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1 NZZ campus | Prix des annonces 2011 | pour clients suisses

NZZ campus Prix des annonces 2011 pour clients suisses · 2017. 3. 8. · Crossmedia Seite 12 Prestations de services page 13 Contact page 14. Portrait 3 La plateforme pour les étudiants

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1NZZ campus | Prix des annonces 2011 | pour clients suisses

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2Sommaire

Contenu

Tous les prix en francs suisses, hors TVA de 8%. Sous réserve de modifications. Les conditions générales sont disponibles sur www.nzzwerbung.ch.

Portrait page 3

Données médias page 4

Mode de parution page 5

Rubriques page 6

Prix des annonces et placements spéciaux page 7

Rabais page 9

Formats d’annonces page 10

Données techniques page 11

Crossmedia Seite 12

Prestations de services page 13

Contact page 14

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3Portrait

La plateforme pour les étudiants et les diplômés des hautes écoles

Sous «NZZ campus», la NZZ rassemble toutes les contributions rédaction-nelles et éditoriales pour les étudiants et diplômés des hautes écoles. Sous l’égide de la NZZ et de ses titres de référence, le magazine épo-nyme offre aux annonceurs la possibilité unique d’atteindre le groupe cible extrêmement intéressant des étudiants et diplômés des hautes écoles. Le contenu réserve par ailleurs une place de choix aux conseils et services. Le magazine «NZZ campus» fournit une aide précieuse aux étudiants et diplômés des hautes écoles pour les décisions importantes, l’organisation des études et l’entrée dans la vie active.

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4Données médias

Données de performances et de lectorat

NZZ campus1

Tirage Suisse 180 000 exemplairesNombre des lecteurs Suisse alémanique 306 000 lecteursPénétration Suisse alémanique 7,0%PML2 nb/couleur Fr. 34.25/Fr. 41.75

1In fo rmat ion de l ’éd i t eu r basée su r «NZZexecu t i ve» . 2 Prix pour mille lecteurs. Sources: Bulletin des tirages REMP 2010, MACH Basic 2010-2.

Neue Zürcher ZeitungTirage Total 136 894 exemplaires Suisse 123 079 exemplaires Etranger 13 815 exemplairesNombre des lecteurs Suisse alémanique 306 000 lecteursPénétration Suisse alémanique 7,0%Structure hommes/femmes 63%/37%PML2 nb/couleur Fr. 47.95/Fr. 59.70

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5Mode de parution

Magazine

Pages hebdomadaires dans la «Neue Zürcher Zeitung» et la «NZZ am Sonntag»

Le magazine «NZZ campus» paraît 4 fois par an:

Parution Clôture des annonces Délai matériel1er mars 1er février 4 février10 mai 12 april 15 avril27 septembre 30 août 2 septembre29 novembre 1er novembre 4 novembre

NZZ campus» paraît chaque semaine dans la «Neue Zürcher Zeitung» sous le thème spécial «Société et formation» et comme backpage du 2e cahier dans «NZZexecutive».

Parution Titre Clôture des annonceslundi Neue Zürcher Zeitung le mercredi précédant la parutionsamedi et NZZexecutive1 le mercredi précédant la parutiondimanche

1Cahier des emplois de la «Neue Zürcher Zeitung» et de la «NZZ am Sonntag».

SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNGVETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS

September 2010, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

BOLOGNAStudieren in Klöstern und Palästenund Ringen um die Reform der Reform

Abendkursein 60 Sprachen

Kurse mit 34 Lektionenan 17 Abenden von18.00-19.30 Uhr oder19.30-21.00 Uhr

Kursort:Kantonsschule HottingenKantonsschule Stadelhofen

Neuer Kursstart:ab Oktober 2009

AfrikaansAlbanischArabisch

BrasilianischBulgarisch

BurmesischChinesisch

DänischEnglischFinnisch

FranzösischHaussa

HebräischHindi

HolländischIsländischItalienischJapanisch

KatalanischNepali

NeugriechischNorwegisch

PersischPolnisch

PortugiesischRomanisch

RussischSamisch

SchwedischSinghalesisch

SchwyzertüütschSpanisch

TagalogThai

TibetischTschechisch

TürkischUngarisch

UrduVietnamesisch

Iwritund weitere

Sprachen

Auskunft und Anmeldung:

Tel. 044 924 11 55www.rhzsprachen.ch

Diplomkurse

www.esl.ch

UnvergesslicheAufenthalte,unschlagbarePreise!

