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Konzertsaison 2014 2. Halbjahr 13. Juli Orchesterwerkstatt 2014 – Abschlusskonzert Mendelssohn – Dvořák – Ravel 10.–14. Dezember Barocke Adventskonzerte J.S. Bach – C.P.E. Bach – Marcello – Rameau 9. November Spielarten des Südens Berio – Mendelssohn – Puccini – Respighi 18. September Die vier Elemente Mendelssohn – Haydn – Beethoven 21. Dezember Jazzet, frohlocket! Weihnachten mit dem Opera Swing Quartet 17. & 18. Januar 2015 Benefizkonzert zum Neuen Jahr Ravel – Gershwin – Strawinsky 5. Oktober 1001 Nacht Liszt – Saint-Saëns – Rimski-Korsakow Karten und Informationen: www.philharmonie-merck.com www.facebook.com/philharmonie-merck 11. Oktober European Union Baroque Orchestra J.S. Bach – Mossi – Telemann – Vivaldi 11. Oktober 2014 European Union Baroque Orchestra „Con molti strumenti“ „Das European Union Baroque Orchestra steht unter Strom“, „Ein junges Orchester macht in Darmstadt Barockmusik zum Rauschmittel“, „Ein begeisternder Abend“ – Jahr für Jahr begleitet das Darmstädter Echo die Konzerte des Barockorchesters der Europäischen Union mit Superlativen. Regelmäßig kommen die jungen Musiker mit ihren alten Instrumenten auf ihrer Herbst - tournee zu uns – es ist ein handverlesenes Eliteensemble, immer wieder neu zusammengesetzt aus den talentiertesten Studierenden der Alten Musik aus allen europäischen Nationen. Diesmal reisen sie an „con molti strumenti“ im Gepäck: Concerti für bis zu vier Violinen stehen auf dem Programm, dazu das multiinstrumentale dritte Brandenburgische Konzert. Superlative also alleine schon im solistischen Angebot. • • Liebe Freunde der Philharmonie Merck, „In Darmstadt stimmt die Chemie“ ist das Motto des Konzerts, mit dem wir das zweite Halbjahr 2014 eröffnen. Der Satz ist gar nicht einmal direkt auf die Philharmonie Merck gemünzt, aber er passt – denn auch bei uns stimmt die Chemie. Weil man aber eine Rezeptur immer wieder verfeinern, ein eingespieltes System immer wieder optimieren kann, ist auch unser Orchester stets offen für neue, fruchtbare Einflüsse. Einer dieser Einflussneh- mer kommt aus New York: Zum ersten Mal wird Eric Jacobsen am Pult der Philharmonie Merck stehen und an einem frischen Blick auf das romantische Repertoire arbeiten. Jacobsen ist Mitbegründer und Leiter des Kammerorchesters „The Knights“, das das Experiment wagt, die Intensität und Spontaneität indi- viduellen Musizierens auf das Kollektiv eines Sinfonieorchesters zu übertragen. Ich freue mich, dass die Philharmonie Merck offen ist für solch einen unkonventionellen Blick auf die Musik. Vier ist die Zahl des Halbjahres: Neben den vier Elementen folgen wir vier Komponisten in den Süden, das European Union Baroque Orchestra kommt mit nicht weniger als vier Violin- solisten nach Darmstadt und die Vierzahl steckt auch prominent im „Opera Swing Quartet“. Mit dem OS4 fusioniere ich in diesem Advent zum ersten Mal Weihnachtsmusik mit Jazz – ob da die Chemie noch so ganz harmoniert? In früheren Projekten ha- ben wir Konzertklassiker und Opernhits auf Swing-Tauglichkeit überprüft, jetzt schmücken wir mit Jazz-Lametta das, was man unterm Baum so hört. Ich freue mich auf dieses klingende Labor und auf Sie, das immer so aufgeschlossene Publikum der Philharmonie Merck Ihr Wolfgang Heinzel Chefdirigent Philharmonie Merck Bitte senden Sie Ihren Coupon an: Name Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift Kartenbüro Philharmonie Merck Frankfurter Straße 250 64293 Darmstadt Bestellcoupon Bestellung im Internet: www.philharmonie-merck.com Bitte keinen Scheck oder Bargeld beilegen! Sie erhalten nach erfolgter Bearbeitung eine Bestätigung mit der Bitte, den Rechnungsbetrag auf unser Konto zu überweisen. Die Zusendung Ihrer Karten erfolgt nach Zahlungseingang. Samstag | 20 Uhr | Pauluskirche Darmstadt European Union Baroque Orchestra Rachel Podger, Violine und Musikalische Leitung Johann Sebastian Bach Violinkonzert D-Dur (Transkription des Cembalokonzerts BWV 1053) Konzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 Giovanni Mossi Concerto für 4 Violinen g-Moll op. 4/12 Georg Philipp Telemann Konzert für 3 Violinen F-Dur aus der „Tafelmusik“ Antonio Vivaldi Concerto für 2 Violoncelli RV 531 Treue-Rabatt Wenn Sie sich für 5 Konzerte aus unserem Programm entscheiden, erhalten Sie 15 Euro (Schüler und Studenten 10 Euro) Rabatt. Dieser Betrag wird Ihnen automa- tisch von Ihrem Rechnungsbetrag abgezogen. Ausgeschlossen hiervon sind: 13. Juli: