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SOMMER-AUSSTELLUNG 1971 IN DER STIFTSBIBLIOTHEK ST. GALLEN: „GESANGSKUNST—BUCHKUNST” ST. GALLER MANUSKRIPTE AUS DEM 8. BIS 18. JAHRHUNDERT (Kongreß derInternationalen Vereinigung der Musikbibliotheken, 22.—28. August, in St. Gallen)Source: Fontes Artis Musicae, Vol. 19, No. 3, NEUVIÈME CONGÈS INTERNATIONAL DESBIBLIOTHÈQUES MUSICALES ST-GALL (1972 September-Dezember), pp. 208-211Published by: International Association of Music Libraries, Archives, and Documentation Centres(IAML)Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23506711 .
Accessed: 14/06/2014 10:45
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V. SOMMER-AUSSTELLUNG 1971 IN DER STIFTSBIBLIOTHEK ST. GALLEN
„GESANGSKUNST - BUCHKUNST" ST. GALLER MANUSKRIPTE AUS DEM 8. BIS 18. JAHRHUNDERT
(Kongreß der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken, 22.-28. August, in St. Gallen)
1. Vitrine: Chorbücher aus dem 16. Jahrhundert
Die Stiftsbibliothek besitzt nicht nur aus dem frühen Mittelalter, sondern audi aus der Zeit des
Übergangs vom handgeschriebenen zum gedruckten Buch den wertvollsten Bestand liturgischer
Manuskripte im Gebiet der heutigen Schweiz.
Von den 19 derartigen Codices sind zwei der schönsten und größten ausgestellt: das Anti
phonarium von 1544 (Codex 541), geschrieben vom Münsterorganisten Fridolin Sicher, und das
Graduale von 1562 (Codex 542), geschrieben vom Münsterorganisten P. Heinrich Keller, ausge malt von Caspar Härtli aus Lindau. Beide farbenprächtige Bände enthalten gotische Hufnagel noten; der letztere bietet vierstimmige Choralsätze, die Manfred Barbarini Lupus aus Correggio 1561—1564 im Auftrag des St. Galler Fürstabtes Diethelm Blarer von Wartensee komponiert hat.
Neben diesen Chorbüchern liegen zwei bescheidene Manuskripte: das Büchlein, in das P. Mau
ritius Ende einen Prolog für diese musica figurativa geschrieben hat (Codex 443), sowie das Tage buch, das der Organist und Münsterprediger P. Heinrich Keller, der Kalligraph dieses Graduale, in den Jahren 1545—1550 geführt hat (Codex 1263).
2. Vitrine: Renaissance der Sequenzen, 1 5./1 6. Jahrhundert
Der Bibliothekskatalog von 1461 (Codex 1399), der als aufschlußreiches Dokument der Buch
und Geistesgeschichte 425 Einträge enthält, verzeichnet u. a. die Musiktraktate von Augustinus und von Boethius, aber auch ausdrücklich die Sequenzen, die der einheimische Notker Balbulus
gedichtet und komponiert habe. Das ist ein Zeugnis für die in monastischer Reform erweckte
Neubesinnung auf den (heute in die Weltliteratur eingegangenen) st. gallischen Sequenzen
schöpfer (t 912). Eine erstmalige hiesige Sequenzensammlung mit moderner Liniennotation anstelle der früheren
Neumen ist im großformatigen Graduale (Codex 1758) von 1473 erhalten geblieben. Sie diente
dem Cantor P. Joachim Cuontz, der 1507/1514 sein umfangreiches Troparium und Sequentiarium
(Codex 546) anlegte; er sammelte darin im Auftrag des Fürstabtes Franz von Gaisberg, den sein
Veter Vadian den „großen Zeremoniar" nannte, 416 Sequenzen. Eine theologische Erklärung von 38 Sequenzen schrieb im 15. Jahrhundert der St. Galler P. Gall
Kemly (Codex 467). In die vorhin genannte Sammlung von Cuontz sind 37 dieser Stücke auf
genommen worden.
Zur Wiedererweckung der alten Sequenzentradition, die in St. Gallen im 9. Jahrhundert schöpfe rische Pflege erlebt hatte, gehörten die Bestrebungen, Notker den Stammler neu ins Bewußtsein
zu rufen. Davon zeugen hier zwei stille Handschriften: die deutsche Fassung der Vita Notkeri,
geschrieben 1522 von P. Konrad Haller für die Klosterfrauen in St. Georgen/St. Gallen (Codex
590), sowie die Akten über Notkers Beatifikation, die 1513 durch den zuständigen Diözesan bischof in Konstanz vorgenommen wurde (Codex 1719).
