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19. Handelsblatt Jahrestagung 4. und 5. Dezember 2013, Hilton Frankfurt Banken-Technologie 2013 Konzeption und Organisation: Top-Experten der Bank-IT stellen ihre Lösungsansätze vor Mit freundlicher Unterstützung von.: Weitere Informationen: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankentechnologie Herausforderungen. Strategien. Visionen. Die Rolle der IT in der Bankentransformation Wolfgang Gaertner, CIO, Deutsche Bank Auswirkungen der Regulatorik auf die Bank-IT Stephan Müller, CIO, Commerzbank Strategisches IT-Management zwischen Standardisierung und Regulation Dr. Martin Setzer, COO, Landesbank Baden-Württemberg Banken in der Realwirtschaft – Erfolgreiche Nischen, anspruchsvolle Prozesse und Systeme Dr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstandes, Volkswagen Financial Services Wie Technologie und Kundenverhalten das Bankgeschäft verändern Jens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Deutschland Bank 2.0 – Digitale Transformation als Herausforderung und Chance Claus Preiss, Vorsitzender des Vorstandes, Volksbank Bühl Was können Banken von der Automobilindustrie lernen? Gabriele Ruf, Director IT Infrastructure & Operations, Daimler Industrialisierung von Banking Operations Ulrich Hoffmann, Head of Group Operations, UBS

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Page 1: r Banken-Technologie 2013 · Wie Theorie zur Praxis wird: Effektive Big-Data-Konzepte Von der Idee zur Umsetzung: Was sind die zentralen Schritte der Planung? Segmentdefinition und

19. Handelsblatt Jahrestagung 4. und 5. Dezember 2013, Hilton Frankfurt

Banken-Technologie 2013

Konzeption und Organisation:

Top-Experten der Bank-IT stellen ihre Lösungsansätze vor

Mit freundlicher Unterstützung von.:

Weitere Informationen: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankentechnologie

Herausforderungen. Strategien. Visionen.

Die Rolle der IT in der BankentransformationWolfgang Gaertner, CIO, Deutsche Bank

Auswirkungen der Regulatorik auf die Bank-ITStephan Müller, CIO, Commerzbank

Strategisches IT-Management zwischen Standardisierung und RegulationDr. Martin Setzer, COO, Landesbank Baden-Württemberg

Banken in der Realwirtschaft – Erfolgreiche Nischen, anspruchsvolle Prozesse und SystemeDr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstandes, Volkswagen Financial Services

Wie Technologie und Kundenverhalten das Bankgeschäft verändernJens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Deutschland

Bank 2.0 – Digitale Transformation als Herausforderung und ChanceClaus Preiss, Vorsitzender des Vorstandes, Volksbank Bühl

Was können Banken von der Automobilindustrie lernen?Gabriele Ruf, Director IT Infrastructure & Operations, Daimler

Industrialisierung von Banking OperationsUlrich Hoffmann, Head of Group Operations, UBS

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Nachhaltige Transformation der Geschäftsmodelle – Die Bank-IT ist Innovationstreiber und Gestalter

Die Anforderungen an die IT von Banken wachsen immer schneller. Die IT-Verant-wortlichen werden mit veränderten Rahmenbedingungen, sinkenden Renditen und steigen den regulato rischen Anforderungen konfrontiert. Auf der anderen Seite ver-ändern technische Innovationen immer stärker das Kundenverhalten und zwingen Banken zur Neugestaltung ihrer Produkt angebote. Die IT spielt bei der nachhaltigen Transformation der Geschäftsmodelle eine tragende Rolle. Als strategischer Partner kann sie den Banken kreative und innovative Lösungen aufzeigen.

Diskutieren Sie mit:

Wo geht die Reise hin? Welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf Kultur, Produkte und Services?

Wie koordiniert man die Prozesse und Systeme? Wie sehen zukünftige Geschäftsmodelle aus und welche Systeme werden dafür benötigt?

Der Branchentreff: Expertise, Innovation, Interaktion

Die Jahrestagung „Banken-Technologie“ findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt und ist ein Fixpunkt im Jahreskalender der deutschen Bank-IT-Community. Traditionell in der ersten Dezember-Woche bietet die Tagung den Rahmen für eine Experten-Diskussion über Herausforderungen und Chancen im nächsten Jahr.