Orchesterwerkstatt 2014 – Abschlusskonzert 18. September: Die vier Elemente 17. /18. Januar: Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015 Der Vorverkauf für die Konzertsaison des zweiten Halbjahres 2014 beginnt mit Erscheinen der vorliegenden Broschüre. Bestellen Sie per Mausklick unter www.philharmonie-merck.com oder senden Sie uns den zweiseitigen Bestellcoupon per Post oder Fax. Telefonische Bestellungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Wir bemühen uns, alle Bestellungen innerhalb von drei Wochen zu bearbeiten. Bitte sehen Sie vorher von Rückfragen ab. Zahlungen akzeptieren wir ausschließ- lich in Form von Überweisung nach Erhalt der Rechnung. Auch bei On- line-Bestellungen benötigen Sie keine Kreditkarte. Ihre Eintrittskarten erhalten Sie nach Zahlungseingang per Post. Schülern, Studenten und Azubis bieten wir Eintrittskarten zum ermäßigten Preis. Der entsprechende Ausweis ist beim Einlass vorzuzeigen. Ab 23.06. erhalten Sie außerdem noch zu diesem Zeitpunkt verfügbare Karten bei allen Vorverkaufsstellen, die mit dem Kartenvorverkaufssystem ztix zusammenarbeiten, z.B.: • City-Echo • Darmstadt-Shop • Centralstation Darmstadt • Tickets für Rhein Main • Ticketcenter Neu-Isenburg • Musikbox Bensheim • Bergsträßer Anzeiger Standby-Ticket zum Preis von nur 25 Euro Mit dem Standby-Ticket erhalten Schü- ler und Studenten bis zum vollendeten 30. Lebensjahr die Möglichkeit, die Kon- zerte des zweiten Halbjahres der Kon- zertsaison 2014 sowie die öffentliche Generalprobe zum Neujahrskonzert in Griesheim zu besuchen. Es besteht kein Anspruch auf einen bestimmten Sitz- platz. Unser Einlasspersonal weist kurz vor Beginn eines Konzertes einen frei gebliebenen Platz zu. Darüber hinaus berechtigt das Standby-Ticket zum kostenlosen Besuch von Generalproben nach Voranmeldung. Ein Anruf in unserem Büro mindestens eine Woche vor dem jeweiligen Konzerttermin genügt. Dieses spezielle Abonnement ist nicht übertragbar und nur gültig mit Schüler-/Studentenausweis. Achtung: Es gibt nur ein begrenztes Kontingent! Spezielles Angebot für Schüler & Studenten Kartenbestellung 18. September 2014 Die vier Elemente In Darmstadt stimmt die Chemie Joseph Haydn Sinfonie Nr. 59 A-Dur „Feuersinfonie“ Felix Mendelssohn Bartholdy Hebriden-Ouvertüre Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“ Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade Philharmonie Merck Wolfgang Heinzel, Dirigent Sie sind „elementar“, im wahrsten Sinne des Wortes: Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde wurden in der Antike als die vier Grundstoffe angesehen, aus denen die Welt gebaut ist. Wo sie sind, ist Materie und Leben – und natürlich auch Musik. Haydn widmete seine A-Dur-Sinfonie dem Feuer, Mendelssohn war für seine Hebriden- Ouvertüre vom rauen schottischen Wasser inspiriert, Beethovens „Pastorale“ spricht von Erde und Sturm. Und noch ein Element spielt hier eine Rolle: Das „Darmstadtium“, ein erstmals 1994 künstlich erzeugtes chemisches Element mit der Ordnungszahl 110 – Darmstadts Wissenschafts- und Kongresszentrum ist nach ihm benannt. Erleben Sie unser Elemente-Extrakonzert unter dem Motto „In Darmstadt stimmt die Chemie“ mit elementar vergünstigten Eintrittspreisen! • • Donnerstag | 19.30 Uhr | darmstadtium Darmstadt © H. Heibel 5. Oktober 2014 1001 Nacht Maximilian Hornung, Violoncello | Philharmonie Merck Eric Jacobsen, Gastdirigent „Der Cellist Maximilian Hornung ist Hoffnungsträger einer neuen Musikergeneration“, titelte DIE ZEIT vor zwei Jahren. Der Solo- cellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sei einer, der den Musikbetrieb mit frischer Energie versorgt. Und genau das vermag auch der junge Dirigent Eric Jacobsen zu leisten. Der Gründer und Leiter des New Yorker Ausnahme- orchesters „The Knights“, mit dem er zuletzt im Mai zu Gast bei der Philharmonie Merck war, sei ein „interpretierender Dynamo“ so charakterisierte die New York Times den unkonventionellen Stabführer aus Brooklyn, der für einen gänzlichen neuen Typus von Orchesterleiter steht. Zum ersten Mal nun wird Eric Jacobsen die Philharmonie Merck dirigieren, unter anderem mit Rimski- Korsakows so klang- und farbintensiver Partitur aus „Tausend- undeiner Nacht“. • • Franz Liszt Les Préludes Camille Saint-Saëns Cellokonzert Nr. 1 a-Moll Sonntag | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt © J. Kratschmer © S. Small © EUBO © J. Sacks © M. Borgreve plus Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015

