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INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

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Teilausgabe Meerbusch

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Page 1: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

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UNSERE INFORMER-TEAM HAT FÜR SIE BEREITS UNSERE INFORMER-TEAM HAT FÜR SIE BEREITS

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Königliches Schlafen ab € 2.550,--

DAVID GARRETTspielt in der Tonhalle - mehr dazu auf _ S. 18

GESUNDHEITVITALITY INFORMER in der Mitte

zum Herausnehmen

NEUE VER-PFLICHTUNG…

Gleich drei neue Mit-glieder sind während der letzten Sitzung des Kreistages von Landrat Dieter Patt in ihr Amt eingeführt worden. Eine davon

ist Petra Schoppe. Wer sind ihre neuen Kollegen? » S. 04

NUTH TUT GUTES…

Er setzt sich für brandverletzte Kin-der ein und widmet ihnen einen Nachmit-tag mit Musik und Ge-schichten: Günther Nuth. Bürgermeister Dieter Spindler wird

einige einleitende Worte sprechen. Wann und wo? » S. 07

M A G A Z I N E Informer Nummer 2

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MAI ’09 · MEERBUSCH

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Page 2: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

@ INFORMER-MAGAZINE.deSo erreichen Sie uns per mail: [email protected]

Fotonachweise: JB, Monika König, Christoph Baumeister, Klaus Schröder, Bärbel Krapp, Yvonne Hofer, Peter Wirtz, Techniker Krankenkasse, Diakonie Kaiserswerth, Perenyi, Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Stadt Meerbusch, Meike Pascha, zakk, Pretty Vacant, Philipshalle, Deutsche Oper am Rhein, Forum Wasserturm, Maggi, Johannes Galert, evdus, Horstmüller, Rheinlust, Aqua-zoo, istockphoto, Roccos Bar, Stahlwerk, Savoytheater, Kom(m)ödchen, Tonhalle

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08.08.2008 1 :46:06 Uhr

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INHALT 01-09 LOKAL · 10-14 STYLE · 15-20 FREIZEIT VITALITY INFORMER ALS SUPPLEMENT A

Mai ’09:Wir (er)leben

draußen

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in

Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Flachsmarkt 4 · 45127 Essen · Tel:

(02 01) 2 94 26-21 · Fax: (02 01) 2 94 26-10 · eMail: [email protected] ·

GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:

CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch — MEDIENGESTALTUNG: Andrea Urban,

Susanne Haggert — REDAKTION: Lars Riedel — UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABE-

TICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.

de) · Rike Link (style-link.de) · Claudia Reiter (makeup-reiter.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORFerscheinen in der

Panorama Anzeigenblatt GmbHCarlsplatz 24 – 40213 Düsseldorf - Fon: (0211) 8 67 98-0 - Fax (0211) 13 16 51

eMail: [email protected]äftsführer Dr. Karl Hans Arnold, Peter Mallmann, Frank Reiners

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Carola Götze (VERLAGSLEITUNG, -17)

SERVICE REDAKTION:Janine Bergendahl (REDAKTIONSLEITUNG, -26)

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Christoph Baumeister, Yvonne Hofer, Stefan Pucks und Klaus Schröder

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Frederik Sprenger (BERATUNG, -35)

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DRUCK: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG

HAUSHALTS-VERTEILUNG: Tempo Team GmbH

DIe INFORMER MAGAZINE Düsseldorf erscheinen 12 × jährlich jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von 76.000 Exemplaren in Düsseldorf und

Meerbusch im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Davon: KAISERSWERTH/WITTLAER/ANGERMUND INFORMER MAGAZINE 13.000 + GOLZHEIM/STOCKUM/LOHAUSEN INFORMER MAGAZINE 19.000 +

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 1.2.2009 sowie unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem

Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der

Redaktion oder des Herausgebers wieder.

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IMPRESSUM

Auch uns treibt es bei dem schönen Wetter nach draußen. Hier sehen Sie unser Team vom Informer Magazin in Frühlingslaune: 01 Neu an Bord ist CAROLA GÖTZE. Sie hat ab sofort das Ruder in der Hand und leitet den Verlag Informer-Magazine Düsseldorf » 02 In

der Mittagspause stärkt sich unsere Anzeigenberaterin LING WU mit einem großen Kaffee im Biergarten » 03 und auch Anzeigenbe-rater FREDERIK SPRENGER lässt es sich im Strandkorb gut gehen - so lange es die Pollen zulassen. » 04 In der Zwischenzeit genießt An-

zeigenberaterin KERSTIN SOER-KAMP einen schnellen Wachmacher in der Sonne. » 05 Und Redakteurin JANINE BERGENDAHL, schaut sich mal wieder auf dem Markt nach bunten Frühlingsblumen um.

FAMILY & FRIENDS

NICHT ZWANGSLÄUFIG OUT OF DOOR,ABER AUF JEDEN FALL BEHIND THE DOOR:

magazine.düsseldorf

01 02 04 05

03

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Page 3: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

utoftt doorff srr 02–03 LOKAL . INTRO02–03

Der Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist am 18. Mai 2009. Redaktionsschluss ist am 19. Mai 2009.

Jazz ist nicht populär. Jazz erschließt sich nicht leicht. Jazz taugt

einfach nicht für die Mas-sen. Bereits zum 17. Mal straft die Destination Düs-seldorf als Veranstalter die-se Vorurteile Lügen. Allein im letzten Jahr waren rund 400.000 Menschen in Düsseldorf unterwegs, um die vielen Jazzer, Swinger, Blues-, Funk und Soul-Sän-ger live zu erleben.

Das Prinzip ist immer das gleiche: Einmal ge-kauft, kann man mit dem Jazz-Rally-Button das ganze Pfi ngswochenende über 70 Konzerte auf über 30 Büh-

nen besuchen. Ausgenom-men davon sind lediglich die Sonderkonzerte: Zum einen Jan Delay am Flug-hafen, zum anderen die Preview am 28. Mai in der Kaiserpfalz. Bereits zum dritten Mal fi ndet die Auf-taktveranstaltung in der

Kaiserswerther Pfalzruine statt. Unter dem Titel „Spa-nische Nacht“ spielten im letzten Jahr die spanische Jazzband „Skunk Kintento“ und die „Blues&Latin Band by Ali Claudi“ bei strah-lendem Sonnenschein vor historischer Kulisse.

Schirmherr der Jazz Rally ist die deutsche Jazz-Legende Klaus Doldinger (Foto), die künstlerische Lei-tung liegt bei Ali Haurand.

Mehr Infos zum Pro-gramm fi nden Sie im Inter-net: www.duesseldorfer-jazzrally.de

„ Mir geht das Herz über, denn wir begrüßen in dieser Saison Johanna von Koczian bei uns im Haus!“

Die Nacht der Museen

Am 9. Mai bleiben die Kulturfreunde lange wach: Bei der Nacht der Museen in Düsseldorf können die Besucher in 37 Museen über 180 Programmpunkte besich-tigen - und dafür nur ein Mal Eintritt zahlen. Möglich machen das auch die Shuttle-Bus, die durch die Altstadt, zum Hafen, bis nach Benrath und zum Nordpark fahren. Mehr Infos unter www.nacht-der-museen.de

SchokoladenWer auf die süße Versuchung steht und von Schokolade nie genug bekommen kann, dem sei der Zotter-Genussnachmittag ans Herz gelegt. El Martin auf der Düssedorfer Nordstraße lädt zum (fast) endlosen Probie-

ren der Zotter-Köstlichkeiten. El Martin, 16. Mai ab 16.30 Uhr

Bin ich ein Golf-Typ?Wer diese Frage für sich klären möchte, kann im Golfpark Meerbusch an einem Schnupper-kurs teilnehmen. Schläger, Übungsbälle und ein Handschuh werden zur Verfügung gestellt. Vier Stunden Schnupperkurs gibt es am 23. Mai mit Head-Pro Thomas Gerhardt. Mehr Infos unter Telefon0 21 32 / 93 25-0.

42195 Meter bis zum ZielDer METRO Group Marathon ist fester Bestandteil des Düsseldorfer Sportkalen-ders und baut seine Stellung weiter aus. Der neue Teilnehmerrekord liegt bei über 10.000 Anmeldungen. Mit dabei am 3. Mai sind auch unsere lieben Kolleginnen Bärbel Krapp und Katja Müllers. Also: Die Num-mern 2107 und 4294 kräftig anfeuern!

Die Nacht der Museen

AKTUELL

PAUL HAIZMANN, CHEF DER KOMÖDIE IN

DÜSSELDORF

30 Jahream WindIm Frühjahr wird das Kreisveterinäramt häufi g um Hilfe gebeten, wenn es um vermisste Land-schildkröten geht. Denn bei warmen Tempera-turen erwachen die Tiere aus ihrer Winterstarre und gehen auf Wanderschaft. Halter unterschät-zen manchmal Bewegungsdrang und Kletter-künste der der als schwerfällig und langsam geltenden Schildkröten. Wer seinen gepanzerten Vierbeiner vermisst, sollte das Veterinäramt und auch umliegende Tierheime benachrichti-gen. „Die streng geschützten Landschildkröten

müssen eindeutig identifi -zierbar sein, damit man

sie der erforderlichen Bescheinigung nach dem Artenschutz zuordnen kann.

Dazu dienen Fotos von Bauch- und Rückenpanzer. So konnten entlaufene Schildkrö-ten in einigen Fällen wieder an ihre Halter zu-rückgegeben werden“, erklärt Dieter Hamacher vom Kreisveterinäramt.

müsssseziee

3333300000000000000000000 JJJJJJJJJJJJJJJaahhhhrrrreeeeTIERISCH

Musik für die Massen: Jazz-RallyBEREITS ZUM 17. MAL VIBRIERT DÜSSELDORF ÜBER PFINGSTEN IM JAZZ-FIEBER

IM-DUE › 03 › ALL

Liebe Leser,

unser Anzeigen- und Redaktionsschlussfür die Ausgabe Juni 2009

ist Montag der 18.05.2009.

