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15. 2. 1929" Heft 2. ] Ktein, Mitteihmgen. 27 vor allem Aufgabe der gaiser-Wilhelmgesellsehaft 1st. sieht die im Jahre 1920 gegriindete Notgemeinsehaft der deutsehen Wissensehaft ihr Streben in der finan- ziellen Untel~ttitzung einzelner Aufeaben. Die Mittel fliegen ihr vom Staat und yon Privaten zu. Sic unter- sttitzt planm~iflig Zeitsehriftem stellt hpparate ffir ex- perimentelle Forsehuugen sowle Fomehungsstlpendien zur Verfiigung und finanziert Forsehungsreisen. ()her ,lie Beteitigung der IZ4nder: des Retches und d~.r beiden genannten Gemeinsehaften an den Fortsehritt ,ler wissensehaftliehen Erkenntnisse sowie tiber die staat- lichen Oeldaufwendungen fth" Forsehung~zweeke gibt daz Heft 17 und 18 der Schriften zur Deutsehen Po- lift k : O r i e w a n k. ,Staat und Wissensehaff im Deutsehen Reich" Aufschiul3. (Verlag Herder 1927, Preis 5 M). Einnahmen und Ausgaben werden im einzelnen mit- geteilt. Wie ersichtlieh, haben die Ausgaben der L/inder nieht die Hahe der Ausgaben vor dem Kriege erreieht. Dies ist tun so bedauerlieher, als mit Beendig,ung des l(rieges die wil~sehaftliehen Aufgaben und die kulturellen Forderungen in steiler Kurve geshegen sind. Morn mug noeh berfeksiehtigen, dab die Betriebsausgaben die Oe- h~tlter, die Verwaltungskosten erheblich gegen frfiher gestiegen sind. so daP~ die Aufwendungen sieh noeh mehr reduzieren. Ftir Zwecke der Land- und Fo~stwirtsehaft sind ,lie Aufwendungen im einzelnen in den letzten Jahren gestiegen. Die .-kusgaben ftir die Biologisehe Reiehs- anstalt betrugen im Jahre 1913 3026000 M, ftiv 1926 7392000M, ftir 1927 8424000M. Ftir die Be- k/impfung yon Pthmzensch/idlingen wurden 1914 naeh dem Befieht 3000q M, 1926 etwa 600000 M, 1927 ebenfalls 600000 M ausgegeben, die vor allem an die Vemuehsanstalten der Liinder gingen. [m ganzen hat das l?eieh mit den Liindern im 3ahve 1926 ungefiihr 1S6 Millionen Mark, d. h etwa ] '/~ der deutsehen Staatsausgaben aufgewandt. St. .)(- Aus demBudget desAckerbau-Ministeriu ms der Vereinigten Staaten von Nordamer|ka ffir 1929/1930. Da,~ t;ebalntbudget betr/igt 14314~5047 Dod. Bfit~herei 102000: Viehzecken 736000: Botanik 4797843; Forst- wii~sehaft 12814280, davon ffr Flugzeug-Bek~tmpfung 50000; Forsehungen fber [nsekti- und Fun~zide 83 765 : Entomologie 1872670, davon [nsekten der Laub ab- werfenden Obstbiiume 352790; der tropisehen und sub- tmpiseh,.n Fruchtb~ume 130500: der Gemfise 278560: Forst-Insekten 194 000; Getreide und Futtermitte1470 620; verschiedene Insekten 83000; Vorrats-lnsekten 71900: Systematik und Bau der lnsekten 145000; Bienenzueht 54 400; Untersueh ungen usw. fiber hShel'e Tmre 1424166, davon allein ffr [~ntersuchungen til)er die Nahrung der Situgetiere lind VSgel 628273: Untersuehungen und Bek~tmpfung eingeffihrter Insekten und Pilze 2618500; davon ftir Parlatoria-Sehildl~use 86700; ftir Anthonomus 9randis 34300: Sehwammspimmr und Go.d- after 567500: Maisztinsler 8980007 Popillia japonica 267 000: Anastr, pha lude~s 85000; dagegen nut fiir 1 Pilz, Peridermium slrobi 27 OOt). -- 8chlieglich noch fiir _~,usftihrung der Insekten-Bek~tmpfungs-Gesetze 22401~L ~eienee. 