Keine Angstvor demHaifischbeckenZürich!

www.sprachatelier-sempach.ch

Bildung

Das Eis am Südpolschmilzt schneller

als erwartet.Das Klima braucht Sie:

www.greenpeace.ch

CAMPUS 37Montag, 19. Oktober 2009 � Nr. 242 Neuö Zürcör Zäitung

KÖPFE UND FAKTEN.. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .

Schweizer sind die FleissigstenSchweizer Hochschulabsolventen sindbereit, als Berufseinsteiger länger zuarbeiten als ihre Kollegen in Europa.Dies geht aus der weltweit grösstenjährlichen Absolventenbefragung desBerliner Forschungsinstituts Trendencehervor. 196 000 Studenten an 750 Uni-versitäten in 22 Ländern wurden onlinebefragt. In den Ingenieurberufen rech-nen die Schweizer mit einer wöchent-lichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden –4,5 Stunden mehr als die Holländer undSpanier. Betriebswirtschafter SchweizerHerkunft stellen sich gar auf 48,3 Stun-den ein, 1 Stunde mehr als die Deut-schen und 7 mehr als die Finnen. Sie er-warten aber in ihrem ersten Job auchein höheres Einkommen als ihre euro-päischen Studienkollegen. SchweizerIngenieure rechnen mit 47 000 Euro,BWL-Absolventen mit 50 000 Euro,10 000 mehr in Deutschland und über40 000 mehr als in Rumänien. Die be-gehrtesten Arbeitgeber in Europa sindfür Ingenieure die IT-Firmen Google,Microsoft, Apple und IBM – ABB liegtauf Rang 16. Im Bereich Business geltenPricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst& Young und L'Oreal als die beliebtes-ten Konzerne, Nestle ist an 14. Stelle pla-ciert. In der Schweiz sind Novartis, Goo-gle und Roche die attraktivsten Arbeit-geber bei Ingenieuren, für Betriebswirt-schafter sind es UBS, Nestle, CreditSuisse und Google. Die SchweizerischeNationalbank liegt übrigens auf Platz 8,gleichauf mit dem in Zürich ansässigenWeltfussballverband Fifa.

Paris will die schönste Unistadt seinUm die Pariser Universitätsgebäudesteht es schlecht. Sie sind laut einemBe-richt des Ministeriums für höhere Bil-dung und Forschung von Ende 2008stark renovationsbedürftig. Das Lebender Studierenden sei «sehr schwierig»,heisst es darin. Nun will die MinisterinValerie Pecresse unter anderem bis 202012 000 neue Studentenwohnungen undWohnungen für ausländische Forscherbauen. Vor allem aber sollen die Ge-bäude, insbesondere die Bibliotheken,modernisiert und soll die Anzahl Ar-beitsplätze stark ausgebaut werden. Pa-ris will, ganz unbescheiden, «die schöns-te Universitätsstadt der Welt» werden.Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vierMilliarden Euro vorgesehen.

mbi.

Heute Paris, morgen Boston:Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein?

Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen

Mit der Globalisierung hat auchdie internationale Forschungs-zusammenarbeit zugenommen.Dass diese auch ökologischeProbleme zutage fördert, ist anden hiesigen Universitäten je-doch noch kaum ein Thema.