Wir freuen uns auf Sie!

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Page 4: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

INFORMER MAGAZINE MEERBUSCH · MAI ’09

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IM-DUS › 04 › MEE

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Was ist da los? Am 9. Mai erwarten zahlreiche Museen, Pri-

vatsammlungen, Kulturinstitute, Kirchen und Galerien Tausende von Besucher, de-

nen sie ein attraktives und breit gefächertes Kunst- und Kulturangebot präsentieren. In jedem Haus fi ndet zusätzlich zu Dauer- und Sonderausstel-lungen mit dazugehörigen (Kurz-) Führungen ein kulturelles, musikalisches und gastronomisches Rahmenprogramm mit über 180 einzelnen Pro-grammpunkten statt. So liest zum Beispiel Rufus Beck (Foto) im Haus der Architekten. Dabei zahlt jeder Besucher nur einmal Eintritt (12 Euro) und besucht alle Örtlichkeiten in beliebiger Reihenfolge und Ausführlichkeit. Alle teilnehmenden Häuser werden durch kostenfreie Shuttle-Busse miteinan-der verbunden, diese fahren im 10-Minutentakt. Bus-Knotenpunkt und zentrale Info-Station ist der Grabbeplatz in der Düsseldorfer Altstadt. Samstag, 9. Mai 2009; 19 Uhr bis 2 Uhr

ri-n -t-

n

t

ge r n-

Rufus Beck liest bei der Nacht der Museen

01 Führungsriege

Die Werbe- und Interessengemeinschaft

Büderich hat nun auch offi ziell eine neue

Führungsriege. Werner Jung (Foto) und

sein Stellvertreter Thomas Schüttken, die

den 70 Mitglieder starken Verein im ver-

gangenen halben Jahr bereits kommisa-

risch geleitet hatten, wurden jetzt auf der

Jahreshauptversammlung in der Gaststätte

„Zur Alten Post“ einstimmig für die Rest-

laufzeit von zwei Jahren gewählt. „Ich bin

seit 1987 dabei. Der Verein liegt mir sehr

am Herzen. Ich freue mich auf die Aufga-

be und hoffe, dass ich alle Schwierigkeiten

bewältigen werde“, sagte Jung.

02 Neuzugang

Nach der Verpfl ichtung von Pavol Cervenak

und Cesar Ferrer, vermeldet der TV Oste-

rath einen weiteren Neuzugang. Mit dem

21-jährigen Belgier Yannick Mertens, konnte

ein ebenfalls sehr junger und äußert talen-

tierter Spieler engagiert werden. Er belegt

zurzeit die Position 273 der Weltrangliste

und gewann in den letzten Monaten zahl-

reiche ATP Future Turniere. Des Weiteren

erreichte er bei einem ATP Turnier in Mons,

Belgien, das Achtelfi nale.

03 Drei neue Mitglieder

Gleich drei neue Mitglieder sind während

der letzten Sitzung des Kreistages von Land-

rat Dieter Patt in ihr Amt eingeführt und

verpfl ichtet worden. Für die CDU übernahm

Petra Schoppe (Foto) aus Meerbusch das

Kreistagsmandat des neuen NRW-Verkehrs-

und Bauministers Lutz Lienenkämper. Bei

der SPD rückte Bruno Hommes aus Neuss

für Carsten Kowark nach, während Dietmar

Ibach aus Korschenbroich den Kreistagssitz

der verstorbenen stellvertretenden Landrä-

tin Ulrike Apel-Haefs übernahm.

04 Sonnenseite

„Auf der Sonnenseite“ befi ndet sich derzeit

der Lank-Latumer Rene Dohmen. Gemein-

sam mit seinem Partner Joachim Dürbeck

steuerte er die Filmmusik für den gleichna-

migen Tatort bei, der jetzt mit dem Adolf-

Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. „Ein

bisschen fühlen wir uns schon als Sieger“,

gibt der der 41-Jährige zu. „Die Musik ist

schließlich nicht unerheblich für den Fern-

sehfi lm. Doch den Preis gab es für den NDR

mit Regisseur Richard Huber und Hauptdar-

steller Mehmet Kurtulus. Den schreiben wir

uns nicht auf die Fahnen.“ Für ihre Musik zum

Film „Selbstgespräche“erhielten Dohmen

und Dürbeck bereits den Max-Ophüls-Preis.

05 Wochensieg

Dieter Bohlen zeigte er 2008 die kalte Schul-

ter. Trotz des Einzugs in die nächste Runde

verließ Patrick Häring die RTL-Castingshow

„Deutschland sucht den Superstar“ freiwillig.

Der Lank-Latumer will lieber mit seiner Band

„The Painters“ seine eigenen Songs spielen

– und die haben es in sich. Beim Nachwuchs-

wettbewerb MTV Rookie kürten Fans das Vi-

deo zu ihrem neuen Lied „Try so hard“ per

Internetabstimmung zum Wochensieger. Der

Traum vom Sieg und damit einem eigenen

Plattenvertrag erfüllte sich aber nicht. „Wir

standen kurz vor dem Monatssieg, sind aber

unmittelbar vor der Ziellinie runter gevotet

worden“, ärgert sich Patrick.

06 Der neue MannWenige Wochen nach seinem Amtsantritt in Meerbusch war Dr. Just Gerard jetzt im

Kreishaus Neuss zu Gast, wo ihn Landrat Dieter Patt (links) und Kreisdirektor Hans-

Jürgen Petrauschke (rechts) willkommen hießen. Für den 50-jährigen Architekten und

Stadtplaner, der für sein neues Amt als Technischer Dezernent der Stadt Meerbusch

von Kevelaer in den Kreis kommt, ist der Wechsel eine Heimkehr. Zehn Jugendjahre

hat Gerard in Meerbusch verlebt. Landrat Patt betonte seine Freude darüber, dass mit

Gerards Amtsantritt eine fast zweijährige Vakanz auf dem Baudezernentenstuhl der

Stadt Meerbusch zu Ende ist. „Das ist eine gute Vorraussetzung, die stets gute Zusam-

menarbeit mit der Stadt Meerbusch intensiv fortzusetzen“, so der Landrat.

EINE ANZEIGE IM INFORMER?

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Page 5: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

04–05 LOKAL .STADTGESPRÄCHoutoftt doorff srr 04–005 LOKKAL STTAADD

IM-DUS › 05 › ALL

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11

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07 Guten Abend, meine lieben...

...Freunde“ - so begrüßte Prof. Dr.

Bernhard Grzimek – zusammen mit

einem handzahmen Wildtier – von

1956 bis 1987 im TV sein Millio-

nenpublikum und wurde zum be-

kanntesten Zoologen Deutschlands.

Im Aquazoo ist nun anlässlich von

Grzimeks 100. Geburtstag am 24.

April eine Informationswand mit

Bildnissen, Buchvitrinen und vie-

len Tieren zu sehen, die an sein

bedeutendes Werk und seine

vielfältigen Verdienste erinnert.

Nicht nur seine preisgekrönten

Filme „Kein Platz für wilde Tiere“

und „Serengeti darf nicht sterben“

werden ins Gedächtnis gerufen.

08 Fiore goes Fjords

John Fiore, seit zehn Jahren Chef-

dirigent der Deutschen Oper am

Rhein und bis Sommer 2008 Gene-

ralmusikdirektor der Düsseldorfer

Symphoniker, wird Düsseldorf zum

Ende der Spielzeit verlassen. Der

gebürtige New Yorker übernimmt

zum 1. August an der Den Norske

Opera and Ballett die Stelle des

Musikdirektors.

09 Neuer Roman

Der beliebte Düsseldorfer Krimi-

Autor Horst Eckert liest am 28. Mai

aus seinem brandneuen Kriminalro-

man „Sprengkraft“. In seinem neuen

Kriminalroman seziert der Düssel-

dorfer Meister der Spannung poli-

tische Mechanismen in Zeiten der

Terrorangst. Schon mehrfach wurde

der Fünfzigjährige preisgekrönt und

seine Werke übersetzt. Die Premie-

renlesung fi ndet statt im Palais Witt-

genstein, Bilker Straße 7-9, ab 20 Uhr.

Karten gibt es unter Tel. 0211/

360648.

10 Ehre und Punkte

Erstmals geht es für die Spieler

beim 32. ARAG World Team Cup,

der vom 17.- 23. Mai im Düssel-

dorfer Rochusclub statt fi ndet, um

Punkte für die Tennis-Weltrang-

liste. Für Turnierdirektor Dietloff

von Arnim ein wichtiges Element,

das der traditionellen Veranstal-

tung am Rolander Weg zusätzliches

sportliches Renommee verleiht, um

im weltweiten Tennis-Zirkus wei-

terhin eine gute Rolle zu spielen.

Für das deutsche Team mit Nicolas

Kiefer, Rainer Schüttler, Philipp

Kohlschreiber und Mischa Zverev

geht es nun also um die Ehre, fürs

eigene Land um den Team-WM-Titel

zu spielen und um Punkte.

11 Act ausverkauft

Bereits zum fünften Mal in Folge

präsentiert Vodafone den Top-Act

auf der Düsseldorfer Jazz Rally und

erneut ist es den Verantwortlichen

gelungen, einen dicken Fisch an

Land zu ziehen. Sein Name: Jan

Delay. Innerhalb weniger Tage war

der Auftritt des charismatischen

Sängers am 29. Mai am Düsseldor-

fer Flughafen ausverkauft.

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Page 6: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

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DIE SICH VON DER MASSE ABHEBT. DENN NUR SO

ERREICHT MAN DIE KUNDEN, DIE MAN ERREICHEN MÖCHTE.

INFORMER MAGAZINE MEERBUSCH · MAI ’09

IM-DUE › 06 › MEE

BAUERNMARKT * Zeitgleich

zum verkaufsoffenen Sonntag

wird es in Osterath am 24. Mai

ab 11 Uhr einen Handwerker-

und Bauernmarkt geben. Am

Bommershöfer Weg, an der

Hochstraße / Kirchplatz bis zur

Meerbuscher Straße lädt der

Werbe- und Interessenring Oste-

rath (WIR) zum Besuch der ver-

schiedenen Stände.

