72
 Connaître et monter son PC Par AlBiN oSS , Ilan Coulon (M inipi po1) , OujA et quentinb04 www.siteduzero.com Licence Creative Commons BY-NC-SA 2.0 Dernière mise à jour le 26/12/2011

tuto_FDO_pdf.pdf

Embed Size (px)

Citation preview

  • Connatre et monterson PC

    Par AlBiNoSS ,Ilan Coulon (Minipipo1) ,

    OujA et quentinb04

    www.siteduzero.com

    Licence Creative Commons BY-NC-SA 2.0Dernire mise jour le 26/12/2011

  • Sommaire 2Sommaire ........................................................................................................................................... 2Partager .............................................................................................................................................. 4 Connatre et monter son PC .............................................................................................................. 5Partie 1 : Prsentation du matriel ...................................................................................................... 5Prsentation gnrale et indispensable (partie 1/2) ......................................................................................................... 5Prsentation globale ................................................................................................................................................................................................... 6La trahison lchelle mondiale .................................................................................................................................................................................. 6Et mon PC dans tout a ? ........................................................................................................................................................................................... 7Lcran ......................................................................................................................................................................................................................... 7 lorigine : le pixel ...................................................................................................................................................................................................... 7Les crans cathodiques (alias CRT) ........................................................................................................................................................................... 8Les crans LCD ........................................................................................................................................................................................................... 8Le clavier et la souris .................................................................................................................................................................................................. 9Le clavier ..................................................................................................................................................................................................................... 9Les claviers ergonomiques .........................................................................................................................................................................................

    10La souris .................................................................................................................................................................................................................... 11Lunit centrale .......................................................................................................................................................................................................... 12La carte mre ............................................................................................................................................................................................................ 12Le processeur (ou CPU : Central Processing Unit) ................................................................................................................................................... 12Introduction ................................................................................................................................................................................................................ 12Description ................................................................................................................................................................................................................ 14La mmoire vive (RAM) ............................................................................................................................................................................................. 14Le disque dur ............................................................................................................................................................................................................. 14Quoi, quest-ce ? ....................................................................................................................................................................................................... 16Comment choisir un disque dur ? ............................................................................................................................................................................. 17Notice de montage pour les disques durs IDE ..........................................................................................................................................................

    18Prsentation gnrale et indispensable (partie 2/2) ....................................................................................................... 19Lalimentation ............................................................................................................................................................................................................ 20Les cartes filles ......................................................................................................................................................................................................... 20La carte graphique (CG) ............................................................................................................................................................................................ 20Que choisir ? ............................................................................................................................................................................................................. 21Les lecteurs/graveurs (de CD/DVD/disquettes/Blu-ray/HD DVD) ............................................................................................................................. 22La carte son ............................................................................................................................................................................................................... 23Le ventirad ................................................................................................................................................................................................................. 24Le botier ................................................................................................................................................................................................................... 24La connectivit .......................................................................................................................................................................................................... 24Prise dalimentation ................................................................................................................................................................................................... 25Transfert de donnes ................................................................................................................................................................................................ 28Les crans ................................................................................................................................................................................................................. 29La connectivit audio ................................................................................................................................................................................................ 30Les ports peu utiliss de nos jours ou qui tendent disparatre ...............................................................................................................................

    31Prsentation dtaille et technique ................................................................................................................................. 32La carte mre ............................................................................................................................................................................................................ 32Le BIOS ..................................................................................................................................................................................................................... 32Le processeur ............................................................................................................................................................................................................ 33La fabrication ............................................................................................................................................................................................................. 34 lintrieur des processeurs ..................................................................................................................................................................................... 35Et les frquences de fonctionnement dans tout a ? ................................................................................................................................................ 35Un peu dhistoire .................................................................................................................................................................................................... 36La mmoire vive ........................................................................................................................................................................................................ 37Le disque dur ............................................................................................................................................................................................................. 37Conseils et explications ............................................................................................................................................................................................. 38La fabrication ............................................................................................................................................................................................................. 38Un peu dhistoire ....................................................................................................................................................................................................... 38Le ventirad ................................................................................................................................................................................................................. 38La carte graphique ....................................................................................................................................................................................................

    40Prsentation de technologies un peu particulires ......................................................................................................... 40Le SSD (Solid-State Drive) ........................................................................................................................................................................................ 41Le SLI de NVidia, le Crossfire dATI, les cartes graphiques bi-GPU ......................................................................................................................... 42Le 3D Vision de NVidia ou la 3D de Zalman ............................................................................................................................................................. 42Le jeu vido et la 3D ................................................................................................................................................................................................. 42La stroscopie ......................................................................................................................................................................................................... 43Le filtre rouge et bleu ou rouge et vert ...................................................................................................................................................................... 43La lumire polarise .................................................................................................................................................................................................. 43Obturation des yeux tour tour - le 3D Vision ..........................................................................................................................................................

    44Partie 2 : Choisir ses composants, les assembler et installer son systme ...................................... 45Dfinir vos besoins et votre budget ................................................................................................................................. 45Les diffrents types dordinateurs et leurs utilisations ............................................................................................................................................... 46La bureautique .......................................................................................................................................................................................................... 46Le jeu ......................................................................................................................................................................................................................... 47Le home cinema ........................................................................................................................................................................................................ 48La cration ou conception par ordinateur .................................................................................................................................................................. 48Loverclocking pour les nuls ...................................................................................................................................................................................... 49Overclocking de la carte mre, de la RAM et du processeur ....................................................................................................................................

    2/73

    www.siteduzero.com

  • 50Overclocking de la carte graphique ........................................................................................................................................................................... 50Conclusion ................................................................................................................................................................................................................

    51Le montage et linstallation .............................................................................................................................................. 52Prparations au montage .......................................................................................................................................................................................... 52Introduction ................................................................................................................................................................................................................ 53Le montage (enfin) .................................................................................................................................................................................................... 53Prparations (encore) ................................................................................................................................................................................................ 55La pose du processeur .............................................................................................................................................................................................. 56Fixation du ventirad ................................................................................................................................................................................................... 58Des barrettes poser ................................................................................................................................................................................................ 59Dballons le botier ! .................................................................................................................................................................................................. 59Vissage des disques durs et lecteurs ........................................................................................................................................................................ 60La carte mre dans le botier ..................................................................................................................................................................................... 62Premier cblage : lIDE et le S-ATA ........................................................................................................................................................................... 63Un vieux lecteur de disquette ? ................................................................................................................................................................................. 64Les cartes filles : exemple de la carte graphique ...................................................................................................................................................... 65Finition et installation de lalimentation ...................................................................................................................................................................... 67Ultime cblage .......................................................................................................................................................................................................... 70Conclusion ? ............................................................................................................................................................................................................. 70Installation de votre systme dexploitation ...............................................................................................................................................................

    Sommaire 3/73

    www.siteduzero.com

  • Merci CyberS@m pour ses critiques pertinentes.

    Merci ptipilou et Desolationpour leur zCorrection.

    minipipo1 a rdig un tutoriel partir du site technick.fr

    avec laccord de son auteur.Le tutoriel a t fusionn avec celui de quentinb04 pour former

    lactuel tutoriel rdig originellementpar AlbinoSS et OujA.

    Connatre et monter son PC

    Par OujA et AlBiNoSS et quentinb04 et Ilan

    Coulon (Minipipo1)Mise jour : 26/09/2009Difficult : Facile

    1 310 visites depuis 7 jours, class 83/782Dans ce tutoriel nous allons voir de quoi est physiquement compos un ordinateur debureau classique, comment choisir les composants de son ordinateur, et enfin nousaborderons pas pas la faon de monter le tout pour que a marche. Toutes les tapes seront bien dtailles afin que vous puissiez suivre facilement.

    Mais pourquoi monter par soi-mme son ordinateur ?

    Par plaisir si on est un peu geek (passionn dinformatique), mais surtout pour faire desconomies !On pourrait croire que le montage dun PC nest rserv quaux experts, eh bien non, cenest quune ide reue !Certes cest laborieux la premire fois quon ouvre son ordinateur mais je vais vousaccompagner tout au long du tutoriel avec des illustrations et tout ce qui va avec.

    En effet, composants gaux, un ordinateur mont par soi-mme sera moins cher,notamment car on na pas acheter une suite logicielle et un systme dexploitation quelon possde dj. De plus, il sera plus volutif car certains fabricants utilisent desspcifications qui leur sont propres (non normalises). Et enfin certains constructeursbrident leurs machines pour viter quon les bidouille. Cette volutivit vous permettradonc de faire des conomies galement long terme, puisque vous pourrez trs bienamliorer votre ordinateur au cours du temps en ne changeant que les composants lesplus faibles. Puis, vous pourrez toujours rutiliser lalimentation, le botier, les lecteursoptiques de votre futur PC pour son successeur.

    Il est vident que je me dgage de toute responsabilit concernant une mauvaisemanipulation de votre part qui entranerait la destruction de composants.

    Si jamais vous avez des problmes, nhsitez pas les prsenter sur le forum Matrielo de nombreux visiteurs rpondront vos questions bien plus rapidement que lesauteurs du tutoriel.

    Sommaire 4/73

    www.siteduzero.com

  • Partie 1 : Prsentation du matriel

    Dans cette partie, vous apprendrez de quoi est compos un ordinateur, ainsi que son fonctionnement gnral. Dsormais,lorsque vous ouvrirez un ordinateur, vous pourrez nommer chaque composant et expliquer son rle.Cette partie peut ressembler un lexique, mais les parties senchanent en suivant une logique : chaque composant dunordinateur est pass en revue de manire ce que lintgralit de la prsentation soit comprhensible ds la premire lecture.

