia ZIPPORicever il sacramento in Italia: Valeria GIUSTO

    Corso di preparazione al matrimonio cristianoLe coppie che desiderano celebrare il sacra-mento del loro matrimonio negli anni 2015 sono invitate ad iscriversi al pi presto al corso da don Antonio. Il primo incontro si terr il 28 settembre di quest anno, alle ore 15.00 presso il Foyer della Missione Cattolica Ita-liana, alla rue de Morat 50 a Bienne.

    Uscita della Terza et

    Il gruppo della Terza et avr la gioia di tra-scorrere una giornata nella citt di Olten, gio-ved 11 settembre 2014.Per informazioni e iscrizioni rivolgersi alla se-greteria della Missione.

    Omelie di Papa Francesco da www.news.va/it/sites/meditazioni

    22 maggio 2014 La gioia il sigillo del cri-stiano, anche nei dolori e nelle tribolazioni.

    20 maggio 2014 La vera pace una perso-na: lo Spirito Santo. Ed un dono di Dio da accogliere e custodire Chi accoglie nel cuore lo Spirito Santo avr una pace solida e senza fine

    19 maggio 2014 Il cristiano abbia un cuore fisso nello Spirito Santo.

    16 maggio 2014 Pregare, celebrare, imitare Ges: sono le tre porte da aprire per tro-vare la via, per andare alla verit e alla vita.

    15 maggio 2014 Ges non un eroe so-litario venuto dal cielo per salvarci, ma il punto centrale e il fine ultimo della storia ...

    13 maggio 2014 Le cose di Dio non si possono capire solo con la testa, bisogna aprire il cuore allo Spirito Santo.

    12 maggio 2014 Nella Chiesa tutti, indi-stintamente, siamo incaricati di praticare lantico ministero dellostiario, cio di colui che apre le porte e accoglie la gente.

    9 maggio 2014 I santi non sono eroi, ma sono dei peccatori che seguono Ges sulla strada dellumilt e della croce e cos si la-sciano santificare da Lui, ...

    N durgenzaNei g iorn i fest iv i e solo in caso d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malat-tia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 0787934440.

    Vedi anche pagina 10

    Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.Ven. 16:0018:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected] angelus 2324/2014 18angelus 2324/2014 18

  • Seguir en el prximo nmero

    angelus 2324/2014 19 misin catlica de lengua espaolaRue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitn / Asistente social: Jos-Luis Marcoswww.cathberne.ch/mcebienne

    Avisos

    La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicols.

    Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

    Grupo de seoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misin.

    Curso de francs todos los sbados, de 10h00 a 12h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013).

    Cursos de alemn, todos los viernes de 18h00 a 20h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013).

    Coro de la Misin: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces Anmate!

    Noticias sociales

    Informaciones prcticas para la bsqueda de empleo en Suiza

    El derecho de entrada de los ciudadanos espaolesSegn el Acuerdo entre la Unin Europea y Suiza sobre la Libre Circulacin de las Per-sonas los ciudadanos espaoles, as como los miembros de su familia, tienen derecho a en-trar en Suiza presentando un documente de identidad o un pasaporte vlido. Slo podr imponerse visado de entrada a los miembros de la familia y a los trabajadores destacados que no posean la nacionalidad espaola. En este caso, Suiza conceder a estas personas to-das las facilidades para obtener los visados que les sean necesarios.

    El derecho a trasladarse a Suiza para buscar un empleoLos espaoles tienen tambin el derecho a trasladarse a Suiza para buscar un empleo y residir en el pas durante un plazo razonable que podr ser de seis meses para tener co-nocimiento de las ofertas de empleo que co-rrespondan a sus calificaciones profesionales y adoptar, en su caso, las medidas necesarias para ser contratados. No obstante, muchas ofertas de empleo se publican en internet por lo que se puede tener conocimiento de las mismas sin necesidad de desplazarse a Suiza.

    Las personas que buscan empleo tienen el de-recho a recibir la misma asistencia que la que

    concedan las Oficinas de empleo de este Esta-do a sus propios nacionales.