KANDINSKY * Wer sich für

Wassily Kandinsky interessiert,

sollte sich den 16. Mai vormer-

ken. Dann nämlich bietet der

Meerbuscher Kulturkreis (MKK)

eine Tagesbusfahrt nach Bonn

an. Ziel ist „Das gesamte druck-

grafische Werk“ im Kunstmuse-

um und

das „Gip-

feltreffen

der Mo-

derne“ in

der Bun-

deskunsthalle. Anmeldung sind

unter der MKK-Hotline 02132-

7594082 möglich.

MAIFEST * Am 1. Mai treffen

sich die Strümper wieder unter

dem Maibaum: Der Heimat- und

Schützenverein lädt zum Maifest

auf dem Dorfplatz Xantener-

/ Ecke Buschstraße. Um 10.45

Uhr treten die Schützen auf dem

Fouesnantplatz an, Später wird

bei Live-Musik und einem bun-

ten Programm für die Kleinen

gefeiert.

SCHULAUFFÜHRUNG * Der

Literaturkurs der Jahrgangsstu-

fe 12 lädt zur Theateraufführung

des Stückes „wass.er.leben‘‘

unter der Leitung von Micha-

el Sandmann. Am 5. Mai begin-

nen die Schüler um 20 Uhr im

Gymnasium Meerbusch-Strümp,

Mönkesweg 58, mit ihrer Show.

GRATULATION * Hans Kösters

hat allen Grund zur Freude: Der

erste Vorsitzender des „Quar-

tettverein Sängerbund 1859 Bü-

derich“ kann mit den anderen

Chormitgliedern den 150. Ge-

burtstag des Sängerbundes fei-

ern. Chorleiter Dr. Winfried Kütt-

ner hat dafür ein besonderes Ju-

biläumsprogramm zusammen

gestellt.

SPARGEL * Spargel mal anders:

Freuen Sie sich auf unterhalt-

same Küchenlehrstunden und

niveauvolle kulinarische Veran-

staltungen im „Private Dining

Restaurant Blaikie“ auf Schloss

Dyck. Erleben Sie genussvolle

Momente mit verlockenden Düf-

ten, herrlichen Aromen, er-

lesenen Speisen und musika-

lischen Klängen. Zum Beispiel

am 13. Mai bei

der Küchenpar-

ty „Spargel mal

anders“. Infos

unter Tel. 021

82 / 570 44 88.

MAILAUF * Der OTV lädt zum

7. Mailauf - wie immer im Rah-

men des Parkfests von Pro Oste-

rath am 1. Mai. Angeboten wer-

den: 800m Bambini-Lauf, 2,5km

Schülerlauf, 5km Jedermann-

lauf und 10km Volkslauf. Dazu

kommt eine Grundschulstaffel

über 5 x 400m der Osterather

Grundschulen, sowie Mrs. Spor-

ty und Nordic Walking über 5km.

Gelaufen wird auf einem 2.5 km

Rundkurs im Ortskern von Oste-

rath und im Rathauspark.

SPAZIERGANG * Am 6. Mai bie-

tet Maja Tönnismann einen Kul-

turspaziergang „von der Ton-

halle zur Musikhochschule“ an.

Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am

Haupteingang der Tonhalle Düs-

seldorf, am Ehrenhof. Mehr In-

fos hat Ingrid Kuntze vom Meer-

buscher Kulturkreis e.V. Anmel-

dungen und

Infos eben-

falls unter

Tel. 02159

/ 3478.

Mir san mit´m Radl daDer Frühling ist da – für Radfahrer aus nah und fern ist der Rhein-Kreis Neuss mit seiner reizvollen Landschaft, zahlreichen Sehens-würdigkeiten und seinem rund 1.200 Kilometer umfassenden Rad-wegenetz wieder ein beliebtes Ausfl ugsziel. Zwölf ausgewählte Touren empfi ehlt der Radwanderführer für den Rhein-Kreis Neuss auf 128 Seiten: „Mit dem Fahrrad durch den Rhein-Kreis Neuss“ führt zu mehr als fünfzig Burgen und Schlössern, zu Kirchen und Klöstern ebenso wie zu Industriestandorten. Für jede Tour sind Schwierig-keitsgrad und Wegbeschaffenheit angegeben. Der Radwanderführer ist im Buchhandel erhältlich.

MEERBUSCHUSCHHBOULEVARD

Jetzt schon vormerken: Am 27. September findet wiede

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Page 7: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

doo 06–07 LOKAL .GEMEINDE0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000006–07

ABENTEUER WARTEN VOR DER TÜR …

Blick ins Freie

INLINER-KURSE BEIM TUS BÖSINGHOVEN

Neue Inliner-Kurse für Jung und Altmit dem TuS 64 Bösinghoven:Zur Einstimmung auf die neue Inliner-Saison 2009 bietet der TuS Bösinghoven wieder Inliner Kurse für Kinder und Jugendliche sowie für Erwach-sene an. Außerdem leitet die Trainerin Marion Althoff

einen wöchentlichen Lauftreff. Jeden Sonn-tag ab 11 Uhr bereiten sich die Skater für den Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg am 7. Juni vor. Der 2. Meerbuscher Inlinertag fi ndet am Sonntag den 5. Juli statt. Weitere Teilnahmen an diversen Skater-Veranstaltungen für Jung und Alt in näherer Umgebung sind geplant. Mehr Infos hat Marion Althoff (Tel. 02150-910310).

BRANDZEICHEN„Meine Texte für brandverletzte Kinder spiegeln meine Einsatzerfahrungen im Feuerwehr- und Rettungsdienst wider.“ Selbst harte Kerle wie Günter Nuth werden beim Einsatz mit brand-

verletzten Kindern berührt. Ihnen widmet der bekannte Autor nun einen Nachmittag: „Ich werde singen und Geschichten erzählen. Dinge, die ich im Einsatz erlebt habe - Lustiges, Trauriges und Span-nendes“, verspricht Günter Nuth. Zu sehen am Samstag, 16. Mai um 16 Uhr in der Fahr-

zeughalle der Feuerwehr Meerbusch Lank-Latum an der Kemper Allee 16 neben der Teloy-Mühle.

MUNDARTMit Hans Hugo Hanrath und Willi Könen präsen-tiert das Internationale Mundartarchiv „Ludwig Soumagne“ des Rhein-Kreises Neuss wieder-holt zwei bekannte und beliebte Dialekt-

autoren aus unserer Region. Das Archiv stellt ab sofort eine kleine Auswahl von Aphorismen, Lyrik und Prosa der beiden Autoren vor. Hierdurch wird auch ein Ver-gleich der Dialekte der benachbarten Städte möglich. Hans Hugo Hanrath und Wil-li Könen tragen ihre Texte unter der Rufnummer 02133/5302293 selber vor.

1. PLATZ FÜR GESUNDE SCHULE Es hat nicht nur viel Spaß gemacht – sondern vor allem den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass gesundheitsbewusstes Verhalten nicht langweilig sein muss. Mit Aktionen zu gesundem Essen und Sport in der Mittagpause hat das Ganztagsteam des Mataré-Gymnasiums mit Frau Fanenbruck und Frau Pavelka an der Spitze viele Schülerinnen und Schüler angezogen und begeistert. Jetzt wurden die Organisatoren belohnt: „ Sie haben Unglaubliches auf die Beine gestellt, eine tolle Präsentation ihrer vielfältigen Projektwochen erstellt und haben sich damit ganz sicher und mit deutlichem Vorsprung Platz 1 gesichert“,würdigte nun die Jury des vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützten Wettbewerbs „Gesunde Schule. Gesunde Schüler“.

LEAH UND IHR FAGOTTDas musikalische Talent wurde ihr schon in die Wiege gelegt. Vater Thomas Blomenkamp ist Komponist, Mutter Dorothee Wohlgemuth Sopranistin. Tochter Leah Blomenkamp

spielt Fagott – und sie beherrscht das schwierige Instrument mit der tiefen Tonlage wie kaum eine andere in ihrem Alter. Als Punktbeste des Landeswett-bewerbs „Jugend musiziert“ qualifi -zierte sich die 13-jährige Osteratherin jetzt für das Finale auf Bundesebene, das Ende Mai in Essen ausgetragen wird. Seit zweieinhalb Jahren erhält Leah Unterricht bei Veith Scholz, Solo-fagottist der Düsseldorfer Symphoniker. Für den Bundeswettbewerb will sie sich einmal in der Woche mit ihm zum Üben treffen. „Bei manchen Übungen

muss an minutenlang einen sauberen Ton halten. Das ist zum Teil ziemlich strapaziös für die Lippen“, sagt sie. Wenn es ihr zu viel wird, setzt ich Leah dann einfach ans Klavier.Denn auch dieses Instrument liegt ihr. Kürzlich wurde sie für ihr Klavierspiel mit dem Trude-Fischer-Förderpreis ausgezeichnet.

WIBBEL UND DIE WUNDERBÜCHEREine phantastische Bilderbuch-Safari erwartet Kinder ab drei Jahre im Forum Wasser-turm: Wibbel fi ndet Bücher langweilig – aber dannbekommt er zum Geburtstag das große, dickeWunderbuch geschenkt! Wenn man die Nase nur tief genug hineinsteckt, wird es quicklebendig.Hoppla, schon geht Wibbel mit dem kleinenElefanten Ottfried auf eine waghalsige Ent-deckungsreise zum knallblauen Limpopofl uss. Achtung, wohnt da nicht Mampffred,das Krokodil? Dreimal dürft Ihr raten, was es bei dem zum Mittagessen geben soll... Am 17. Mai zu sehen im Forum Wasserturm.

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20 Jahre– Leos hat Geburtstag –

Herzlichen Glückwunsch!Wir freuen uns, ab dem 10. Mai

20 Tage mit euch zu feiern.

Toll, dass es euch gibt!

er der Sonnenblumensonntag statt. Auf der Gourmetmeile wird es diesmal das Event „Kinderkochen“ geben.