    Prsentation gnrale et indispensable (partie 1/2)Dans cette partie, vous pourrez vous instruire propos du matriel lmentaire que contient le PC du commun des mortels.Votre futur PC naura plus de secret pour vous.

    Prsentation globaleUn premier conseil : soyez bilingue, cela aide. Mais pour pouvoir la monter soi-mme, il faut tout dabord savoir de quoi est compose la bte.

    Un ordinateur est compos de quatre grandes units :les enceintes ;lensemble clavier et souris ;lcran ;et enfin lunit centrale.

    Je vous accorde que les enceintes ne sont pas obligatoires, mais utiles, quand mme.Je suppose que vous connaissez dj lensemble clavier, souris et aussi lcran.

    Mais avant de dbuter, il faut se rappeler les fondements de linformatique : le 1 et le 0.Pour beaucoup, cela peut paratre abstrait, mais lintrieur de votre PC nest quun assemblage de fils, transistors et autrescomposants lmentaires dlectronique. Or en lectronique numrique, tout communique laide de 1 et de 0. Cest pourquoi ilest indispensable de faire une leon sur les Mgaoctets, Gigahertz et tout ce vocabulaire barbare qui fait plir un bon nombredutilisateurs dordinateurs.

    Un pouce (unit de longueur amricaine, alias un inch) quivaut 2,54 cm.Un bit, cest un chiffre : 1 ou 0.Un Hertz, cest une action par seconde (laction dpend du composant dont lon parle).Un octet, cest un assemblage de huit bits. Cela permet de compter de 0 255.

    - Rflchissez bien ce que je viens dcrire, cela aidera pour la suite. -

    Une norme confusion se fait frquemment entre les bits, bytes et octets. Un byte est la traduction anglaiseapproximative de loctet, et pas du bit ! Par abus de langage, on utilise le byte pour dsigner un octet, mme si un bytepeut dans certains domaines (tlcommunication) reprsenter un nombre de bits diffrent de huit.

    On utilise des prfixes pour ne pas avoir exprimer de trop grands nombres. Dans la vie courante, on a lhabitude de dire : jeroule 130 km/h, non pas cent trente mille mtres par heure.

    Ces prfixes sont :un Kilo- (k), cest mille ;un Mga (M), cest un million ;un Giga (G), cest un milliard ;un Tra (T), cest mille milliards ;un Pta (P), cest un million de milliards ;un Exa (E), cest un milliard de milliards.

    Et le reste vous nen entendrez quasiment jamais parler. Mais connatre aujourdhui ce que reprsente un Tra nest plus un luxe.Donc, si vous ne connaissez pas ce quil y a avant, il va falloir lapprendre.

    Connatre et monter son PC 5/73

    www.siteduzero.com

  • On utilise souvent des units telles que loctet combines avec lunit de temps quest la seconde. Cela donne par exemple desMga-octets par seconde (Mo/s). Cela signifie que dans un intervalle de temps dune seconde, un million doctets transitent ousont traits.

    Vous pouvez dsormais rflchir certaines choses que vous avez dj d voir. Par exemple une photo qui pse 1,5 Mo est enralit compose denviron un million cinq cent mille octets composs eux-mmes de huit bits, soit douze millions de 1 ou de 0 !

    Un transfert 50 Mo/s fait transiter 400 000 000 de 1 ou de 0 par seconde.

    L, on comprend mieux les progrs raliss aujourdhui par la technologie.

    La trahison lchelle mondialeCependant, les informaticiens qui soccupent de crer du matriel sont souvent mathmaticiens, or les mathmaticiens adorentcompliquer les choses pour que cela soit plus facile pour eux.Ainsi, un Kilo-octet nest pas vraiment mille octets, mais 210 soit 1024 octets. Il en va de mme pour les Mga-octets qui font 220octets, soit 1 048 576 octets, soit environ un million doctets. Et ainsi de suite : un Giga-octet reprsente 230 soit 1 073 741 824octets, soit environ un milliard doctets. Puis un Tra-octet, cest 240 octets soit 1 099 511 627 776 doctets, soit environ millemilliards doctets !

    Les commerciaux, quant eux, aiment bien tromper les consommateurs et se simplifier la vie. Donc lorsquon vous vend undisque dur de 1 To il sagit en fait de 1 000 000 000 000 doctets (mille milliard soit 1012). Mais votre PC, qui compte comme lesmathmaticiens, ne verra en ralit que 1012/230 = 931 Go ! (230 reprsente un Giga-octet, lopration prcdente revient compter le nombre de Giga-octets dans mille milliards doctets).Soit environ 70 Go de moins que ce qui est affich sur la bote.

    Cependant, les commerciaux ont tout prvu : si vous cherchez bien, vous trouverez un petit astrisque quelque part en caractremicroscopique indiquant que 1 Ko = 1 000 octets, ce qui est totalement faux pour tout informaticien qui se respecte.

    Cependant, en 1998 dans un esprit dharmonisation la Commission lectrotechnique internationale sest dit quil fallait apportersa pierre ldifice en dcrtant que dsormais un Kilo-octet reprsente 1 000 octets.Il introduit galement un nouveau prfixe (assez ridicule prononcer ) qui est le Kibi-octet (pour Kilo binaire octet)reprsentant quant lui 1 024 octets.Puis, les autres prfixes sont aussi passs la moulinette :

    un Mbi-octet reprsente 220 octets ;un Gibi-octet reprsente 230 octets ;un Tbi-octet reprsente 240 octets ;un Pbi-octet reprsente 250 octets ;un Exbi-octet reprsente 260 octets.

    Ainsi, Ubuntu choisit de jouer le jeu et affiche dsormais les capacits de stockage en Gibi-octets. Donc, libre vous dutilisercette norme qui reste trs peu connue du public.

    Ce dernier paragraphe est certes mathmatique (pas forcment du got de chacun) mais pas indispensable pour la suite. Ne vousinquitez pas, ne tirez pas encore la sonnette dalarme.

    Et mon PC dans tout a ?

    Lorsque lon monte un PC, il faut bien garder lesprit quil faut que tout fonctionne ensemble.Il y a deux sortes de compatibilits : matrielle et logicielle.La compatibilit matrielle est triviale, il suffit en principe que tout sembote (sans forcer ! ) pour que cette compatibilit soitassure, de trs rares exceptions prs.La compatibilit logicielle est beaucoup moins vidente. Cest majoritairement d au systme dexploitation (Linux, WindowsSeven, Solaris, etc.). En effet, cest lui qui tient les commandes de votre PC. Il sert dinterface entre votre ordinateur et vous. Enralit, ce systme dexploitation se dcompose en plusieurs parties.

    On peut discerner le noyau qui est une sorte de machine tout faire, linterface qui permet de grer laffichage virtuel et les

    Partie 1 : Prsentation du matriel 6/73

    www.siteduzero.com

  • pilotes (alias drivers en anglais), des petits bouts dinstructions qui viennent expliquer au noyau la notice de chaquecomposant du PC.

    Ainsi, au-del de la simple compatibilit matrielle, il faut galement que les pilotes de vos composants soient disponibles pourvotre systme dexploitation. Cest gnralement le cas sous Windows, mais sous Linux les constructeurs tardent souvent sortir des pilotes compatibles.

    Dsormais, vous pouvez lire la suite tranquillement, il ny aura plus de mathmatiques dans ce tutoriel avant bien longtemps.Lcran lorigine : le pixel

    Vous avez srement un cran en face de vous (ou une feuille de papier pour ceux qui impriment les tutoriels). Observez-le bien detrs prs : vous verrez de minuscules points qui ont chacun une couleur qui permettent de constituer limage.Ces points sont appels des pixels. Chacun peut se colorer de toutes les couleurs de larc-en-ciel.Sur tous les crans il y a un nombre bien spcifique de pixels. Tous ces pixels sont organiss en colonnes et en lignes ; ainsi,plus il y a de colonnes et de lignes, plus il y a de pixels sur lcran.Pour dsigner le nombre de colonnes et de lignes, on adopte gnralement la notation colonnes lignes , ce qui fait parexemple 1920 1080 pour 1920 colonnes et 1080 lignes.Pour trouver le nombre de pixels, il suffit donc de multiplier le nombre de lignes par le nombre de colonnes.Une rsolution de 1920 1080, en loccurrence, reprsente 2 073 600 pixels. Cest norme ! Le nombre de colonnes et de lignes dun cran est aussi appel communment la dfinition ou la rsolution de lcran.

    Les crans cathodiques (alias CRT)Les crans CRT sont des crans tube cathodique, cest--dire de gros crans , tandis que les LCD sont plats. Pour la culturegnrale, sachez quun cran cathodique est compos dun canon lectrons au fond dune bote. Les lectrons bombardent lasurface de lcran pour former limage. Un cran cathodique se choisit en fonction de trois paramtres :

    le pitch ;la frquence de rafrachissement ;la rsolution.

    Premirement, la prcision de lcran est reprsente par le pitch et la rsolution. Plus le pitch est bas et la rsolution leve, pluslcran est de qualit.Les deux paramtres sont intimement lis : le pitch reprsente la finesse des pixels et la rsolution le nombre de pixels : donc,pour deux crans de taille similaire et de rsolution identique, le pitch sera souvent le mme.