Barbara Bleisch

Wenn Studierende und Dozierende ihreKoffer packen, um an einer ausländi-schen Universität während eines odermehrerer Semester ihren Horizont zuerweitern, ist dies unbestritten zu be-grüssen. Etwas anders wird das Phäno-men des zunehmenden «Tagungstouris-mus» bewertet: Der Umstand, dassDozentinnen und Dozenten heute inParis, morgen in Helsinki und über-morgen in Boston an einem Workshopteilnehmen, behagt nicht allen. Abge-sehen davon, dass allzu fleissige Ta-gungsbesucher mehr Zeit in Flughäfenstatt am Schreibtisch zubringen undForschung und Lehre ab einer bestimm-ten Reisekadenz nicht mehr profitieren,sondern eher leiden, gerät der Tagungs-tourismus auch wegen ökologischerAspekte zunehmend in Verruf.

Gerade als Institutionen, die einenBeitrag zum gesellschaftlichen Gesamt-nutzen leisten sollten, müssten dieHochschulen sich über klimafreundli-ches Reisen mehr Gedanken machen,wird etwa gefordert.

Richtlinien fehlenWie Nachfragen an verschiedenenSchweizer Hochschulen zeigen, stehtdas Thema des ökologischen Reisens je-doch nicht auf den universitären Dring-lichkeitslisten. Die Universität Zürichetwa lässt verlauten, man habe zwar einEnergieleitbild und sei bestrebt, im Ge-bäudebereich und bei den technischenApparaten so viel Energie wie möglichzu sparen. Überdies habe man für dentechnischen Dienst Hybrid-Autos ange-schafft. Verbindliche Richtlinien zumThema Flüge und CO2-Emissionen exis-tieren gemäss Beat Müller, stellvertre-

tender Leiter Kommunikation der Uni-versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud-gethoheit über die Reisekosten obliegeden jeweiligen Lehrstühlen und Institu-ten, weshalb zentrale Vorgaben nichtmöglich seien.

An den Universitäten Bern, Baselund Lausanne klingt es ähnlich: DieUniversitäten kompensieren die Flügeihrer Angestellten nicht und geben an,keine konkreten Anreize für ein ökolo-gisches Reiseverhalten zu setzen. Allegenannten Universitäten begrüssen esjedoch gemäss ihren Medienbeauftrag-ten, wenn einzelne Angestellte oderInstitute freiwillig einen Beitrag leisten.Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsar-beit an der Universität Basel, nennt alssolche gute Vorbilder beispielsweiseVize-Rektor Alex N. Eberle, der ausökologischen Gründen sogar nach Eng-land stets mit dem Zug reise, sowie Pro-

fessorin Patricia Holm, Vorsteherin desInstituts Mensch – Gesellschaft – Um-welt, die auch ihre Studierenden an-halte, klimaneutral zu reisen.

Wenige Institute kompensierenWie eine Nachfrage bei Myclimate,einer der grössten Organisationen derSchweiz, die CO2-Kompensationen an-bieten, zeigt, gibt es nur wenige univer-sitäre Institute, welche die Flüge ihrerMitarbeitenden freiwillig flächende-ckend kompensieren.

Zu nennen wären einzig das InstitutEnergie am Bau der FachhochschuleNordwestschweiz, die Advanced Stu-dies in Applied Ethics der UniversitätZürich, das Institut Climate and Envi-ronmental Physics der UniversitätBern und vier Institute, ein Departe-ment ein paar Forschungsgruppen der

ETH Zürich. Die ETH Zürich ist imVergleich mit anderen Hochschuleninsgesamt fortschrittlich, was Klima-neutralität anbelangt: Gemäss demETH-Umweltbeauftragten DominikBrem stellt die Hochschule – wie übri-gens auch die Universität Lausanne –hochwertige Videokonferenzlösungenals Alternative zu Reisen zur Verfü-gung. Am Departement Umweltwis-senschaften ist man mittlerweile dazuübergegangen, Bewerbungsgesprächemit Doktoranden per Videokonferenzdurchzuführen. Die ETH Zürich hältüberdies ihre Mitarbeitenden in zahl-reichen Merkblättern ausdrücklichdazu an, statt Flugzeug oder Auto dieBahn zu benutzen.