3. Vitrine: Liturgiebücher mit Neumen, 9. —12. Jahrhundert
Die Stiftsbibliothek besitzt aus diesem Zeitraum liturgische Gesangbücher, die wegen ihrer
Melodien in die Musikgeschichte und wegen ihrer Miniaturen und Initialen, teilweise auch wegen ihrer Einbände, in die Kunstgeschichte eingegangen sind. Die Musiknoten sind linienlose Neumen.
Das wichtigste dieser Manuskripte ist das Cantatorium (Codex 359) aus dem 9./10. Jahrhun dert in einem mit Elfenbein-Schnitzerei des 6. Jahrhunderts gezierten Holzkästchen (Diptychon).
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SOMMERAUSSTELLUNG IN DER STIFTSBIBLIOTHEK ST. GALLEN 209
Die neueste Forschung nennt es eines „der ältesten und genauesten Neumendokumente gregoriani scher Tradition". Es ist in der Paléographie musicale der Benediktiner von Solesmes 1924 als
Faksimile herausgegeben worden, gleich wie 1889 das jetzt ebenfalls ausgestellte Antiphonale (Codex 339) aus dem frühen 11. Jahrhundert. Dasselbe gilt vom zweibändigen Antiphonarium
(Codices 390/391), das der Rekluse Hartker in St. Georgen 980—1011 geschrieben und mit Feder
zeichnungen, Neumen und Tonarbuchstaben versehen hat (Edition 1900, Nachdruck in Bern 1970). Ein Prachtmanuskript aus jenem 11. Jahrhundert, ebenfalls mit Neumen sowie mit Malereien
ausgestattet, ist das Sacramentarium (Codex 376), worin auch die Tropen und die Sequenzen —
beides sind textliche und musikalische Erweiterungen der Meßgesänge — aufgenommen worden
sind. Die Kunst des Tropus ist wesentlich von Tutilo, jene der Sequenz von Notker Balbulus, zwei St. Galler Mönchen des 9. Jahrhunderts, gepflegt worden.
Aus dem 12. Jahrhundert stammt das Büchlein mit Prozessions-Hymnen und -Litaneien
(Codex 360). Zum Schutz gegen die Witterung band man es in ein elfenbeingeziertes Holz
kästchen ein.
4. Vitrine: Volks - und Kirchenlieder, 15. —17. Jahrhundert
Die Stiftsbibliothek hütet einige äußerlich bescheidene, musik- und textgeschichtlich aber auf
schlußreiche Liederbüchlein, die sowohl lateinische als auch deutsche und französische Volks-, Studenten- und Kirchenlieder bekanntester und auch ungenannter zeitgenössischer Komponisten enthalten :
Eines (Codex 462) stammt aus der Hand des Johannes Heer, Student in Paris und Kaplan in
Glarus, angelegt 1510; zwei andere (Codices 463 und 464) aus der Hand bzw. dem Besitz des
Glarner Humanisten und Historikers Gilg Tschudi (1506—1572); ein viertes (Codex 461) aus dem
Besitz des St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher (1490—1546). Diese Büchlein sind von
der Forschung intensiv benutzt, das Heersche ist sogar 1967 herausgegeben worden.
Zwei weitere Sammelbändchen (Codices 392 und 692) kommen aus der Hand bzw. dem Besitz
des St. Galler Bürgers P. Gall Kemly, eines reisenden Mönches im 15. Jahrhundert, der als
leidenschaftlicher Sammler auch geistliche (lateinische und deutsche) Lieder abschrieb, darunter
sechs erst neuestens beachtete 2- und 3stimmige lateinische Weihnachtsstücke.
Hierzu gesellen sich zwei Manuskripte st. gallischer Barock-Dichter und -Komponisten: das
St.-Otmars-Spiel von P. Athanasius Gugger von 1661 mit Chören von P. Valentin Müller (Codex
1376) sowie Lieder auf die Hausheiligen von P. Anton Widenmann (Codex 1257).