    Los espaoles que se desplacen a Suiza para buscar un empleo no necesitan solicitar un permiso de residencia durante los tres pri-meros meses. Si la bsqueda del empleo se prolongase por un periodo superior a tres meses, habr que solicitar un permiso de re-sidencia para bsqueda de empleo, que tendr una duracin mxima de otros tres meses. No obstante, si el demandante de empleo justifica que se est esforzando por buscar un puesto de trabajo y existen perspectivas de obtenerlo, este permiso puede prolongarse hasta alcanzar una duracin total de un ao.

    El derecho de residencia para el ejercicio de una actividad econmica en Suiza: diversas situacionesTrabajadores que pretenden ocupar un empleo de duracin inferior a tres meses:

    El trabajador con un contrato de trabajo de duracin inferior a tres meses no necesita per-miso de residencia. No obstante, el empresario est obligado a notificar la presencia del traba-jador en el territorio suizo.

    Trabajadores con un contrato de duracin su-perior a tres meses pero inferior a un ao:El trabajador por cuenta ajena con un contrato de trabajo de duracin superior a tres meses pero inferior a un ao podr recibir un per-miso de residencia (Permiso L) de duracin igual a la prevista en el contrato. Trabajadores con un contrato indefinido o de duracin igual o superior a un ao: El trabaja-dor por cuenta ajena con un contrato de traba-jo indefinido o de duracin igual o superior a un ao podr recibir un permiso de residencia de una duracin de cinco aos (Permiso B)

    siempre y cuando no se hubiera agotado el contingente de permisos. El contingente de permisos B establecido para trabajado-res procedentes de la UE-17 se ha fijado en 53 712, que sern liberados de forma trimes-tral (31/05, 30/08, 29/11 y 28/02), a razn de 13 428 permisos por trimestre.

    La autoridad cantonal competente extender los permisos de residencia siguiendo el orden de entrada de la solicitud. En el supuesto de que se hubiera agotado el contingente, infor-mar al solicitante del permiso de residen-cia de esta incidencia y su solicitud pasar al prximo trimestre. Es importante resaltar que NO hay contingentes para los dems tipos de permisos de residencia, es decir, el permiso L que recibira el trabajador con un con-trato de duracin inferior a un ao. Los con-tingentes solo afectan a los trabajadores que pretendan ocupar por primera vez un empleo de duracin superior o igual a un ao y no a los trabajadores que ya residen en Suiza, cuyo permiso ser renovado sin estar sometido a los contingentes.

    Trabajadores que pretenden ejercer una activi-dad por cuenta propia como autnomo:El Acuerdo sobre la Libre Circulacin de las Personas establece tambin el derecho de los nacionales de la Unin Europea a fijar su re-sidencia en Suiza para ejercer una actividad por cuenta propia. El trabajador recibir un permiso de residencia por una duracin de seis meses, que podr ser prolongado en caso necesario en dos meses ms. A continuacin recibir un permiso de residencia de una dura-cin de cinco aos en la medida en que pruebe a las Autoridades nacionales competentes que ejerce una actividad por cuenta propia y no se haya agotado el contingente. Para la expedi-cin del permiso de trabajo solo se podr pe-dir el documente de identidad o pasaporte as como la prueba de que se ejerce una actividad por cuenta propia. El inicio de una actividad por cuenta propia requiere la creacin de una empresa y su inscripcin en el registro corres-pondiente. A la hora de extenderse el permiso, se tienen tambin en consideracin los ingre-sos derivados de la actividad y el hecho de no tener que solicitar ayuda social para satisfacer las necesidades bsicas.

    Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.Ven. 16:0018:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

  • angelus 2324/2014 20pfarreist. mariaJuravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, [email protected] MontagFreitag, 8.0012.00 / 13.3017.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bhler.

    7./8. Juni PfingstenSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta mit

    unserem Ccilienchor, anschl. Apro.

