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Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit Düsseldorf, 20.– 22.02.2018 Europas Branchentreffpunkt für EMV e-emv.com

Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

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Page 1: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Kongress-, Tutorial- undWorkshopprogramm

Internationale Fachmesse und Kongressfür Elektromagnetische Verträglichkeit

Düsseldorf, 20.– 22.02.2018

Europas Branchentreffpunkt für EMVe-emv.com

Page 2: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Inhaltsverzeichnis

Grußwort 3

Kongresskomitee 4

Programmübersicht 5

Awards 6

Kongressprogramm Dienstag – Donnerstag 7 – 10

Tutorialprogramm Dienstag 11 – 14

Workshopprogramm Mittwoch – Donnerstag 15 – 17

EMV-Fachmesse 18

Konditionen und Preise 19

Auf einen Blick 20

Page 3: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

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Grußwort

Herzlich Willkommen zur EMV 2018 in Düsseldorf!

Liebe Freunde und Kollegen aus der EMV Gemeinschaft! Sie haben sicher schon lange den Termin der EMV 2018 in Ihrem Kalender notiert. Endlich ist es wieder soweit! Am 20. Februar 2018 öffnet die EMV in Düsseldorf ihre Tore. Ich freue mich schon jetzt darauf, Sie, die EMV Familie, wieder dort zu treffen.

Liebe EMV Interessenten! Sie sind sicher auf Ihrem Gebiet ein hervorragender, kompetenter Fachmann. Leider müssen Sie aber vermehrt feststellen, dass Ihre Geräte, Systeme und Anla-gen durch andere gestört oder beeinträchtigt werden. Damit Sie sich mit »Leidensgenossen« austauschen, neue Lösungsstrategien kennenlernen und die aktuelle EMV Messtechnik testen können, wurde für Sie die EMV Düsseldorf geschaffen.

Vom 20. bis 22. Februar 2018 erfahren Sie alles zu diesen hochaktuellen Trends. Treten Sie in Kontakt zu Experten, die sich mit ähnlichen oder sogar genau Ihren Problemen beschäftigen. Teilen Sie Ihre Lösungsideen mit Ihren Kollegen! Lernen Sie neue Produkte und Methoden kennen, mit denen Sie die Elektromagnetische Verträglichkeit gewährleisten können. Nutzen Sie das breite Spektrum an Networking-Möglichkeiten und holen Sie sich Ideen und Anregun-gen von Anwendern und Experten im persönlichen Kontakt auf dem EMV Kongress.

Das Programmkomitee hat wieder interessante und vielfältige Kongressvorträge zusammenge-stellt. Workshops und Tutorials bieten auch Neueinsteigern eine gute Gelegenheit, Basiswis-sen zu erwerben oder aufzufrischen. Auf der Messe werden Sie Werkzeuge finden, mit denen Sie Ihre Herausforderungen in den Griff bekommen.

Ich freue mich, Sie alle in Düsseldorf zu begrüßen!

Hannover, im Dezember 2017

Prof. Dr.-Ing. Heyno GarbeLeibniz Universität HannoverVorsitzender des Programmkomitees EMV 2018

Page 4: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

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Kongresskomitee

Komiteevorsitz

Prof. Dr.-Ing. Heyno Garbe, Leibniz Universität Hannover

Komiteemitglieder

Dr.-Ing. Holger Altmaier, PHOENIX TESTLAB GmbH

Dipl.-Ing. Jörg Bärenfänger, EMC Test NRW GmbH

Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Brüns, Technische Universität Hamburg-Harburg

Prof. Dr.-Ing. Stefan Dickmann, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

Prof. Dr.-Ing. Thomas Eibert, Technische Universität München

Prof. Dr. Achim Enders, Technische Universität Braunschweig

Prof. Dr.-Ing. Stephan Frei, Technische Universität Dortmund

Frank Golisch, Volkswagen AG

Andreas Grielhuesl, IABG mbH

Prof. Dr. Frank Gronwald, Technische Universität Hamburg-Harburg

Dr.-Ing. Ralf Heinrich, Teseq GmbH

Prof. Dr.-Ing. Holger Hirsch, Universität Duisburg-Essen

Dipl.-Phys. Detlef Hoffmann, Webasto SE

Armin Hudetz , SGS Germany GmbH

Dr. Bernd Jäkel, Siemens AG

Dr.-Ing. Robert Kebel, AIRBUS Operations GmbH

Anton Kohling, ANKO-EMC-Consulting GmbH

Prof. Dr. Hans-Georg Krauthäuser, Technische Universität Dresden

Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Kruse, Fachhochschule Flensburg

Prof. Dr.-Ing. Marco Leone, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Christian Paulwitz, EPCOS AG

Dr.-Ing. Wolfgang Pfaff, Robert Bosch GmbH

Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter, Westsächsische Hochschule Zwickau

Dr.-Ing. Frank Sabath, Wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnol.-WIS-ABC Schutz

Dr.-Ing. Martin Sack, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Prof. Dr.-Ing. Stefan Tenbohlen, Universität Stuttgart

Prof. Dr. Jan Luiken ter Haseborg, Technische Universität Hamburg-Harburg

Prof. Dr.-Ing. Ralf Vick, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Dr. Markus Wehr, ARGE Rundfunk-Betriebstechnik

Page 5: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

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ProgrammübersichtDienstag, 20.02.2018V O R M I T T A G S

09:00 – 12:00 Uhr Tutorial 1 Neuheiten in den Basisnormen der IEC 61000-4-x Reihe mit Schwerpunkt auf die Transienten und deren Auswirkungen auf die EMV PrüfungenMarkus Fuhrer

09:00 – 12:00 Uhr Tutorial 2EMV-Analyse: VSA oder VNA? Quelle - Kop-plungspfad - SenkeGerhard Seifried

09:00 – 12:00 Uhr Tutorial 3Für den Marktzugang von aktiven Medizin-produkten in der EU gilt ab 1. Januar 2019 ausschließ lich die DIN EN 60601-1-2:2016 - Was muss ein Hersteller im Endspurt noch alles beachten?Robert Sitzmann

09:00 – 12:00 Uhr Tutorial 4Das neue EMV-Gesetz (EMVG) und das neue Funkanlagengesetz (FuAG)Gerd Jeromin

09:15 – 12:15 Uhr Tutorial 5Systematische Planung der Masse elek-tronischer SchaltungenJoachim Franz

09:15 – 12:15 Uhr Tutorial 6Messunsicherheit und Konformitätsunsicher-heit bei EMV-PrüfungenManfred Stecher

09:15 – 12:15 Uhr Tutorial 7Update der EMV-Anforderungen in den USA und Kanada - Ein aktueller Überblick für die PraxisHolger Bentje

09:15 – 12:15 Uhr Tutorial 8Grundlagen der Elektromagnetischen Ver-träglichkeit (EMV) von Kraftfahrzeugen und die Anwendung der Produktnormen und Richt-linien zwischen OEM und ZuliefererUwe Birnbaum

09:30 – 12:30 Uhr Tutorial 9EMV-Ferrite Praxiswissen und Designtipps zum LeiterplattenlayoutMarkus Holzbrecher

09:30 – 12:30 Uhr Tutorial 10EMV- und Produktsicherheit – Anforderungen für den internationalen MarktzugangArmin Hudetz

09:30 – 12:30 Uhr Tutorial 11Rechtsfallen im EMV- und Funkanlagenrecht: Alles, was Nicht-Juristen zur Gewährleistung von Product Compliance und zur Vermeidung von Rechtsrisiken wissen müssenCarsten Schucht

09:30 – 12:30 Uhr Tutorial 12Umsetzung der Anforderungen aus der 26. BImSchV sowie der Verwaltungsvorschrift zur Minimierung elektrischer und magnetischer Felder, 26. BImSchVVwV, und ergänzender Regelungen für Netzbetreiber der öffentlichen StromversorgungEberhard Schühle

N A C H M I T T A G S

13:30 – 14:30 Eröffnungsveranstaltung mit Plenarvortrag15:00 – 17:00 Uhr

Session 1aLeitungen Session Chair: Jan Luiken ter Haseborg

15:00 – 17:00 Uhr

Session 1bEMV-Analyse von Lei-tungsstrukturen Session Chair: Heinz-Dietrich Brüns

15:00 – 17:00 Uhr

Session 1cEMV-Modellierung von Elektrofahrzeugkomponenten Session Chair: Stephan Frei

15:00 – 17:00 Uhr

Session 1dSystembetrachtungen zur EMV Session Chair: Frank Sabath

Mittwoch, 21.02.2018V O R M I T T A G S

09:00 – 11:00 Uhr

Session 2aNF Aspekte Session Chair: Klaus-Dieter Kruse

09:00 – 11:00 Uhr

Session 2bEMV-Analyse von Resona-toren und Gehäusen Session Chair: Stefan Dickmann

09:00 – 11:00 Uhr

Session 2cEMV im Elektrofahrzeug Session Chair: Wolfgang Pfaff

09:00 – 11:00 Uhr

Session 2dAktuelles aus der Normung Session Chair: Ralf Heinrich

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 1 What Electronic Designers Want to Know: Mastering the Details of EMI Sup-pression FerritesLee Hill

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 2Shielding in practiceFrank Leferink

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 3EMC Made Simple 1/2: System De-sign-Electromagnet-ics Made SimpleMark Montrose