zum Neuen Jahr 2015 - Deutsche Philharmonie Merck

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Page 1: zum Neuen Jahr 2015 - Deutsche Philharmonie Merck

Konzertsaison 2014 2. Halbjahr

13. Juli Orchesterwerkstatt 2014 – Abschlusskonzert Mendelssohn – Dvořák – Ravel

10.–14. Dezember Barocke Adventskonzerte J.S. Bach – C.P.E. Bach – Marcello – Rameau

9. November Spielarten des Südens Berio – Mendelssohn – Puccini – Respighi

18. September Die vier ElementeMendelssohn – Haydn – Beethoven

21. Dezember Jazzet, frohlocket! Weihnachten mit dem Opera Swing Quartet

17. & 18. Januar 2015 Benefizkonzert zum Neuen Jahr Ravel – Gershwin – Strawinsky

5. Oktober1001 Nacht Liszt – Saint-Saëns – Rimski-Korsakow

Karten und Informationen: www.philharmonie-merck.comwww.facebook.com/philharmonie-merck

11. Oktober European Union Baroque OrchestraJ.S. Bach – Mossi – Telemann – Vivaldi

11. Oktober 2014

European Union Baroque Orchestra„Con molti strumenti“

„Das European Union Baroque Orchestra steht unter Strom“, „Ein junges Orchester macht in Darmstadt Barockmusik zum Rauschmittel“, „Ein begeisternder Abend“ – Jahr für Jahr begleitet das Darmstädter Echo die Konzerte des Barockorchesters der Europäischen Union mit Superlativen. Regelmäßig kommen die jungen Musiker mit ihren alten Instrumenten auf ihrer Herbst-tournee zu uns – es ist ein handverlesenes Eliteensemble, immer wieder neu zusammengesetzt aus den talentiertesten Studierenden der Alten Musik aus allen europäischen Nationen.