Drei Flüge pro JahrAnders dieUniversität Bern:WieHans-ruedi Müller, Direktor des Berner For-schungsinstitutes für Freizeit und Tou-rismus, moniert, verlangt die Universi-tät, dass für Dienstreisen stets das preis-günstigste Transportmittel gewählt wer-de. In Zeiten der Billigflüge sei dies invielen Fällen nicht die Bahn. Müllerkompensiert deshalb auf freiwilliger Ba-sis die Flüge der Mitarbeitenden seinesInstituts und fordert sie persönlich dazuauf, nach Möglichkeit die Bahn zu be-nutzen. So viel teurer komme dies dasInstitut nicht zu stehen: Wer beispiels-weise im Nachtzug schlafe, spare gegen-über jenen, die flögen, oft eine zusätz-liche Übernachtung.

Privat hat sich der Professor einstrenges Regime verordnet: Er fliegtjährlich nicht mehr als dreimal, Ferien-flüge inbegriffen. Zwar erhalte auch erjede Woche mindestens zwei Einladun-gen an internationale Konferenzen, diean allen Ecken der Welt stattfänden. Daheisse es eben auswählen. Der inter-nationale Forschungsaustausch lassesich überdies bestens in gezielt arran-gierten Treffen und per Mail pflegen.Das Sehen und Gesehen-Werden, dasan grossen Tagungen zelebriert werde,sei dagegen gerade für etablierte Pro-fessoren nicht mehr wichtig. Und, wieMüller hinzufügt, erst recht keine CO2-Emissionen wert.

MARIO WAGNER

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6Rubriques

Rubrique ContenuEtudier à … Faits et gestes intéressants de la vie quotidienne d’un étudiant étranger.Rubriques Cours académiques, recherche scientifique, un coin pour apprendre, centre de langues.Thème phare Autour de «l’élite», étudier dans la guerre, mobilité, hautes écoles (reportages, interviews, essais,

toujours entre 15 et 20 pages).Portrait d’une branche Présentation d’une branche qui pourrait intéresser les diplômés des hautes écoles.Carte blanche Un étudiant en photographie présente son travail de diplôme ou de fin d’études au grand public. Conseils Des conseils utiles pour bien commencer les études ou entrer dans la vie active, nouveaux livres,

nouveaux cursus d’études etc.Ma ville universitaire Les hautes écoles suisses (universités et HES) sous la loupe.Interview Personnalités intéressantes du monde universitaire.Matière/spécialité Une matière spécifique est éclairée de près.Mon travail de diplôme Un travail de diplôme qui frappe par son originalité et son histoire.

Aperçu des rubriques

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7Prix des annonces et placements spéciaux (1 de 2)

Annonces standardFormats fixes nb couleur2/1 pages 20 960.– 26 080.– 1/1 page 10 480.– 13 040.–1/2 page verticale 5 230.– 7 580.– 1/2 page verticale sous le texte 9 050.– 11 380.– 1/2 page horizontale 5 230.– 7 580.–1/2 page horizontale sous le texte 9 050.– 11 380.– 1/4 page verticale 2 615.– 3 785.– 1/4 page horizontale 2 615.– 3 785.– 1/4 page horizontale sous le texte 4 520.– 6 560.–

Prix au millimètre nb couleur 10.20 12.67

minimum 1 colonne/30 mm (61×30 mm), maximum 1 colonne/100 mm (61×100 mm)

Placements spéciauxPlacement couleur2e de couverture 15 290.– 4e de couverture 16 750.–

Magazine

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8Prix des annonces et placements spéciaux (2 de 2)

Pages hebdomadaires

Champ d’en-tête (50∙34 mm) couleurPrix par unité 2 600.– 4–12 parutions 2 100.– 13–25 parutions 1 700.–26–52 parutions 1 500.–

Formats fixes nb couleur1/2 page (291×215 mm)– Emplois 12 620.– 14 740.–– Commercial 13 480.– 21 200.–1/4 page (143×215 mm/291×106 mm)– Emplois 6 310.– 7 370.–– Commercial 6 740.– 10 710.–

NZZcampus.chLe blog des étudiants, en direct des hautes écoles, raconte les joies et les peines du quotidien des étudiants. Articles choisis parmi les publications NZZ. L’offre est complétée par des prestations de services pour les études.