11:30 – 13:00 Uhr

Session 3aEMV in Luftfahrt und Navigation Session Chair: Robert Kebel

11:30 – 13:00 Uhr

Session 3bNumerische Verfahren Session Chair: Thomas Eibert

11:30 – 13:00 Uhr

Session 3cEMV im Kfz Session Chair: Frank Golisch

11:30 – 13:30 Uhr

Session 3dAnwendung von Normen Session Chair: Anton Kohling

N A C H M I T T A G S

15:00 – 17:00 Uhr

Session 4aReverberation Cham Session Chair: Markus Wehr

15:00 – 17:00 Uhr

Session 4bEntstörmaßnahmen Session Chair: Holger Altmaier

15:00 – 16:30 Uhr

Session 4cKfz Messtechnik Session Chair: Andreas Grielhuesl

15:00 – 17:00 Uhr

Session 4dElektromagnetische Felder Session Chair: Bernd Jäkel

14:00 – 17:00 Uhr

Workshop 4Using Real-Time Spectral Analysis for Faster EMC Trouble-shootingLee Hill

14:00 – 17:00 Uhr

Workshop 5Conducted EMI and Power Quality (30 Hz - 10 MHz, including the 2-150kHz ‘gap’)Frank Leferink

14:00 – 17:00 Uhr

Workshop 6EMC Made Simple 2/2: Designing an Optimal Power Dis-tribution Network (a.k.a. Bypassing and Decoupling)Mark Montrose

Donnerstag, 22.02.2018V O R M I T T A G S

09:00 – 10:00 Uhr

Session 5aSchirmung Session Chair: Martin Sack

09:00 – 10:30 Uhr

Session 5bEMV-Modellbildung Session Chair: Frank Gronwald

09:00 – 10:30 Uhr

Session 5cEmission beim Laden von Elektrofahrzeugen Session Chair: Jörg Bärenfänger

09:00 – 10:00 Uhr

Session 5dEnergietechnik Session Chair: Stefan Tenbohlen

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 7ESD-Protection strategies for modern interfaces in automotive and consumer appli-cationsJens Werner

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 8EMC and Wireless, and impact of new Radio Equipment and EMC DirectivesFrank Leferink

09:00 – 12:00 Uhr

Workshop 9Understanding EMC/Radio/Auto-motive standards - EM-Field related testing - (Basics)Diethard Hansen

11:00 – 12:30 Uhr

Session 6aEMV für Produktion und Industrieanwendungen Session Chair: Marco Leone

11:00 – 12:30 Uhr

Session 6bEMV beim Laden von Elektrofahrzeugen Session Chair: Holger Hirsch

11:00 – 12:00 Uhr

Session 6cLeistungselektronik Session Chair: Christian Paulwitz

14:30 – 15:30 Awardverleihung

Bitte beachten Sie die jeweiligen Anfangszeiten der einzelnen Kongress-Sessions, Tutorials, Workshops. Stand Dezember 2017. Änderungen vorbehalten.

Page 6: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Awards

Nominiert für den Best Paper Award

Breitbandiger aktiver Hybrid-Filter für Kfz-Anwendungen Dr. Bastian Arndt, AVL Trimerics GmbH

Grundlegende Betrachtungen der Kopplungsmechanismen möglicher Störgrößen für induktive Kfz-LadesystemeManuel Haug, Universität Stuttgart, Ostfildern

EMV Simulationsprozess für komplexe Kfz SystemeDr. Johannes Hippeli, BMW AG

EMV- und Systemuntersuchungen eines bidirektionalen drahtlosen induktiven Energieübertragungssystems für ElektrofahrzeugeDr. René Marklein, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES

Automatisierte Filteroptimierung für Hochvoltbordnetze basierend auf Schaltungssimulationen zur Störspannungs-vorhersageDenis Müller, Universität Stuttgart

Störfestigkeitsanalyse der Power Line Communication für das konduktive Laden von ElektrofahrzeugenThomas Opp, Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der West-sächsischen Hochschule Zwickau

Nutzung von Standard Software zur Simulation von Testan-lagen für niederfrequente MagnetfelderMaik Rogowski, Leibniz Universität Hannover

Einfluss der Bordnetznachbildung auf Störfestigkeitsmess-verfahren (z.B. BCI) oberhalb 100 MHzDr. Ralph Schertlen, Robert Bosch GmbH

Herausforderungen bei EMV-Messungen von drahtlosen Ladesystemen (WPT-Systeme) für Elektrofahrzeuge im Bereich 9 kHz bis 30 MHzDr. Kerstin Siebert, EMC TEST NRW GmbH

Eignung von Messplätzen im Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz mit RahmenantennenFriedrich-Wilhelm Trautnitz, Albatross Projects GmbH

Nominiert für den Young Engineer Award

FPGA-basierte aktive Gegenkopplung der Schaltharmonischen von leistungselektronischen SystemenAndreas Bendicks, Technische Universität Dortmund

Charakterisierung der Gleichtaktdrossel für Multi-Gig- Kommunikation in Automotive-Ethernet-NetzwerkenSanaz Mortazavi, Volkswagen AG

Automatisierte Filteroptimierung für Hochvoltbordnetze basierend auf Schaltungssimulationen zur Störspannungs-vorhersage Denis Müller, Universität Stuttgart

Störfestigkeitsanalyse der Power Line Communication für das konduktive Laden von ElektrofahrzeugenThomas Opp, Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der West-sächsischen Hochschule Zwickau

Die Verleihung der Best Paper und des

Young Engineer Awards findet am 22.02.2018

von 14:30 bis 15:30 Uhr auf dem Messeforum statt.

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Page 7: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Eröffnungsveranstaltung mit Plenarvortrag

13:30 – 14:30 Uhr

BegrüßungProf. Dr. Heyno Garbe, Leibniz Universität HannoverKomiteevorsitzender der EMV 2018

Freier Zutritt für alle Interessierten

Kongress Dienstag, 20.02.2018

Session 1a Raum H34LeitungenSession Chair: Prof. Dr. Jan Luiken ter Haseborg

15:00 Uhr Modellierung der Einkopplung statistischer Felder in geschirmte Mehrfach-leitungenJohanna Kasper, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

15:30 Uhr Kompakte Streifenleitung zur Antennenkalibrierung im Frequenzbereich von 150 kHz bis 2 MHzDr.-Ing. Robert Geise, TU Braunschweig, Braunschweig

16:00 Uhr Die Verfahren zur Ermittlung der Transferimpedanz von konfektionierten geschirmten LeitungenProf. Dr.-Ing. Harm-Friedrich Harms, Hochschule Emden/Leer, Emden

16:30 UhrWellenwiderstands-Messungen für IEEE 100BASE-T1Dr.-Ing. Kerstin Siebert, EMC TEST NRW GmbH, Dortmund

Session 1b Raum H35EMV-Analyse von Leitungsstrukturen Session Chair: Dr. Heinz-Dietrich Brüns

15:00 Uhr Simulation leitungsgeführter Störspannungen von DC-DC-WandlernM.Sc. Tim Baumgarten, Phoenix Contact Electronics GmbH, Bad Pyrmont

15:30 Uhr Effizientes Netzwerkmodell zur breitbandigen Modellierung gleich förmiger MehrfachleitungenDipl.-Ing. Andreas Mantzke, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

16:00 UhrBreitbandiges Netzwerkmodell für inhomogene Leitungen unter Berücksichtigung der AbstrahlungM.Sc. Sebastian Südekum, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

16:30 UhrAnpassung der Teileitermethode auf 3-D-Freileitungsmodelle zur Berechnung der induktiven BeeinflussungM.Sc. Fabian Wießner, Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V., Leipzig

Session 1c Raum H36EMV-Modellierung von Elektrofahrzeugkomponenten Session Chair: Prof. Dr. Stephan Frei

15:00 Uhr Anwendung von Fitting-Methoden zum Entwurf von Netzwerkmodellen für E-Fahr-zeugkomponentenM.Sc. Moustafa Raya, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

15:30 UhrModellierung der Koppelimpedanzen innerhalb einer Antriebsmaschine mit einer passiven ErsatzlastDr.-Ing. Sebastian Jeschke, Universität Duisburg-Essen, Dortmund

16:00 Uhr Elektrisches Ersatzschaltbild für Lager von ElektromotorenMatthias Hirte, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

16:30 Uhr Simulationsverfahren zur Bestimmung der HF-Impedanzen von TraktionsbatterienM.Sc. Moustafa Raya, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

Session 1d Raum H37Analyse komplexer SystemeSession Chair: Dr. Frank Sabath

15:00 Uhr Eignung von Messplätzen im Frequenzbereich von 9 kHz bis 30 MHz mit RahmenantennenDipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Trautnitz, Albatross Projects GmbH, Nattheim

15:30 Uhr Vergleichsuntersuchungen zwischen EMV-Laboratorien im Bereich der Störfestigkeitsprüfungen Dipl.-Ing. (FH) Simon Scheck, EPCOS AG, Regensburg

16:00 UhrAufbau eines automatisierten Messstandes zur Störfestigkeitsuntersuch von Unmanned Aerial VehiclesFelix Burghardt, Leibniz Universität Hannover, Hannover

16:30 Uhr EMV Simulationsprozess für komplexe Kfz SystemeDr.-Ing. Johannes Hippeli, BMW AG, München

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Detaillierte Informationen zu den

Kongress-Sessions und Referenten finden Sie online unter e-emv.com/kongress

im Bereich Programm.