    Ensuite, la frquence de rafrachissement est trs importante, cest le nombre dimages par seconde que lcran affiche. unefrquence de 60 Hz, un cran CRT fait mal aux yeux. 75 Hz, ou mme 85 Hz, cest beaucoup mieux : on peut rester devant soncran des heures sans sourciller. Un cran cathodique peut aisment changer de rsolution et de frquence.En gnral, plus la rsolution demande lcran sera leve, plus la frquence de rafrachissement devra tre basse. Ainsi, seulsles meilleurs crans (souvent les plus chers galement) offriront des rsolutions leves avec une frquence de rafrachissementpotable de 75 Hz.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 7/73

    www.siteduzero.com

  • Les crans LCDPour les crans LCD, il y a encore quelques paramtres importants qui dfinissent la qualit dun cran :

    la rsolution ;le temps de rponse ;le contraste ;la surface de lcran (brillant, viter en extrieur, ou mat).

    Pour la rsolution, cest presque pareil que pour un cran CRT.Un cran LCD possde un nombre bien dfini de pixels quil ne peut pas modifier. Ainsi, la rsolution maximale offerte par lcrandoit obligatoirement tre slectionne sinon lcran naffichera pas correctement limage et essaiera de ltendre sur toute sasurface disponible, ce qui provoque gnralement une image floue.

    Le temps de rponse quant lui est souvent donn et mis en avant par les constructeurs.Selon le constructeur, ce temps de rponse ne signifie pas la mme chose. Mais plus il est bas mieux cest.Il fut un temps o les crans LCD avaient un terrible dfaut : lorsquun mouvement rapide tait affich lcran, on voyait unetrane safficher. Ctait d au temps de rponse de lcran. Un bon temps de rponse est infrieur huit millisecondes.

    Cependant, les constructeurs ont toujours tendance maquiller habilement la vrit. Il faut bien faire attention aux chiffresindiqus, et ne faire confiance qu des tests raliss par des socits indpendantes.

    Ainsi, pour comparer le matriel informatique, il existe de nombreux sites, dont certains se distinguent du lot, comme par exemplehttp://www.lesnumeriques.com/moniteur-ecran-lcd-6.html.

    Une fois que vous nhsitez plus quentre quelques crans, il ny a pas de secret, il faut juger par soi-mme la qualit de lcran.Un cran LCD ne ncessite pas une luminosit trs leve, la majorit des constructeurs munissent leurs crans dun systme dertro-clairage puissant. Il faut alors apprcier lhomognit du rtro-clairage, la qualit des couleurs, des mouvements dansles films, les angles limites de vision pour lesquels limage reste correcte, etc.

    Le clavier et la sourisLe clavier et la souris sont les priphriques les plus courants en informatique. Ils sont presque indispensables pour pouvoircontrler aisment un ordinateur.

    Ces deux priphriques sont dits priphriques dentre.Ils transmettent des informations votre ordinateur et non linverse.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 8/73

    www.siteduzero.com

  • Le clavier

    On pourrait croire quun clavier est banal, quil ny a rien dire son propos. Dtrompez-vous !Un clavier, cest habituellement 105 touches, des touches additionnelles, des touches macros qui permettent de faireplusieurs actions programmes dun seul coup, et mme sur les claviers les plus haut de gamme des petits crans !

    Depuis quelques annes, les claviers voient leur connectivit disparatre. En apparence, cest un atout majeur, une libert demouvement indite : on tait limit par un cble souvent trop court.

    Cependant, il faut prendre en compte les batteries changer ou recharger, le temps de ractivit terriblement long, quand ce nesont pas les bugs de touches en tous genres : touches qui restent coinces, qui ne marchent plus pendant un instantDautant plus que le signal envoy par le clavier peut rencontrer des problmes de propagation sur des bureaux mtalliques, ouaux alentours de matriels lectroniques de taille importante.

    Bref, vous laurez compris : je vous dconseille fortement les claviers sans fil, surtout pour les joueurs de jeux vido.Cependant, il y a toujours des exceptions : les claviers sans fil haut de gamme sont maintenant de meilleure qualit et permettentde jouer tranquillement.

    Pour la bureautique, le clavier sans fil nest pas handicapant, mais peut savrer gnant lorsquune touche Suppr se bloquedans un document texte.

    Cest pourquoi le filaire a encore de longues annes devant lui, bien quun jour on puisse supposer quil se verra remplac pardu sans-fil.

    Le clavier par excellence :filaire touche rtro-claire.

    Comme vous pouvez le voir sur limage ci-dessus, il existe certains claviers dont les touches sont rtro-claires. Cettetechnologie permet ainsi de voir les touches de son clavier mme la nuit sans source de lumire. Cest vraiment un plus qui fait ladiffrence (sur la facture aussi ).

    Les claviers ergonomiques

    Cest un genre de clavier particulirement apprci des personnes qui tapent beaucoup au clavier. Il part dun principe simple :lorsque vous posez tranquillement vos mains sur votre clavier, elles ne sont pas perpendiculaires au clavier. Ainsi, les touchesdes claviers ergonomiques sont positionnes astucieusement afin davoir une position des mains la plus naturelle possible.

    On nomme les types de clavier par les six premires touches. Cela donne alors Azerty pour les pays francophones ou Qwerty pour les autres pays. La disposition des touches change dun pays lautre pour rpondre aux attentes de la langue(les accents, symboles varient).La disposition des touches Azerty date du XIXe sicle et elle nest clairement pas adapte une criture rapide : les touches lesplus utilises ne sont pas disposes de manire tre atteintes sans grand dplacement des doigts.Il existe pour les anglophones des claviers Dvorak qui optimisent la disposition des touches et permettent dcrire du texte dansla langue de Shakespeare en faisant parcourir vos doigts une distance jusqu deux fois moindre par rapport un clavierQwerty habituellement utilis par les anglophones. Une telle disposition avantage notamment la sant de vos mains, maisgalement la rapidit de frappe. Seulement, pour les francophones il nexiste pas de clavier quivalent produit en masse.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 9/73

    www.siteduzero.com

  • La sourisLa souris est en apparence plus simple : en vrit, elle a plus volu que le clavier depuis son premier prototype.Mais avant de parler de la souris, parlons de lune de ses congnres que peu de monde connat : la trackball.Elle consiste en une boule, comme les vieilles souris, mais visible. Cest cette boule qui va nous permettre de dplacer le curseur lcran. Ainsi, on bouge la boule et non la souris. Le poignet se repose, contrairement ce que lon fait lusage dune souris.Cest assez droutant les premires fois, mais on sy habitue vite.

    Une trackball

    Parlons maintenant de la vraie souris.La premire technologie sduire le grand public est la souris boule.

    Comme vous pouvez le voir, ce sont en ralit deux cylindres (2) qui viennent frotter contre la boule (1) pour pouvoir rcuprerles dplacements effectus.Par un systme de roues (3 et 4) et de capteurs (5), le mouvement sur chaque axe est mesur et transmis lordinateur.Bref, ce nest pas si simple que a en a lair, une souris boule !

    Ensuite est apparue la souris optique diode rouge ou bleue (technologie Bluetrack de Microsoft).

    Ces souris sont les plus utilises actuellement. Elles ne sont pas parfaites, elles sont un petit peu plus lourdes que les souris boule, mme pour les plus lgres. Par ailleurs, les gros joueurs qui jouent trs longtemps continuent dutiliser des souris boule

    Partie 1 : Prsentation du matriel 10/73

    www.siteduzero.com

  • pour cette raison.Les souris optiques permettent cependant une meilleure acuit et un confort dutilisation bien meilleur. Le nettoyage nest plusncessaire, alors quavec une souris boule, les mcanismes sencrassent vite.

    La prcision dune souris se mesure en dpi (dot per inch) alias ppp en franais, cest--dire en points par pouce.Cest le nombre de points que la souris distingue sur une distance dun pouce (2.54 cm).Une souris optique diode rouge plafonne 3200 dpi pour les meilleurs modles (Razer, Logitech).

    Les dessous dune souris optique

    Puis sont arrives les souris optiques laser. On nutilise donc plus une diode, mais un laser. Ainsi, aucune source de lumirenest visible sous la souris, la prcision est ingale, aux alentours de 2000 jusqu plus de 5000 dpi.

    En plus de tout cela, les souris ont pu se doter de technologie sans fil. Cela alourdit encore la souris et diminue la ractivit, doncaugmente le temps de rponse de votre souris. Il faut de plus recharger trs souvent la batterie sous peine de ne pouvoir utilisersa souris la fois suivante.

    Bref, la technologie laser apporte une prcision et des temps de latence trs faibles et la technologie sans fil gche tous cesavantages.Encore une fois, je vous dconseille le sans-fil .Certes, il y a toujours des modles dexception comme la Razer Mamba qui sort du lot, mais le prix aussi est exceptionnel !

    Cependant, mes propos concernant le sans-fil sont pondrer : pour une utilisation totalement bureautique de son ordinateur,les priphriques sans fil ne sont pas si mauvais que a et permettent parfois un gain de confort.

    Mais les diffrentes technologies de capteurs ont avant tout t inventes pour leur capacit fonctionner sur un maximum desurfaces possibles. Ainsi, la technologie LASER restait ingale dans ce domaine, o la majorit des surfaces taientenvisageables pour la glisse de son mulot, mais la technologie Bluetrack permet de faire fonctionner sa souris sur une table enverre sans trop de problme.

    On ajoutera que si les performances dune souris sont intressantes pour viter de se crisper dessus lorsquon la manie, la priseen main est bien videmment primordiale et il va de soi quelle joue un rle prpondrant dans le choix. Certains prfreront unesouris qui se manie du bout des doigts quand dautres ne vivront quavec un mastodonte sur lequel reposer sa main estdcontractant.