Formats publicitaires CPM1

Rectangle (300×250 pixels), taille des fichiers 25 Ko 80.–Skyscraper (160×600 pixels), taille des fichiers 25 Ko 80.–

Podcast sponsoring Présence du logo sur le site Internet, mention vocale dans le podcast, par mois 2 500.–

Chaque lundi dans la Neue Zürcher ZeitungFormat fixe nb couleur1/4 page (291×106 mm)– Commercial 6 460.– 9 370.–

Backpage 2e cahier NZZexecutive

1Coût pour 1000 contacts.

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9Rabais

Rabais de combinaison pour encartsLes rabais contrat sont cumulables.

Répétition Rabais2 répétitions 5%3 répétitions 10%4 répétitions 15%

Commission d’agence / RACHA RabaisCommission d’agence 5%RACHA 5%

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10Formats d’annonces

Formats fixes

Formats d’annonces standard1/1 page Surface de composition: 193×245 mmFranc bord:1 215×280 mm

1/2 page verticalePlacement extérieur uniquementSurface de composition: 94×245 mmFranc bord:1 104×280 mm

1/2 page horizontaleSurface de composition: 193×120 mmFranc bord:1 215×138 mm

1/4 page verticaleFranc bord et comme sous texte pas possibleSurface de composition: 94×120 mm

1/4 page horizontaleFranc bord pas possibleSurface de composition: 193×58 mm

Formats d’annonces panorama2/1 page Franc bord:1 430×280 mm

1 Plus 3 mm de rognure par page.

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11Données techniques

Exigences techniques

Magazine NZZ campus

Dégradés de gris/illustrations en couleur 300 dpi

Logos/bitmaps 1200 dpi

Trame Couverture: 70 lignes/cm (175 lpi) Contenu: 60 lignes/cm (150 lpi)

Point minimum/maximum2%/98%

Valeur UCR globaleCouverture: 320% (cyan+magenta+yellow+noir) Contenu: 280% (cyan+magenta+yellow+noir)

Composition des couleursQuadrichromie complète Couleurs Pantone converties en CMYK

Composition des imagesCouverture: selon norme «ISOcoarted_V2.icc» Contenu: selon norme «ISOcoarted_V2 300.icc

Format des donnéesHigh-End-PDF

Livraison des donnéesSupports de donnéesCD ou DVD

par [email protected]

via PrintOnlineavec annotation «NZZ campus»en cas de questions: téléphone 044 258 17 70 ou www.printonline.ch

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12Crossmedia

Website

Pages hebdomadaires

Mobile

Events

Magazine

4 fois par an avec la NZZ. Des reportages exhaustifs, des articles distrayants et la dure réalité de la vie sous différents angles.

Chaque jour. Des articles d’actualité pour les études et la carrière. Le blog des étudiants des hautes écoles évoque les joies et les peines du quotidien des étudiants. Podcast et blogs vidéo.

Partout. Les contenus web peuvent aussi être lus en itinérance.

Soirées de débats en collaboration avec les hautes écoles.

Chaque lundi dans la NZZ. La page Campus sur l’actualité des thèmes «formation et études». Le samedi et le dimanche en tant que backpage de «NZZexecutive».