Page 8: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Kongress Mittwoch, 21.02.2018

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Session 2a Raum H34NF Aspekte Session Chair: Prof. Dr. Klaus-Dieter Kruse

09:00 UhrMessung der Störfestigkeit integrierter Schaltungen getrennt für das elektrische und magnetische FeldDr.-Ing. Stephan Pfennig, Langer EMV-Technik GmbH, Bannewitz

09:30 UhrEinfluss der Kontaktierung auf die Schirmdämpfung von GehäusenM.Eng. Michael Kühn, AUDI AG, Ingolstadt

10:00 Uhr Nutzung von Standard Software zur Simulation von Testanlagen für niederfrequente MagnetfelderM.Sc. Maik Rogowski, Leibniz Universität Hannover, Hannover

10:30 UhrPrädiktion von Blitzeinschlagsbereichen bei Multimegawatt-WindkraftanlagenM.Sc. Sebastian Koj, Leibniz Universität Hannover, Hannover

Session 2b Raum H35EMV-Analyse von Resonatoren und Gehäusen Session Chair: Prof. Dr. Stefan Dickmann

09:00 UhrEffiziente Berechnung der Streuung an elektrisch großen Leitern im Freiraum und ResonatorDipl.-Phys. Jörg Petzold, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

09:30 UhrVon der Messung zur Netzwerkbeschreibung: Modellierung der Anregung nichtlinear belasteter Störsenken durch HPEM-PulseRobert Michels, Universität Siegen, Siegen

10:00 UhrNetzwerkmodell zur breitbandigen Untersuchung von elektromagnetischen Interferenzen in geschlossenen MetallgehäusenM.Sc. Christoph Lange, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

10:30 UhrEntwicklung von Simulationsmethoden für die Bestimmung der Schirmdämpfung von realen GerätegehäusenDipl.-Ing. Stefan Cecil, Seibersdorf Labor GmbH, Seibersdorf

Session 2c Raum H36EMV im ElektrofahrzeugSession Chair: Dr. Wolfgang Pfaff

09:00 UhrAutomatisierte Filteroptimierung für Hochvoltbordnetze basierend auf Schaltungssimulationen zur StörspannungsvorhersageM.Sc. Denis Müller, Universität Stuttgart, Stuttgart

09:30 UhrGegenüberstellung leitungsgeführter Störeffekte im HV-Bordnetz für verschiedene MehrfachantriebstopologienDipl.-Ing. Simon Niedzwiedz, Technische Universität Dortmund, Dortmund

10:00 UhrEinfluss des Einsatzes von SiC-Halbleitern in HV-Komponenten auf den Strom-ripple und die niederfrequenten MagnetfelderDr.-Ing. Sebastian Jeschke, Universität Duisburg-Essen, Dortmund

10:30 UhrSystembetrachtung von Störaussendungs-Messaufbauten bei Komponenten mit Hochvolt- und Niedervolt Bordnetzen hinsichtlich der MasseverbindungenDipl.-Ing. Marc Wiegand, Leopold Kostal GmbH & Co. KG, Dortmund

Session 2d Raum H37Aktuelles aus der NormungSession Chair: Dr. Ralf Heinrich

09:00 UhrNeue ETSI Normen EN 303 446-1/2 für kombinierte Geräte mit FunkmodulDipl.-Ing. Frank Deter, Miele & Cie. KG, Oelde

09:30 UhrDie neue IEC 61000-4-31 in Theorie und PraxisDr.-Ing. Ralf Heinrich, AMETEK CTS Europe GmbH, Berlin

10:00 UhrProbleme und Unzulänglichkeiten bei der Anwendung von Normen oder Warum können Normen nicht perfekt seinDr. Bernd Jäkel, Siemens AG, Erlangen

10:30 UhrLuftfahrtgerät und die Anwendung der Radio Equipment Directive (RED)Dr.-Ing. Robert Kebel, Airbus Operations GmbH, Hamburg

Session 3a Raum H34EMV in Luftfahrt und NavigationSession Chair: Dr. Robert Kebel

11:30 UhrEinfluss eines durch Windenergieanlagen amplitudenmodulierten Übertragungs-kanals auf die Amplitudenmodulation des VORDipl.-Ing. Björn Neubauer, TU Braunschweig, Braunschweig

12:00 UhrEMV Schutzmassnahmen in einer modernen FlugzeugtürDipl.-Ing. (FH) Uwe Renner, Airbus Helicopters, Donauwörth

12:30 UhrModulation von Störquellen in Sensoren und Stromversorgungen zur Reduktion der gemessenen Störpegel bei LuftfahrtgerätenDipl.-Ing. (TH) Frank Meier, Apparatebau Gauting GmbH, Gilching

Session 3b Raum H35Numerische VerfahrenSession Chair: Prof. Dr. Thomas Eibert

11:30 UhrSimulation der Exposition des menschlichen Körpers durch magneto- quasistatische Felder von induktiven Ladesystemen in AutomobilenProf. Dr. rer. nat Markus Clemens, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal

12:00 UhrAnalytisch-numerischer Ansatz zur Berechnung des magnetischen Feldes hochfrequenter Störungen in der Umgebung langer ausgedehnter Leiter im Frequenzbereich von 9 kHz bis 10 MHzM.Sc. Markus Franke, Universität Duisburg-Essen, Duisburg

12:30 UhrMoM-basierte Ersatzschaltbilddarstellung für strahlende, verlustbehaftete DrahtverbindungsstrukturenM.Sc. Christian Bednarz, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

Page 9: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Session 3c Raum H36EMV im KfzSession Chair: Frank Golisch

11:30 UhrAnalytische Berechnung der Schirmwirkung von Karosserieblechen und Einsatz von aktiver Kompensation gegen niederfrequente Magnetfelder von HV-Leitungen in ElektrofahrzeugenAnika Henke, Technische Universität Dortmund, Dortmund

12:00 UhrAntennensimulationen in der Automobilindustrie für SpezialfahrzeugeDipl.-Ing. Melanie Rohe, Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH, Kassel

12:30 UhrCharakterisierung der Gleichtaktdrossel für Multi-Gig-Kommunikation in Automotive-Ethernet-NetzwerkenM.Sc. Sanaz Mortazavi, Volkswagen AG, Wolfsburg

Session 3d Raum H37Anwendung von NormenSession Chair: Anton Kohling

11:30 Uhr Gleichspannungsseitiges Störaussendungsverhalten von Photovoltaik Wechsel-richtern und -anlagenDipl.-Ing. Jörg Kirchhof, Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, IWES, Kassel

12:00 UhrWireless Power Transfer - Stand der NormungsaktivitätenDipl.-Ing. Diego Cuartielles Ruiz, Audi AG, Ingolstadt M.Sc. Benjamin Willmann, Volkswagen AG, Wolfsburg

12:30 UhrAuswirkungen normativer Änderungen des Prüflingsaufbaus für die Störfeldstärkebewertung am Beispiel der neuen IEC 61800-3 ed. 3Dipl.-Ing. Christian Paulwitz, EPCOS AG, Regensburg

12:30 UhrAnalyse der verschiedenen Konstellationen in CISPR 25 Aufbau für die abgestrahlte Störaussendungsmessung von 150 kHz bis 30 MHzDipl.-Ing. Oussama Sassi, Volkswagen AG, Wolfsburg

Session 4a Raum H34Reverberation ChamSession Chair: Dr. Markus Wehr

15:00 UhrErste Ergebnisse für die gemessene Direktivität von realen Prüflingen aus dem DEBoRA-ProjektDr.-Ing. Mathias Magdowski, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

15:30 Uhr Analyse und Design zur Nutzung einer mobilen Modenverwirbelungskammer in einer AbsorberhalleB.Sc. Waldemar Schädel, Daimler AG, Stuttgart

16:00 UhrDie Modenverwirbelungskammer als alternative Messumgebung für Kompatibilitätstest in der Magnetresonanztomographie.M.Sc. Enrico Pannicke, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

16:30 UhrSynthese realer transienter Störsignale mittels arbiträrer Signalgeneratoren für EMV-UntersuchungenM.Sc. Oliver Kerfin, TU Braunschweig, Braunschweig

Session 4b Raum H35EntstörmaßnahmenSession Chair: Dr. Holger Altmaier

15:00 UhrStromkompensierte Drosseln in der Leistungselektronik: fairer praxisorientierter Vergleich zwischen Ferrit und nanokristallinen MaterialienDipl.-Ing. Christian Paulwitz, EPCOS AG, Regensburg

15:30 UhrStromkompensierte Drosseln mit hochpermeablen nanokristallinen Kernen für den 1000 A - BereichDipl.-Ing. Stefan Becker, Sekels GmbH, Ober-Mörlen

16:00 UhrBreitbandiger aktiver Hybrid-Filter für Kfz-AnwendungenDipl.-Ing. Bastian Arndt, AVL Trimerics GmbH, Regensburg

16:30 UhrEinsatz eines iterativen Nahfeldscanverfahrens zur Ermittlung der Stromver teilung von Leiterplatten anhand eines Multi-Dipol-ModellsM.Sc. Robert Jan Nowak, Technische Universität Dortmund, Dortmund

Session 4c Raum H36Kfz MesstechnikSession Chair: Andreas Grielhuesl

15:00 UhrAnforderungsgenaues EMV-Design von Gehäusen aus Werkstoffverbunden für Automotive-AnwendungenDipl.-Ing. Hermann L. Aichele, Robert Bosch GmbH, Renningen

15:30 UhrEMV-Messverfahren zur Unterstützung des Designs von Schirmkonzepten für ElektrofahrzeugeDipl.-Ing. Karsten Kreisch, EMC TEST NRW GmbH, Dortmund

16:00 UhrEinfluss der Bordnetznachbildung auf Störfestigkeitsmess verfahren (z.B. BCI) oberhalb 100 MHzDr.-Ing. Ralph Schertlen, Robert Bosch GmbH, Schwieberdingen