Top-Referenten der Bank-IT-Community Interaktiver Austausch mit zahlreichen Podiumsdiskussionen und Round Tables Networking in exklusivem Rahmen und Bank-IT Know-how aus erster Hand!

Teilnehmerstimmen aus 2012

Format zum konzentrierten Austausch zu Banken-IT-Themen. Sehr gut!Marc Schäfer, European Bank for Fund Services

Man muss als IT-Entscheider da gewesen sein! Michael Rasch, PwC

Fokussierter Überblick auf Branchentrends! Johannes Drews, LBB

Die Veranstaltung wurde 2012 mit der Gesamtnote 1,8 bewertet (Bewertungssystem: Schulnoten)

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Info-Telefon: 02 11 . 96 86 – 34 39Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Konzeption und Inhalt

Sören Groneuer

Senior-Konferenz-Manager

EUROFORUM

Organisation

Janine Glatzel

Konferenz-Koordinatorin

EUROFORUM

[email protected]

www.twitter.com/finance_live

www.facebook.com/euroforum.de

www.euroforum.de/news

Folgen Sie uns!

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MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2013

9.00–9.30

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.30–9.45

Begrüßung und Eröffnung der 19. Handelsblatt Jahrestagung Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern

Strategisches IT-Management – Was bewegt die Branche?

9.45–10.15

Die Rolle der IT in der Bankentransformation Veränderte Rahmenbedingungen, sinkende Renditen und steigende regulatorische Anforderungen

Nachhaltige Transformation des Geschäftsmodells und Fortschritte im Jahr 2013

Wolfgang Gaertner, CIO, Deutsche Bank AG

10.15–10.45

Auswirkungen der Regulatorik auf die Bank-IT Wie wirken sich die regulatorischen Projekte (FATCA, SEPA, DF/EMIR etc.) auf die IT-Landschaft und Budgets aus?

Wie ist die IT mit Blick auf die neuen MaRisk auszurichten? Umgang mit globalen IT-Plattformen in Regionen mit unterschiedlichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen

Stephan Müller, CIO, Commerzbank AG

10.45–11.05 Diskussion und Fragen an die Referenten

11.05–11.30

International – Beispiele erfolgreicher Transformations projekte der Bank-IT-Landschaft Core Banking Transformationen erfolgreich managen Reduktion der Komplexität – ein wichtiger Erfolgsfaktor Vermeidung von klassischen Projektfallen

Kris Hansen, Vice President Architecture and Management

Consulting, Axxiome North America [Vortrag in englischer Sprache]

11.30–12.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

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12.00–12.30

Strategisches IT-Management zwischen Standardisierung und Regulation LBBW nach der Restrukturierung Veränderte Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden Herausforderungen an den COO

Strategisches IT-Management – Kosten- und Effizienz-aspekte, Differenzierung und Wettbewerbsfähigkeit

Transformation des traditionellen IT- & Operating-Models – Das neue Operating Model – Bank-IT zwischen Standardisierung und RegulationDr. Martin Setzer, COO, Landesbank Baden-Württemberg

12.30–13.00

Banken in der Realwirtschaft – Erfolgreiche Nischen – Anspruchsvolle Prozesse und Systeme IT und Prozesse – Wie koordiniert man Prozesse und Systeme?

Wie sehen zukünftige Geschäftsmodelle aus und welche Systeme werden dafür benötigt?

Dr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstandes,

Volkswagen Financial Services AG

13.00–13.35

PANEL-DISKUSSIONDie Bank-IT zwischen Kostendruck und NotwendigkeitenProf. Dr. Jürgen Bott

Dr. Mario Daberkow

Dr. Martin Setzer

13.35–14.45 Aperitif und gemeinsames Mittagessen

Regulierung und ihre Auswirkung auf die Bank-IT

14.45–15.05

Prüfung von IT nach KWG und MaRisk Orientierung an Marktstandards Informationsrisikomanagement Benutzerberechtigungsverfahren Dienstleistersteuerung

Jörg Bretz, Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfung,

Deutsche Bundesbank

!