    Sonntag9.45 Eucharistiefeier in Bruder Klaus11.15 Eucharistiefeier in Christ-Knig18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

    OberkircheOpfer: fr das Priesterseminar St. Beat,

    Luzern

    Dienstag, 10. Juni9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    Donnerstag, 12. Juni14.30 Eucharistiefeier in der Kapelle der

    Italienischen Mission

    14./15. Juni DreifaltigkeitssonntagSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Oberkirche mit

    Bischof Kay Schmalhausen aus Peru

    Sonntag9.45 Wortgottesdienst mit Kommuni-

    onfeier in Bruder Klaus11.15 Eucharistiefeier in Christ-Knig18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

    OberkircheOpfer: fr die Flchtlingshilfe der Caritas

    Dienstag, 17. Juni9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    Spitalzentrum8.45 Sonntagsgottesdienst am 8. Juni

    Rosenkranzgebet18.00 Montag in der Krypta15.00 Freitag in der Krypta

    Hinweise

    KirchenchorprobenJeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal

    Jassnachmittag Jeden Montag, 14.00 in der Villa Choisy

    Treffen der Seniorinnen und Senioren an der Murtenstrasse(Kapelle der Italienischen Mission).Eucharistiefeier am Donnerstag, 12. Juni, 14.30. Anschliessend ein gemtliches Zvieri. Es sind alle recht herzlich eingeladen.

    Im Gesprch Austausch ber Kirche, Gesellschaft und WeltanschauungAm Donnerstag, 12. Juni, 19.3021.00 be-steht die Gelegenheit zum gemtlichen, offe-nen Austausch im Pfarrhaus, Zimmer Bene-dikt. Die Themen bringen die Teilnehmenden selber ein. Moderation: Jean-Marc Chanton.

    Bischof Kay Schmalhausen aus Peru zu Gast in unserer PfarreiDer Bischof mit deutsch-peruanischen Wurzeln wird mit uns Gottesdienst feiern und ber sein Wirken und die Christen in seinem riesigen Bistum im Land der indi-genen, armen Bevlkerung berichten: am Samstag, 14. Juni, 17.00 in der Oberkirche St. Maria, anschliessend Begegnung im Pfarreisaal. Die klimatischen Bedingungen im Bistum reichen von tropisch bis hochal-pin. Es leben dort 185 000 Einwohner, 98% sind katholisch. Im Bistum wirken insge-samt 17 Priester und 16 Ordensschwestern. Bischof Kay Schmalhausen ist auf Einla-dung des Hilfswerkes Kirche in Not bei uns in der Schweiz.

    Frauengruppe St. MariaDas nchste Frauenzmorge in der Villa Choi-sy findet statt am Dienstag, 10. Juni, nach dem Gottesdienst von 9.00. Es sind alle ganz herzlich willkommen, auch Nichtmitglieder.Herzliche Einladung zum Grillabend am Mittwoch, 18. Juni, um 17.00.Wir treffen uns in der Villa Choisy. Bitte bringt das Fleisch mit, alles Andere werden wir besorgen. Wir freuen uns auf viele Frau-en! Auch Nichtmitglieder sind ganz herzlich willkommen.

    Religionsunterricht

    Auf dem Weg zur VershnungDie Schlerinnen und Schler der 4. Klasse der beiden Pfarreien St. Maria und Christ-Knig feiern das Fest der Vershnung am Freitag, 13. Juni, 16.00 in der Pfarrei Christ-Knig.

    SchuljahresschlussReligionsunterricht einmal anders! Spiel Sport Spass fr die 1. 6. Klasse. Mitt-woch, 18. Juni, 14.45 18.00 im Pfarreizentrum Christ Knig. Wir stehen mitten in der Fussball-Weltmeis-

    terschaft. So wird Fussball auch ein Thema dieses Nachmittages sein.