Diesmal reisen sie an „con molti strumenti“ im Gepäck: Concerti für bis zu vier Violinen stehen auf dem Programm, dazu das multiinstrumentale dritte Brandenburgische Konzert. Superlative also alleine schon im solistischen Angebot. • •

Liebe Freunde der Philharmonie Merck,

„In Darmstadt stimmt die Chemie“ ist das Motto des Konzerts, mit dem wir das zweite Halbjahr 2014 eröffnen. Der Satz ist gar nicht einmal direkt auf die Philharmonie Merck gemünzt, aber er passt – denn auch bei uns stimmt die Chemie. Weil man aber eine Rezeptur immer wieder verfeinern, ein eingespieltes System immer wieder optimieren kann, ist auch unser Orchester stets offen für neue, fruchtbare Einflüsse. Einer dieser Einflussneh­mer kommt aus New York: Zum ersten Mal wird Eric Jacobsen am Pult der Philharmonie Merck stehen und an einem frischen Blick auf das romantische Repertoire arbeiten. Jacobsen ist Mit begründer und Leiter des Kammerorchesters „The Knights“, das das Experiment wagt, die Intensität und Spontaneität indi­viduellen Musizierens auf das Kollektiv eines Sinfonieorchesters zu übertragen. Ich freue mich, dass die Philharmonie Merck offen ist für solch einen unkonventionellen Blick auf die Musik.

Vier ist die Zahl des Halbjahres: Neben den vier Elementen folgen wir vier Komponisten in den Süden, das European Union Baroque Orchestra kommt mit nicht weniger als vier Violin­solisten nach Darmstadt und die Vierzahl steckt auch prominent

im „Opera Swing Quartet“. Mit dem OS4 fusioniere ich in diesem Advent zum ersten Mal Weihnachtsmusik mit Jazz – ob da die Chemie noch so ganz harmoniert? In früheren Projekten ha­ben wir Konzertklassiker und Opernhits auf Swing­Tauglichkeit überprüft, jetzt schmücken wir mit Jazz­Lametta das, was man unterm Baum so hört.

Ich freue mich auf dieses klingende Labor und auf Sie, das immer so aufgeschlossene Publikum der Philharmonie Merck

Ihr

Wolfgang Heinzel Chefdirigent Philharmonie Merck

Bitte senden Sie Ihren Coupon an:

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KartenbüroPhilharmonie MerckFrankfurter Straße 25064293 Darmstadt

Bestellcoupon Bestellung im

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Bitte keinen Scheck oder Bargeld beilegen!

Sie erhalten nach erfolgter Bearbeitung eine Bestätigung mit der Bitte,

den Rechnungsbetrag auf unser Konto zu überweisen. Die Zusendung Ihrer Karten erfolgt nach Zahlungseingang.

Samstag | 20 Uhr | Pauluskirche Darmstadt

European Union Baroque Orchestra

Rachel Podger, Violine und Musikalische Leitung

Johann Sebastian Bach Violinkonzert D-Dur (Transkription des Cembalokonzerts BWV 1053)Konzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048

Giovanni MossiConcerto für 4 Violinen g-Moll op. 4/12

Georg Philipp TelemannKonzert für 3 Violinen F-Dur aus der „Tafelmusik“

Antonio Vivaldi Concerto für 2 Violoncelli RV 531

Treue-RabattW

enn Sie sich für 5 Konzerte aus unserem Program

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Euro (Schüler und Studenten 10 Euro) Rabatt. Dieser Betrag wird Ihnen automa­

tisch von Ihrem Rechnungsbetrag abgezogen.