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Page 8: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORF UND MEERBUSCH · MAI ’09

IM-DUE › 08 › ALL

Beatrice Caston, International School

of Düsseldorf e.V.

L E S E R B R I E F

Die architektonischen Entwürfe aus dem Städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb für den 2. Bauabschnitt des Kö-Bogens werden

B t i C t

Ein Mai voller Events IN KAISERSWERTH LOCKT DER 1. MAIMARKT, IN BÜDERICH DAS MAIFEST

Vielen Dank!Ich möchte mit diesem Leser-

brief den Mitarbeitern im Rat-

haus Kaiserswerth ein Lob aus-

sprechen, die sehr freundlich

und sehr kompetent auf die Fra-

gen unserer Grundschüler geant-

wortet haben.

Gerade für ausländische Schü-

lerinnen und Schüler gehört es

zu wichtigen Fähigkeiten, sich

schnell in einer neuen Umge-

bung einzufi nden. Deshalb ha-

ben sich die Lehrer der Inter-

nationalen Schule Düsseldorf

entschlossen, für das große

Abschlussprojekt am Ende der

Grundschule (5. Klasse) statt ei-

ner internationalen erstmals

eine Aufgabenstellung zu wäh-

len, die sich auf Düsseldorf be-

zieht.

Unter dem Titel „Die Vergan-

genheit informiert die Zukunft“,

betätigten sich 15 Schülerteams

als Geschichtsdetektive. Bei der

historischen Spurensuche stie-

ßen fast alle Teams im Rahmen

ihrer eigenständigen Recher-

che auf Themenfelder, die nur

im Kaiserswerther Rathaus be-

antwortet werden konnten. Un-

sere Schülerinnen und Schüler

bekamen sehr schnell Termine,

erhielten umfassende Antwor-

ten und wurden meistens zum

Schluss der Besprechung durch

das historische Gebäude geführt.

Das waren sehr wertvolle Erfah-

rungen.

Vielen Dank,

liebes Rathausteam.

Erstmalig fi ndet in Düsseldorf-Kaiserswerth ein Maimarkt statt. Er steht ganz im Zeichen des Frühlings: Händler bieten fl orale Waren und Lifestyle-Produkte für den heimischen Bedarf an und legen den Besuchern damit diese fröhlich-bunte Jahreszeit zu Füßen. Jung oder alt, Single oder Familie: der Maimarkt richtet sich an alle. Ein nettes Accessoire für die eigenen vier Wände, ein neues Schmuckstück, fri-sche Blumen oder ein herzhafter Crêpe sind ebenso im Angebot wie ein kreatives Mitmach-Programm für Kinder. Der 1. Maimarkt fi ndet statt am Samstag, den 23. Mai, von 10 bis 20 Uhr im Klemens-Viertel in Düsseldorf-Kaiserswerth.

Bereits am Sonntag, den 3. Mai, feiert die Werbe- und Interessenge-meinschaft (W&I) in Meerbusch-Büderich ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Maifest auf der Dorfstraße. Zum verkaufsoffenen Sonn-tag kann von 12 bis 17 Uhr geshoppt und gefeiert werden. Vor allem für die Kinder wird viel geboten: Natürlich darf das Kinderschminken nicht fehlen, bei dem sich die Kleinen fantasievoll bemalen lassen kön-nen. "Statt eines großen Rahmenprogramms, lässt sich jedes einzelne Geschäft diesmal etwas einfallen und bringt selbst was auf die Beine", erklärt der 1. Vorsitzende Werner Jung. Bei 73 Mitgliedern der W&I kann man also auf ein buntes Programm gespannt sein!

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Page 9: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

ofdooff 08–09 LOKAL .GESELLSCHAFT

IM-DUE › 09 › ALL

n in einer Ausstellung bis zum 8. Mai öffentlich präsentiert. Zu sehen sind die Arbeiten im Foyer des Düsseldorfer Schauspielhauses (1.OG).

KURZ&GUT

08–09 LOKAL .

Seit Dezember kann man ausgefallene Designerstücke zum kleinen Preis bei "Tragkultur" erstehen. „Wir verkaufen handgefertigte Accessoires und selbst ge-schmiedete Schmuckstücke“, so Geschäftsführerin Imke van der Voort (links) Als Goldschmiedin und Diplom-designerin hat sie sich mit ihrer Freundin Anna Weiss selbstständig gemacht und bietet daneben auch Kurse an. „Hier können sich die Leute ihre eigenen Trauringe anfertigen.“ Einen kleinen Einblick in das Schaffen der Damen Imke van der Voort und Anna Weiss gibt ihre Ausstellung "Frühlingskinder" am 15. und 16. Mai. Zwei Tage lang von 11 bis 20 Uhr werden Schmuck-, Acces-soires- und Deko-Unikate von diversen Designern dem Publikum präsentiert – wer will kann direkt zuschlagen. Auch Kindersachen sind im Sortiment. Wer jetzt neugie-rig geworden ist, schaut bei der Ausstellung vorbei oder guckt sich im Internet um: www.tragkultur.de

FRÜHLINGSKINDER

Vorsicht Vollbremsung!Erst fl ogen die Schaumstoffwürfel und dann Ottokar... Bei der Vorführung der Ver-kehrswacht stockte so manchem Zuschauer der Atem, als der rote Kadett auf die 185 Zentimeter große und 85 Kilo schwere Puppe (genannt Ottokar) zuraste, sie erfasste und diese dann im hohen Bogen durch die Luft fl og.

Ein Schock, der heilsam wirken soll. "Wir wollen den Au-

tofahrern bewusst machen, was bei einer Volbremsung

mit 50 Stundenkilometer passiert", erklärt Polizeiprä-

sident Herbert Schenkelberg die neue Aktion "Achtung

Fußgänger!". Denn in Düsseldorf gab es im letzten Jahr

zwar so wenig Verunglückte wie seit 1951 nicht mehr,

aber "537 Unfälle zwischen Fußgängern und Autos sind

immer noch 537 zu viele." Die meisten Unfälle passieren

den jungen Fahranfängern zwischen 18 und 24 Jahren.

In ganz Düsseldorf hängen ab sofort über 100 Plakate

mit der Aufschrift "Achtung Fußgänger!". Sie sollen zu

mehr Vorsicht im Straßenverkehr mahnen. In den

nächsten Wochen will die Polizei ihre Kontrollen ver-

stärken: Geschwindigkeit und Halteverbote werden jetzt

vermehrt an Schulen und Kindergärten kontrolliert.

Dinner mit MörderJetzt wird auch das Fahrgastschiff „MS Stadt Düsseldorf“ zum Tatort: Dann nämlich, wenn der kulinarische Kriminalfall „Lord Moad lässt bitten!“ auf dem Programm steht. Die Besucher können bei einem exquisiten 4-Gänge-Menü an der Ermittlung eines rätselhaften Mordes teil nehmen. Frei nach Edgar Wallace wird hier äußerst vergnüglich recherchiert, verdächtigt und überführt. Nächster Termin ist Freitag, der 15. Mai 2009. Mehr Infos unter: www.tatort-dinner.de

Tafel für Kinder16.000 Kinder in Düsseldorf und Meerbusch haben Hunger. Sie wachsen in Hartz-IV-Haushalten auf und haben kein Geld für ein gesundes Mittagessen. Die Düssel-dorfer Kindertafel unterstützt diese Kinder aktiv und sorgt dafür, dass Kin-der satt werden. Mehr Infos unterwww.spende-ein-essen.de

Reitturnier

In diesem Jahr dreht sich am 2. und 3. Mai wieder alles um den Nachwuchs auf dem Düsseldorfer Bergerhof. Neben anspruchs-vollen Kombi-Prüfungen von Dressur, Ge-lände und Springen, gibt es auch wieder das "Highlight": Den Gelände-Wettbewerb mit Wasserdurchritt. "Diese Prüfung erfreut die

Zuschauer immer besonders. Bis jetzt sind wir im Rheinland auch die einzigen, die diesen Wasserdurchritt durchführen",

so Bergerhof-Hausherr Christian Richter.

Spannende KriminalfälleUnter dem Titel "Düsseldorf und die Straf-justiz – Täter, Opfer und Prozesse" zeigt das Stadtmuseum, Berger Allee 2, bis zum 31. Mai die bedeutendsten Kriminalfälle und Strafprozesse in Düsseldorf durch die Jahrhunderte. Im Mittelpunkt stehen Aufsehen erregende Düsseldorfer Straf-rechtsfälle wie etwa der letzte Hexenpro-zess, Peter Kürten, Günther Guillaume und Straftaten der RAF. Der Eintritt ist frei.

Freizeit-Single-Börse

Marlene Brocker hilft alleinstehen-den Menschen. Die Lank-Latu-merin leitet die Meerbuscher Freizeitsinglebör-se. Neben dem Stammtisch an

jedem ersten Donnerstag im Monat im Haus Latum bietet sie Tanzabende, Wanderungen, Radtouren und Busfahrten an. Dabei sollen sich Männer und Frauen im Alter von 40 bis 65 Jahren möglichst ein wenig näher kommen. „Wir könnten männlichen Zuwachs gebrauchen, aber meist sind die Herren zu schüchtern, um sich zu melden“, sagt Brocker. Interessenten wählen: 02150-910674.",

Bach auf Wanderschaft

Zum 100. Geburtstag vom linksrheinischen

Düsseldorf gibt auch die evangelische Kirche

ein musikalisches Fest. Thorsten Göbel, Kantor

der evangelischen Kirchengemeinde Ober-

kassel, hat ein besonderes Musikprogramm

zusammengestellt und setzt dabei vor allem

auf Bach: „Johann Sebastian Bach wird von

allen verehrt – er ist der ideale Glaubens- und

Lebensbegleiter.“ Die Bach-Kantate „Jauchzet

Gott in allen Landen“ will er deshalb nachei-

nander in drei Kirchen an der Orgel vortragen.