4. Januar 1929. Reh. Claude Fuller hat nach 30jiihriger T~itigkmt im vorigen Jahr seine Stelle als ,,Chief Entomologist of the Union of South- Africa" niedergelegt (H. K. Munro ist sein Naehfolger ge- worden). Da sieh aber seine Pension als nieht geniigend fiir den Unferhalt seiner Familie erwies, sah er sieh ge- zwungen~ eine Stelle in dem benachbarten Portugiesisch- Ost-Afrika als ,Entomological Adviser" und ,Chief Ento- mologist" zu tibernehmen. Die Bedmgungen~ die er in diesem Amte vorfand, erwiesen sich als eine sehwere Entt~iusehung. Ev sah sieh vet Verh~tltnissen. welche denen entspraehen, als er 30 Jahre frtiher naeh Stid- Afrika gekommen war: kein Laboratormm, keine Bibli.- thek usw. Am 5. November 1928 ist er anden Folgen eines Autounfalles gestorben. HOI'II. Anfrage: Wit haben eine Fanglampe zur Ver- nichtung yon Weinbausch~id|ingen konstruiert und bitten um Mitteilung, ob ant einen Erfolg zu reehnen ist. Antwort: Der Fang mit Lampen niitzt den Trieh der Naehtschmetterlinge zum Licht zu fliegen aus. Es wurden seit Beginn dieses Jahrhunderts in fast allen Weinbaugebieten Europas umfangreiehste Vemuehe mit Fanglampen versehiedenster Konstruktion angestellt, die das Ziel hatten, die Motten des Heu- und Sauerwurmes zu fangen, Die Vemuehe haben gezeigt, dag der Lampen- fang als Bek~tmpfungsmagnahme gegen diese nieht ill Frage kommt und zwar aus folgenden Ortinden: 1. Der bet T," N sehw~trmende bekreuzte Wiekler (l'ol!/ehronis botrana3 fliegt nicht oder nur zufiillig al,. 2. Der einbindige Wiekler (Clysia ambiguello) geht uur an warmem windstillen Abenden ill die Fallen. ?. Daher ist der Fang besondel~ im Fruhjahr an vielen Tagen vollstS, ndig wirkungslos. 4. Die Zahl der gefmtgenen Motten kann zwar bet einem starken Aufh'eten verh~ltnism~Ng grog sein~ be- trSgt abet gegentiber der tatstiehlieh vorhandenen Menge mlr einen Bruehteil. 5. Es hat sieh gezeigt, dab n(tr eine I~estimmte sehwache Liehtstiirke die Motten anloekt. Daraus folgt, dab die Zahl tier aufgestellten l.ampen sehr grog sein mug. Es wf, re jeweils ant 10 qrn eine Laml)e zu veehnen. 6. Ein gewisser Erfolg kann llttl' gew/~hrleistet werden. wenn die Weinbergbesitzer einer grSgeren Gegend lmeh einem einheitliehen Plan zusammen arbeiten. 7. Daraus ergibt sieh, dag das Verfahren an und fiil. sieh verh~ltnismfigig kostspielig ist. 8. Abet aueh unter den besten Bedingungen ist an einen wirtsehaftliehen Erfolg nieht zu denken, und neben dem LampenNng mut~ immer noeh eine ehemisehe Be- kampfung stattfinden. Ist nun tier Fang mit Lampen hente; we man ftbe,' wirkungsvolie Mittel verffigt~ die jeder emzelne far sich mit Erfolg anwenden kann~ ungenfgend, so w:,ire daran zu denken, alas AuNtellen yon Lmnpen zu statistisehen