Branchenporträt – Mit Wirtschaftsprüfern iM ZahlenDschungelIntervIew – ein ehepaar unD Der Wille Zur inDiviDuellen Karriere

September 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

SportOlympia für Studierende in Belgrad Mehrkampf für die Zulassung in Basel

Ganz im ernst

Firmen-rankinG 2009 – Absolventen bewerten schweizer ArbeitgeberHocHscHulstadt luGano – studieren und flAnieren unter PAlmen

Mai 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

Essen für die Wissenschaft und Humor als Forschungsgegenstand

krieg und friedenHebron: Studieren in der besetzten Stadt Hamburg: Offiziere büffeln ganz zivil

Branche – Die GenussmittelinDustrie lässt Die Osterhasen tanzeninterview – Der PhilOsOPh michael esfelD im Bann Der QuantenPhysik

Februar 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNGVETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS

September 2010, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

BOLOGNAStudieren in Klöstern und Palästenund Ringen um die Reform der Reform

Abendkursein 60 Sprachen

Kurse mit 34 Lektionenan 17 Abenden von18.00-19.30 Uhr oder19.30-21.00 Uhr

Kursort:Kantonsschule HottingenKantonsschule Stadelhofen

Neuer Kursstart:ab Oktober 2009

AfrikaansAlbanischArabisch

BrasilianischBulgarisch

BurmesischChinesisch

DänischEnglischFinnisch

FranzösischHaussa

HebräischHindi

HolländischIsländischItalienischJapanisch

KatalanischNepali

NeugriechischNorwegisch

PersischPolnisch

PortugiesischRomanisch

RussischSamisch

SchwedischSinghalesisch

SchwyzertüütschSpanisch

TagalogThai

TibetischTschechisch

TürkischUngarisch

UrduVietnamesisch

Iwritund weitere

Sprachen

Auskunft und Anmeldung:

Tel. 044 924 11 55www.rhzsprachen.ch

Diplomkurse

www.esl.ch

UnvergesslicheAufenthalte,unschlagbarePreise!

Keine Angstvor demHaifischbeckenZürich!

www.sprachatelier-sempach.ch

Bildung

Das Eis am Südpolschmilzt schneller

als erwartet.Das Klima braucht Sie:

www.greenpeace.ch

CAMPUS 37Montag, 19. Oktober 2009 � Nr. 242 Neuö Zürcör Zäitung

KÖPFE UND FAKTEN.. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .

Schweizer sind die FleissigstenSchweizer Hochschulabsolventen sindbereit, als Berufseinsteiger länger zuarbeiten als ihre Kollegen in Europa.Dies geht aus der weltweit grösstenjährlichen Absolventenbefragung desBerliner Forschungsinstituts Trendencehervor. 196 000 Studenten an 750 Uni-versitäten in 22 Ländern wurden onlinebefragt. In den Ingenieurberufen rech-nen die Schweizer mit einer wöchent-lichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden –4,5 Stunden mehr als die Holländer undSpanier. Betriebswirtschafter SchweizerHerkunft stellen sich gar auf 48,3 Stun-den ein, 1 Stunde mehr als die Deut-schen und 7 mehr als die Finnen. Sie er-warten aber in ihrem ersten Job auchein höheres Einkommen als ihre euro-päischen Studienkollegen. SchweizerIngenieure rechnen mit 47 000 Euro,BWL-Absolventen mit 50 000 Euro,10 000 mehr in Deutschland und über40 000 mehr als in Rumänien. Die be-gehrtesten Arbeitgeber in Europa sindfür Ingenieure die IT-Firmen Google,Microsoft, Apple und IBM – ABB liegtauf Rang 16. Im Bereich Business geltenPricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst& Young und L'Oreal als die beliebtes-ten Konzerne, Nestle ist an 14. Stelle pla-ciert. In der Schweiz sind Novartis, Goo-gle und Roche die attraktivsten Arbeit-geber bei Ingenieuren, für Betriebswirt-schafter sind es UBS, Nestle, CreditSuisse und Google. Die SchweizerischeNationalbank liegt übrigens auf Platz 8,gleichauf mit dem in Zürich ansässigenWeltfussballverband Fifa.