Außerdem wird es im Mai gleich vier Konzerte

des Oberkasseler Orgelfrühlings geben.

Termine und Infos unter www.evinok.de

Endlich wieder einkaufen

Bösinghoven hat wieder einen Super-markt. Sandra Peters und Gabriele Moers-Poschmann eröffneten im Bö-Center ihr Geschäft „Nah und Frisch“ mit einem Warenangebot von etwa 8000 Produkten. Seit der Schließung des Rewe-Marktes vor sechs Jahren konnten sich die rund 2000 Bewohner innerhalb des Ortsteils nur spärlich versorgen. Jetzt ist das anders: „Wir wollen unsere Kunden mit gutem Service und vor allem mit viel frischer Ware überzeugen“, sagen die beiden Geschäfts-führerinnen. Fleisch und Aufschnitt kommt von der Lank-Latumer Metzgerei Imdahl, Obst und Gemüse vom nahe liegenden Hof der Familie Seibt. Im Sommer wird auch noch eine Pizzeria ins Bö-Center einziehen.

Café Kostbar

Geschichten und Gedichte von Dichtern und

Denkern und andere „literarische Kost-

barkeiten“ gibt es im Café „Kost-Bar“ der

Evangelischen Tersteegen-Kirchengemeinde

am Donnerstag, 7. Mai, im Gemeindehaus der

Tersteegenkirche, Tersteegenstraße 84. „Wir

möchten jüngere Seniorinnen und Senioren

zusammenbringen und Möglichkeiten des

Kennenlernens in unserem Café anbieten“,

sagt Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann.

Der Frühling ist da und somit ist es Zeit, einige Problemzonen wieder

vorzeigbar zu machen. Vielen reicht aber nicht nur eine kleine Korrektur hier und da, sie sehnen sich nach einer radikalen Rundumerneuerung. Wenn Sie jetzt an einen Wellness Salon denken, wo Gurkenscheiben auf die Au-gen drapiert oder die Fingernägel in einer Trendfarbe des Sommers lackiert werden, liegen Sie trotzdem nicht ganz richtig. Mit radikaler Rundumerneuerung sind hier nicht die Fassaden Ihres Köpers gemeint, sondern die Ihrer Wohnung oder Ihrer Geschäftsräume! Seit 2006 ist die Unternehmerin Berthe Dong im Großraum Düssel-dorf – Köln/Bonn Ihre Fachfrau für facelifts von Wänden und Räumen. Sie ist die Frau mit der Botoxspritze - ge-füllt mit Ihrer Lieblings-Wandfarbe und dem Verspre-chen, dass Ihre vier Wände nach der „Behandlung“ gleich 10 Jahre jünger aussehen. Egal ob es um Privat- oder Ge-schäftskunden geht, ob ein neues Büro oder ein altes Schlafzimmer eingerichtet oder renoviert werden muss – Berthe Dong begleitet ihre Kunden von der ersten Aus-messung der Räume, über eine professionelle Beratung bis hin zur Auswahl der Einrichtung. Selbst schwierigen

Anforderungen, wie eine optimale Raumaufteilung, meistert die gelernte Holzmechanikerin und Schauwer-begestalterin spielend. Sie wollen eine Dachschräge mit einem handgefertigten Regal ausnutzen oder träumen schon seit Jahren von einem begehbaren Kleiderschrank? Kein Problem für die ehemalige IKEA Mitarbeiterin. Das sind Projekte, die Berthe Dong seit der Existenzgrün-dung mit Leichtigkeit und viel Leidenschaft zum Detail umgesetzt hat. Bei dem Konzept „Alles aus einer Hand“ darf jedoch die „persönliche Note“ nicht fehlen. Berthe Dong achtet genau darauf, dass die neu gestalteten Räume die individuellen Geschmacksrichtungen oder Vorlieben ihrer Kunden widerspiegeln. Dabei ist es egal, ob es sich um den Besprechungsraum in einer Kanzlei oder die Küche in einem 4 Personen Haushalt handelt. Die Erfolgsstory „facelift für ihre räume“, ausgezeichnet mit dem Unternehmerinnenbrief NRW, geht weiter!Gönnen Sie sich und Ihrem Zuhause ein neues facelift!

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Berthe Dong | Postfach 190246 | 40112 Düsseldorf Telefon: 0211 210 27 28 | Mobil: 01577 210 27 28

E-Mail: [email protected]: www.berthe-dong.de

Botox für Ihre Wände – das etwas andere facelifting!Schnarchen.Schnarchen.Ein sehr oft unterschätztes Problem.Ein sehr oft unterschätztes Problem.

SCHNARCHEN MACHT EINSAMUND KRANK

Schnarchen stört nicht nur Andere, es ist auch gesundheitsschädlich.

Studien belegen, dass Bluthochdruck und bei zusätzlichen Atemaussetzern, ein erhöhtes Herzinfakt-

risiko bis hin zum Schlaganfall, ausgelöst werden können. Schlafbezogene Atemstörungen sollten als sinnvolle Prävention fachärztlich untersucht werden.

Kümmern Sie sich um Ihre Gesundheit und gleichzeitig auch um Ihren Schlafpartner.Mit modernster Lasertechnik helfen wir Ihnen aus dieser Situation!

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Page 10: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

DAS BADDER ZUKUNFT

„Das Bad nimmt heute immer grö-ßere Dimensi-onen im Hinblick auf Platz und Be-deutung an. Auch die Qualität der

Produkte für dieses Ambiente hat sich geändert: Sie sind jetzt modern, hypertechnologisch, skulpturartig. Wir meinen, dass diese Entwicklung in der nächs-ten Zukunft unaufhaltsam ist und unweigerlich zu neuen Le-bens- und Wohnformen füh-ren wird. “

Ludovica & Roberto PalombaARCHITEKTEN UND DESIGNER,

PALOMBA SERAFINI ASSOCIATI

„Im Mittelpunkt des Interesses steht der Zusammenhang Was-ser–Raum–Mensch. Als Wohl-

fühlort wächst die Bedeutung des Bades für das Wohnen des Men-schen und seine Lebensqualität.“

Philippe GroheLEITER DER

BAD-DESIGNERMARKE AXOR

04 : SEGEL SETZENIm interform SHOW ROOM im Klemensviertel (in Düsseldorf-Kai-serswerth) ist zur Zeit eine Verkaufsausstellung ausgezeichneter DesignProdukte zu fi nden, z.B. Swing-Sonnensegel, die eine neue, formschöne Überdachung von sonnenüberfl uteten Freifl ächen im Sommer bieten und vielseitig einsetzbar sind.

05 : NATÜRLICHER LOOK(epr) Wie schön, wenn man auch in den eigenen vier Wänden zu den Ursprüngen zurückkehren kann: Unbehandelte Bauma-terialien, wie beispielsweise Holz, und naturverbundene Farb-gebungen zaubern eine natürliche Oase. Ein Massivholzboden gibt viele Jahre lang Halt und Stand auf einem natürlichen

und wohngesunden Untergrund. Die nur zehn Millimeter starken Dielen aus massivem Eichenholz können aufgrund der Klickverbin-dung ganz einfach und von jedem Heimwerker verlegt werden. Doch nicht nur in Neubauten glänzen die Massivholzdielen – aufgrund der geringen Stärke eignen sie sich außerdem bestens für Renovie-rungszwecke. So können Wohn-räume und Schlafzimmer auch nachträglich mit einem schönen Boden ausgestattet werden.

06 : NIE MEHR DIE DECKE STREICHEN(epr) Das Wohnzimmer ist der kom-munikative Mittelpunkt der Familie. Da es gleichzeitig wohnlich, aber auch repräsentativ sein soll, bedarf es einer besonderen Einrichtung. Wie eine stim-mige Raumkomposition allein schon mithilfe der richtigen Decke erreicht werden kann, zeigen die Spanndecken, die jedem Alltag standhalten: Sie sind reißfest, wasserdicht, staubabweisend und somit absolut pfl egeleicht. Zu-dem überzeugen sie aufgrund ihrer Farbenvielfalt sowie der Flexibilität in der Formgebung. Die Elastizität des Materials trägt dazu bei, dass der Wert der Decke auch nach Jahren noch der gleiche ist.

07 : VON DER SONNE VERSORGT(epr) Für jeden, der über die Modernisierung seiner Energie-versorgung mittels Solartechnik nachdenkt, bietet die Woche der Sonne vom 9. bis 17. Mai mit bundesweit stattfi ndenden Veranstaltungen Informationen vom Solarfachmann. Eine eigene Solarwärme- oder Solarstromanlage ist kostengünstig und klimafreundlich. Veraltete Heizungsanlagen können ersetzt werden und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird sowohl die Netzeinspeisung von Solarstrom, als auch der Ei-genverbrauch staatlich gefördert. Veranstaltungen zum Thema Solarenergie fi nden Sie unter www.woche-der-sonne.de.