4

!

15.05–15.25

Zielrichtung von Sonderuntersuchungen und Erfahrungswerte Typische Sonderprüfungen Spezialfälle Zukünftige Ansätze

Dirk Müller-Tronnier, Leiter Banking & Capital Markets,

Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

15.25–16.00

PANEL-DISKUSSIONWie begegnet man dem verstärkten IT-Fokus in Sonderprüfungen?Prof. Dr. Jürgen Bott

Jörg Bretz

Prof. Dr. Ralf Kühn, Prüfungsgruppenleiter IT,

Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband,

Geschäftsführer, Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Dirk Müller-Tronnier

16.00–16.30 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

Entwicklungslinien – Banking Technology tomorrow

16.30–16.55

IMPULSVORTRAG Wie Technologie und Kundenverhalten das Bankgeschäft verändernJens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Deutschland GmbH

16.55–17.20

Big Data im Bankenbereich – Risiko oder Hypothek? Reifegradmodell von Big Data im Finanzbereich Praktische Umsetzung und Nutzenanalyse Konzepte für Big-Data-Analysen – neue Geschäfts-modelle im Bankenbereich durch Realzeitverfahren

– Continous Intelligence – Fraud und Sentinel Nutzbringende Einbindung in bestehende Wertschöpfungsketten

Mathias Kaldenhoff, Head of Customer Value Sales Technology,

SAP Deutschland AG & Co. KG

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19.00 Abendveranstaltung

Dinner und Networking in der Alten Oper

Zum Abschluss des ersten Konferenztages lädt Sie Axxiome herzlich zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung in exklusiver Atmosphäre in die Alte Oper ein. Lassen Sie den Tag in angenehmer Atmosphäre Revue passieren und nutzen Sie den informellen Rahmen zur Vertiefung der Diskussionen des Tages.

Gastgeber der

Abendveranstaltung:

17.20–17.45

Wie Sie echtes PFM von Technologiespielen unterscheiden können... Finanzversteher und Produktverkäufer Kurze Klickwege und doch zu kurz gesprungen Einstieg über Technik Ausblick in die reale Welt PFM im Kontext des Multikanal-Vertriebs Transparenz für den Kunden – Transparenz für die Bank?

Simone Bayer, Leiterin Produktmanagement eBanking und Portale,

FIDUCIA IT AG

Dr. Friedrich Zuther, Abteilungsleiter Bank organisation/Informations-

management, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und

Raiffeisenbanken e.V.

17.45–18.30

PARALLELE ROUND TABLES

Wie Theorie zur Praxis wird: Effektive Big-Data-Konzepte Von der Idee zur Umsetzung: Was sind die zentralen Schritte der Planung?

Segmentdefinition und intelligente Zielgruppenselektion Zielgerichtete Auswertung und Steuerung in den unterschiedlichen Big-Data-Segmenten

Kennzahlen für die Messung des ErfolgsModeration: Mathias Kaldenhoff

Personal Finance Management 2.0 verändert das Banking: Die Brücke zwischen Selbstberatung und Beratung Personal Finance Management als das Unterscheidungsmerkmal der Zukunft

Der Königsweg vom Transaktions- zum Interaktionsbanking

Erfahrungswerte aus der Praxis: Ein Service, der sich rechnet und auszahlt

Moderation: Martin Kinting, Geschäftsführer

Ralf Schwarz, Vertriebsleiter

Trends in der Banken-IT

Möchten Sie sich als Referent beteiligen?

Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter:

Telefon: + 49 (0) 211/96 86 – 37 16 (Niklas-Fabian Kater)

18.30 Ende des ersten Konferenztages

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11.15–11.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

Business Process Management: Prozesse definieren – IT optimieren

11.45–12.10

IMPULSVORTRAGWas können Banken von der Automobilindustrie lernenGabriele Ruf, Director IT Infrastructure & Operations, Daimler AG

12.10–12.35

Industrialisierung von Banking Operations Increasing regulatory and risk requirements and decreasing financial returns

Implementing efficiency and productivity measures to achieve long-term profitable growth

New Production Model based on changes to the Service, Delivery and Footprint models