Paris will die schönste Unistadt seinUm die Pariser Universitätsgebäudesteht es schlecht. Sie sind laut einemBe-richt des Ministeriums für höhere Bil-dung und Forschung von Ende 2008stark renovationsbedürftig. Das Lebender Studierenden sei «sehr schwierig»,heisst es darin. Nun will die MinisterinValerie Pecresse unter anderem bis 202012 000 neue Studentenwohnungen undWohnungen für ausländische Forscherbauen. Vor allem aber sollen die Ge-bäude, insbesondere die Bibliotheken,modernisiert und soll die Anzahl Ar-beitsplätze stark ausgebaut werden. Pa-ris will, ganz unbescheiden, «die schöns-te Universitätsstadt der Welt» werden.Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vierMilliarden Euro vorgesehen.

mbi.

Heute Paris, morgen Boston:Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein?

Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen

Mit der Globalisierung hat auchdie internationale Forschungs-zusammenarbeit zugenommen.Dass diese auch ökologischeProbleme zutage fördert, ist anden hiesigen Universitäten je-doch noch kaum ein Thema.

Barbara Bleisch

Wenn Studierende und Dozierende ihreKoffer packen, um an einer ausländi-schen Universität während eines odermehrerer Semester ihren Horizont zuerweitern, ist dies unbestritten zu be-grüssen. Etwas anders wird das Phäno-men des zunehmenden «Tagungstouris-mus» bewertet: Der Umstand, dassDozentinnen und Dozenten heute inParis, morgen in Helsinki und über-morgen in Boston an einem Workshopteilnehmen, behagt nicht allen. Abge-sehen davon, dass allzu fleissige Ta-gungsbesucher mehr Zeit in Flughäfenstatt am Schreibtisch zubringen undForschung und Lehre ab einer bestimm-ten Reisekadenz nicht mehr profitieren,sondern eher leiden, gerät der Tagungs-tourismus auch wegen ökologischerAspekte zunehmend in Verruf.

Gerade als Institutionen, die einenBeitrag zum gesellschaftlichen Gesamt-nutzen leisten sollten, müssten dieHochschulen sich über klimafreundli-ches Reisen mehr Gedanken machen,wird etwa gefordert.

Richtlinien fehlenWie Nachfragen an verschiedenenSchweizer Hochschulen zeigen, stehtdas Thema des ökologischen Reisens je-doch nicht auf den universitären Dring-lichkeitslisten. Die Universität Zürichetwa lässt verlauten, man habe zwar einEnergieleitbild und sei bestrebt, im Ge-bäudebereich und bei den technischenApparaten so viel Energie wie möglichzu sparen. Überdies habe man für dentechnischen Dienst Hybrid-Autos ange-schafft. Verbindliche Richtlinien zumThema Flüge und CO2-Emissionen exis-tieren gemäss Beat Müller, stellvertre-

tender Leiter Kommunikation der Uni-versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud-gethoheit über die Reisekosten obliegeden jeweiligen Lehrstühlen und Institu-ten, weshalb zentrale Vorgaben nichtmöglich seien.

An den Universitäten Bern, Baselund Lausanne klingt es ähnlich: DieUniversitäten kompensieren die Flügeihrer Angestellten nicht und geben an,keine konkreten Anreize für ein ökolo-gisches Reiseverhalten zu setzen. Allegenannten Universitäten begrüssen esjedoch gemäss ihren Medienbeauftrag-ten, wenn einzelne Angestellte oderInstitute freiwillig einen Beitrag leisten.Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsar-beit an der Universität Basel, nennt alssolche gute Vorbilder beispielsweiseVize-Rektor Alex N. Eberle, der ausökologischen Gründen sogar nach Eng-land stets mit dem Zug reise, sowie Pro-

fessorin Patricia Holm, Vorsteherin desInstituts Mensch – Gesellschaft – Um-welt, die auch ihre Studierenden an-halte, klimaneutral zu reisen.