01 : : LATERNEN UNDNEONBELEUCHTUNG …… sowie Straßenlärm gefährden den nächtlichen Schlafrhythmus. „Mit der Schlafqualität leidet auch der Tagesablauf“, informiert der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. Wer schlecht schlafe, sei in der Regel weniger leistungsfähig und fühle sich unwohl. Laut Verbandsinformationen unterstützen Rollläden im hohen Maß unseren Schlaf. Sie dunkeln die Räume ab und seien zudem ein idealer Schallschutz. Wie gut ein Rollladen den Schall dämmt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Rollpanzer mit höherem Gewicht halten mehr Schall ab als leichte. Dichtungen an den Führungsschienen und ein gedämmter Rollladenkasten sind aber ebenso entscheidende Komponenten. Darüber hinaus können Rollläden sogar vor kalten Füßen schützen. Sie redu-zieren den Wärmeverlust um bis zu 40 Prozent. Eine breite Produktpalette sowie eine fach-gerechte Montage der effi zienten Allrounder bieten Fachbetriebe des Rollladen-und Sonnenschutz-techniker-Handwerks. www.rs-fachverband.de

02 : SINKENDE NACH-FRAGE … … im Segment der Tischkultur führt dazu, dass Villeroy&Boch seine Pro-duktion in diesem Bereich weiter konzentriert und automatisiert. Das Unternehmen plant daher ei-nen weltweiten Abbau von 900 Ar-beitsstellen. Davon seien rund 400 Mitarbeiter an deutschen Stand-orten betroffen. „Jede einzelne Maßnahme, die wir jetzt ergreifen, dient der langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen und unserer Zukunft“, erklärt Vorstandsspre-cher Frank Göring. Auch im Unter-nehmensbereich Bad und Wellness sehe sich Villeroy&Boch mit einer zunehmenden Unterauslastung konfrontiert. Die Produktion im norddeutschen Dänischburg wird voraussichtlich bis Ende September 2009 geschlossen. www.villeroy-boch.de

03 : „TEPPICHBÖ-DEN“ FÜR DRAUSSEN … … heißt ein neuer Trend unter Gartenfreunden. Statt des gewöhn-lichen Klappstuhls inmitten von Gänseblümchen oder einfach „blanken“ Rasen stehen Outdoor-Teppiche bei den Deutschen hoch im Kurs. Das junge Unternehmen kymo kennt sich mit der aktuellen Outdoor-Mode aus: „Unsere Modelle sprechen durch ihre ungewöhnliche Struktur den Kunden an, der etwas Besonderes sucht – einen stylischen Outdoor-Teppich oder auch ein edles Indoor-Modell“, sagt Friedrich Bender von kymo. In der aktuellen Kollektion wird der alternative Rasen mit einem speziellen UV-und farbbeständigen Polyester-Garn beschichtet, was dem Garten einen ganz besonderen Flair verleihen soll. www.kymo.de

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Page 11: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

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Das Gesundhei ts-Supplement MAI 2009

Informat ionen rund umGesundhei t , Beauty und Wel lness

… und das ist nicht allein der Duft des Frühlings: Während der Gräser- und Baum-

blüte verteilen die Pfl anzen eifrig ihre Pollen. Was einige genießen, nämlich den

Geruch sprießender Baumknospen und aufblühender Blumen, ruft bei anderen

heftige allergische Reaktionen hervor. Es ist Heuschnupfenzeit! Während der Kör-

per mit der Ausschüttung von Histamin versucht, die normalerweise harmlosen

Stoffe abzuwehren, plagt sich der Pollenallergiker mit Niesattacken, laufender

Nase, juckenden und tränenden Augen.

Heuschnupfen – das Wort mag harmlos klingen, ist aber eine durchaus ernstzu-

nehmende Erkrankung. Die Zahl der Patienten wächst von Jahr zu Jahr. Und als

ob die Einschränkung der Lebensqualität von Betroffenen nicht schon genug

wäre, kann sich daraus sogar ein allergisches Asthma entwickeln. Gleichwohl gibt

es Wege aus der Pollenfalle, wodurch auch Allergiker die Frühlingsluft im Gras

liegend wieder genießen können.

Es liegt wasin derLuft

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Ausgabe 12/2008

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GUT GEIMPFT in den Urlaub

Das Reiseziel rückt immer

näher. Damit nicht eine In-

fektion zum ungewollten

Mitbringsel wird, sollte

man sich impfen lassen.

» VI-02

ALLERGIE:Elektromagnetische Signale

löschen die falschen Informationen aus den Zellen.

» VI-02

Ein DAUERRAU-SCHEN im Ohr

Unser Gehör ist sehr emp-

findlich, Störgeräusche ent-

sprechend unangenehm.

Wenn das Ohrensausen

nicht mehr verschwindet,

spricht man vom Tinnitus.

» VI-03

DER EXPERTENTIPPDr. Veit Stelte gibt Antworten zum Thema

„Kieferorthopädie im Erwachsenenalter“ » VI-04

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VITALITYVITALITYVI-2 | Das Gesundheits-Supplement MAI 2009

Verstopfte Nase und tränende Augen: Wer derzeit unter diesen Symptomen leidet, reagiert womöglich allergisch auf Pollen. Nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabunds (DAAB) sind bereits seit März Birkenpollen unterwegs. Und die Gräser stehen schon in den „Startlöchern“.

„Schnupfen“ im Frühjahr?

Birkenpollen gelten als eine der Hauptursachen von Heuschnupfen oder allergischem Asthma. Nach neuesten Erkenntnissen sind rund ein Drittel der Allergiepatienten gegen Birkenpollen allergisch. Sie reagieren auf den Blütenstaub in der Luft mit Niesen, Augenjucken oder gar Atemnot. Für einige Allergiker hat die Leidenszeit bereits im Januar mit dem Flug der ersten Pollen von Erle und Hasel begonnen. Abhängig vom Wetter und dem Standort ist ungefähr ab März immer mit Birkenpollen zu rechnen. Wenn im Mai dann die Baumpollensai-son endet, fangen Gräser und der Roggen an zu blühen. Heute müssen sich Allergiker zeitiger auf die Heuschnupfensaison vorbereiten als noch vor 20 Jahren – Folgen des weltweiten Klimawandels. Die Pollensaison startet durchweg vierzehn Tage früher.

Heuschnupfen ist kein Schnupfen

Bei Menschen mit einer Pollenallergie reagiert das Immunsystem nach dem Einatmen von Blü-tenstaub überempfindlich. Allerdings glauben viele Menschen bei Niesen, Husten und Schnupfen im Frühling, sie hätten sich lediglich eine Erkältung eingefangen. Doch die vermeintlichen Erkältungs-symptome sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die allergische Entzündung kann sich auf die Bronchien ausdehnen und zu all-ergischem Asthma mit Luftnot, pfeifender Atmung und Hustenanfällen führen.

Der so genannte Heuschnupfen ist nur vom Namen her ein Schnupfen. Die korrekte Bezeich-nung lautet Pollenallergie. Abhängig von den

Pollenflugzeiten der einzelnen Pflanzen kann der Heuschnupfen zu unterschiedlichen Zeiträumen im Jahr auftreten. Häufige Beschwerden innerhalb einer Blühperiode können zum Beispiel tränend-juckende, brennende Augen bis hin zu Bindehaut-entzündung, Fließschnupfen und Niesreiz sein. Nicht selten sind Pollenallergiker auch von Kon-zentrations- oder Schlafstörungen betroffen. Wer unter einer Pollenallergie leidet, entwickelt nach einer Weile möglicherweise sogar allergische Reak-tionen auf bestimmte Nahrungsmittel. Der Heu-schnupfen, sei er auch noch so leicht, sollte daher immer untersucht werden. Nur eine rechtzeitige Behandlung kann verhindern, dass aus der Allergie eine chronische Erkrankung der Atemwege wird. Einfach nur abwarten, bis der Schnupfen vorüber-geht, reicht nicht aus.

Ein Allergen ist ein Fremdstoff, der uns alltäglich begeg-nen kann, aber im Normalfall harmlos ist. Das Immun-system eines Allergikers nimmt ihn jedoch als Bedrohung wahr und reagiert mit Abwehr. Die Bioresonanz-Therapie setzt im Gegensatz zu vielen anderen Therapieformen bereits bei der Identifikation des Allergens an und nicht erst beim körpereigenen Abwehrmechanismus. Damit kommt es gar nicht erst zu einer allergischen Reaktion.

Die Bioresonanz ist eine Behandlungsmethode der alternativen Medizin. Grundlage sind die wichtigsten medizinischen Erkenntnisse aus der Akupunktur. Sie setzt, ähnlich wie die Akupunktur, bei der Heilung von Störungen der energetischen Abläufe im Körper ein. Die körpereige-nen Schwingungen werden über Elektroden, die mit dem Bioresonanzgerät verbunden sind, an das Gerät geleitet, umgewandelt und wieder in den Körper zurückgeführt. Diese elektromag netischen Signale löschen die „falsche Informati-on“ über Allergene im Körper. Doch wie geschieht das genau?

Wenn der Körper sich wirkungsvoll gegen Stoffe schüt-zen will, die ihm schaden können, braucht er für diese Stoffe eine ‚Datenbank‘, die laufend aktualisiert wird – den so genannten Allergenspeicher. Die im Blut kreisenden Abwehr-zellen beziehen ihre Informationen aus diesem ‚Datenspei-cher‘. Eine Behandlung mit der Bioresonanz ändert diese Information über Allergene in den Abwehrzellen. Kommen nach einer Therapie immer mehr von ihnen ohne die Allergie-Information in den Allergenspeicher zurück, ändert auch all-mählich die Datenbank ihre Speicherinformation.

Zur Abwehr des Fremdstoffs reagiert der Körper mit Histaminausschüttung. Diese setzt letztlich die allergische Reaktion in Gang. Sind aber alle „negativen“ Informationen erst einmal geändert, wird kein Histamin mehr freigesetzt.

Informationen über die Bioresonanz-Therapie, ihre Wirkungsweise und eine Therapeutenliste finden Sie z.B. auf der Internetseite der Medizinischen Gesellschaft für Bioresonanz unter www.bioresonanz-info.de.