Session 4d Raum H37Elektromagnetische FelderSession Chair: Dr. Bernd Jäkel

15:00 UhrFlächendeckende Expositionsbewertung mittels hochgenauer und breitbandiger FeldkartenProf. Dr.-Ing. Matthias Hampe, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel

15:30 UhrEntwicklung eines Immissionsmessverfahrens für Funkdienste mit Frequenz-sprungverfahrenM.Sc. Willi Hofmann, Technische Universität Ilmenau, Ilmenau

16:00 UhrEinfluss der Dekodierbandbreite auf die Genauigkeit von LTE-Immissions-messungenDr.-Ing. Christian Bornkessel, Technische Universität Ilmenau, Ilmenau

16:30 UhrEinfache Antennenmodelle zur Berechnung von Sicherheitsabständen an Small Cells im 5G-NetzDr. Karsten Menzel, EMFfx Consulting & Simulation, Willich

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Kongress Mittwoch, 21.02.2018

Page 10: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Raum H36

11:30 Uhr FPGA-basierte aktive Gegenkopplung der Schaltharmonischen von leistungselektronischen SystemenM.Sc. Andreas Bendicks, Technische Universität Dortmund, Dortmund

Kongress Donnerstag, 22.02.2018

Session 5a Raum H34SchirmungSession Chair: Dr. Martin Sack

09:00 UhrFlussleitfähigkeit versus Stromverdrängung: Magnetische Schirmung im nieder-frequenten BereichDipl.-Phys. Stefan Hiebel, Sekels GmbH, Ober-Mörlen

09:30 UhrUntersuchung des Effektes von Ferritkernen auf KabelstrukturenDipl.-Ing. Steffen Schulze, Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG, Waldenburg

Session 5b Raum H35EMV-ModellbildungSession Chair: Prof. Dr. Frank Gronwald

09:00 Uhr Optimierung der virtuellen EMV Absicherung durch Erstellung von leitungs-geführten Störquellenmodellen aus MessungenM.Sc. Janne Hein, BMW AG & Technische Universität München, München

09:30 Uhr Pareto-Optimierung von reflexionsarmen Sternpunkten in automotiven Bus-systemenB.Eng. Alexander Stieler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfen-büttel

10:00 Uhr Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen AnsatzM.Sc. Zongyi Chen, Technische Universität Dortmund, Dortmund

Session 5c Raum H36Emission beim Laden von Elektrofahrzeugen Session Chair: Jörg Bärenfänger

09:00 Uhr Grundlegende Betrachtungen der Kopplungsmechanismen möglicher Störgrößen für induktive KFZ-LadesystemeM.Sc. Manuel Haug, Universität Stuttgart, Ostfildern

09:30 UhrHerausforderungen bei EMV-Messungen von drahtlosen Ladesystemen (WPT-Systeme) für Elektrofahrzeuge im Bereich 9 kHz bis 30 MHz Dr.-Ing. Kerstin Siebert, EMC TEST NRW GmbH, DortmundDr.-Ing. Christof Ziegler, Epcos, Regensburg

10:00 Uhr EMV- und Systemuntersuchungen eines bidirektionalen drahtlosen induktiven Energieübertragungssystems für ElektrofahrzeugeDr.-Ing. René Marklein, Fraunhofer Institut für Windenergie und Ener-giesystemtechnik, IWES, Kassel

Session 5d Raum H37EnergietechnikSession Chair: Prof. Dr. Stefan Tenbohlen

09:00 Uhr Richtungsabhängige Störwirkung einer Windenergieanlage auf C-Band Wetter-radareM.Sc. Karsten Schubert, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Wilhelm-shaven

09:30 Uhr Einfluss von Leitungsimpedanzen auf verschiedene Verknüpfungspunktspannun-gen bei der Kompensation von Oberschwingungen durch Active Front-EndsBenjamin Hoepfner, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

Session 6a Raum H34EMV für Produktion und IndustrieanwendungenSession Chair: Prof. Dr. Marco Leone

11:00 UhrVerfügbarkeit von Industrie 4.0 Produktionsanlagen durch multiple Erdungen von Bezugspotentialen geerdet betriebener 24 V DC-Versorgungssysteme gefährdetDipl.-Ing. Gerhard K. Wolff, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg

11:30 Uhr Nutzung des Konzepts einer Modenverwirbelungskammer zur EMV- und Leseratenoptimierung eines Radio-Frequency-Identification-TunnelgatesSebastian Schwarz, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

12:00 Uhr Systematische Testlücke bei Einstrahlverfahren auf IC-Ebene und deren BehebungDr.-Ing. Viki Müllerwiebus, Laboe

Session 6b Raum H35EMV beim Laden von ElektrofahrzeugenSession Chair: Prof. Dr. Holger Hirsch

11:00 Uhr Entwicklung, Implementierung und Verifizierung eines Emulatorkonzepts als Gegenstelle zum Elektrofahrzeug für EMV Prüfungen bei DC LadetopologienDipl.-Ing. Marc Maarleveld, EMC TEST NRW GmbH, Dortmund

11:30 Uhr Vergleichende Bewertung verschiedener normativer Störemissions messungen an einem ElektrofahrzeugDr.-Ing. Moawia Al-Hamid, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

12:00 UhrStörfestigkeitsanalyse der Power Line Communication für das konduktive Laden von ElektrofahrzeugenM.Eng. Thomas Opp, Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Zwickau

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Session 6cLeistungselektronikSession Chair: Christian Paulwitz

11:00 Uhr Einfluss eines elektrisch nicht-leitenden Kühlkörpers auf gestrahlte und leitungs-gebundene Störungen von LeistungshalbleiternM.Sc. Stephan Chromy, Helmut-Schmidt-Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg, Hamburg

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Tutorial 1 Raum H31 09:00–12:00 Uhr

Neuheiten in den Basisnormen der IEC 61000-4-x Reihe mit Schwerpunkt auf die Transienten und deren Auswirkungen auf die EMV Prüfungen Markus Fuhrer, EM TEST (Switzerland) GmbH, Reinach

Die Basisnormen der Reihe IEC 61000-4-xx werden in regelmäßigen Abständen überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Ganz aktuell ist die Überarbeitung der IEC 61000-4-12 für Ringwave und der IEC 61000-4-18 für gedämpfte Schwingungen.Der Vortrag behandelt ausführlich die EMV-Prüfungen der folgenden Normen:

Häufig zu prüfende Normen:IEC 61000-4-2 ESD Elektrostatische EntladungIEC 61000-4-4 EFT/ Burst schnelle TransientenIEC 61000-4-5 Surge, Störfestigkeit gegen Stoßspannungen

Aktuell überarbeitete Normen:IEC 61000-4-8 Magnetfelder mit energietechnischen FrequenzenIEC 61000-4-9 Impulsförmige MagnetfelderIEC 61000-4-10 Gedämpft schwingende MagnetfelderIEC 61000-4-12 Gedämpfte Sinusschwingungen (Ringwave)IEC 61000-4-18 Gedämpft schwingende Wellen

Von jedem Phänomen werden folgende Aspekte näher betrachtet: – Phänomen, Entstehung und Auswirkungen in der Praxis auf die Geräte– Neuerungen und Änderungen im Vergleich zur vorherigen Ausgabe– Normierte Störimpulse zur Nachbildung des Phänomens und Verifika-

tion– Geforderte Prüflevel für die Anwendungsgebiete– Prüfaufbau und notwendiges Prüfequipment zur Durchführung der

Prüfung mit Beispielen.

Ziel des Vortrags – Verstehen der transienten Störphänomene und deren Auswirkungen– Aufzeigen der letzten Normenänderung und deren Auswirkung auf die

Prüfungen– Weiterbildung von Mitarbeiter in EMV Prüflaboren, Entwicklung und

QS-Abteilungen

Zielpublikum – Entwickler von elektrischen und elektronischen Geräten– Elektronik-Entwickler, Ingenieure und Mitarbeiter von EMV Prüflaboren– Mitarbeiter in QS Abteilungen

Tutorial 2 Raum H32 09:00 – 12:00 Uhr

EMV-Analyse: VSA oder VNA? Quelle - Kopplungspfad - Senke Gerhard Seifried, Ingenieurbüro Seifried, Tübingen

Dieser Vortrag stellt messtechnische Grundlagen zum Aufklären von EMV-Problemen bereit. Die Missachtung solcher Grundlagen behindert das richtige Erkennen und Bewerten der Ereignisse.So vielfältig wie die Messgeräte sind auch deren Problemfelder. Aller-dings gibt es auch gemeinsame messtechnische Grundlagen, die für alle zutreffen. Dieser Vortrag wird einige davon benennen, nach denen jeder für seinen Bereich entscheiden kann, was für ihn sinnvoll wäre. Es wer-den grundlegende Kriterien diskutiert, die helfen sollen, das geeignete Messgerät für die jeweilige Messaufgabe auszuwählen.

Als Themenkreise werden behandelt:– Vektor Signal Analyse. Technische Grunddaten und Einsatz möglich-

keiten.– Vektor Netzwerk Analyse. Technische Grunddaten und Einsatzmöglich-

keiten.– Testsets für die Netzwerkanalyse.– Ein- und Auskoppeln von Test-Signalen.– Quelle - Kopplungspfad - Senke. Wer ist »schuld« an dem Problem?– Zeitkorrelation von Signalen und deren Zuordnung.– Zeitlich hochauflösende Reflexionsmessungen zeigen Zustand/Verän-

derung einer Leitung.– Fallbeispiele.