Wenige Institute kompensierenWie eine Nachfrage bei Myclimate,einer der grössten Organisationen derSchweiz, die CO2-Kompensationen an-bieten, zeigt, gibt es nur wenige univer-sitäre Institute, welche die Flüge ihrerMitarbeitenden freiwillig flächende-ckend kompensieren.

Zu nennen wären einzig das InstitutEnergie am Bau der FachhochschuleNordwestschweiz, die Advanced Stu-dies in Applied Ethics der UniversitätZürich, das Institut Climate and Envi-ronmental Physics der UniversitätBern und vier Institute, ein Departe-ment ein paar Forschungsgruppen der

ETH Zürich. Die ETH Zürich ist imVergleich mit anderen Hochschuleninsgesamt fortschrittlich, was Klima-neutralität anbelangt: Gemäss demETH-Umweltbeauftragten DominikBrem stellt die Hochschule – wie übri-gens auch die Universität Lausanne –hochwertige Videokonferenzlösungenals Alternative zu Reisen zur Verfü-gung. Am Departement Umweltwis-senschaften ist man mittlerweile dazuübergegangen, Bewerbungsgesprächemit Doktoranden per Videokonferenzdurchzuführen. Die ETH Zürich hältüberdies ihre Mitarbeitenden in zahl-reichen Merkblättern ausdrücklichdazu an, statt Flugzeug oder Auto dieBahn zu benutzen.

Drei Flüge pro JahrAnders dieUniversität Bern:WieHans-ruedi Müller, Direktor des Berner For-schungsinstitutes für Freizeit und Tou-rismus, moniert, verlangt die Universi-tät, dass für Dienstreisen stets das preis-günstigste Transportmittel gewählt wer-de. In Zeiten der Billigflüge sei dies invielen Fällen nicht die Bahn. Müllerkompensiert deshalb auf freiwilliger Ba-sis die Flüge der Mitarbeitenden seinesInstituts und fordert sie persönlich dazuauf, nach Möglichkeit die Bahn zu be-nutzen. So viel teurer komme dies dasInstitut nicht zu stehen: Wer beispiels-weise im Nachtzug schlafe, spare gegen-über jenen, die flögen, oft eine zusätz-liche Übernachtung.

Privat hat sich der Professor einstrenges Regime verordnet: Er fliegtjährlich nicht mehr als dreimal, Ferien-flüge inbegriffen. Zwar erhalte auch erjede Woche mindestens zwei Einladun-gen an internationale Konferenzen, diean allen Ecken der Welt stattfänden. Daheisse es eben auswählen. Der inter-nationale Forschungsaustausch lassesich überdies bestens in gezielt arran-gierten Treffen und per Mail pflegen.Das Sehen und Gesehen-Werden, dasan grossen Tagungen zelebriert werde,sei dagegen gerade für etablierte Pro-fessoren nicht mehr wichtig. Und, wieMüller hinzufügt, erst recht keine CO2-Emissionen wert.

MARIO WAGNER

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13Prestations de services

Prestations de services et prix NZZ MediaModifications d’ordres par titre– modification de la date 10.– – adaptation du format 10.– – échange des matériels d’impression etc. 10.–

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qui dépasse la règle de la gratuité 20.–– justificatif de facture qui dépasse la règle de la gratuité 5.–

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Adaptations du contenu de fichiers par fichier– corrections ou adaptations simples 20.– – rédaction d’un fichier d’impression PDF 20.– par heure– modifications complexes de fichiers numériques 170.– – création PAO 170.–

Rappels par rappel– frais de dossier à partir du 2e rappel 30.–– intérêts moratoires 5%

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Prospectus encartésEncartage supplémentaire dans des éditions partielles (excepté édition globale, split ZH, région ou ville de ZH) 300.–

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différente de celle dans la base clients 5.–

Dépouillements spéciaux/statistiques par heure 170.–

Coursier spécial par envoiCoursier externe frais tiers frais externes +20.–

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Traductions internes par heure 170.–

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