Claude Fuller

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15. 2. 1929" Heft 2. ]

Ktein, Mitteihmgen. 27

vor allem Aufgabe der gaiser-Wilhelmgesellsehaft 1st. sieht die im Jahre 1920 gegriindete Notgemeinsehaft der deutsehen Wissensehaft ihr Streben in der finan- ziellen Untel~ttitzung einzelner Aufeaben. Die Mittel fliegen ihr vom Staat und yon Privaten zu. Sic unter- sttitzt planm~iflig Zeitsehriftem stellt hpparate ffir ex- perimentelle Forsehuugen sowle Fomehungsstlpendien zur Verfiigung und finanziert Forsehungsreisen.

()her ,lie Beteitigung der IZ4nder: des Retches und d~.r beiden genannten Gemeinsehaften an den Fortsehritt ,ler wissensehaftliehen Erkenntnisse sowie tiber die staat- lichen Oeldaufwendungen fth" Forsehung~zweeke gibt daz Heft 17 und 18 der Schriften zur Deutsehen Po- lift k : O r i e w a n k. ,Staat und Wissensehaff im Deutsehen Reich" Aufschiul3. (Verlag Herder 1927, Preis 5 M). Einnahmen und Ausgaben werden im einzelnen mit- geteilt. Wie ersichtlieh, haben die Ausgaben der L/inder nieht die Hahe der Ausgaben vor dem Kriege erreieht. Dies ist tun so bedauerlieher, als mit Beendig, ung des l(rieges die wil~sehaftliehen Aufgaben und die kulturellen Forderungen in steiler Kurve geshegen sind. Morn mug noeh berfeksiehtigen, dab die Betriebsausgaben die Oe- h~tlter, die Verwaltungskosten erheblich gegen frfiher gestiegen sind. so daP~ die Aufwendungen sieh noeh mehr reduzieren.

Ftir Zwecke der Land- und Fo~stwirtsehaft sind ,lie Aufwendungen im einzelnen in den letzten Jahren gestiegen. Die .-kusgaben ftir die Biologisehe Reiehs- anstalt betrugen im Jahre 1913 3026000 M, ftiv 1926 7392000M, ftir 1927 8424000M. Ftir die Be- k/impfung yon Pthmzensch/idlingen wurden 1914 naeh dem Befieht 3000q M, 1926 etwa 600000 M, 1927 ebenfalls 600000 M ausgegeben, die vor allem an die Vemuehsanstalten der Liinder gingen.

[m ganzen hat das l?eieh mit den Liindern im 3ahve 1926 ungefiihr 1S6 Millionen Mark, d. h etwa ] '/~ der deutsehen Staatsausgaben aufgewandt. St.

.)(-

Aus d e m B u d g e t desAckerbau-Mini s ter iu ms der Vere in ig t en Staaten v o n N o r d a m e r | k a

ffir 1929/1930.

Da,~ t;ebalntbudget betr/igt 14314~5047 Dod. Bfit~herei 102000: Viehzecken 736000: Botanik 4797843; Forst- wii~sehaft 12814280, davon f f r Flugzeug-Bek~tmpfung 50000; Forsehungen fber [nsekti- und Fun~zide 83 765 : Entomologie 1872670, davon [nsekten der Laub ab- werfenden Obstbiiume 352790; der tropisehen und sub- tmpiseh,.n Fruchtb~ume 130500: der Gemfise 278560: Forst-Insekten 194 000; Getreide und Futtermitte1470 620; verschiedene Insekten 83000; Vorrats-lnsekten 71900: Systematik und Bau der lnsekten 145000; Bienenzueht 54 400; Untersueh ungen usw. fiber hShel'e Tmre 1424166, davon allein f f r [~ntersuchungen til)er die Nahrung der Situgetiere lind VSgel 628273: Untersuehungen und Bek~tmpfung eingeffihrter Insekten und Pilze 2618500; davon ftir Parlatoria-Sehildl~use 86700; ftir Anthonomus 9randis 34300: Sehwammspimmr und Go.d- after 567500: Maisztinsler 8980007 Popillia japonica 267 000: Anastr, pha lude~s 85000; dagegen nut fiir

1 Pilz, Peridermium slrobi 27 OOt). - - 8chlieglich noch fiir _~,usftihrung der Insekten-Bek~tmpfungs-Gesetze 22401~L

~ e i e n e e . 4. Januar 1929. Reh.