5. Vitrine: Aus der Musik-Praxis, 14. —18. Jahrhundert
Ein Hauptstück ist die sogenannte Orgeltabulatur (Codex 530), geschrieben von Fridolin Sicher
(1490—1546). Er stammte aus Bischofszell, war dort Chorherr, zweimal Orgelschüler in Konstanz, schließlich Münsterorganist in St. Gallen. Die in der Tabulator gesammelten 176 Kompositionen, von denen noch heute manche gespielt werden, sind das Répertoire des st. gallischen Kloster
organisten der Reformationszeit (W. R. Nef). Einblicke in die Gesangspraxis bieten die spätmittelalterlichen Büchlein, die erstmals die linien
losen unbestimmten Neumen in das System von Notenlinien transponieren (beispielsweise Codex
379 mit erst einer Linie, Codex 383 mit vier Linien). Auch Miniaturen, so die um das Chorpult versammelten Sängerknaben, widerspiegeln die Praxis; in diesem Sinn liegt die mit 142 kolorierten
Zeichnungen ausgestattete Legende der Hausheiligen um 1450 (Codex 602) aufgeschlagen. Differenzen über die verschiedenartige Sangesweise des gregorianischen Chorals bestanden zu
allen Zeiten. Im Jahr 1780 schrieb der pseudonyme Mönch „Euphonius" eine zweibändige, mit
vielen Notenbeispielen durchsetzte Verteidigung der römisch-st. gallischen Tradition gegen den
damaligen Neuerer P. Eusebius Speth (Codices 1456/57, betitelt Minutum Chorale).
6. Vitrine: Aus der Musik-Theorie, 9. —12. Jahrhundert
Aus der Klosterschule des früheren Mittelalters blieben die wesentlichen Traktate der spekula tiven und der praktischen Musik erhalten. Ihre Verfasser waren „Väter des Abendlandes":
Augustinus in Afrika, Cassiodorus in Italien, Isidoras in Spanien. Hiervon sind in st. gallischen
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Abschriften des 9. Jahrhunderts ausgestellt: von Augustin ein 387/391 verfaßter Musiktraktat (in Codex 199) ; von Cassiodor die im 6. Jahrhundert verfaßten Institutionen, die die Fächer des Qua driviums — das heißt Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Musik —
darlegen (Codex 855); von
Isidor die Etymologien, die einen Musiktraktat enthalten (Codex 237). Als Besonderheit ist das neumierte Gallus-Lied (in Codex 168) aufgeschlagen, das Ratpert im
9. Jahrhundert deutsch verfaßt hat, das aber nur noch in der lateinischen Übersetzung vorliegt, die Ekkehart IV. im 11. Jahrhundert „zur Erhaltung der schönen Melodie" unternommen und
eigenhändig geschrieben hat.
Im entfernteren Sinn gehört hierher die Psychomachia von Prudentius, also die im 4. Jahrhun dert verfaßte lateinische Dichtung über den Kampf zwischen Tugenden und Lastern in der Seele, in einer st. gallischen Abschrift um das Jahr 1000, die mit 20 Federzeichnungen, darunter auch
den Darstellungen lobsingender Scharen, geschmückt ist (Codex 135).
7. Vitrine: Texte zur Musikgeschichte, 8. —11. Jahrhundert
Unter dem Titel Musikerbriefe aus dem 9. und 10. Jahrhundert sind drei stille Köstlichkeiten
ausgestellt: der Widmungsbrief von Notker dem Stammler in St. Gallen (t 912) an Bischof Liut
ward in Vercelli über die Sequenzen (in Codex 380); der Brief desselben „Musikers" an den
Frater Lambert über die Tonarbuchstaben (in Codex 381) ; der Brief des nachmaligen Abtes Berno
auf der Reichenau (t 1048) an seine dortigen Lehrer über die acht Tonarten (in Codex 898). Hierher gehört sodann ein Unicum : die von Notker dem Deutschen (t 1022) erstmals in der
Muttersprache verfaßte Musiktheorie (in Codex 242, wo weitere Schulschriften dieses Schöpfers der althochdeutschen wissenschaftlichen Prosa enthalten sind). — Daneben liegt das älteste deutsche
Buch überhaupt, der sogenannte Abrogans (Codex 911), aus der Zeit um 770; denn er enthält
nicht nur das althochdeutsche Paternoster und Credo, sondern auch die ersten deutschen Wörter
für Gesang und Lied.
Eine Grundlage des Gottesdienstes und damit auch des liturgischen Gesanges ist die Mönchs
regel des hl. Benedikt. St. Gallen zeigt die textgeschichtlich wichtigste Abschrift von 817, die dem
untergegangenen Urtext am nächsten steht (Codex 914). — Daneben liegt das Bändchen mit den
Casus s. Galli, das heißt den Geschichten aus dem Kloster St. Gallen von Ekkehart IV. (Codex
615). Darin finden sich lebensvolle Berichte über st. gallische Dichter, Komponisten und Sänger in
karolingisdier und ottonischer Zeit.