    14.45 Treffpunkt bei der Bushaltestelle St. Maria; der Bus bringt die Kinder nach Christ-Knig

    15.00 Programm fr Kinder: einen Match live im TV sehen Tggelikasten selber Fussball spielenAber auch fr die weniger Fussballbegeister-ten haben wir ein tolles Programm: diverse Karten- und Brettspiele freies Spielen drinnen und draussen17.30 kurze, besinnliche Feier mit Reisesegen, zu der die Eltern und Geschwister herzlich eingeladen sind. Anschliessend nehmen die Eltern ihre Kinder mit nach Hause (kein Bus-dienst). Es freuen sich:

    Pfarrer J.-M. Chanton, Diakon Stipe Brzovic,das Katechetinnen-Team

    Eine lebendige PfarreiBlitzlichter vom Begegnungstag

    TaufeAm 8. Juni drfen wir Lars Gerhard Lb-be durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufnehmen. Wir wn-schen dem Kind und seiner Familie Glck und Gottes Segen.

  • PfingstsonntagSonntag, 8. Juni 201411.15 Eucharistiefeier18.00 Eucharistiefeier, kroatischOpfer: Priesterseminar St. Beat in Luzern

    Donnerstag, 12. Juni08.15 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier14.30 Eucharistiefeier/Seniorentreff in

    der Missione Cattolica Italiana

    Auf dem Weg zur VershnungFreitag, 13. JuniDie Schlerinnen und Schler der 4. Klas-se beider Pfarreien, St. Maria und Christ-Knig, feiern um 16.00 Uhr in der Pfarrei Christ-Knig das Fest der Vershnung.

    DreifaltigkeitssonntagSonntag, 15. Juni11.15 Eucharistiefeier Jahresgedchtnis fr Sr. Anna Ma-

    ria Sager und FamilieOpfer: fr die Flchtlingshilfe der Caritas.

    Donnerstag, 19. Juni08.15 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier

    12. Sonntag im JahreskreisSonntag, 22. Juni11.15 Eucharistiefeier18.00 Eucharistiefeier, kroatischOpfer: Nacht der Tausend Fragen

    angelus 2324/2014 21 pfarreichrist-knigGeyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzovi-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 / Priesterlicher Dienst: Jean-Marc ChantonSekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.0012.00, 13.3017.30, Sakristan-Hauswart: Zoran TunicKatechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

    Fussball verbindetSport ist nicht nur eine wunder-schne Nebensache, inzwischen ist er eine Weltmacht. Wir sehen es bei Weltmeisterschaften beim Ten-nis, beim Fussball wir werden in Athen wieder Fussballspiele erleben: Durch das Fernsehen schauen in-zwischen Milliarden Menschen zu.

    Auch die Kosten berechnen sich in Milliarden. Die Sportler stehen da-bei in grossen krperlichen und see-lischen Zerreissproben. Sport kann Menschen erfassen, begeistern, ver-ndern. Das lsst auf die Gedanken

    kommen, Sport mit Religion und Glauben zu vergleichen. Sport und Glauben sind aber zwei Lebensbereiche oder Dimensionen des Lebens, die sich gegenseitig befruchten knnen. Sport und Glaube knnen miteinander verglichen werden: Sport kann ein Gleichnis des Glaubens sein. Es ist sicher kein Zufall, dass gerade Paulus, der auf seinen Reisen mehrfach Griechenland, die Heimat der olympischen Wettkmpfe, besucht hat, in seinen Briefen mehrere Male Sport und Glaubensbemhungen vergleicht.

    Am 12. Juni 2014 fngt in Brasilien die Fussball-Weltmeisterschaft an. Die Mannschaften aus der ganzen Welt treffen sich zu einem hoffentlich bunten, frhlichen und spannenden Fuss-ballfest, zu einem Fest der Toleranz, das Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zusammenbringen kann. Fair Play: Sie wissen, was damit gemeint ist. Fair Play nicht nur im Sport! Und ein kleiner Ratschlag fr Fans: Seine Freude in der Freude des anderen zu finden, ist Geheimnis des Glcks. (Georges Bernanos)

    Eine schne, zufriedene und frohe Fussball-Weltmeisterschaft wnsche ich allen.

    Stipe Brzovi

    Schulabschluss am Mittwoch, 18. Juni 2014Religionsunterricht einmal anders! Spiel Sport Spass fr die 1.6. Klasse im Pfarreizentrum Christ-Knig.