Ausgeschlossen hiervon sind:13. Juli: Orchesterwerkstatt 2014 – Abschlusskonzert 18. Septem

ber: Die vier Elemente

17./18. Januar: Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015

Der Vorverkauf für die Konzertsaison des zweiten Halbjahres 2014 beginnt m

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Bestellen Sie per Mausklick unter

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Telefonische Bestellungen sind aus organisatorischen Gründen nicht m

öglich. Wir bem

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Zahlungen akzeptieren wir ausschließ­lich in Form

von Überweisung nach Erhalt der Rechnung. Auch bei On­line­Bestellungen benötigen Sie keine Kreditkarte. Ihre Eintrittskarten erhalten Sie nach Zahlungseingang per Post.

Schülern, Studenten und Azubis bieten wir Eintrittskarten zum

ermäßigten

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Ab 23.06. erhalten Sie außerdem noch

zu diesem Zeitpunkt verfügbare Karten

bei allen Vorverkaufsstellen, die mit

dem Kartenvorverkaufssystem

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• City-Echo• Darm

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Neujahrskonzert in Griesheim

zu besuchen. Es besteht kein Anspruch auf einen bestim

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platz. Unser Einlasspersonal weist kurz vor Beginn eines Konzertes einen frei

gebliebenen Platz zu. Darüber hinaus berechtigt das Standby­Ticket zum

kostenlosen Besuch von General proben nach Voranm

eldung. Ein Anruf in unserem

Büro mindestens eine W

oche vor dem

jeweiligen Konzerttermin

genügt. Dieses spezielle Abonnement

ist nicht übertragbar und nur gültig mit

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Achtung: Es gibt nur ein begrenztes Kontingent!

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Studenten

Kartenbestellung

18. September 2014

Die vier ElementeIn Darmstadt stimmt die Chemie

Joseph HaydnSinfonie Nr. 59 A-Dur „Feuersinfonie“

Felix Mendelssohn BartholdyHebriden-Ouvertüre

Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“

Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade

Philharmonie MerckWolfgang Heinzel, Dirigent

Sie sind „elementar“, im wahrsten Sinne des Wortes: Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde wurden in der Antike als die vier Grundstoffe angesehen, aus denen die Welt gebaut ist. Wo sie sind, ist Materie und Leben – und natürlich auch Musik. Haydn widmete seine A-Dur-Sinfonie dem Feuer, Mendelssohn war für seine Hebriden- Ouvertüre vom rauen schottischen Wasser inspiriert, Beethovens „Pastorale“ spricht von Erde und Sturm. Und noch ein Element spielt hier eine Rolle: Das „Darmstadtium“, ein erstmals 1994 künstlich erzeugtes chemisches Element mit der Ordnungszahl 110 – Darmstadts Wissenschafts- und Kongress zentrum ist nach ihm benannt. Erleben Sie unser Elemente-Extrakonzert unter dem Motto „In Darm stadt stimmt die Chemie“ mit elementar vergünstigten Eintrittspreisen! • •

Donnerstag | 19.30 Uhr | darmstadtium Darmstadt

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5. Oktober 2014 1001 Nacht

Maximilian Hornung, Violoncello | Philharmonie MerckEric Jacobsen, Gastdirigent

„Der Cellist Maximilian Hornung ist Hoffnungsträger einer neuen Musikergeneration“, titelte DIE ZEIT vor zwei Jahren. Der Solo-cellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sei einer, der den Musikbetrieb mit frischer Energie versorgt. Und genau das vermag auch der junge Dirigent Eric Jacobsen zu leisten. Der Gründer und Leiter des New Yorker Ausnahme-orchesters „The Knights“, mit dem er zuletzt im Mai zu Gast bei der Philharmonie Merck war, sei ein „interpretierender Dynamo“ – so charakterisierte die New York Times den unkonventionellen Stabführer aus Brooklyn, der für einen gänzlichen neuen Typus von Orchesterleiter steht. Zum ersten Mal nun wird Eric Jacobsen die Philharmonie Merck dirigieren, unter anderem mit Rimski- Korsakows so klang- und farbintensiver Partitur aus „Tausend-undeiner Nacht“. • •

Franz Liszt Les Préludes

Camille Saint-SaënsCellokonzert Nr. 1 a-Moll

Sonntag | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt

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plus Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015