Als Messobjekte werden möglichst allgemein vorhandene/erzeugbare Signale verwendet.

Tutorial 3 Raum H33 09:00 – 12:00 Uhr

Für den Marktzugang von aktiven Medizinprodukten in der EU gilt ab 1. Januar 2019 ausschließlich die DIN EN 60601-1-2:2016 - Was muss ein Hersteller im Endspurt noch alles beachten?Dipl.-Ing. Robert Sitzmann, Ing.-Büro, Hirschaid

Der Marktzugang für Medizinprodukte ist weltweit stark geregelt. Ein Aspekt dieser Regelung zielt bei elektrischen Produkten auf die elektro-magnetischen Phänomene und dieser wird vor allem durch die Norm IEC 60601-1-2 (Medizinische elektrische Geräte - Teil 1-2: Allgemeine

Tutorials Dienstag, 20.02.2018

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Festlegungen für die Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leis-tungsmerkmale - Ergänzungsnorm: elektromagnetische Störgrößen – Anforderungen und Prüfungen) behandelt. Die wesentlichen Änderungen durch die übergeordnete IEC 60601-1 spiegeln sich jetzt auch bei der neuen IEC 60601-1-2 und führen zu einer wesentlich geänderten Vorge-hensweise bei der Realisierung und Prüfung von aktiven Medizinproduk-ten. Das Risikomanagement nimmt eine entscheidende Rolle ein.Nachdem die Termine für die Übergangsfrist der Norm feststehen, ist es für die Hersteller von Medizinprodukten allerhöchste Zeit die Nachweise zur Einhaltung der neuen Anforderungen zu erstellen, sonst können die Produkte ab 2019 in der EU nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.Der Workshop zeigt anhand von Beispielen, was Hersteller umgehend an Nachweisen vorzuhalten haben, aber auch was die Aufgaben und Pflich-ten von EMV-Prüflaboratorien sind.Dieses Wissen ist die Voraussetzung für eine optimale Auslegung eines Produkts in der Medizintechnik sowie seiner erfolgreichen Prüfung und damit eines fortbestehenden Marktzugangs über 2018 hinaus.

Gliederung– Die 4. Ausgabe der IEC 60601-1-2, ein neuer Titel - ein neues Konzept– EMV-Betrachtungen im Risikomanagement-Prozess - Was hat der Her-

steller auszuarbeiten und zu dokumentieren?– Änderungen bei den EMV-Prüfpegeln– Prüfungen nach IEC 60601-1-2:2014 - Worauf muss das Prüflabor vor-

bereitet sein?

Tutorial 4 Raum H34 09:00 – 12:00 Uhr

Das neue EMV-Gesetz (EMVG) und das neue Funkanlagen-gesetz (FuAG)Dipl.-Ing. Gerd Jeromin, JEROMIN CE CONSULT, Reinheim

Am 22.12.2016 trat das neue »Gesetz über die elektromagnetische Ver-träglichkeit von Betriebsmitteln (Elektromagnetische-Verträglichkeit- Gesetz - EMVG)«, mit dem die EMV-Richtlinie 2014/30/EU umgesetzt wurde, in Kraft. Mit dem am 27.06.2017 veröffentlichten »Gesetz über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt (Funkanlagengesetz - FuAG)« hat der deutsche Gesetzgeber nun auch die »Richtlinie 2014/53/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über die Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/5/EG« in deutsches Recht umgesetzt und zum 04.07.2017 in Kraft gesetzt. Dieses enthält nur noch Regelungen für die Bereitstel-lung von Funkanlagen, umfasst jedoch jetzt auch reine Funk-Empfangs-geräte (Rundfunk-und TV-Empfangsgeräte).

Schutz der Gesundheit und die Sicherheit von Menschen, Haus- und Nutztieren sowie der Schutz von Gütern und ein angemessenes Niveau an elektromagnetischer Verträglichkeit für Festnetz-Endeinrichtungen, werden von der 1. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz und dem EMVG beschrieben. Die weiteren Bestimmungen für TkEE, insbesondere die Bestimmungen aus der Richtlinie 2008/63/EG werden im Telekommu-nikationsgesetz geregelt.

In seinem Tutorial erläutert der Referent die genannten gesetzlichen Re-gelungen und ihre Verflechtungen und informiert die Seminarteilnehmer über die Rechte und Pflichten der Wirtschaftsakteure und die Konformi-tätsbewertungsvorschriften.

Tutorial 5 Raum H35 09:15 – 12:15 Uhr

Systematische Planung der Masse elektronischer SchaltungenDr.-Ing. Joachim Franz, EMV - Seminare und Beratung, Springe

Eine geeignete Massestruktur elektronischer Schaltungen ist die wichtigste Voraussetzung für eine gute EMV. Die vorgestellte, auf die Bedürfnisse des Entwicklers abgestimmte Methodik beruht auf einfa-chen Analyseverfahren und dem erweiterten EMV-Zonenkonzept. Ihre Anwendbarkeit auf Blockschaltbilder, Schaltbilder und Layouts macht eine fundierte EMV-Planung vor dem Aufbau eines Prototypen möglich. Störungszusammenhänge werden sichtbar, eine Kopplung der Schaltung mit ihrer Umgebung verstehbar. Maßnahmen sind dann auch wirksam. Masseschleifen zwischen einer Schaltung und ihrer Umgebung sind das Tor für leitungsgebundene Störungen. Ihr Mechanismus, seine Beherrschung, aber auch der gezielte Einsatz von Masseschleifen zur Störungsdämpfung werden gezeigt. Hergeleitete optimale Masses-trukturen vermeiden die leitungsgebundene Kopplung und damit auch die Strahlungskopplung. Können solche Strukturen, die bei geringsten Kosten die bestmögliche EMV ergeben, infolge bestimmter Randbedin-gungen nicht aufgebaut werden, bietet die Methodik ebenfalls klare Per-spektiven zur Vorgehensweise. Die Analyse in der Planungsphase führt zu anderen konstruktiven, schaltungs- und layouttechnischen Lösungen als üblich. Diese Methodik wird an typischen Beispielen u.a. der Mas-seplanung für störsichere Schaltnetzteile gezeigt. Sie führt in der Praxis mit weniger Entstörmitteln zu einer exzellenten EMV-Qualität ohne Re-designs und damit zu erheblichen Einsparungen von Material-, Entwick-lungskosten sowie zu einer wesentlich geringeren Time to Market.Zielgruppe: Ingenieure und Techniker in der Planung und Entwicklung elektronischer Schaltungen, Führungskräfte in Entwicklungsabteilungen, EMV-Ingenieure.

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Tutorials Dienstag, 20.02.2018

Page 13: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Tutorial 6 Raum H36 09:15 – 12:15 Uhr

Messunsicherheit und Konformitätsunsicherheit bei EMV-PrüfungenDipl.-Ing. Manfred Stecher, ehem. Rohde & Schwarz, Münsing Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek, Technische Hochschule Deggendorf (THD), Deggendorf Dipl.-Ing. Jens Medler, Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München

ISO/IEC 17025 fordert die Fähigkeit des Personals von Prüflaboratorien zur Beurteilung der Messunsicherheit. Das nötige Rüstzeug wird in dem Workshop vermittelt. Auf der Basis neuester internationaler Basis-Nor-men ([1], [2] und vor allem [3]) sowie Publikationen der mathematischen Statistik werden die Grundlagen zur Berechnung der Messunsicherheit bei EMV-Prüfungen gelegt. Die Einflussgrößen der Messunsicherheit aller typischen EMV-Messungen werden behandelt und der Blick für das Wichtige geschärft. Auch Maßnahmen zur Begrenzung der Messunsicher heit werden erläutert. Im Einzelnen werden folgende EMV-Messverfahren behandelt:– Messung der Funkstörspannung an Netz- und Telekommunikationsan-

schlüssen mit Netznachbildungen und Tastköpfen– Messung der Funkstörleistung mit der Absorberzange– Messung der Funkstörfeldstärke auf dem Freifeldmessplatz und in

Vollabsorberräumen von 30 MHz bis 18 GHz– Messung der Funkstörfeldstärke in TEM-Wellenleitern– Messung der abgestrahlten Leistung in Modenverwirbelungskammern– Messung der geleiteten Störfestigkeit– Messung der gestrahlten Störfestigkeit– Messung der Störfestigkeit gegenüber Impulsgrößen

Es werden auch Kalibrierverfahren und die damit verbundenen Messun-sicherheiten behandelt. Ebenso wird eine Hilfe für das Verständnis und die Auswertung von Kalibrierprotokollen gegeben, damit der Teilnehmer in die Lage versetzt wird, alle verfügbaren Unterlagen optimal zu nutzen. Wesentliches wird durch die Einführung in die Konformitätsunsicherheit bei EMV-Prüfungen vermittelt. Dabei werden Einflussgrößen berücksich-tigt, die nicht durch die Messgeräte und Hilfsmittel bestimmt sind son-dern z.B. durch die Messaufbauten. Zahlreiche Hinweise helfen, Fehler möglichst zu vermeiden oder zu minimieren.