    15.00 Uhr Programm fr die Kinder Match am Fernseher verfolgen, Tggelikasten, selber

    Fussball spielen, oder diverse Karten- und Brettspiele so-wie freies Spielen drinnen und draussen geniessen. Fr Verpflegung dazwischen ist gesorgt!

    17.30 Uhr Kurze, besinnliche Feier mit Reisesegen, zu der die Eltern und Geschwister herzlich eingeladen sind. Anschliessend nehmen die Eltern ihre Kinder mit nach Hause.

    Frohes AlterDer gemtliche Nachmittag findet am Mittwoch, 18. Juni 2014, um 14.15 Uhr, im Pfarreizentrum Christ-Knig statt.

    Geburtstag im Juni 2014Wir gratulieren Frau Albertina Zwyssig zum 85., Frau Gabrielle Brunner zum 80. und Herr Hans Peters ebenfalls zum 80. Lebensjahr herzlich und wnschen den Jubilarinnen und dem Jubilaren gute Ge-sundheit, Lebensfreude und Gottes Segen.

    Zu Pfingsten 2014

    Der Heilige Geist ermutigt nicht nur zum Glauben, sondern dazu, den Glauben zu verknden. Das eine sei vom anderen nicht zu trennen? Ist das so? Schauen wir ehrlich auf unser Leben: Wir glauben an Jesus Christus. Mal berzeugt, mal zweifelnder das ist nicht schlimm; auch die Jnger waren anfangs voller Zweifel. Doch wie oft reden wir von unserem Glauben gerade mit denen, die unsere christliche Sprache nicht sofort verstehen? Wenn wir ehrlich sind: Zu glauben und den Glauben zu verknden das geht nicht automatisch Hand in Hand. Dazu braucht es Mut. Und deshalb brauchen wir wie die Jnger den Heiligen Geist, um zu glauben und um den Glauben zu verknden.

  • pfarreibruder klaus

    Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat DienstagFreitag 812,1418, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schrli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Krsener, Fernanda Vitello Hostettler.

    K O L P I N G F A M I L I E B I E L

    Woche vom 8. 14. Juni 2014

    Sonntag, 8. Juni Pfingsten9.45 Eucharistiefeier in der Kirche mit

    Taufe von Taos HailuKollekte fr Dizesanes Priesterseminar St.

    Beat, LU.

    Mittwoch, 11. Juni9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-er in der Kapelle

    Veranstaltungen der Woche

    Dienstag, 10. Juni19.0019.40 Segens-feier mit Gebet um Heilung von Verlet-zungen. Eine schlichte Feier mit Gebet, Mu-sik, Stille und Segen.Ort: Kirche Bruder Klaus.

    Mittwoch, 11. Juni14.00 RU 6. Klasse Gesamtanlass im Pfarrei-zentrum.

    Donnerstag, 12. Juni14.30 Seniorinnen und SeniorenEucharistiefeier, anschliessend gemtliches Zvieri in der Missione Cattolica Italiana, Murtenstrasse 50.

    Freitag, 13. Juni19.3020.00 Taiz-Abendgebet in der Kirche.Mit Singen, Lesung, Stille und Gebet ins Wo-chenende.

    Das Jawort geben sichKristina und Michael Wagner am 21. Juni 2014 um 15.00 Uhr in Sutz.

    Wir wnschen dem Paar Gottes Segen!

    Woche vom 15. 21. Juni 2014

    Sonntag, 15. Juni Dreifaltigkeitssonntag9.45 Familiengottesdienst mit Kommu-

    nionfeier unter Mitgestaltung der 6. Klasse. Anschliessend Kirchenkaffee

    Kollekte fr F lchtl ingshilfe Car itas Schweiz.

    Mittwoch, 18. Juni9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der Kapelle.

    Veranstaltungen der Woche

    Dienstag, 17. Juni12.00 offener Mittagstisch

    Anmeldungen bis Freitag, 13. Juni im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 15. Juni mit An-

    meldetalon in der Kirche. Ort: Pfarreizentr