Page 2: zum Neuen Jahr 2015 - Deutsche Philharmonie Merck

Spielstätten:darmstadtium | Schlossgraben 1 | 64283 DarmstadtStaatstheater Darmstadt | Georg­Büchner­Platz 1 | 64283 DarmstadtCentralstation Darmstadt | Im Carree (Nähe Luisenplatz) | 64283 DarmstadtPauluskirche Darmstadt | Niebergallweg 20 | 64285 DarmstadtKatholische Kirche St. Georg | Marktplatz 10 | 64625 BensheimEv. Kirchengemeinde | Kirchstraße 33 | 64319 PfungstadtKatholische Kirche | Berliner Straße 1 | 64331 WeiterstadtBergkirche Jugenheim | Bergstraße | 64342 JugenheimKath. Pfarrkirche St. Maria Magdalena | Magdalenenstraße | 64579 GernsheimWagenhalle Griesheim | Wilhelm­Leuschner­Straße 58 | 64347 GriesheimKurhaus Wiesbaden | Kurhausplatz 1 | 65189 Wiesbaden

Philharmonie MerckManagement: Stefan ReinhardtFrankfurter Straße 250, 64293 DarmstadtTelefon: 06151 72­7198Fax: 06151 72­[email protected]­merck.comRedaktion: Philharmonie MerckGestaltung: Merck Graphic Design StudioSatz & Layout: typowerkstatt Dickerhof & Schwarz

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9. November 2014

Spielarten des Südens

10.–14. Dezember 2014

Barocke Adventskonzerte

21. Dezember 2014

Jazzet, frohlocket!Weihnachten mit dem Opera Swing Quartet

17. & 18. Januar 2015

Benefizkonzert zum Neuen Jahr

Luciano Berio Quattro versioni originali della Ritirata notturna di Madrid di L. Boccherini

Felix Mendelssohn BartholdySinfonie Nr. 4 A-Dur „Italienische“

Die Philharmonie Merck und ihre Solisten

Margaret Faultless, Musikalische Leitung

Wolfgang Heinzel, Piano & ArrangementsWolfgang Weth, KlarinettePeter Cerny, KontrabassRainer Engelhardt, Schlagzeug & Moderation

Maurice Ravel Alborada del gracioso

George Gershwin Concerto in F

Igor Strawinsky Feuervogel-Suite

Giacomo Puccini Preludio Sinfonico

Ottorino Respighi Pini di Roma

Philharmonie Merck Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es ist ein Programm, das die Luft des Südens atmet, das ganz spielerisch daherkommt und standesgemäß temperament-voll. Mit der „italienischen“ Sinfonie von Mendelssohn, die so vibrierend tänzerisch endet wie sie beginnt. Mit den „Römischen Pinien“, denen Respighi in seiner Sinfonischen Dichtung ein naturalistisches Denkmal gesetzt hat. Mit einem der ganz raren Ausflüge des italienischen Opern meisters Puccini in die Welt der reinen Orchester musik. Und mit einem herrlich ungezwun-genen Spiel über die so populäre „Nachtwache von Madrid“ von Luigi Boccherini, von der der große Luciano Berio vier Versionen über einander gelegt und für Orchester transkribiert hat. • •

Sie schenken sich nichts: Die vier Musiker des Opera Swing Quartet jazzen und swingen dort, wo andere jauchzen und frohlocken. Zum ersten Mal durchforsten sie nun das Weihnachts-fest nach Klassikern, die sich mit feinen blue notes vertragen. Fündig werden die Vier vom OS4 unter anderem beim „Nuss-knacker“, dem Weihnachtsoratorium, bei „La Bohème“ und „Hänsel und Gretel“. Verrührt, gewürzt, zu äußerst bekömmli-chem musikalischen Spritzgebäck verknetet und wie immer witzig serviert: Das Opera Swing Quartet jazzt zur Weihnachtszeit, bis der Baum nadelt. • •

Bernd Glemser, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind drei echte Charakterköpfe, die das Jahr 2015 einläuten werden: Maurice Ravel, der sonderliche Franzose, der forderte, man solle seine Musik nicht interpretieren, sondern einfach nur spielen. George Gershwin, der dem Jazz einen äußerst kleidsamen sinfoni-schen Mantel umzulegen verstand. Und schließlich Igor Strawinsky, der Gershwins Klavierkonzert über die Maßen lobte und der mit seinem „Feuervogel“ 1910 in Paris einen neuen Maßstab in Sachen orchestraler Farbigkeit und rhythmischer Kraft setzte.