Tutorial 7 Raum H37 09:15 – 12:15 Uhr

Update der EMV-Anforderungen in den USA und Kanada - Ein aktueller Überblick für die PraxisDipl.-Ing. Holger Bentje, PHOENIX TESTLAB GmbH, Blomberg Update der EMV-Anforderungen in den USA und Kanada - Ein aktueller Überblick für die Praxis.Produkte dürfen in den USA nur auf den Markt gebracht werden, wenn sie den Anforderungen der Federal Communications Commission (FCC) genügen. Auch in Kanada bestehen entsprechende Anforderungen der Behörde Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED).Der erste Teil des Tutorials beschäftigt sich insbesondere mit den aktu-alisierten, im Juli 2017 vorgestellten EMV-Anforderungen der FCC, die

erfüllt werden müssen, bevor Produkte in die USA exportiert werden dür-fen. Das neue Verfahren Suppliers Declaration of Conformity (SDoC), das die beiden Verfahren Verification und Declaration of Conformity ersetzt, electronic labelling, die geänderte Zollerklärung und neue Messvorschrif-ten werden im Tutorial diskutiert.Neben den neuen Anforderungen der FCC werden die Verfahren der Norm ANSI C63.4:2014 vorgestellt, die bereits seit Juli 2016 anzuwen-den sind. Die Norm beschreibt Messmethoden für Störaussendungen von Geräten im Frequenzbereich von 9 kHz bis 40 GHz. Hierin werden Testmethoden, Prüfmittel und Einrichtungen spezifiziert. Im Vergleich zu den europäischen Störaussendungsnormen weisen die amerikanischen Normen häufig zusätzliche Anforderungen auf, die in diesem Tutorial besonders erörtert werden.

Im zweiten Teil des Tutorials werden die kanadischen Anforderungen an die EMV von Produkten vorgestellt. Die normativen Anforderungen der ICES-Reihe entsprechen in vielen Punkten den technischen Anforde-rungen in Europa und den USA, die Zulassungsanforderungen weichen jedoch davon ab.

Tutorial 8 Raum H38 09:15 – 12:15 Uhr

Grundlagen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von Kraftfahrzeugen und die Anwendung der Produktnormen und Richtlinien zwischen OEM und ZuliefererDipl.-Ing. (FH) Uwe Birnbaum, PEMC, Wolfsburg

Elektromagnetische Umwelt des Kfz, EMF natürlich und »man made«, interne & externe EMV des Kfz., Normen, Richtlinien und Gesetze zur EMV-Kfz.(Konventionelle und E-/Hybridfahrzeuge), Messverfahren und Grenzwerte für Gesamtfahrzeug- und Komponentenmessungen, Fre-quenznutung im Bereich Kfz., Anforderungen der OEM und der Zulieferer, EMV- Lastenhefte, - und Prüfkataloge, EMV-gerechte Konstruktion und Simulation, Zusammenarbeit OEM-Zulieferer, Freigabemerkmale EMV zum Start der Serienproduktion.

Literatur: EMV-Normen Kfz.-Sektor, Berichte aus der DKE-Arbeit, eigene Veröffentlichungen und Seminare z.B. zur EMV-Kfz bei OTTI in Regens-burg., s. a. Scriptum Workshop 2016.Zielgruppe: Kfz.-Industrie, Dekra, TÜV, EMV-Labore (Mitarbeiter und Lei-ter Elektro-Versuch, -Konstruktion, -Labor und Qualitätssicherung).

Tutorial 9 Raum H39 09:30 – 12:30 Uhr

EMV-Ferrite Praxiswissen und Designtipps zum Leiterplat-tenlayoutDipl.-Ing. (FH) Markus Holzbrecher, WÜRTH ELEKTRONIK eiSos GmbH & Co. KG, WaldenburgDipl.-Ing. (FH) Günther Klenner, K&K Prime Engineering GmbH, Baar Jeder Entwickler möchte sein Design im EMV-gerecht entwerfen. Wichtiges Grundlagen- und Praxiswissen zum Design von breitbandig wirkenden EMV-Entstörfiltern und des dazu notwendigen optimierten Leiterplattenlayout, wird in diesem Tutorial vermittelt. Es werden neben

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Page 14: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

praxiserprobten Designtipps auf Anwendungsebene, auch das nötige Wissen auf Bauteilebene anschaulich vermittelt. Verschiedene Filter- Topologien werden unter Berücksichtigung der Systemimpedanzen, sowie mit Spannungs- und Strombeaufschlagungen analysiert und auch mit der jeweiligen Simulation verglichen.

Tutorial 10 Raum 26 09:30 – 12:30 Uhr

EMV- und Produktsicherheit - Anforderungen für den inter-nationalen MarktzugangDipl.-Ing. Armin Hudetz, SGS Germany GmbH, München

Wenn Sie Ihre Produkte weltweit vertreiben wollen, benötigen Sie fun-dierte Kenntnisse, welche Anforderungen und Regularien Ihre Produkte hinsichtlich EMV- und Produktsicherheit erfüllen müssen. Eine gute Strategie hilft Ihnen, die erforderlichen Nachweise im zeitlichen und finanziellen Rahmen zu erlangen.

Wichtigster Markt für deutsche Hersteller ist meist Europa. Daher stellt der Workshop zunächst wichtige EU Richtlinien und die Vorgehensweise im Zusammenhang mit der CE Kennzeichnung, sowie der Homologation von Kraftfahrzeugkomponenten und Fahrzeugen vor. Unterschiede und Schnittstellen zwischen Automotive und CE werden angesprochen.Im Anschluss daran, wird das CB Verfahren der IECEE speziell für EMV- und Produktsicherheit vorgestellt. Es wird informiert, welche Länder damit abgedeckt werden können. Das CB Verfahren hat sich in den letzen Jahren sehr gut etabliert, vermeidet unnötige Nachprüfungen und deckt sehr viele verschiedene Produktgruppen wie z.B. Batterien, Medizin- sowie Meß- und Laborgeräte, Haushalt, IT, Toys, Beleuchtung, Industrieelektronik, Kabel und Komponenten uvm. ab.

In weiteren Teilen des Workshops werden Anforderungen speziell für Nordamerika, Brasilien, China, die eurasische Zollunion und die Golfstaa-ten vorgestellt. Den Abschluss bilden die Konformitätszertifizierungen für Afrika und den arabischen Raum (PCA-Programme für Import / Export).

Tutorial 11 Raum 28 09:30 – 12:30 Uhr

Rechtsfallen im EMV- und Funkanlagenrecht: Alles, was Nicht-Juristen zur Gewährleistung von Product Compliance und zur Vermeidung von Rechtsrisiken wissen müssenDr. Carsten Schucht, Noerr LLP, München

Das Tutorial soll Nicht-Juristen im Bereich des EMV- und Funkanlagen-rechts in einem ersten Schritt in die Lage versetzen, das geltende Produktrecht mit seinen öffentlich-rechtlichen Anforderungen an die Verkehrsfähigkeit, den zivilrechtlichen Schadensersatz- und Schmerzens-geldansprüchen und der strafrechtlichen Produktverantwortung (auch in seinen Wechselwirkungen) zu verstehen. Dieses Verständnis soll in einem zweiten Schritt dazu führen, dass die wesentlichen Weichenstel-lungen zum Zwecke der Gewährleistung von Product Compliance deut-lich werden. Damit wird zugleich ein Instrument sichtbar, um rechtliche Risiken im Unternehmen zu reduzieren bzw. zu beseitigen. Auf aktuelle

Gerichtsentscheidungen wird jeweils Bezug genommen.Gegenstand des Tutorials sind zahlreiche Hinweise zu typischen Rechts-fallen für Nicht-Juristen einerseits und eine Darstellung der wichtigsten Rechtsfolgen im Falle fehlender Product Compliance andererseits (Markt-überwachungsmaßnahmen, RAPEX, Ordnungswidrigkeiten- und Straf-recht sowie wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche).

Abgerundet werden soll das Tutorial durch einen Überblick über das geltende Arbeitsschutzrecht, welches im Betriebssicherheitsrecht Anfor-derungen an die rechtmäßige Verwendung von Arbeitsmitteln statuiert.

Tutorial 12 Raum 27 09:30 – 12:30 Uhr

Umsetzung der Anforderungen aus der 26. BImSchV sowie der Verwaltungsvorschrift zur Minimierung elektrischer und magnetischer Felder, 26. BImSchVVwV, und ergänzender Regelungen für Netzbetreiber der öffentlichen Stromversor-gungDipl.-Ing. Eberhard Schühle, Netze BW GmbH, Stuttgart

Bereits 1997 hat der Gesetzgeber bzgl. dem Schutz der Bevölkerung vor unzulässig hohen elektrischen und magnetischen Feldern die Sechsund-zwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutz-gesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder - 26. BImSchV) erlassen. Die Anforderungen dieser Verordnung bestanden ausschließ-lich in der Einhaltung der Grenzwerte für die elektrische Feldstärke und magnetische Flussdichte an Orten des nicht nur vorübergehenden Auf-enthalts von Personen.

Diese Verordnung wurde vom Gesetzgeber novelliert und ist seit 22.08.2013 mit einigen Neuerungen gültig. Als Folge der novellierten Verordnung haben zuständige Organe weitere Regelungen zur Umset-zung verabschiedet bzw. Vorgehensweisen vereinbart, die bzgl. einer rechtskonformen Umsetzung und einem rechtssicheren Betrieb von Leitungen und Anlagen insgesamt zu beachten sind.

Im Tutorial werden die Inhalte der nachfolgend genannten Regelungen detailliert und ausführlich präsentiert, sodass der Zuhörer einerseits die zusammenhängenden und sich ergänzenden Regelwerke versteht, ande-rerseits aber auch mittels praxisnaher Beispielskizzen eine praktikable und rechtskonforme Vorgehensweise vermittelt bekommt sowie die für seinen Anwendungsfall notwendigen ToDo‘s erkennen und anwenden kann.