8. Vitrine: Biblische Prachthandschriften, 8./9. Jahrhundert
Wie der von der Benediktiner-Regel an die erste Stelle gesetzte Gottesdienst sich in der Buch
kunst auswirkte, beweisen die vier kostbarsten Bibelmanuskripte der Stiftsbibliothek: zwei neu
testamentliche und zwei alttestamentliche Bände.
Neutestamentlich sind die Evangelien: das von irischen Händen um 750 geschriebene und mit
zwölf Miniaturen ausgestattete Evangeliarium (Codex 51) sowie das von Sintram gegen 900 kalli
graphierte und von Tutilo mit den geschnitzten Elfenbeintafeln versehene Evangelistarium, ge nannt Evangelium longum (Codex 53).
Alttestamentlich sind die in Chorgebet und Chorgesang benutzten Psalterien, wovon das karo
lingische Münster um 850 zwölf besaß, von denen noch drei erhalten sind, darunter die beiden
kostbarsten: der von Folchart und seinem Scriptorium 864/872 kalligraphierte, mit Initialen aus
gestattete Folchart-Psalter (Codex 23) sowie der gegen 890 mit Gold geschriebene und mit Minia
turen geschmückte Goldene Psalter (Codex 22).
9. Vitrine: Mittelhochdeutsche Epen, 13. Jahrhundert
„Lieder" im weiteren Sinn, die von fahrenden Sängern vorgetragen wurden, sind die Epen, von
denen drei Bände gezeigt werden :
als berühmteste die sogenannte Nibelungen-Handschrift (Codex 857), nach Mitte des 13. Jahr hunderts geschrieben, die die grundlegend gebliebenen Fassungen folgender Lieder enthält:
Nibelungen-Lied und Klage, Parzival und Willehalm von Wolfram von Eschenbach, Karl der Große vom Stricker;
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SOMMERAUSSTELLUNG IN DER STIFTSBIBLIOTHEK ST. GALLEN 211
das Steinbuch des Volmar, ein Lob der Edelsteine und ihrer Heilkräfte in 1035 Versen, verfaßt
im 13. Jahrhundert, hier in der vollständigsten Abschrift, die aus dem 14. Jahrhundert stammt
(Codex 604); die Weltdironik des Rudolf von Ems, die alttestamentlidie Geschichte in 33 472 Versen, verfaßt
1250/54, hier in einer Abschrift von 1407 (Codex 33).
10. Vitrine: St. Galler Klosterplan um 820
Dieses Unicum paßt hervorragend in die gegenwärtige Ausstellung, weil es u. a. jene beiden
klösterlichen Gebäulichkeiten, die der Gesangskunst und der Buchkunst dienten, enthält: das
Gotteshaus mit dem abgeschrankten Psallierchor (als Chorus psallentium beschriftet) sowie das
Bücherhaus, dessen Untergeschoß als Scriptorium (sedes scribentium) und dessen Obergeschoß als
Bücherspeicher (supra bibliotheca) dienten.
11. Vitrine: Inkunabeln (Wiegendrucke aus dem 15. Jahrhundert)
Aus der Sammlung der 1650 Wiegen- und Frühdrucke der Stiftsbibliothek sind gegenwärtig vier Inkunabeln musikhistorischen Interesses ausgestellt:
als Gebrauchsbücher ein Missale Curiense (Ink. Nr. 1006), d. h. Meßbuch für das Bistum Chur,
gedruckt 1497 durch Erhard Ratdolt in Augsburg, sowie ein Missale Romanum (Ink. Nr. 1008), d. h. römisches Meßbuch, gedruckt 1493 durch Johann Hamann von Landau in Venedig; die Ge
sangsstücke sind im ersteren mit Hufnagelnoten, im letzteren mit Quadratnoten versehen ; als theoretische Bücher eine Expositio hymnorum (Ink. Nr. 537 b), d. h. Erklärung der Brevier
Hymnen durch einen ungenannten Theologen, gedruckt 1499 durch Heinrich Quentell in Köln, sowie die Elementa musicalia (Ink. Nr. 812), d. h. die arithmetische Musiktheorie von Jacobus Faber Stapulensis, im Erstdruck von 1496 durch Johannes Higmann und Wolfgang Hopyl in Paris.
Johanes Duft
(Ausstellungskatalog : Eine ausführliche Beschreibung mit Literaturangaben und Illu
strationen erschien in der Zeitschrift Katholische Kirchenmusik, 96. Jahrgang des Chorwächter, St. Gallen 1971, S. 161—179, sowie als Sonderdruck.)
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