Wenn der Körper „falsch informiert“ ist

Ganz gleich, ob auf beruflichem oder privatem Parkett: Blitzende Goldplomben und dunkle Amalgamfüllungen sind heute ein absolutes No-Go. Wer auf sich hält, strahlt mit Keramik-Inlays ganz in Weiß. Die Düsseldorfer Zahn-ärztinnen Dr. Heike Fischer und Dr. Rosi Lewandowski fertigen die Präzisionsstücke in einer einzigen Behand-lungssitzung. Geschäftsleute, Durchreisende, Menschen mit hohem Qualitätsanspruch und ganz wenig Zeit: bei

Dr. Heike Fischer und Dr. Rosi Lewandowski sind sie an der richtigen Adresse. Die beiden Zahnärztinnen haben sich auf vollkeramische Zahnrestaurationen speziali-siert und setzen dabei auf die neueste Computertech-nologie. CAD/CAM lautet das Zauberwort in ihrer Praxis didenta in Düsseldorf Niederkassel. „Wenn Patienten zum Beispiel Inlays oder Kronen benötigen, bietet das System ernorme Vorteile“, sagt Dr. Lewandowski. Die klassischen Abformungen der Zahnreihen fallen in der Regel weg. Und es müssen auch keine Provisorien ange-fertigt werden. Nach dem Entfernen von Karies oder alten Füllungen werden die Zähne mit einer 3D-Kamera sekundenschnell gescannt. Anhand des Scans konstru-ieren die beiden Zahnärztinnen am Computer passge-nau die Inlays oder Kronen und leiten die Daten in das praxiseigene Dentallabor. Unter dem prüfenden Auge des Zahntechnikermeisters werden die Restaurationen hier mit dem CAD/CAM-Gerät hoch präzise aus einem Keramikblock heraus geschliffen. Direkt im Anschluss setzen die Zahnärztinnen die Kronen oder Inlays in die Zahnreihe ein. Das war’s. Eine einzige Behandlung reicht aus, um Zähne völlig naturidentisch wieder herzustellen. Bei herkömmlichen Methoden sind dagegen mindestens zwei bis drei Termine erforderlich.

didenta - Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. dent. Heike Fischer und Dr. med. dent. Rosi Lewandowski. Niederkasseler Str. 100. 40547 Düsseldorf. Tel.: 02 11/5 57 11 18. www.didenta.de

Keramik-Inlays to go

+++ Medical Short Messages ++++++ Mal eben tüchtig ins Taschentuch schnäu-

zen kann eher schaden als nützen. US-Wissenschaft-ler haben festgestellt, dass dabei massenhaft Erreger in die falsche Richtung befördert werden, was zu Ent-zündungen der Nebenhöhlen und des Mittelohrs führen kann. Jeder Schnäuzer lässt den Druck in der Nase auf bis zu 8.800 Pascal in die Höhe steigen. Der beim Niesen oder Husten entstehende Druck ist dagegen nur ein Zehntel so hoch. Die Wissenschaftler raten, sich nicht mehr zu schnäuzen, sondern die tropfende Nase ledig-lich abzutupfen.

+++ Schutzengel für die Leber: Die Öffentlichkeit staunte, als Pierre Bastian vor mehr als 20 Jahren offen-barte: „Ich habe grüne Knollenblätterpilze gegessen und lebe trotzdem.“ Die Tatsache, dass der franz. Arzt und Forscher die sonst tödliche Mahlzeit überlebte, ver-dankte er Silibinin, einem Inhaltstoff der Mariendistel. In ihrem Samen sind so genannte Flavonoide enthalten, die eine positive Heilwirkung auf die Leber haben.

+++ Der Frühling zeigt sich und nicht nur die Menschen werden aktiv, sondern auch die Tierwelt. Als besonders aktiv zeigen sich nicht nur die Zecken, denn die scheinbar harmlosen Flöhe werden ebenso wach. Viele Menschen ahnen nicht einmal, dass die winzigen Tierchen möglicherweise Überträger von lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Fleckfieber oder Hirnhautentzündung sein können.

Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. In allen Fä-chern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil.Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzen-trationsmängel interpretiert. Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Recht-schreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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VITALITYVITALITY Das Gesundheits-Supplement MAI 2009 | VI-3

Wege aus der Pollenfalle

Wie auch bei anderen Allergien ist der erste Therapieschritt beim Heuschnupfen, den Kontakt zum auslösenden Allergen zu ver-meiden, in dem Fall zur allergieauslösenden Pflanze und deren Pollen. Im Akutfall helfen Antihistaminika, die rezeptfrei in der Apothe-ke erhältlich sind. Daneben gibt es auch eini-ge verschreibungspflichtige Medikamente für den Fall, dass der Patient mit den freien Präparaten nicht zurechtkommt. Hilfreich sind auch speziell für Allergiker entwickelte Nasensprays und Augentropfen.

Eine effektive Allergietherapie bekämpft aber nicht nur die Heuschnupfen-Symptome, sondern verbessert auch die Leistungs-fähigkeit und den nächtlichen Schlaf der Betroffenen. Bewährt hat sich vor allem die Hyposensibilisierung. Bei dieser Langzeitbe-handlung erhalten die Patienten über drei Jahre hinweg regelmäßig Injektionen des entsprechenden Allergens. Die Überemp-findlichkeit des Immunsystems wird dadurch herabgesetzt und eine allergische Reaktion verhindert. Damit tritt in neunzig Prozent der Fälle eine langfristige Besserung ein. Das Immunsystem reagiert weniger sensibel. Und auch der so genannte Etagenwechsel zum bronchialen Asthma lässt sich so fast immer zuverlässig vermeiden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der genaue Allergie-Auslöser bekannt ist. Allein deshalb schon sollte der vermeintliche Frühjahrs-Schnupfen genau unter die Lupe genommen werden. lr

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Im Frühjahr beginnt der Kampf gegen die Pfunde. Dieses Jahr könnte es das letzte Mal sein: Das Naturheilzentrum Anja Gatzweiler hat die Lösung zur Vermeidung des Jojo-Effekts sowie zur Bekämpfung ungeliebter Erscheinungen wie Orangenhaut, Cellulite und Wasse-reinlagerungen.

Erfolgsgeschichten, wie die von Rebecca Schröder aus Krefeld spre-chen dabei für die Methoden des Therapiezentrums. Von 154 Kilo-gramm Gewicht bei 1,80 Meter Kör-pergröße schaffte sie es dank eines individuell auf ihren Stoffwechsel abgestimmten Ernährungsplans, in weniger als einem Jahr auf rund 89 Kilogramm abzunehmen. Kein Ein-zelfall! Unterstützend zur Ernäh-rungsumstellung setzt die Heilprak-tikerin die von ihr entwickelte „Intra Gen-Stoffwechselkapsel“ ein. Diese entwickelte sie vor dem Hin-tergrund, dass 50 Prozent der Deut-schen als Folge einer genetischen Veränderung ein spezifisches Ent-giftungs-Enzym nicht mehr bilden. „Die Kapsel aktiviert körpereigene Stoffwechselvorgänge, die der Ent-giftung von Umwelttoxinen dienen", sagt Gatzweiler.

Rebecca Schröder vorher und nach ihrer Behandlung

Die von Anja Gatzweiler in Zusam-menarbeit mit der namhaften Kosmetikfirma Weyergans angebo-tene Konzept nennt sich Medical Wellness. Die Heilpraktikerin hält nichts von Diäten, sondern setzt auf dauerhafte Stoffwechselumstellung und damit Optimierung, vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Dies kann in Blutwerten belegt werden. Sport und ausreichende Flüssig-keitszufuhr stehen ebenso auf dem Programm. Anja Gatzweiler kann durch die breite Ausrichtung ihrer Praxis die individuell besten Metho-

den auf Basis des „gesund + aktiv Stoffwechselproramms“ (GAS) für den Patienten anpassen. Durch die Kompetenz und die vielfältigen The-rapieangebote im Therapiezentrum wird die Methode der Ernährungs-umstellung begleitet.

Auch äußerliche Anwendungen können kombiniert werden, um größtmögliche Erfolge langfristig zu bewirken. So wird zum Beispiel auch für die Nachbehandlung zu Hause hochwirksame Naturkosme-tik angeboten.

Das Naturheilzentrum bietet unter anderem „Body Wrapping“ an. Dieses patentierte und äußerst effektive Verfahren hat durch spe-zielle Aromen und der tiefen Ent-spannung Wellnesswirkung. Die Behandlung wirkt messbar schon ab der ersten Anwendung in der Regel mit einem Zentimeter Bein-umfang weniger pro Sitzung“ so die zertifizierte Heilpraktikerin. Ein häufiges Problem ist die Einlagerung von Wasser in den Beinen. Gründe dafür, gerade bei Frauen, können vielfältig sein. So kann etwa die frühe Einnahme der Anti-Babypille genauso dazu beitragen, wie die Hormone in der Tierfutternahrung oder ein zuviel an Kohlenhydraten, die wir über die Ernährung zu uns nehmen. Entspricht die Ernährung nicht individuell dem Stoffwechsel, kann auch dies langfristig, außer zu gesundheitlichen Problemen, zu der ungeliebten Orangenhaut und Cellu-lite führen.

Zum Body Wrapping unterstützend benutzt sie ein Lymphdrainage-Gerät, den „Slide Styler", das mit einer Gleitwellenmassage arbei-tet: Überlappende Luftkammern entstauen das Gewebe lückenlos und regen den Lymphfluss ohne körperliche Anstrengung an. „So wird eine effektive Behandlung bei Fettund Wasseransammlungen im Gewebe erzielt", beschreibt Gatzweiler. „Danach fühlen sich die Beine wunderbar leicht an, die Wasserausscheidung wird gefördert, Oberschenkel und Po sind fester und glatter". In ganz hartnäckigen Fällen werden bindegewebestraf-fende Natursubstanzen der Firma Weyergans mit einem Spezialultra-

schallgerät eingeschleust. Auch die innere Anwendung von homöopa-tischen Mitteln kann den Weg zum Ziel verkürzen.

Ultraschall ist ein echtes Allroundta-lent. Mit ihm lässt sich eine Vielzahl von positiven Wirkungen erzielen. Die Kraft liegt in der Tiefenwirkung.Mit über 1 Mio. Schwingungen pro Sekunde führt Ultraschall zu einem Mikromassage- Effekt. Es kommt zu einer leichten Wärmebildung und die Durchblutung kann gefördert werden. Die Haut nimmt Spezial-produkte besser auf, wie beispiels-weise eine Hyaloron- Ampulle. So

wird eine enorme Verbesserung des Hautbildes erreicht. Ziel des ganzheitlichen Programms ist eine langfristige Gewichtsreduktion, mit verbesserten Blutwerten, für ein strahlendes Aussehen und einen Body zum Wohlfühlen und Anfühlen.