Differentiation of the Value Chain by focusing on specialized processing and core services

Challenging and changing environment requires innovative and agile mindset for the future

Ulrich Hoffmann, Head of Group Operations, UBS AG

12.35–13.00

Umbau und Regulatorik: Lean Management als Erfolgsfaktor Herausforderungen der Bank-IT: Umbau und Regulatorik Cobit als Basis für das IT-Prozessmodell Lean Management: Prozessoptimierung und stetige Verbesserung

Dr. Torsten Arens, COO, HSH Nordbank AG

13.00–13.25

Die virtuelle Fabrik: Raum für Innovation schaffen Die Nutzung von professionellen Dienstleistern zur industrialisierten Abwicklung des Back-Offices zur Schaffung von Freiräumen

Die virtuelle Fabrik als Mehrwertkonzept für die Sparkassen

Norbert Baumgärtner, Sprecher der Geschäftsführung,

DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH

11.45–12.10

Was können Banken von der Automobilindustrie lernen!

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!

DONNERSTAG, 5. DEZEMBER 2013

8.30–9.00

Empfang mit Kaffee und Tee

9.00–9.15

Eröffnung des zweiten KonferenztagesProf. Dr. Jürgen Bott

9.15–9.30

Gemeinsame Ergebnispräsentation der Round Tables und Diskussion der Ansätze

Erfolgreich im Multichannel: Der Kunde im Fokus

9.30–9.55

IMPULSVORTRAGMegatrends Cloud, Online und Mobile - Hype oder echter Mehrwertbringer für die Bankindustrie?Prof. Dr. Martin Welsch, Honorarprofessur für Praktische Informatik,

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Chief Technology Advisor,

IBM Deutschland Research & Development GmbH

9.55–10.20

Bank 2.0 – Digitale Transformation als Herausforderung und Chance Wo geht die Reise hin? Auswirkungen auf Kultur, Geschäftsmodell, Produkte und Services

Social Media, Innovationswerkstatt, Innovationsprozesse und Enterprise 2.0

„Viele schaffen mehr“ – die Crowdfunding-Plattform der Volksbank Bühl

Claus Preiss, Vorsitzender des Vorstandes, Volksbank Bühl eG

10.20–10.45

Erfolgreiche Digitalisierung – Online-Strategien und Web-AnwendungenJan Miska, Abteilungsdirektor Multikanal-Banking, Sparkasse Hanau

10.45–11.15

PANEL-DISKUSSIONMobile First – Stirbt der stationäre Vertrieb?Prof. Dr. Jürgen Bott

Jan Miska

Claus Preiss

Prof. Dr. Martin Welsch

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13.25–13.45

PANEL-DISKUSSION

Wie sieht zeitgemäßes Prozessmanagement aus?Prof. Dr. Jürgen Bott

Dr. Torsten Arens

Norbert Baumgärtner

Ulrich Hoffmann

Gabriele Ruf

13.45–14.45 Aperitif und gemeinsames Mittagessen

IT-Architektur, Datenmanagement und IT-Sicherheit

14.45–15.10

Kundenakquise und CRM in Zeiten von „Big Data“: Vertriebliche Datennutzung und -analyse bei der ING-DiBa Trends im Direktmarketing und Database Marketing Best Practices im Data Driven Marketing Anforderungen an Datenmanagement, DWH und CRM-Systeme

Auswirkungen auf die Systemarchitektur Heiko Fischer, Bereichsleiter IT & Projektmanagement, ING-DiBa AG

Dr. Martin Schmidberger, Bereichsleiter Produkt- und

Zielgruppenmanagement, ING-DiBa AG

15.10–15.35

Konsolidierung der IT-Landschaft – ein Erfahrungsbericht Treiber der Konsolidierung Prinzipien für die Ziel-Architektur Aus 3 mach 1 - die Hürden der Umsetzung

Michael Luft, Direktor IT, Hanseatic Bank GmbH & Co KG

15.35–16.00

Cyber Security in der Kreditwirtschaft: Lessons learned & aktuelle Herausforderungen Security Development Lifecycle Security Logging & Monitoring Sicherheit offener Umgebungen

Prof. Dr. Igor Podebrad, Bereichsleiter Threats Defense,

Commerzbank AG

16.00–16.15 Zusammenfassung und Abschlussdiskussion

16.15 Ende der Jahrestagung

13.25–13.45

PANEL-DISKUSSIONWie sieht zeitgemäßes Prozessmanagement aus?