Und ein weiterer Charakterkopf ist an diesem Benefizkonzert beteiligt: Bernd Glemser, der Pianist, der bereits in den 1980ern nicht weniger als 17 internationale Klavierwettbewerbe in Folge für sich entscheiden konnte. Er sei, schrieb die FAZ, ein Mann mit einem „fulminanten pianistischen Potential“ und „mit allerhöchsten Ansprüchen gegen sich selbst“. • •

Sonntag | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt

Mi | 19.30 Uhr | St. Georg BensheimDo | 19.30 Uhr | Ev. Kirche PfungstadtFr | 20.00 Uhr | Kath. Kirche WeiterstadtSa | 16.00 Uhr | Ev. Bergkirche JugenheimSa | 19.00 Uhr | Ev. Bergkirche JugenheimSo | 11.00 Uhr | Centralstation DarmstadtSo | 16.00 Uhr | Kath. Kirche Gernsheim

Sonntag | 19.00 Uhr | Centralstation Darmstadt

Samstag | 15 Uhr | Wagenhalle Griesheim (Öffentliche Generalprobe)

Sonntag | 16 Uhr | Kurhaus Wiesbaden

Eine Auswahl aus folgenden Werken:Johann Sebastian BachOrchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066Cembalokonzert f-Moll BWV 1056

Carl Philipp Emanuel BachStreichersinfonie G-Dur Wq 182/1 Cellokonzert A-Dur Wq 172

Alessandro Marcello Oboenkonzert d-Moll

Jean-Philippe Rameau Suite aus „Les Indes galantes“

2014 ist ein Jubiläumsjahr für Carl Philipp Emanuel Bach: Vor 300 Jahren wurde der berühmteste Sohn Johann Sebastian Bachs geboren. Mit ihm betrat die Musikwelt ein neues Zeit-alter: Die Barockzeit ging zu Ende, Carl Philipp Emanuel steht für den gefühlsbetonten „Empfindsamen Stil“. Musik von Vater und Sohn Bach, dazu das berühmte Oboenkonzert von Marcello, das Johann Sebastian Bach so sehr schätzte, und die Suite aus der Ballettoper „Die galanten Inder“ des vor 250 Jahren gestor-benen Meisters des französischen Barock Jean-Philippe Rameau: Diese Werke hat die britische Barockspezialistin Margaret Faultless mit den Musikern der klein besetzten Philharmonie Merck einstudiert. Nicht alle Werke werden in jedem der sieben Advents konzerte gespielt, Margaret Faultless wählt individu-elle Werkkombinationen abgestimmt auf die akustischen und atmosphärischen Bedingungen jedes Spielortes aus. • •

13. Juli 2014

Orchesterwerkstatt 2014Das Abschlusskonzert

So | 15.00 Uhr | darmstadtium Darmstadt

Junge Talente | Philharmonie Merck Wolfgang Heinzel, Dirigent

Zum fünften Mal veranstaltet die Philharmonie Merck die Orchester werkstatt mit jungen Musikerinnen und Musikern im Alter von zehn bis 19 Jahren. Sie sitzen neben erfahrenen Orchesterprofis der Philharmonie und studieren mit diesem – individuell betreut – ein anspruchsvolles Konzertprogramm ein.

Krönender Abschluss der intensiven Arbeitsphase ist der Auftritt aller Musiker im darmstadtium. • •

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich (über den Bestellcoupon erhältlich)

Maurice Ravel Ma mère l‘oye

Antonin Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur

Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu „Ruy Blas“

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