C l a u d e Ful ler

hat nach 30jiihriger T~itigkmt im vorigen Jahr seine Stelle als ,,Chief Entomologist of the Union of South- Africa" niedergelegt (H. K. Munro ist sein Naehfolger ge- worden). Da sieh aber seine Pension als nieht geniigend fiir den Unferhalt seiner Familie erwies, sah er sieh ge- zwungen~ eine Stelle in dem benachbarten Portugiesisch- Ost-Afrika als ,Entomological Adviser" und ,Chief Ento- mologist" zu tibernehmen. Die Bedmgungen~ die er in diesem Amte vorfand, erwiesen sich als eine sehwere Entt~iusehung. Ev sah sieh vet Verh~tltnissen. welche denen entspraehen, als er 30 Jahre frtiher naeh Stid- Afrika gekommen war: kein Laboratormm, keine Bibli.- thek usw. Am 5. November 1928 ist er anden Folgen eines Autounfalles gestorben. HOI'II.

Anfrage: Wit haben eine F a n g l a m p e zur Ver- nichtung yon Weinbausch~id|ingen konstruiert und bitten um Mitteilung, ob ant einen Erfolg zu reehnen ist.

Antwort: Der Fang mit Lampen niitzt den Trieh der Naehtschmetterlinge zum Licht zu fliegen aus. Es wurden seit Beginn dieses Jahrhunderts in fast allen Weinbaugebieten Europas umfangreiehste Vemuehe mit Fanglampen versehiedenster Konstruktion angestellt, die das Ziel hatten, die Motten des Heu- und Sauerwurmes zu fangen, Die Vemuehe haben gezeigt, dag der Lampen- fang als Bek~tmpfungsmagnahme gegen diese nieht ill Frage kommt und zwar aus folgenden Ortinden:

1. Der bet T," N sehw~trmende bekreuzte Wiekler (l'ol!/ehronis botrana3 fliegt nicht oder nur zufiillig al,.

2. Der einbindige Wiekler (Clysia ambiguello) geht uur an warmem windstillen Abenden ill die Fallen.

?. Daher ist der Fang besondel~ im Fruhjahr an vielen Tagen vollstS, ndig wirkungslos.

4. Die Zahl der gefmtgenen Motten kann zwar bet einem starken Aufh'eten verh~ltnism~Ng grog sein~ be- trSgt abet gegentiber der tatstiehlieh vorhandenen Menge mlr einen Bruehteil.

5. Es hat sieh gezeigt, dab n(tr eine I~estimmte sehwache Liehtstiirke die Motten anloekt. Daraus folgt, dab die Zahl tier aufgestellten l.ampen sehr grog sein mug. Es wf, re jeweils ant 10 qrn eine Laml)e zu veehnen.

6. Ein gewisser Erfolg kann llttl' gew/~hrleistet werden. wenn die Weinbergbesitzer einer grSgeren Gegend lmeh einem einheitliehen Plan zusammen arbeiten.

7. Daraus ergibt sieh, dag das Verfahren an und fiil. sieh verh~ltnismfigig kostspielig ist.

8. Abet aueh unter den besten Bedingungen ist an einen wirtsehaftliehen Erfolg nieht zu denken, und neben dem LampenNng mut~ immer noeh eine ehemisehe Be- kampfung stattfinden.

Ist nun tier Fang mit Lampen hente; we man ftbe,' wirkungsvolie Mittel verffigt~ die jeder emzelne far sich mit Erfolg anwenden kann~ ungenfgend, so w:,ire daran zu denken, alas AuNtellen yon Lmnpen zu statistisehen

Page 2: Claude Fuller

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Beobaehtungen fiber den Beginn~ die Starke und das -4.bklingen des Mottenfluges zu verwerten. Derartige Beobachtungen aber sind wesentlieh unsicherer, als die Beobachtungen, die mit t]ilfe yon KSdergl~isern gesammelt we]den kSnnen.