    Les dessous dune souris laserLunit centrale

    Attaquons-nous maintenant lunit centrale, la base de lordinateur. Dans cette bote quest lunit centrale il y a plusieurs pices ; ces pices sont communment appeles composants. Donclunit centrale est un ensemble de plusieurs composants.

    Jusque l a va, ce nest pas trop dur ?

    Le plus connu des composants est le processeur, mais nous ne parlerons pas de lui en premier. chaque fois, les descriptions des composants lmentaires ont t ralises en deux parties : une partie

    Partie 1 : Prsentation du matriel 11/73

    www.siteduzero.com

  • indispensable pour la suite et une autre qui vous informe du pourquoi du comment , qui est beaucoup plustechnique et difficile comprendre. Chaque seconde partie correspondante se trouve dans le chapitre suivant.

    La carte mreLa carte mre est la carte laquelle tous les composants sont relis. Si un composant nest pas reli au moins indirectement lacarte mre, cest quil y a un problme.Cest une sorte de grande plaque de circuit imprim (galement appele PCB). Cest l que viendra se loger le fameux processeur,par exemple.Son rle est trs simple : relier tous les composants entre eux. Mais la carte mre sert aussi la connectivit : cest l que vousbrancherez votre souris, votre clavier, vos enceintes, votre lecteur mp3, etc. Mais pas forcment votre cran.

    Il ne faut surtout pas ngliger la carte mre, cest la colonne vertbrale de votre PC. Elle dtermine les composants que vous allezacheter. Une carte mre est compatible avec telle famille de processeurs dune certaine marque, supporte une certaine mmoirevive, bref, TOUT dpend delle.Vous remarquerez que bien souvent, dans les PC de supermarchs, la carte mre nest mme pas mentionne. Grce cettehabitude, de nombreuses conomies sont ralises, ce qui permet de casser les prix et de gagner plus dargent. Bref, cest audtriment de lutilisateur.

    Sur une carte mre il y a un chipset . Cest--dire un ensemble de puces .Heureusement, chaque carte mre na pas son propre chipset. Seules les plus grandes marques ont le luxe de pouvoir crer leurschipsets : donc, forcment, ils nen inventent pas des centaines par an.Intel, AMD, NVidia, SiS et Via sont les plus gros constructeurs de chipsets.

    Ainsi, un chipset rpond des normes trs strictes, supporte une ou plusieurs familles de processeurs bien dtermines, de lammoire spcifique, supporte le PCI-Express 2.0 Bref, la majorit des composants que vous achterez devront tre compatiblesavec votre chipset.

    Ce quil faut retenir de tout cela, cest que lors de lachat, il faut se renseigner prcisment sur le chipset utilis par votre futurecarte mre ainsi que ses caractristiques matrielles, comme le nombre demplacements pour la mmoire vive, le nombre dedisques durs supports, etc.

    Le processeur (ou CPU : Central Processing Unit)Introduction

    Cest le composant le plus connu, bien quil soit plutt mystrieux. Il ressemble un petit rectangle assez lourd pour sa petitetaille avec dun ct une surface plane mtallique et de lautre, soit des picots dors (appels pins) soit une multitude de pointsdors eux aussi.

    Mais bien souvent il nest pas visible dans le botier puisquil est recouvert par le ventirad (ne vous inquitez pas, je vais vousdire ce quest un ventirad).Il se prsente parfois sous la forme dune petite plaque de PCB (circuit imprim) enfichable, mais cette forme est surtout utilisedans les ordinateurs portables et ne nous concerne donc pas.Il se loge sur le socket de la carte mre. Chaque processeur a un socket bien particulier (attention ne pas confondre avec lechipset, bien que le chipset dtermine automatiquement le socket qui est sur la carte mre) ; il faudra donc faire attention aumoment du choix de la carte mre pour savoir si elle est compatible avec le processeur. Par exemple, un processeur Socket 1366ne rentre tout simplement pas dans un socket 775.

    Description

    Son rle lui est de traiter les donnes (additions, soustractions), de les organiser, etc. Cest en quelque sorte le superviseuret calculateur de lordinateur. Il fait toutes ces oprations tellement rapidement quil est oblig de consommer une puissance

    Partie 1 : Prsentation du matriel 12/73

    www.siteduzero.com

  • lectrique considrable, de lordre de la centaine de Watts en plein travail (en charge ou burn pour les initis) et plusieursdizaines de Watts au repos (idle). Un processeur tant aliment en 12 V, cest une dizaine dampres qui sengouffre donc dansles processeurs les plus gourmands. Ainsi, en bon consommateur de courant, il chauffe normment : il nest pas possible de lelaisser lair libre sans un systme de refroidissement digne de ce nom. Toutefois, mme avec un refroidissement standard, celane lempche pas datteindre des tempratures suprieures 50 C voire 60 C. 80 C, il est ncessaire de changer lerefroidissement du processeur.

    La particularit des processeurs rcents est de pouvoir effectuer de plus en plus de tches simultanment.On appelle cycle dhorloge le temps que met le processeur pour effectuer une tche la plus lmentaire possible. Le nombrede tches lmentaires effectues en une seconde par un processeur est reprsent par sa frquence dhorloge.Ainsi, un processeur cadenc 3 GHz ( lire Giga-hertz) effectue trois milliards doprations lmentaires par seconde.

    Parlons des processeurs multi-cores. Tout dabord, un processeur curs multiples est compos de diffrentes manires selonle modle.Soit le processeur entier est fabriqu dun bloc sur un mme die, cest--dire sur une mme plaque (bien spciale), soit leprocesseur est fabriqu bloc par bloc sur des dies diffrents, puis recoll . On peut citer le Pentium D qui est compos de deuxPentium 4, ou plus rcemment le Core 2 Quad qui est compos de deux Core 2 Duo. Mais attention, deux curs dans unprocesseur ne sont pas synonymes de deux fois plus de performances ! En effet, lhomme a deux mains, mais ce nest pas pourautant quil peut crire deux fois plus vite. En revanche, pour frapper du poing sur la table, on peut le faire presque deux fois plusvite avec deux mains. Pour le processeur, cest pareil ! Les tches simples peuvent tre effectues sur deux, trois voire N curs, sans pour autant allerN fois plus vite (on parle dapplications ou de programmes multithreads). Mais les tches compliques qui ncessitent dtreralises dans un ordre prcis ne peuvent tre ralises que sur un cur la fois (on parle alors de programmes monothreads).

    Quand on parle de processeurs, on parle tout le temps de Gigahertz (GHz). processeurs de mme gnration dun mmeconstructeur (Core 2 Duo par exemple), ces chiffres prennent toutes leurs significations et indiquent presque clairement lapuissance du processeur.

    Mais comparer un Pentium 4 de 2,4 GHz un Core 2 Duo de 2,4 GHz avec sa frquence na aucun sens !

    Il fut un temps o les processeurs taient relativement simples et le moyen le plus facile daugmenter leurs performances passaitpresque uniquement par laugmentation de la frquence. On pouvait alors comparer aisment un processeur AMD unprocesseur Intel seulement en comparant leur frquence. En effet, un cycle dhorloge dun processeur AMD permettaitdeffectuer autant dadditions quun cycle dhorloge dun processeur de chez Intel.Mais depuis maintenant quelques annes, la monte en frquence des processeurs est de plus en plus limite par descontraintes de fabrication.Pour continuer daugmenter la puissance de nos processeurs, les constructeurs ont donc commenc parallliser au maximumchaque opration. Ils vont mme jusqu faire des processeurs qui devinent lopration quils devront effectuer pour laccomplirle plus tt possible.Bref, vous laurez compris, Intel et AMD nacclrent pas les calculs de la mme manire et chacun possde ses ingrdients et saformule secrte.

    Par consquent, un processeur Intel effectuera par exemple trois additions sur des entiers (2 + 2 = ?) et AMD en fera alors quatreen un cycle dhorloge. Mais en contrepartie, Intel peut trs bien effectuer deux multiplications pendant quAMD nen effectuequune seule.On voit bien que le processeur Intel devra fonctionner une frquence plus leve pour galer un processeur AMD dans lesadditions, mais AMD a du souci se faire concernant la multiplication

    Donc, on ne compare tout simplement pas ce qui nest pas comparable. Rien ne vaut un test de chaque processeur sur plusieursprogrammes diffrents. Puis, si les performances dun processeur sont meilleures que celles de ses confrres dans le domaine quinous intresse, on sorientera vers celui-ci.

    Pour illustrer un petit peu, voici un exemple concret. Les processeurs Corei7 dIntel font des miracles face au Phenom II dAMDdans le domaine de la compression vido, mais les Phenom II se respectent dans les jeux vido et ont un prix plus abordable. Entant quamateur de jeux vido, je choisirais alors plus facilement un Phenom II quun Corei7, mais cest encore un choixpersonnel vraiment discutable.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 13/73

    www.siteduzero.com

  • La mmoire vive (RAM)La mmoire vive (ou RAM : Random Access Memory) se prsente sous forme de barrettes de diffrentes tailles selon leursnormes. Ces barrettes de mmoire stockent les donnes actuellement utilises par lordinateur. Une multitude de programmesfonctionnent actuellement sur votre ordinateur et sont stockes en grande partie dans la RAM.Cependant, le rle de la mmoire vive est de soutenir le flot continu dinformations que traite le processeur. Afin que leprocesseur nattende trop longtemps les requtes quil fait la mmoire vive, celle-ci doit tre trs rapide.Pour le moment, les constructeurs ne russissent qu faire de la mmoire vive pour atteindre des dbits intressants. On ditdune mmoire quelle est vive si elle se perd lorsque lon arrte son alimentation en lectricit. Cest pourquoi votre ordinateurmet un temps important dmarrer : chaque dmarrage de lordinateur, tout le systme dexploitation et les programmes utilesau bon fonctionnement du PC sont chargs de nouveau dans la RAM.