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Tutorials Dienstag, 20.02.2018

Page 15: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Workshops Mittwoch, 21.02.2018 – Donnerstag, 22.02.2018

Mittwoch, 21.02.2018

Workshop 1 Raum H31 09:00 – 12:00 Uhr

What Electronic Designers Want to Know: Mastering the Details of EMI Suppression FerritesM.Sc. Lee Hill, SILENT Solutions LLC, Amherst (USA) This workshop will provide attendees with practical knowledge that will help them better understand EMI suppression ferrite datasheets and cre-ate more successful EMI filter designs. Practical application examples, hardware demonstrations, and »myth busting« will ensure that attendees learn while enjoying this fun presentation.

This unique and dynamic presentation will include many live demonstra-tions of EMI suppression ferrites using a spectrum analyser, network analyser, and a high frequency current probe. The presentor will allow and encourage questions from attendees throughout the workshop.

This workshop will discuss the following topics:– Loss– Equivalent circuits– SPICE models– Impedance versus frequency– Impedance versus frequency versus bias– Common-mode versus differential mode components and comparative

performance

The workshop presenter has over 25 years of experience in EMI trou-bleshooting and EMC course instruction, including specific applications engineering experience with EMI suppression ferrites.

Workshop 2 Raum H32 09:00 – 12:00 Uhr

Shielding in practiceProf. Dr. Frank Leferink, University of Twente, De Lutte (Niederlande)

We will discuss briefly the standard shielding theory, but then many practical applications will be shown. The different shielding performance of conductive materials as well as mechanical and climatological aspects, i.e. corrosion, will be discussed. we will have a look at composite panels with metal fibers, carbon fibers, metal paint and conductive cloth. The main problem is the conductive connection between the conducting parts. Some practical guidance and applications will be presented. The effects of cable feed-throughs which can destroy the shielding perfor-mance of a cabinet or Faraday cage, the size and number of holes, the influence of seams, number of screws or rivets and the advantages of gaskets will be shown.

We will also discuss the advantages and disadvantages of various types of gaskets. During the course many practical situations (drawings, pictures), design rules and do’s and don’ts will be shown. Shielding effectiveness measurement techniques, procedures and standards will be briefly discussed, as well as measurement results obtained with vari-ous metal and composite panels, gaskets, feedthroughs and cabinets.

Workshop 3 Raum H33 09:00 – 12:00 Uhr

EMC Made Simple 1/2: System Design-Electromagnetics Made SimpleMark Montrose, Montrose Compliance Serv., Inc., Santa Clara (USA) In order to comply with EMV requirements, one must test a fully-func-tional system that includes electronic circuitry packaged within either a plastic or metal enclosure. There may be external interconnect cables attached. Computational analysis provides insight on how a system may function, generally using simplified models which may not cover the entire frequency spectrum. This means the engineer could miss opera-tional concerns under unique conditions that may not be anticipated or known.

Printed circuit boards contain multiple components, manufacturing tol-erances, interconnects, die shrink plus dozens of other factors that may be unknown or cannot be included within models used during simula-tion or computational analysis.

This course provides a simplified overview on the complexity of design-ing a system to achieve EMV. If fundamental rules of design are remem-bered and implemented, one is able to easily minimize an EMV event. Understanding how to integrate both active and passive elements in an enclosure makes our work as engineers easier. They focus of this work-shop is »EMV Made Simple®«.

Workshop 4 Raum H31 14:00 – 17:00 Uhr

Using Real-Time Spectral Analysis for Faster EMC Trouble-shootingM.Sc. Lee Hill, SILENT Solutions LLC, Amherst (USA)

This presentation will use real-world noise sources including a switch-mode power supply, motor controller, brush DC motor, digital clock sources, and Bluetooth transceivers to demonstrate how real-time spectrum analysis can make previously invisible signals appear per-fectly visible and quantifiable. This provides the EMC troubleshooter with exciting new insight for fast problem solving.

This workshop will discuss the following topics:– Types of measurement receivers and spectrum analyzers, e.g. swept

tuned, step tuned, analog IF, digital IF.– Impact of architecture on real-world noise measurements– Classification of noise signals that are commonly encountered in

radiated and conducted emissions– »Blind time« of older architecture and modern FFT-based spectrum

analyzers– Live demonstrations of measurements using Real-Time and non

Real-Time FFT, including narrow pulse Fourier spectrum closely spaced line spectrum of fast risetime, repetitive pulses broadband »signal under signal« active Bluetooth links

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Page 16: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

This workshop will provide attendees with practical knowledge that will help them to understand the limitations of swept and step tuned EMI spectrum analyzers and test receivers in EMI troubleshooting situations. There will be at least four different hardware demonstrations of noise measurements using modern FFT-based equipment, both real-time and non real-time FFT. The noise sources will be measured from 1 MHz to 2.5 GHz from real commercial electronic products.

Workshop 5 Raum H32 14:00 – 17:00 Uhr

Conducted EMI and Power Quality (30 Hz - 10 MHz, includ-ing the 2-150kHz ‘gap’)Prof. Dr. Frank Leferink, University of Twente, De Lutte (Niederlande)

The interest for conducted interference effects is changing in time. Harmonic distortion and transient issues are known and can be solved by standard solutions. The new challenge is the frequency range 2-150 kHz. In this range some people would like to use the mains supply grid for (power line tele-) communication. On the other hand, the same grid is used as a sink of interference caused by many modern product electronic devices, ranging from energy saving lighting to active infeed converters used for solar energy systems. Many interference cases have been reported on disturbance of power line telecommunication signals used for Smart meters, but PLT signals are also causing other systems to malfunction, or even damaged. The cause for interference problems is the widespread use of power electronics in all kind of equipment. Power electronics are non-linear, and are also non-stationary. At the same time the need for PLT for Smart Cities (and Smart meters) is introduced in many countries. The basic concepts and challenges will be explained in this workshop. We will discuss the optimization and use of filters, commercial of the shelf as well as novel designs. The problems due to design constraints will be explained in detail. New materials, applied in a novel way, as well as new measurement techniques will be described. Simulation and measurements results of actual designs will be used many times to explain and prove the concepts applied. Many cases will be used to substantiate solutions implemented.

Workshop 6 Raum H33 14:00 – 17:00 Uhr

EMC Made Simple 2/2: Designing an Optimal Power Distri-bution Network (a.k.a. Bypassing and Decoupling)Mark Montrose, Montrose Compliance Serv., Inc., Santa Clara (USA)

With advances in semiconductor manufacturing, larger pin count de-vices, greater power consumption and higher clock speeds, an optimal power distribution network on printed circuit boards is now a primary concern for designers. Signal integrity must be ensured while maintain-ing electromagnetic compatibility for an intended operating environment, such as telecommunication equipment, information technology or indus-trial control.Power plane resonances and lack of energy charge to digital components cause problems that are magnitudes greater than past designs. Under-standing how to incorporate capacitive structures in power distribution networks is becoming a mandatory aspect of design engineering along

with the PCB layout process. Areas of concern deal with application of use, proper implementation techniques, equivalent series resistance/inductance, minimizing lead and loop inductance, component placement, multi-pole decoupling methodology and of course the use of physical discrete capacitors in addition to buried capacitance is examined.

Donnerstag, 22.02.2018

Workshop 7 Raum H31 09:00 – 12:00 Uhr

ESD-Protection strategies for modern interfaces in automo-tive and consumer applicationsProf. Dr.-Ing. Jens Werner, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, WilhelmshavenDipl.-Inform. Martin Pilaski, Nexperia, Hamburg Dipl.-Ing. (FH) Björn Scheffler, Nexperia, Hamburg

The workshop starts with a brief introduction into the basic principles of electrostatic discharge (ESD) and gives insight into relevant protection concepts for modern interfaces in the field of automotive applications: Classic »in-vehicle« networks - e.g. CAN, LIN, FlexRay and BroadR-Reach as well as typical interfaces from consumer industry (HDMI, USB, LVDS, …), which are increasingly integrated in modern vehicles.

Topologies of ESD protection concepts are discussed (simple PN diodes, SCR structures with / without snap-back, ESD protection combined with EMI filters, etc.). Test methods which are used for the characterization of ESD protection components are explained in detail. This allows to un-derstand whether an ESD protection itself not only surpasses an ESD dis-charge without damage, but also protects reliably a system component (like a CMOS-SoC). The dynamic resistance of both the protective and the system components is of paramount importance. The corresponding measuring method TLP (transmission line pulse) is explained in detail by examples. Another kind of characterization is the clamping behavior, which is usually determined by the standard IEC / EN 61000-4-2 pulse. This will be demonstrated with a hands-on test setup.

Subsequently, interface-specific protection concepts and requirements are discussed (USB 2/3, Aux-In, OBD, CAN, LIN, Flexray, BroadR-Reach). The impact of ESD protection components with respect to the signal integrity analysis (SI) of high-speed interface has to be considered in the design phase. An insight is given how the data integrity can be ensured by means of Spice models.

This workshop addresses developers and development-oriented manag-ers in the automotive sector. However, basic principles and general strat-egies are easily transferable to other sectors of the electronic industry.

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Workshops Mittwoch, 21.02.2018 – Donnerstag, 22.02.2018

Page 17: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Workshop 8 Raum H32 09:00 – 12:00 Uhr

EMC and Wireless, and impact of new Radio Equipment and EMC DirectivesProf. Dr. Frank Leferink, University of Twente, De Lutte (Niederlande) Wireless systems are being used and will be used everywhere. It is esti-mated that within a few years the number of connected devices will reach 28 Billion (by 2021). Wireless systems include traditional cellular and wireless LAN technologies but also connected cars and the Internet of Things. All need bandwidth and the availability of spectrum is very limited. Smart wireless systems are using diversity, including frequential, temporal, spatial as well as the coding domain to increase bandwidth, and reduced unwanted electromagnetic interference.