Im Gegensatz zum Weinbau kSnnen Lampen ffir solche Schmetterlbtge in Frage kommen, die info]ge ihrer biologisehen Elgenart yon Licht in grSl~erer Menge angeloekt werden. Es w~ire hierbei an Baumwollschiid- linge oder an Rfibenseh~idlinge oder an gewisse Forst- schmetterlinge zu denken. Die Wirksamkeit der Lampen kSnnte dmch eine Verbindung der Lichtanziehungskraft mit der Anziehtmg durch KSderfliissigkeiten kombiniert wet~len, wie dies in hmerika gebr~iuchlich ist. St.

Buchner, P , Ho|znahrung und Symbiose. Berlin: Verlag J,. Springer, 1928. 64 Seiten, 22 Abbildungen Preis 4fi0 M. Das Studium de]' im K6rper gewisser [nsekten leben-

den Symbionten hat schon viele Oesichtspunkte ffir die Forschung gegeben. Der neuesten VerSffentlichung B u c h n e r s aaf diesem (gebiet kommt fiir die ange- wandte Entomologie besondere Bedeutung zu. Schon lange ist ein l~roblem , ob die holzfressenden Insekten beim Aufbau lhrer KSrper allein Holzbestandteile ver- arbeitem B u c h n e r weist nach, daI~ Pilze and Bak- termn, die zum Teil im KSrper selbst mitgeffihrt we]~len, eine ausschlaggebende Rolle spielen. Fiir die Bel54mpfung kann dies unter Umstfinden yon grol~et" Bedeutung seim

Aus u n s e r e r B i lde rmappe . [. 15.Holt2. 19292.

da man sich nicht gegea die Holzfl~sser als solche sondern gegen ihre Symbionten richten wi]~t.

Stellwaag.

Die rierwelt Deutschlands und der angrenzen- den Meeresteile. Herausgegeben yon Ft. Dahl. Jena, Verlag G. Fischer. [m eben emchienenen 7. Teil sind die Carabiden

you Dr. Tenge Mrozek-Dah! auf 210 Seiten mit 264 hbbi]dungen behandelt. (Pmis 12 M.)

Der 8. Teil ltmfaBt yon den Spinnentieren Teil III: Opiliones yon A. K~istner, die Pseudoseorpionida yon E. Schenke l , die Panzopoden von J. C. Bh. Loman und die Zungenwfirmer von C. Sprehn. (Preis 6 M)

Nach h bsehlul$ des Werkes soil auf die einzelnen Liefe1~mgen n~iher eingegangen wet<len.

Stellwaag.

Fahringer, J., Opuscula braeonologica. Bd. 1. Palii- arktische Region. Lieferang 4--6 und 7--9. Wien, Verlag Fritz Wagner. Van dem in etwa 30 -40 Lieferangen erseheinenden

Werk |iegt bier die zweite und dritte Fortsetzung vor so dal~ der Band abgeschlossen ist. Sie behandelten die Gattungen Bar!/proetus Ashmead, Bracon Fabricius und H, brobracon hshmead mtt Nachtr'~'en und EIg~inzungen. Die angewandte Entomologie wird dieses hervorragende B~timmungsbuch nicht entbehren kSnnen.

Stellwaag.

Aus unserer Bildermappe: Der Apfelblr, tenstecher.

Links: Vom Apfelbliitcnstechcr iAntho~wmu~" ponwram L,) besch~idigte Apfelbliile, rechts drei befallene Blfiton (Orig. S p r e n g e l ) .

l:uWll: Zwei vom ApfelbliitenstecheL' (Antha~wmuspomorum L.) verlassom~ Bliitenk[ippchen (Orig. S p r e n g e l ) .