    Vous vous en doutez, sil y a de la mmoire vive, cest quil y a plusieurs types de mmoire ! Encore une fois vous avez raison etelle se trouve sous de nombreuses formes telles que les cls USB de stockage, les cartes SD, les disques durs, les SSD, etc.Toutes ces mmoires nont pas besoin dlectricit pour conserver des donnes, elles sont non volatiles et de grande capacit :ce sont des mmoires de masse. Pour autant, il faut toujours du courant pour les faire fonctionner.Il existe de la mmoire morte (ROM - Read Only Memory) qui est encore largement utilise (CD-ROM, DVD-ROM, etc.).

    On peut voir que ces barrettes de RAM sont affubles dun dissipateur thermique.

    Pour acheter des barrettes de mmoire, il faut avant tout vrifier la compatibilit avec la carte mre et le processeur, puis serenseigner sur leur frquence de fonctionnement (en MHz) qui est synonyme de rapidit, bien que la vitesse ne fasse pas le dbitet la ractivit.

    Les barrettes de RAM voluent, et leur travail consistant distribuer le plus rapidement possible des informations auprocesseur, les constructeurs font en sorte que leurs barrettes soient de plus en plus rapides. Mais quest-ce qui fait la rapiditde la mmoire vive ?Premirement, sa frquence qui dtermine le dbit brut de la mmoire vive. Ensuite, ses temps de latence qui dterminent sontemps de rponse. Enfin, les normes utilises pour communiquer. Par exemple, le dual channel sest dmocratis avec la DDR2(une norme) et permet de doubler le dbit en utilisant deux barrettes de mmoire vive similaires dans les bons emplacementsde la carte mre (prvus cet effet). Et je vous laisse deviner ce que fait le triple channel.

    Pour les temps de latence, cest une succession de quatre chiffres qui expliquent les diffrents temps de latence selonlinstruction demande la mmoire vive (il y en a dautres qui influent trs peu sur les performances). Autant dire que ceschiffres sont assez importants pour les performances. Ils sont exprims en fonction de la frquence. Par exemple, pour unebarrette 800 MHz et une barrette 400 MHz, temps de latence gaux, la premire aura par exemple 8-8-8-24 et la seconde 4-4-4-12. Les deux barrettes mettront autant de temps rpondre, mais nauront pas du tout le mme dbit.

    Le disque durDevant linconnu que reprsente un disque dur pour le grand public, je me sens oblig de vous dcrire ce quil y a dans labote et comment a marche.

    Quoi, quest-ce ?

    Partie 1 : Prsentation du matriel 14/73

    www.siteduzero.com

  • Un disque dur est une sorte de pav mtallique. Sa taille est variable selon le modle (5.25, 3.5, 2.5, 1.8 pouces ; le format 1.8pouces est peu rpandu, le format 2.5 pouces sert gnralement aux ordinateurs portables, les 3.5 pouces pour nos ordinateursde bureau et le 5.25 a disparu), ainsi que sa capacit (cest--dire lespace disponible au stockage des donnes), sa vitesse et soncache mmoire.Cest l que sont stockes toutes les donnes dont le systme dexploitation (aussi appel OS, Operating System) qui servent faire fonctionner votre ordinateur, ainsi que vos photos, vos films, vos jeux, etc.

    Voici de jolies illustrations que je vais commenter :

    Les disques durs travers le temps, les tailles dans lordre : norme , 8", 5.25", 3.5", 2.5" et 1.8"

    Partie 1 : Prsentation du matriel 15/73

    www.siteduzero.com

  • Mais avec tout a, on ne nous a pas dit comment sont vraiment stockes les donnes sur un disque dur !Il faut tout dabord savoir que les plateaux sont recouverts de particules magntiques que lon peut se reprsenter comme depetits aimants en forme de btonnets microscopiques ayant donc deux ples (nord et sud). Lorsque le disque (ou la plage dedonnes) est vierge, ces btonnets sont disposs nimporte comment. Lorsque la tte de lecture crit des donnes, elle orienteces btonnets dans un sens bien prcis selon que lon crit un 1 ou un 0. Ainsi, par exemple, la tte de lecture peut orienter leple nord du btonnet dans le sens de lecture du plateau pour crire un 1 et inversement, le ple nord sera dirig dans le sensinverse de la lecture pour un 0. Pour lire les donnes contenues sur le plateau, il suffit donc de dterminer o est le ple nord dubtonnet (avec une sorte de boussole volue ).

    Ainsi, nous avons des btonnets magntiques orients selon des cercles. Pour faire simple, sur une bibliothque circulaire, silon pose les livres plat, ce sera la mthode de stockage la plus simple et cest galement la mthode utilise par les disquesdurs ne dpassant pas 320 voire 500 Go. Mais maintenant si on est assez dous pour mettre les livres debout, cest--direperpendiculairement la table, on arrive mettre beaucoup plus de livres lun ct de lautre. Donc les constructeurs dedisques durs ont dcid de faire pareil : dsormais, pour les disques durs rcents, les btonnets sont stocksperpendiculairement au plateau, on en met environ deux fois plus et nos disques durs continuent de voir leur capacitaugmenter.

    Les plateaux tournent autour de laxe une vitesse trs leve. La tte de lecture est manipule par le bras et vient lire lesinformations qui dfilent. Il y a plusieurs plateaux en ralit, et chaque plateau dispose de sa propre tte de lecture.Bien videmment, ici on voit galement la prise dalimentation, les broches de slection du mode esclave-matre (cavalier surlimage) et le port de transfert de donnes.

    Comment choisir un disque dur ?

    Les critres les plus importants dans un disque dur sont la capacit, la vitesse et le nombre de plateaux. Un disque dur dpassantla dizaine de Giga-octets est indispensable aujourdhui. Bien videmment, la taille du disque dur est presque proportionnelle lacapacit.Un disque dur dordinateur de bureau doit obligatoirement tourner 7200 tours par minute. En dessous, cest un supplice (quelques rares exceptions prs comme les disques durs de grande capacit).Puis, la capacit influe directement sur les performances. En effet, si un disque dur de 1 To prend autant de place quun disquedur de 2 To et a autant de plateaux, cela signifie que les plateaux comportent deux fois plus de donnes chacun. Et sil comportedeux fois plus de donnes pour la mme surface, cela signifie qu vitesse de rotation gale, le premier disque dur de 1 To liradeux fois moins de donnes que le disque dur de 2 To pour un tour de plateau.Ainsi, vous laurez compris, un disque dur de grande capacit nest pas seulement plus avantageux sur le plan de la capacit,mais aussi sur le plan des performances.

    Les constructeurs crent galement des disques durs avec un nombre rduit de plateaux. Parfois mme ils produisent desdisques durs avec un plateau unique ! Cest tout dabord pour le plus grand plaisir de nos oreilles (le bruit de fonctionnement tant rduit) et pour loptimisation desperformances. En effet, moins il y a de plateaux et plus la capacit est grande, plus les donnes sont agglutines au mmeendroit. Alors en deux temps trois mouvements le disque dur aura lu les donnes plus vite que son ombre.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 16/73

    www.siteduzero.com

  • Il existe en gros deux normes bien distinctes et non compatibles entre elles dans le monde du stockage : lIDE (ou encore ATArenomm rcemment en P-ATA) et le S-ATA. Le S-ATA sest maintenant affirm par ses performances et ses avantages en termede facilit de montage. LIDE est en voie de disparition. Cependant, je vais vous expliquer les rudiments du montage dun disquedur, ou dun lecteur optique IDE, car maintenant, a devient de la culture gnrale (au cas o vous passeriez Questions pourun champion ).Un disque dur doit tre amorable dans certains cas, cest--dire que lon doit pouvoir booter (dmarrer) grce lui. Ainsi,pour un disque dur contenant un systme dexploitation, il est prfrable de le mettre en matre (master en anglais). Et les autres disques durs seront mis en esclaves (slave) voire matre si la place manque. Pour le S-ATA, sachez que toutcela est automatiquement rgl.

    Apprciez vous-mme la diffrence :

    En haut le P-ATA et en bas le S-ATA

    Une nappe pour composant IDE

    Un disque dur en matre doit se mettre tout au bout de la nappe (une nappe est un cble plus ou moins long mais large, commeune nappe ) et un esclave au milieu. Pour mettre son disque dur en esclave ou en matre, il faut galement dplacer unjumper. Un jumper est un petit bout de plastique avec du mtal lintrieur qui permet de raccorder deux broches mtalliques. Ilest galement appel cavalier . Ainsi, selon votre notice de disque dur, ou selon les indications portes sur le disque dur,vous devez mettre tel ou tel endroit le jumper.Le jumper se met sur lune des broches juste ct de la prise dalimentation qui se reconnat par ses grosses pattes.

    Ici, un modle IDE, reconnaissable ses nombreuses broches et sa prise dalimentation Molex, droite.

    Notice de montage pour les disques durs IDE

    Un disque dur IDE est beaucoup plus difficile monter. Les nappes bloquent la ventilation de vos disques durs, les prises Molexsont trop dures enlever, on doit mettre un cavalier microscopique sur des broches, il faut respecter un ordre de montage sur lesnappes. Bref, cest lenfer !