Medienpartner:

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Ihre Experten

Gabriele RufDaimler

Jan MiskaSparkasse Hanau

Ulrich HoffmannUBS

Dr. Torsten ArensHSH Nordbank

Prof. Dr. Jürgen BottFachhochschule Kaiserslautern

Wolfgang GaertnerDeutsche Bank

Stephan MüllerCommerzbank

Mathias KaldenhoffSAP Deutschland

Simone BayerFIDUCIA IT

Prof. Dr. Ralf KühnBaden-Württembergischer Genossenschaftsverband

Jens QuadbeckGoogle Deutschland

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Norbert BaumgärtnerDSGF

Heiko FischerING-DiBa

Dr. Martin SchmidbergerING-DiBa

Prof. Dr. Igor PodebradCommerzbank

Michael LuftHanseatic Bank

Dirk Müller-TronnierErnst & Young

Claus PreissVolksbank Bühl

Kris HansenAxxiome North America

Dr. Martin SetzerLandesbank Baden-Württ-emberg

Dr. Mario DaberkowVolkswagen Financial Services

Jörg BretzDeutsche Bundesbank

Dr. Friedrich ZutherBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Martin KintingELAXY

Ralf SchwarzELAXY

Prof. Dr. Martin WelschIBM Deutschland Research & Development

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Gastgeber der Abendveranstaltung

Axxiome ist ein global agierender Dienstleister für den Finanzsektor. Dabei liegt der Fokus auf Komplexitätsredukti-

on und regulatorischen Anforderungen. Axxiome ist globaler Marktführer im Bereich der Branchenlösung SAP für

Banken und hat sich dabei auf die erfolgreiche Einführung anspruchsvoller Transformationsprojekte im SAP-Umfeld

spezialisiert. Mit umfang reichem Projektwissen, globaler Erfahrung und ausgeprägter Beratungskompetenz liefert

Axxiome Finanzinstituten den entschei denden Mehrwert auf Unternehmens-, Technologie-, Integrations- und Port-

folioebene. Mit Axxiome erzielen Unternehmen konkrete Ergebnisse wie die Einführung neuer Geschäftsmodelle,

Handlungsspielraum trotz Regulierungsanforderungen, Steigerung der Effizienz, Restrukturierung der Kundenkanä-

le und Reduzierung der Gesamtbetriebskosten.

Axxiome | Hauptstrasse 1, 82008 Unterhaching | www.axxiome.com

Förderer

Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft

profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vor-

standsetage, vom Waren lager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen

und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen

als die Konkurrenz. Mehr als 232.000 Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele

besser zu erreichen.

SAP Deutschland AG & Co. KG | Hasso-Plattner-Ring 7, 69190 Walldorf | www.sap.de

Gastgeber des Round Table

ELAXY ist ein unabhängiger IT-Dienstleister mit den Schwerpunkten moderne Tabletberatung, Personal Finance

Management, Banking und Brokerage, ausgezeichneten Beratungs- und Vertriebslösungen, Provisionsabrechnungs-

systeme und Rechenzentrumsleistungen für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. Die Gruppe beschäf-

tigt rund 230 Mitarbeiter an den Standorten Coburg, Puchheim, Jever und Frankfurt/Oder. Mehr als 1.000 Kunden

vertrauen bereits heute auf die erfolgreichen ELAXY-Lösungen.

ELAXY Financial Software & Solutions GmbH & Co. KG | Gutenbergstr. 5, 82178 Puchheim bei München | www.elaxy.de

Unternehmenspräsentation

Die DSGF ist der Full-Service-Dienstleister für Back-Office-Prozesse in der Sparkassen-Finanzgruppe und blickt auf

mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Branche zurück. Sie bietet intelligentes Outsourcing in den Bereichen Marktfolge

Aktiv und Passiv, Dokumentendigitalisierung, €-Zahlungsverkehr, Auslandsgeschäft, Beauftragtenwesen und Markt-

folge Wertpapiere an. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und zählt mehr als 230 Institute in 10 Verbandsgebieten

zu seinen Mandanten.

DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH | Adolf-Grimme-Allee 1, 50829 Köln | www.dsgf.de

Sponsoring und AusstellungenIhre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:

Niklas-Fabian Kater, Sales-Manager | Telefon: 02�11/96�86–37�16 | [email protected]

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Aussteller

CORYX ist Anbieter einer Software für das professionelle Investment-Management. Unsere Software vereint die Vor-

züge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware und überzeugt durch Leistungsstärke, Funk-

tionsumfang und moderne Technologien. Unter der Maxime „leistungsstark, zuverlässig, besser“ beliefern wir Groß-

und Privatbanken, Vermögens verwalter, Family Offices sowie Unternehmen aus der Finanzbranche.

CORYX Software GmbH | Spitalgasse 4, 96450 Coburg | www.coryx.com

DIE SOFTWARE wurde 1983 als unabhängiges Softwarehaus gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von

Bankensoftware in Deutschland und im deutschsprachigen Europa. Basis des Unternehmens bildet die für den Einsatz

in nationalen und internationalen Banken konzipierte Gesamtbanklösung OBS - Online Banken System. Das Unternehmen

beschäftigt 90 Mitarbeiter in Ebersberg/München und Zürich.

DIE SOFTWARE Peter Fitzon GmbH | Im Klosterbauhof 3, 85560 Ebersberg | www.die-software.com

Fidelity Information Services KORDOBA GmbH ist ein führender Anbieter von Softwareprodukten und Dienstlei-

stungen für den europäischen Bankenmarkt. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Bereiche Core Banking, Wert-

papiergeschäft, eBanking, Banksteuerung und Autorisierung/SB-Netzbetrieb. FIS KORDOBA-Kunden erhalten von

den qualitativ hochwertigen Standardsoftware-Produkten über das Customizing und die Implementierung bis hin zu

verschiedenen Outsourcingmodellen, Pflege und Wartung „alles aus einer Hand“.

Fidelity Information Services KORDOBA GmbH | Barthstraße 18, 80339 München | www.fis-kordoba.de

Die FOCONIS AG mit Sitz in Vilshofen an der Donau ist Hersteller des am Markt führenden, ganzheitlichen Kontrollsy-

stems FOCONIS-ZAK®. Zusammenführen, Analysieren, Korrigieren: FOCONIS-ZAK® minimiert Risiken, rationalisiert

Datenkontrollprozesse (WP, Bestand, Verbund uvm.), ergänzt Ihr IKS und steigert nachhaltig die Datenqualität. FO-

CONIS-ZAK® - mehr Zeit fürs Wesentliche!

FOCONIS AG | Furtgasse 2, 94474 Vilshofen an der Donau | www.foconis.de

Senacor ist ein unabhängiger IT-Transformationsberater mit über 10-jähriger Erfahrung und mehr als 200 Mitarbei-

tern. Wir begleiten strategische Initiativen unserer Kunden insbesondere im Bankensektor und bieten der IT einen

Kompetenzmix aus Fachexpertise, IT-Management-, Technologie- und Architekturberatung.

Senacor Technologies AG | Wieseneckstraße 26, 90571 Nürnberg | www.senacor.com

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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:�  Ja  Nein��Zusendung per Fax:  Ja  Nein

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EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

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Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungs-beginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahme-betrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind.

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außer-dem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11�12�34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vor-behalten.

Ihr Tagungshotel.

Am Abend des ersten Konferenztages lädt Sie das Hilton Frankfurt herzlich zu einem Umtrunk ein.

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstal-tungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.

Ja, ich nehme am 4. und 5. Dezember 2013 teil zum Preis von € 2.199,– p.�P. zzgl.�gesetzl. MwSt. (P1200476M012) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme

das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211.9686–3333.]

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telefonisch: +49�(0)2�11.96�86–34�39 [Janine Glatzel]

Zentrale: +49�(0)2�11.96�86–30�00

schriftlich: EUROFORUM Deutschland SEPostfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

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