As the density of users in the spectrum increases, the potential for inter-ference also increases. Also the risk of Intentional Electromagnetic Inter-ference (I-EMI) increasingly becomes a reality and several governments are addressing the vulnerability of wireless communication to IEMI.

The Radio Equipment Directive (RED) requires that radio equipment shall be so constructed that it both effectively uses and supports the efficient use of radio spectrum in order to avoid harmful interference. As all equipment with a radio function, transmit as well as receive, are in the scope of RED, this has a huge impact. For example: a broadcast radio re-ceiver is under RED, and not anymore under the EMCD. The same applies for a fridge with RFID functionality, or a laptop with WLAN functionality, or a machine with wireless functionality. In this workshop we will discuss the latest opinions of the EU and standardisation organisations: ETSI for RED and CENELEC for EMCD. We will discuss the key elements for improving EM-Coexistence and I-EMI, and show simulation and mea-surement data.

Workshops Mittwoch, 20.02.2018 – Donnerstag, 22.02.2018

Workshop 9 Raum H33 09:00 – 12:00 Uhr

Understanding EMC/Radio/Automotive standards -EM-Field related testing- (Basics)Dr.-Ing. Diethard Hansen, EURO EMC SERVICE (EES) Dr. Hansen Consulting, Berikon (Schweiz)

In 3h we provide or refresh basic EMC/ Radio/Wireless/Automotive (ESA) lab testing background/knowledge. Focus is on electromagnetic (EM) field related testing, mostly a less understood topic. All is based on the author’s worldwide industry and government experience (25+Y) in audit-ing and consulting.

Overview is on understanding physics/history/common principles in test-ing. Calibration, instruments, sensors, antennas and EM test sites (radi-ated emissions, immunity). Standard’s limitations/agreed compromises in CE product compliance testing are explained. This issue is normally less understood in normative testing for EU manufacturer’s declaration of conformity. Project risk assessment and ways to solutions become now more transparent. How to check the quality of ISO/EN 17025 test reports? Compliance (2016/1017 enforced EU-EMC, RED directives) will be discussed.

Important topics include: History, EMC Units including Decibels, Con-stants in physics, frequency spectrum (DC to daylight), simple EM-radia-tors, test antenna characteristics, near/far- field, spectrum and radiation efficiency of printed circuit boards, Real World properties of electronic components, relevant EMC standards, EMF, legislation/regulations, MRA, other applicable EU Directives, Tech.-Doc., Notified Body vs. non/harmonized standards, typical EMC Tests for Pre/Compliance Testing.

Based on existing knowledge, clients improve their basic understanding of EMC testing with focus on field-related tests.

All this will promote »help yourself« in the work-environment for all parties concerned, rather than just blindly searching for 10 golden EMC design rules leading to successful product compliance. Time permitting: Free internet »help tool« will be demonstrated.

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Page 18: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Messe Dienstag, 20.02.2018 – Donnerstag, 22.02.2018

EMV-FachmesseBesuchen Sie auch Europas führende Fachmesse zum Thema elektromagnetische Verträglichkeit:

Über 100 Aussteller aus 16 Ländern Von den Marktführern bis zu Newcomern der Branche Erfahren Sie von Produkten, Lösungen, Innovationen und Trends Erweitern Sie Ihr Netzwerk zu Geschäftspartnern und Experten Finden Sie maßgeschneiderte Lösungen zu Ihren EMV-Fragestellungen

Messe-Highlights

MesseforumAussteller zeigen aktuelle Produktneuheiten, Entwicklungen oder Ihr Unternehmen. Ergänzt wird das Angebot durch Kompaktseminare zu interessanten Themen wie z.B. »Wireless EMC« oder »EMI and Solutions«.

Gemeinschaftsstand »EMV und Produktsicherheit« Der Themenbereich »EMV und Produktsicherheit« wurde 2017 erstmals in die EMV integriert. Unternehmen präsentieren sich auf einem Gemeinschaftsstand innerhalb der Messehalle. Zusätzlich werden zwei Tutorials dazu angeboten.

Fachpressestand Hier finden Sie alle wichtigen Fachpublikationen mit Berichten zu den neuesten Branchen-trends. Kostenfreie Exemplare stehen Ihnen zum Mitnehmen zur Verfügung.

Jobboard mit aktuellen StellenausschreibungenDie EMV bietet eine ausgezeichnete Plattform für Ihre Karriereplanung. Verschaffen Sie sich einen Überblick der freien Stellen und treten Sie auf der Messe direkt in Kontakt mit dem potenziellen Arbeitgeber.

Kongressteilnehmer haben freien Zutritt

zur Messe

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Page 19: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Konditionen und Preise

Teilnahmegebühren

Teilnahme derselben Person an: Buchung bis 15.01.2018

Buchung ab 16.01.2018

Gesamtkongress (ohne Tutorials/Workshops) 979,00 EUR 1.144,00 EUR

Kongress Dienstag (ohne Tutorials) 416,00 EUR 482,00 EUR

Kombi-Ticket Dienstag (1 Tutorial + Kongress Di) 594,00 EUR 692,00 EUR

Kongress Mittwoch (ohne Workshops) 651,00 EUR 772,00 EUR

Kongress Donnerstag (ohne Workshops) 520,00 EUR 608,00 EUR

1 Tutorial / Workshop 331,00 EUR 383,00 EUR

Rabatte

Studenten* 50 % Rabatt

Hochschulangehörige*, Aussteller, (Co-)Referenten, Co-Autoren 30 % Rabatt

Gruppen (ab 5 Personen einer Firma, innerhalb eines Registrierungsvorgangs) 20 % Rabatt

Die Rabatte werden nur auf den Normaltarif des Gesamtkongresses gewährt und können nicht miteinander kombiniert werden. Um von dem Gruppenrabatt zu profitieren, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Alle Preise zzgl. 19% MwSt.* Nachweis erforderlich.

Anmeldebedingungen und Leistungen unter e-emv.com/kongress

Wählen und kombinieren Sie!

KongressPro Session präsentieren mehrere Referenten aktuelle Entwicklungen zu einem Thema. Die Vortrags-dauer beträgt jeweils 20 Minuten plus 10 Minuten Diskussionszeit. Vortragssprache ist Deutsch.

TutorialsReferenten vermitteln in dreistündigen Tutorials fundiertes, praxisbezogenes Wissen zuspeziellen EMV-Themen. Interaktives Arbeiten steht im Vordergrund. Vortragssprache ist Deutsch.

WorkshopsDie Workshops entsprechen in Intention und Aufbau den Tutorials, werden jedoch in englischer Sprache gehalten.

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Sichern Sie sich Ihre Kongressteilnahme unter e-emv.com/anmeldung.

Page 20: Kongress-, Tutorial- und Workshopprogramm

Auf einen Blick

Veranstalter

Mesago Messe Frankfurt GmbHRotebühlstraße 83–8570178 Stuttgartmesago.com

Anreise

Navigationssystem Zieladresse: DüsseldorfCongress – CCD Stadthalle, Rotter-damer Str. 141, 40474 Düsseldorf. Das Messe-gelände ist über eine eigene, entsprechend ausgeschilderte Anschlussstelle mit der A44 verbunden. Folgen Sie im näheren Stadtgebiet der Ausschilderung CCD Stadthalle. Nutzen Sie den Parkplatz P5.

Der Flughafen Düsseldorf Airport (DUS) bietet zahlreiche Direktverbindungen zu weltweiten Zielen. Die CCD Stadthalle bzw. das Messege-lände liegt nur drei Kilometer vom Flughafen entfernt. Sie erreichen es mit dem Bus 896 oder dem Taxi in weniger als 15 Minuten.

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(Auditorium)

12 Aktionsfl ächeCCD Stadthalle

Großes FoyerCCD Stadthalle

Kleines FoyerCCD Stadthalle

FoyerCCD Süd Foyer an

denRäumen 5-8

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Wintergarten Restaurant

Wintergarten Restaurant

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Restaurant

Saal Y

Saal XY(CCD Stadthalle)

P Tiefgarage

Bar

2. OG überdem Wintergarten-Restaurant

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Dachterasse

Foyer

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Saal X

Pleanarvortrag

Halle 3

EMV Messe

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Eingang

Auf Wiedersehen in Stuttgart! 19. – 21.03.2019

Termin20. – 22.02.2018

VeranstaltungsortMesse DüsseldorfHalle 3, Eingang CCD StadthalleRotterdamer Str. 14140474 Düsseldorf

Öffnungszeiten Kongress-Counter Dienstag und Mittwoch 08:00 – 17:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr

Öffnungszeiten MesseDienstag und Mittwoch 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag 09:00 – 16:00 Uhr

Fahren Sie bequem mit der Bahn zum Düssel-dorfer Hauptbahnhof. Von dort gelangen Sie mit der U-Bahn U78 oder U79 zur Haltestelle »Messe Ost/Stockumer Kirchstraße«. Sie erreichen das CCD in ca. 15 Minuten zu Fuß oder fahren mit den Bus 722 bis zur Endhaltestelle »CCD Stadt-halle«. Mit dem Taxi gelangen Sie innerhalb von ca. 8 Minuten vom Hauptbahnhof zum Messe-gelände.

Nutzen Sie unsere Kooperation mit der Deutschen Bahn und profitieren Sie von günstigen Preisen.

Ihr Ansprechpartner

Svenja SpeidelTel: +49 711 [email protected]

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