    Heureusement, je vais vous expliquer tout doucement comment faire.Tout dabord, sachez avant de manipuler votre disque dur ce quil va contenir : sil contient le systme dexploitation, il sera enbout de nappe, et en matre. Sil contient des donnes, vous les mettez o bon vous semble, en esclaves si vous tes en milieude nappe, en matres si vous tes en bout.Certes, il est possible de mettre un systme dexploitation en milieu de nappe, mais ce nest pas du tout conseill pour denombreuses raisons (inutiles numrer).

    Maintenant je vais vous expliquer comment mettre un disque dur en esclave ou en matre.Regardez le dessus de votre disque dur, vous devriez trouver des indications globalement similaires (cela varie un peu dunconstructeur lautre) :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 17/73

    www.siteduzero.com

  • Master signifie matre, slave esclave et single unique

    Cela reprsente la position du cavalier sur votre disque dur.Par exemple ci-dessous, jai mis mon disque dur en esclave :

    Et donc cela consiste dplacer le cavalier en consquence.

    Aprs, il faut brancher la nappe sur la carte mre. Vous remarquerez quune nappe IDE a toujours un fil dune couleur diffrente.Ce fil doit en principe tre du ct du processeur sur la carte mre et du ct de la prise Molex sur le disque dur.

    Cette notice dutilisation est valable pour le montage des lecteurs optiques, sauf que parfois les indications sont encore moinslisibles :

    Il faut lire de haut en bas pour comprendre ceci :CS = Cable select (automatique) ;SL = Slave ;MA = Master.

    Il sagit de faire la mme chose quavec un disque dur, pour un lecteur optique bootable, on le met en bout de nappe en matreVous connaissez les principaux composants qui font marcher un ordinateur. Ces composants sont certes des pices matressesde tout ordinateur, mais pour autant, ils ne sont rien sans dautres composants tels une alimentation, un ventirad, etc.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 18/73

    www.siteduzero.com

  • Prsentation gnrale et indispensable (partie 2/2)Vous connaissez les principaux composants dun ordinateur, mais, pour autant, dautres composants non moins indispensablesvous sont encore inconnus. Vous allez les dcouvrir pas pas en images dans ce chapitre. Au programme : nous allons voir ceque sont une alimentation, une carte graphique, un ventirad, etc.

    La partie qui suivra sera, quant elle, plus ardue comprendre et la fois moins importante, puisquelle reviendra sur ladescription des composants les plus importants pour vous instruire encore plus sur le pourquoi du comment du fonctionnementdun ordinateur.

    LalimentationUne alimentation a pour rle de donner manger votre ordinateur, pour quil puisse continuer ronronner.

    De forme pratiquement cubique, elle est gnralement dote dun ventilateur. Lalimentation est facilement reconnaissable soninterrupteur (rarement absent), ainsi qu sa prise moule gaufres (oui, oui, cest la mme prise que pour les gaufriers ).Comme son nom lindique, elle alimente lordinateur en lectricit. Il est donc primordial de ne pas la ngliger : la vie de votre PCen dpend.

    Le rle dune alimentation est de transformer le courant alternatif en courant continu 12 V, 5 V et 3,3 V. Une bonne alimentationdoit avoir un bon rendement, qui permet de rduire la chaleur, le bruit (le ventilateur tourne moins vite) et la consommation. Ainsi,plus de 80 % de rendement est un compromis satisfaisant ; par consquent, une alimentation de marque est de rigueur. Elle serachoisie galement en fonction de la puissance quelle peut fournir. Pour un PC de bureau, 300 W suffisent largement. Si vousavez du matriel qui consomme beaucoup, optez pour une alimentation de 500 W voire de 600 W au maximum.Il ne faut pas surdimensionner son alimentation. Ne choisissez pas une alimentation de 1000 W alors que vous nallez enconsommer que 300 : elle naura pas le meilleur rendement possible 30 % (par exemple) de sa charge maximale.

    Il va de soi quune alimentation ne prend la prise de courant que ce dont elle a besoin. Pour une alimentation de 600 W avec unrendement de 80 %, si vous demandez 480 W pour votre matriel, vous aurez 480 W. Mais, cause du rendement, votrealimentation consommera 600 W la prise de courant. Il existe des calculateurs de puissance sur Internet qui vous aideront dimensionner votre alimentation (consultez ce sujet les liens ci-dessous). Pour cela, il faudra y spcifier les composants quevous avez prvu de monter et enfin cliquer sur le bouton How many Watts ? (premier site) ou Calculate (second site).Ces sites sont en anglais, mais comprhensibles par le commun des mortels francophones :

    http://apc.canardpc.com/index.php ;http://www.extreme.outervision.com/psucalculatorlite.jsp.

    Pour faire un petit cours dlectricit, le rendement est la puissance utile divise par la puissance consomme ; donc plus lerendement est lev, plus ce rapport tend vers 1 (ou 100 %). Grce une alimentation au rendement lev, vous perdrez moins depuissance et consommerez moins dlectricit. Ainsi, vous conomiserez des euros et la plante vous en sera reconnaissante.Ces alimentations sont reprables grce leur logo :

    Il existe aussi des alimentations dites modulaires : ce sont des alimentations dont les cbles inutiliss peuvent tre dtachs afin

    Partie 1 : Prsentation du matriel 19/73

    www.siteduzero.com

  • de ne pas perturber le flux dair dans le botier.

    Pour choisir parmi les alimentations qui conviennent vos besoins en puissance, le site CanardPC a ralis un test remarquablequi vous pargnera bien des surprises.

    Les cartes fillesLes cartes filles, enfichables dans les ports AGP, PCI ou PCI Express (parfois abrg en PCI-E), sont des cartes optionnelles quiviennent ajouter des fonctionnalits votre PC. LAGP, le PCI et le PCI Express sont des normes de transfert de donnes travers des ports bien spcifiques. Les cartes filles sont des plaques de PCB (plaque de circuit imprim), mais beaucoup pluspetites que la carte mre.

    Le port AGP est en voie de disparition suite lapparition du PCI Express, beaucoup plus performant (le dbit estdoubl et mme quadrupl avec le PCI Express 2.0).Le port AGP est uniquement rserv aux cartes graphiques, alors que les ports PCI et PCI-E peuvent avoir dautresusages.

    On peut se demander ce que signifient les dnominations x16 ou x8 du PCI Express ou 4x et 8x de lAGP. Elles reprsentent lafois la vitesse de la norme et sa version. LAGP 1x est la rfrence, qui est dj deux fois plus rapide que le PCI, et fonctionne 266 Mo/s. Vous pouvez donc calculer le dbit du PCI Express x16 : plus de 4 Go/s.

    Sur cette carte mre, on peut voir un port AGP en haut et deux ports PCI au-dessous :

    Voici un port PCI Express x16 :

    Il existe une multitude dautres cartes filles comme les cartes rseaux (Wi-Fi, LAN, etc.), mais aussi des cartes dextension pourajouter des ports USB son PC ou toute autre fonctionnalit.

    La carte graphique (CG)La carte graphique est reconnaissable notamment son ventirad, mais aussi sa connectivit qui se retrouve sur nos crans.Les cartes mres ayant un chipset vido intgr nont pas ncessairement besoin dune carte graphique. La carte graphique estune carte qui soccupe de laffichage lcran : elle est surtout sollicite pour les jeux, les films, le montage vido ou photo, ainsique pour la production 3D.

    Que choisir ?

    Le choix dune carte graphique ne se fait pas la lgre. Soyez attentif la connectivit disponible, aux rsolutions et auxfrquences de rafrachissement gres par la carte.

    Ainsi, pour des crans de trs grande taille (de 24 30 pouces de diagonale avec une rsolution allant de 1920 1200 2560 1600), une carte graphique qui supporte la cadence impose par lcran est indispensable. Pour un cran dont la rsolution est de

    Partie 1 : Prsentation du matriel 20/73

    www.siteduzero.com

  • 1920 1200, il faut une carte graphique haut de gamme (aux alentours de 300-350 ) ou de gamme moyenne (200-250 ) si vousne vous servez pas de logiciels 3D pousss, tels que des jeux ou des simulations en temps rel.Pour des crans plus petits (17 19 pouces de diagonale avec une rsolution de 1024 768 1440 900), la carte graphiquencessaire leur bonne utilisation sera plus entre le bas de gamme (80-120 ) et la gamme moyenne.Et les crans 22 pouces en 1680 1050 ? Il leur faudra plutt une carte de gamme moyenne, voire du haut de gamme.

    Un grand nombre de tests circulent sur Internet pour chaque modle de carte graphique. Sils nont pas t raliss par leconstructeur, ils sont en gnral rvlateurs des performances de la carte. Par consquent, pour un budget dtermin, le choix esten principe trs rduit.

    noter quil existe galement des cartes graphiques professionnelles, comme les Nvidia Quadro ou les ATI FireGL, conuespour des logiciels professionnels tels que Maya, 3D Studio Max, etc. Elles ne sont donc pas destines aux joueurs (en principe

    ) et cotent souvent plusieurs milliers deuros. Les performances sont bien sr au rendez-vous, mais ce sont surtout lespilotes de la carte graphique, adapts aux logiciels professionnels, qui expliquent ce prix exorbitant.Les cartes tailles pour les joueurs occupent de plus en plus de slots, cest--dire de ports, tout en nutilisant quun seulconnecteur pour refroidir la carte plus aisment. Par consquent, prvoyez de la place dans votre PC si vous voulez que votrebotier accueille une telle carte.

    Voici une Nvidia 8800GT qui ne prend quun slot ct dune 280GTX qui en occupe quant elle entirement deux :

    Cliquez pour agrandir.

    Mme dans un botier de taille respectable, cette premire carte graphique a du mal rentrer (elle est trs longue).Les lecteurs/graveurs (de CD/DVD/disquettes/Blu-ray/HD DVD)

    Une disquette contient 1,38 Mo de donnes :

    Remarquez le logo HD, dj trs en vogue.

    Et voici son sublime lecteur :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 21/73

    www.siteduzero.com

  • Les tailles des autres supports de stockage sont les suivantes :

    un CD : 700 Mo ;un DVD simple couche : 4 700 Mo (soit 4,38 Go) ;un DVD double couche : 8,8 Go (4,38 2) ;un HD DVD : 15 Go ;un Blu-ray : 25 Go (simple couche) ou 50 Go (double couche).

    La disquette est une espce presque disparue, mme si les cartes mres daujourdhui proposent toujours laconnectivit adquate.Le HD DVD est lui aussi en voie de disparition puisque Toshiba (qui avait lanc ce format) a finalement abdiqu devantle Blu-ray.

    Les lecteurs optiques ont la forme dun pav mtallique un peu plus gros quun disque dur, mais ont deux tailles possibles : unetaille pour les ordinateurs portables (dite slim), et lautre pour les ordinateurs de bureau (5,25 pouces). Ils servent lire lesdonnes qui sont fixes sur le format correspondant. Quant aux graveurs, ils servent fixer des donnes de votre ordinateur surun support physique.Nombreux sont ceux qui se demandent quoi correspondent les 4x, 8x, 16x (et jen passe) crits partout sur les lecteurs dedisques. Eh bien, vous allez enfin accder la connaissance suprme de ces dnominations !

    Chaque fois quun support est cr, on lui fixe une utilisation idale : la musique pour un CD, la vido pour un DVD, la vido trshaute dfinition (Full HD) pour un Blu-ray. partir de la norme impose, on peut dire quun CD contient gnralement 80minutes de son et un DVD simple couche 60 minutes de vido (soit 120 minutes pour les double couche). Ainsi, 1x est la vitessede rfrence laquelle les platines de salon lisent gnralement les disques. Les autres dnominations (2,4x, 4x, 50x, etc.)indiquent que les lecteurs/graveurs lisent x fois plus vite le disque.Pour remplir entirement un bon DVD la vitesse de 4x, vous remarquerez donc quil faut moins de 15 minutes (60 / 4, car legraveur va quatre fois plus vite que la vitesse normale). Pour un CD de 80 minutes quivalant 700 Mo gravs jusquau bout en24x, cela durera ( vous de rpondre pour voir si vous avez compris. )

    Tic Tac Tic Tac

    Secret (cliquez pour afficher)3 minutes et 20 secondes ! Il suffit de diviser 80 minutes (le temps de lecture dun CD par une chane hi-fi) par la vitesse degravure, cest--dire 24. On obtient 3,33333333... Or 0,333333333... minutes, a fait 20 secondes.

    Graver un disque en 24x est intressant pour la vitesse, mais pas pour la scurit de vos donnes. En effet, un disquegrav rapidement lest toujours moins bien quun disque grav lentement. Globalement, une vitesse de gravure de 4xest un bon rapport entre le temps pass graver et la dure de vie de votre disque.

    Un lecteur de disque optique (ici Blu-ray)La carte son

    La carte son soccupe quant elle du son. Elle permet, par exemple, davoir accs au son en haute dfinition et de monterun home cinema grce un PC.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 22/73

    www.siteduzero.com

  • Le son est pour notre plus grand bonheur de plus en plus gr par le chipset (ensemble de puces sur la carte mre), quipeut maintenant facilement contrler un systme de haut-parleurs 7.1 (sept enceintes et un caisson de basse).De nos jours, les systmes haute-fidlit, les enceintes sans connectivit de type mini-jack et le montage audio ontrecours aux cartes son.

    moins que vous nayez une oreille sensible au bon son, les cartes son intgres aux cartes mres vous contenteront. Je vousconseille daller lire lexcellent message de Yuresen qui dcrit avec prcision les choix possibles en matire de cartes son :http://www.siteduzero.com/forum-83-194 [...] html#r3590235

    Le ventiradUn ventirad est un composant servant dissiper la chaleur produite par diffrentes puces lectroniques, comme les processeurs.Le ventirad est gnralement constitu de deux voire trois parties (parfois uniquement du dissipateur) : un ventilateur, undissipateur et des caloducs (heatpipe en anglais).Si tout le monde sait ce quest un ventilateur (enfin jespre ), tout le monde ne sait pas forcment ce que sont un dissipateuret un caloduc. Un dissipateur est constitu dune multitude de fines plaques mtalliques places les unes au-dessus des autreset relies entre elles par des tuyaux appels caloducs, car ceux qui ont fait un peu dtymologie ont dj d deviner cesont eux qui transportent la chaleur ( calo = nergie et duc = transport). Le but du dissipateur est de dplacer la chaleurproduite par le processeur (CPU) pour la loger entre les ailettes (les plaques de mtal) afin que le ventilateur, en soufflant entreles ailettes, vacue cette chaleur.

    Le trs bon ventilateur Zalman CNPS 9700

    On peut voir au premier plan le ventilateur et derrire (lespce de tour) le dissipateur. Ce dernier vient donc se coller sur leprocesseur. Pour maximiser le contact, on est oblig de mettre de la pte thermique qui est habituellement vendue avec ledissipateur.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 23/73

    www.siteduzero.com

  • La plupart des ventirads disposent dun ventilateur flux dair perpendiculaire la carte mre pour minimiser lencombrementdans le botier.

    Le botierIl est aisment reconnaissable puisque vous ne voyez gnralement que lui. Cest lui qui va contenir les composantsprcdemment cits.

    Un botier pour joueur

    Premirement, on choisit son botier en fonction de sa taille et du nombre de baies dont il dispose pour installer les disques durset les lecteurs optiques. Ensuite, un botier doit tre choisi daprs les composants quil va accueillir : un botier haut de gamme(autour de 100 ou plus) doit accueillir du matriel haut de gamme. Comptez 50-60 pour la gamme moyenne, et 30 pour unbotier bas de gamme.

    Nachetez jamais un botier avec une alimentation intgre ! Les alimentations intgres sont trs souvent de qualitplus que mdiocre. Sauf peut-tre dans les botiers de grandes marques, comme les derniers Sonata dAntec qui offrentune alimentation de qualit ; sinon, passez votre chemin.

    Un botier peut se comparer un autre en fonction du bruit quil produit ou quil laisse se propager. Plus le botier est lourd,moins il vibrera et moins il propagera de bruit. Plus les ventilateurs sont petits (80 mm par exemple), plus ils sont bruyants. Unbotier avec un big boy (gros ventilateur de 200 200 mm) est en principe gage de silence et de bonne ventilation. Normalement,un botier bien ventil prend lair de la face avant pour lexpulser vers larrire.On notera que les filtres air sont les bienvenus pour viter la prsence ventuelle de poussire dans le botier.

    La connectivitNe vous en allez pas monter votre PC : le tutoriel nest pas fini ! Il reste encore voir toutes les connectivits sans oublierle reste ! Jespre que vous aimiez jouer au jeu o il fallait mettre le rond dans le rond et le carr dans le carr la maternelle, car,bien souvent en informatique, le montage peut se rsumer cela.

    Prise dalimentation

    Le cble dalimentation (ou prise gaufrier) :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 24/73

    www.siteduzero.com

  • Et de lautre ct :

    Il sert alimenter le PC, et un autre cble du mme type alimente lcran. Tout le courant passe par ces cbles : ils doivent tre enbon tat, sans le moindre fil dnud. Le courant arrive gnralement aux composants par des prises Molex, comme celle-ci :

    Existe aussi en noir

    Pour la carte mre et le CPU, cest un petit peu spcial, le connecteur est plus gros :

    Cliquez pour agrandir.

    Les cartes graphiques anciennes disposent parfois dune alimentation externe prise Molex. De nos jours, elle est remplace parune alimentation six ou huit broches spcifique aux composants en PCI Express :

    Les disques durs S-ATA sont aliments par des prises compatibles, comme celle-ci :

    Transfert de donnes

    Les bons vieux disques durs IDE fonctionnent grce aux nappes grises (ou rouges pour la marque MSI) :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 25/73

    www.siteduzero.com

  • Les disques durs daujourdhui sont quips du S-ATA ( gauche) :

    LeSATA ( droite sur limage prcdente) est une norme qui pointe le bout de son nez depuispas mal dannes, notamment sur le march des disques durs externes.

    LUSB est de nos jours lun des ports les plus communs :

    Le FireWire (de son doux nom IE1394) est une norme concurrente de leSATA. Voici son logo et sa prise mle :

    Pour le transfert de donnes entre PC, il existe deux normes diffrentes, savoir le RJ45 et le RJ12. La premire sert relierdirectement deux PC ou plus entre eux. Le RJ45 a beaucoup volu ces dernires annes et a vu apparatre des normes de cblesdiffrentes pour rpondre aux besoins. Ainsi, pour un rseau 10 Mbits/s, un cble de moindre qualit par rapport un cble d1Gbit/s suffit.

    On appelle catgorie chaque norme de cble. Pour rsumer, et faire simple :

    Catgorie Dbit et utilisation3 10 Mbit/s : ancienne installation5 100 Mbit/s : domestique6 1 Gbit/s : domestique/entreprise

    Partie 1 : Prsentation du matriel 26/73

    www.siteduzero.com

  • 6a 10 Gbit/s : entreprise7 10 Gbits/s : scurit de lentreprise

    Plus la catgorie est leve, plus le cble est de bonne qualit puisque lintrieur est protg par de laluminium ou dautresmatriaux. En outre, un bon cble sera moins sensible aux interfrences cres par tous les objets lectroniques de notrequotidien : le dbit de transfert en sera dautant plus lev, cest--dire que les fichiers pourront passer trs vite dans le tuyausans tre perturbs. Pour la petite histoire, sachez quun cble RJ45 (dit aussi ethernet), est compos de quatre paires de cbles en cuivre qui portentchacune une couleur, soit huit fils au total. Chaque fil dune mme paire porte soit totalement la couleur, soit des zbruresblanches. Voici le schma dun cble droit :

    Cblage droit

    Pour relier deux PC entre eux, on croise les paires de manire que les PC puissent communiquer. Et voici le schma pour uncble crois :

    Cblage crois

    Pour connecter plusieurs ordinateurs, il faut des cbles droits ou non croiss, ainsi quune bote (dnomme switch ou hubselon le type) sur laquelle brancher tous les cbles de chaque PC. On remarquera que, la plupart du temps, seuls quatre fils surhuit sont utiliss, les fils restants tant affects dans les entreprises la tlphonie ou toutes sortes de signaux. On noteragalement que le matriel rcent accepte gnralement les deux types de cble sans trop de problme. Ainsi, on dit que certainsswitchs dcroisent automatiquement les cbles.

    Un cble RJ45

    Concernant le RJ12, il sagit plus simplement de la prise tlphone qui relie votre ligne votre modem ou votre box Internet. Ilest lgrement plus petit que le RJ45 :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 27/73

    www.siteduzero.com

  • Le cble RJ12 et ses six fils

    Les prises dantenne Wi-Fi sont destines recevoir le rseau Wi-Fi. Bref, je nai rien vous apprendre, sinon quon peutbricoler soi-mme son antenne Wi-Fi avec une bote de conserve En cherchant sur Internet, vous trouverez plusdinformations.

    Les crans

    Mme si le standard VGA tend disparatre, il est encore trop prsent pour tre reni. Il offre lavantage dtre rpandu, mais ilne supporte quun signal analogique de qualit relativement moyenne sur une distance rduite.

    Le DVI est le standard qui veut simposer depuis pas mal dannes, mais qui naura finalement jamais son heure de gloire. Cependant, il reste incontournable pour le moment.

    En ce qui concerne le HDMI, il est surtout prsent sur les tlviseurs et se fait encore plus rare que le DVI sur une cartegraphique.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 28/73

    www.siteduzero.com

  • Le DisplayPort est lavenir des cbles pour crans, de par ses caractristiques en premier lieu (qualit, longueur de cble deplusieurs dizaines de mtres, etc.) et de par son cot de production. Il ne ncessite pas lachat de licence ni le reversement deroyalties pour le fabriquer. En voici un petit aperu :

    La connectivit audio

    Les cbles RCA sont encore souvent utiliss, bien quen voie de disparition. Ils permettent de brancher des sorties auxiliaires oudes caissons de graves. Ils servent aussi brancher des crans de tlvision, mais, tant donn que seul lanalogique peutpasser, la qualit nest pas au rendez-vous.

    Pour le son, il y a bien videmment les incontournables prises jack . La prise jack de 6,3 mm est bien connue de tous les amateursde musique (notamment les guitaristes) ; les prises mini-jack 3,5 mm ont t adoptes par les lecteurs portables ; les prises de 2,5mm (ou micro-jack) quipent les tlphones portables et les lecteurs audio de trs petite taille.

    Le son en qualit numrique transite grce la norme S/PDIF et sa fibre optique :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 29/73

    www.siteduzero.com

  • Il peut ainsi passer dans un mme cble plusieurs signaux sonores pour plusieurs enceintes.

    Les ports peu utiliss de nos jours ou qui tendent disparatre

    Le port PS/2 (ou mini-DIN), uniquement pour les claviers (en violet) et les souris (en vert) :

    Un adaptateur USB vers PS/2, pour garder prcieusement ses ports USB libres :

    Le DIN (anctre du mini-DIN), principalement utilis pour les claviers, est trs ancien :

    Ne vous fiez pas limage, le DIN est trs gros.

    Le port COM (ou RS-232) a longtemps t utilis en lieu et place de lUSB. Cependant, il est toujours employ dans lindustrie. Ilest trs imposant et ressemble sy mprendre un connecteur VGA, sauf que la prise mle est sur le PC :

    Partie 1 : Prsentation du matriel 30/73

    www.siteduzero.com

  • Le port parallle quipait autrefois majoritairement les imprimantes. Encore une fois, il est plutt encombrant.

    Le cble S-Video se rencontrait frquemment sur les tlvisions une poque, un peu limage du HDMI aujourdhui. Il nepermet plus de performances la hauteur de nos attentes (je nai jamais russi dpasser le 1024 768 en 25 Hz ).

    ne pas confondre avec le PS/2Cest enfin fini, nous avons fait le tour de TOUT ce que comporte habituellement un ordinateur. Cette partie peut tre dure digrer, mais cela passera plus facilement si vous la relisez de temps en temps avant de vous coucher.

    Partie 1 : Prsentation du matriel 31/73

    www.siteduzero.com

  • Prsentation dtaille et techniqueCette partie est destine aux passionns qui se posent tout un tas de questions et qui dsirent connatre en profondeur leurmatriel.

    La carte mreSur la carte mre sont implants un northbridge et un southbridge (vive langlais), lensemble forme le chipset.Ces deux puces permettent de grer les diffrentes connectivits internes au PC (comme le PCI ou les ports pour la cartegraphique) ainsi que les connectivits externes (donnant sur lextrieur, donc en interaction avec vous ).

    Ici, le northbridge est au centre de la carte, sous le carr rouge

    Sachez que le southbridge est plus lent que le northbridge : le premier soccupe des disques durs et de tous les priphriqueslents. Quant au northbridge, il gre le processeur, la carte graphique et tout ce qui ncessite un maximum de rapidit.

    Pour vous donner des exemples de noms de chipsets : X38, P35, X48, que des noms potiques.

    Sous ces noms se cachent des normes. Le chipset P35 gre des processeurs se fixant sur un socket 775 (encore une norme) ainsique la DDR2.De plus en plus, les fonctionnalits attribues aux chipsets tendent tre incluses directement dans le processeur afindamliorer les performances.

    Le BIOS

    Sur chaque carte mre, il y a une mmoire flash qui permet lordinateur de savoir que faire pour dmarrer. Sur cette mmoire, il ya le BIOS (Basic Input/Output System, systme basique dentre/sortie). Dans ce BIOS se trouvent toutes les caractristiquesprimaires de vos composants, afin que votre ordinateur connaisse la marche suivre lors du dmarrage. Ainsi, le BIOS recueilleautomatiquement des donnes sur vos disques durs, votre carte graphique et votre processeur.

    Il est possible de modifier le BIOS afin davoir des paramtres qui vous conviennent mieux. Par exemple, on peut indiquer auBIOS le disque dur sur lequel il faut aller chercher les instructions pour dmarrer le systme dexploitation.

    Les cartes mres nont que trs rarement de quoi faire rver les passionns dinformatique, mme si depuis quelques temps, desmarques comme Asus produisent des cartes mres trs haut de gamme 300 euros.

    Ces cartes mres sont clairement destines un public de passionns. Elles disposent non seulement de composants de qualitrsistant la chaleur et supportant des frquences de fonctionnement plus leves que la normale, mais elles disposentgalement de petits gadgets qui se rvlent utiles pour les overclockeurs, ces fous qui surcadencent leur processeur longueurde journe, jusqu trouver lquilibre ultime entre stabilit et performance. Ainsi, il peut parfois y avoir des LED de contrle surle fonctionnement des composants, des interrupteurs pour rinitialiser la carte mre, plusieurs BIOS configurables sur une mmecarte mre, et mme un micro-systme dexploitation directement sur la carte mre. Ce petit systme dexploitation dmarre plusvite !

    Le processeur

    Partie 1 : Prsentation du matriel 32/73

    www.siteduzero.com

  • La fabrication

    Commenons par le commencement, la fabrication des processeurs : vous vous en doutez, les processeurs ne naissent pas dansles choux. Les processeurs voient le jour dans des endroits surcontrls : latmosphre doit contenir un nombre de particules trs faible, lalumire des locaux est dune couleur spciale (comme pour le dveloppement de films photographiques), les employs sont dansdes combinaisons qui ressemblent des scaphandres...Bref, cest spcial. Sachez que les processeurs actuels sont gravs dans du silicium une finesse de quelques dizaines denanomtres, soit des millionimes de millimtres ! Le procd est trs complexe.

    Les processeurs sont produits sur ce qui se nomme un wafer :

    Pour rsumer (grossirement), le procd le plus utilis est la photolithographie, qui consiste mettre un filtre contenant leschma du processeur sur le wafer et denvoyer de la lumire sur celui-ci afin de graver des milliards de transistors sur leprocesseur travers le filtre.Ensuite, le wafer est dcoup en un die qui forme ensuite le centre du processeur. Il arrive parfois de retrouver deux dies dans unprocesseur.

    Culture gnrale, un peu dhistoire

    Quest-ce quun transistor ?

    Un transistor, cest un composant lectronique qui fait office dinterrupteur laissantpasser ou non le courant lectrique (donc des informations). Il est compos de troisples (base, collecteur et metteur) et est de petite taille.

    Les transistors ont remplac les tubes lectroniques.Ces tubes lectroniques taient utiliss dans lesanciennes TSF (anciens rcepteurs radio) Letransistor est mieux que ces tubes lectroniques car ilest plus petit et consomme beaucoup moins.

    Le transistor peut servir dans deux sens : soit dchiffrer des informations, auquel cas l