Diese Behandlungen bietet das Therapiezentrum Gatzweiler:

Ursachenforschung Bioresonanztherapie Chelatinfusionen/Infusionsthe-rapie Zellsymbiosetherapie Große Blutuntersuchung Genetische Analysen Störfeldsuche Zahnmaterialtestung Hilfe bei Schulschwierigkeiten Darmaufbau/Immunsystem Eigenbluttherapie Sauerstofftherapie Massage/Chiropraktische The-rapie Schröpfelektrodentherapie Ohrakupunktur/Akupunktur Farbtherapie Dunkelfeldmikroskopie Softlasertherapie/Ultraschall Warzenbehandlung Magnetfeldtherapie Bachblütentherapie

Schlank in den Sommer

Im Therapiezentrum von Anja Gatzweiler (Foto rechts) schmelzen die überflüssigen Pfunde dahin. Die Heilpraktike-rin verhilft unter anderem mit zwei neuartigen Methoden zu schönen Beinen.

Info und Kontakt:Therapiezentrum für ganzheitliche NaturheilkundeOberbenraderstr. 77 47804 Krefeld Telefon 0 21 51 - 788 66 66 Fax 0 21 51 - 788 66 60 www.therapiezentrum-gatzweiler.de

Der Vitality Informer ist ein regelmäßig erscheinendes Supplement zu den Themenbereichen Gesundheit, Wellness und Beauty. Alle Informationen werden nach bestem Wissen, aber ohne jede Gewähr veröffentlicht. Verlag: Panorama Anzeigenblatt GmbH, Carlsplatz 24, 40213 Düsseldorf;

Telefon 0211 / 86 79 80; Fax 0211 / 13 16 51 Geschäftsführer: Dr. Karl Hans Arnold, Peter Mallmann, Frank Reiners Fotos: didenta, Gatzweiler Redaktion: Lars Riedel, Janine Bergendahl Disposition: Ling Wu, Kerstin Soer-Kamp, Frederik Sprenger

IMPRESSUM »

Body Wrapping

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EXPERTENTIPPEXPERTENTIPP

V I T A L I T Y

VI-8 | Das Gesundheits-Supplement MAI 2009

Kieferorthopädie

LESER: Bis in welchem Alter ist eine Behand-

lung möglich?

DR. STELTE: Solange gesunde Zähne und genügend Knochenstruk-tur vorhanden sind, gibt es keine Altersgrenze. Auch mit 60 Jahren kann eine kieferorthopädische Behandlung noch sinnvoll sein.

LESER: Wie bewegen sich Zähne?

DR. STELTE: Durch Knochenab-bau und -anbau ist ein Zahn in der Lage, sich zu bewegen. Man unter-scheidet bei der Zahnbewegung eine Druck- und Zugseite. Die Druckseite ist die Richtung, in die sich der Zahn bewegen wird. Der Kieferknochen besitzt die biologische Eigenschaft, sich dort aufzulösen, wo er stän-digem Druck ausgesetzt ist. Die Hal-tefasern des Zahnes an der druckab-gewandten Seite dehnen sich und das Knochengewebe reagiert mit Knochenneubildung.

LESER: Was könnte passieren, wenn ich eine Fehlstellung nicht richten lasse?

DR. STELTE: Wenn Zähne und Kiefer nicht optimal auf- und inei-

nander passen, zerkleinern sie die Nahrung nicht genügend. Das Kariesrisiko ist ebenfalls erhöht, weil die Zähne nicht gut zu reinigen sind. Außerdem führen Fehlbela-stungen zu verstärkter Abnutzung der Zähne und Veränderungen am Kieferknochen. Auch Kiefergelenk-probleme, Verspannungen im Hals- und Nackenbereich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen können die Folge sein.

LESER: Feste oder herausnehm-bare Spange – was ist sinnvoller?

DR. STELTE: Herausnehmbare Spangen werden vor allem beim Wechsel von den Milchzähnen zum bleibenden Gebiss eingesetzt. Sie eignen sich bei einfachen Fehlstel-lungen. Festsitzende Apparaturen kommen bei Jugendlichen und Erwachsenen mit ausgeprägten Zahn- und Kieferfehlstellungen zum Einsatz. Die Behandlungsdauer ist meist kürzer, das Ergebnis oft besser. Häufig werden beide Behandlungs-verfahren miteinander kombiniert.

?!?!LESERFRAGENLESERFRAGEN

Das Gebiss wird ständig bewegt und belastet – beim

Sprechen, Essen, selbst beim Lachen oder Küssen. Dadurch

können sich einzelne Zähne auch noch im Erwachsenenalter

verschieben. Sie kippen, wandern, drehen sich, fallen aus.

Es entstehen unschöne Lücken oder aber Zahnengstände

verstärken sich. Viele Zahnprobleme werden über Jahre

„angekaut“. Doch wenn rechtzeitig korrigiert wird, erspart

man sich viele Beschwerden. Abhängig davon, wie schief

die Zähne stehen und wie viel man von der Spange zeigen

will, haben erwachsene Patienten die Wahl zwischen ver-

schiedenen Methoden.

Das Standardverfahren s ind so genannte

Multibracketapparaturen. Mit ihnen lassen sich selbst

schwere Zahnfehlstellungen innerhalb von zwei Jahren

beheben und kleinere Lücken schon nach gut sechs Monaten

schließen. Dabei wird auf jeden Zahn ein Plättchen geklebt,

durch die ein Draht gespannt wird. Der Drahtbogen bringt

mit leichtem Druck die Zähne in die Reihe. Alle acht Wochen

wird der Draht nachgestellt.

Brackets gibt es aus Titan, aus Kunststoff und aus Keramik.

Metallplättchen halten am besten, dafür blitzt das

Drahtgeflecht beim Lachen. Keramik und Kunststoff sind

weniger sichtbar.

So genannte Lingualbrackets sind eine beim Lächeln nicht

sichtbare Variante. Sie werden auf der Innenseite der

Zähne angebracht und sind somit völlig unsichtbar.

Eine weitere Möglichkeit zur Korrektur sind durchsich-

tige Kunststoffschienen, auch bekannt als Invisalign. Die

Schienen können vor dem Essen oder Zähneputzen oder

bei wichtigen Terminen herausgenommen werden, sollten

aber täglich mindestens 22 Stunden getragen werden.

Allerdings empfiehlt sich die Methode nur bei leichten bis

moderaten Fehlstellungen.

Zur Stabilisierung der Korrektur folgt für die Patienten auf

alle Verfahren eine Retentionsphase. Sie müssen nachts

einen so genannten Retainer tragen. Aber die Hauptsache

ist: Die Zähne bleiben da, wo sie nach der Behandlung end-

lich sind.

KieferorthopädenDr. Birgit Bidenharn &Dr. Veit Stelte,Schloßstraße 14, 45468 MülheimTel. 02 08 / 88 25 60Fax 02 08 / 88 25 [email protected]

K✆NT@KT

Der Expertentipp stammt von einem Spezialisten des jewei-ligen Fachbereichs. Er soll das allgemeine Verständnis des

Themas vertiefen, Sie direkt aufklären und Ihnen weiter-helfen. Jeder Experte erläutert Ihnen den neuesten Stand

seines Fachgebiets und beantwortet Ihre Fragen.

Kein Luxus, sondern sinnvoll

Was bei Kindern selbstverständlich ist, hilft auch Erwachsenen: Sich mit moderner Technik das Gebiss richten lassen. Bei Volljährigen ist dies aller-dings keine gesetzliche Kassenleistung, außer es ist eine kieferorthopädisch-

kieferchirugische Kombinationsbehandlung notwendig. Trotzdem gibt es gute Gründe, auch als Erwachsener seine Zähne in Form bringen zu lassen.

Dr. Veit StelteStudium der Zahnmedizin • praktizie-

render Kieferorthopäde • ausbildungs-

berechtigt für das Fach Kieferorthopädie

• Vorstand u. Gründungsmitglied der dt.

Gesellschaft für bioprogessive Kieferor-

thopädie • Mitglied der Verteterversamm-

lung der Kassenärztlichen Vereinigung

Nordrhein • stellv. Kammerreferent für

Kieferorthopäden (Landesärztekammer

Nordrhein) • Gründungs- u. Vorstandsmit-

glied der dt. Damon Gesellschaft • wissen-

schaftl. Seminar- u. Fortbildungstätigkeit

Unsere Experten geben Unsere Experten geben Antwort:Antwort:

Sie haben Fragen rund um die Themen Gesundheit, Sport &

Wellness?

Dann schreiben Sie uns!Informer Magazine

Carlsplatz 2440213 Düsseldorf

Stichwort »Leserfragen«

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Für unser körperliches und seelisches Wohlbefi nden nehmen wir uns heute gerne viel Zeit. Dieser neue Luxus rückt das Bad mehr in den Mittelpunkt. Bei der Badgestaltung wird daher zunehmend Wert auf individuelle Wohlfühl-Oasen gelegt.

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Baden mit Ausblick!

Oben: Mit ihren weichen Formen ist die Wanne der Badserie ‚Living by Laufen‘ wie geschaffen für behagliches Räkeln beim Wannenbad mit Naturausblick. Unten Links: ‚Betteroom‘ von Keuco umfasst modulare Elemente zur individuellen Wasch-platzgestaltung. Die einzelnen Module – Trägerplatte, Auszug, Schublade, Hochschrank und Spiegel – können beliebig angeordnet werden. Unten Mitte: Die Grundlage der ‚rc40-Serie‘ von burgbad bildet ein Basissortiment, dessen Bausteine nach Maß für jede Raumgröße zusammengestellt werden können. Unten Rechts: Die Gestaltung der freistehenden ‚Axor Urquiola‘-Badewanne und der Waschschüssel lehnt sich an die Form antiker Waschzuber an. Die schlitzförmige Öffnung dient als praktischer Halter für das Badetuch.

‚Luxus ohne Dekadenz‘ lautet die Devise im Baddesign. Stilecht ver-körpert wird dieser Trend durch hochwertige Materialien in Verbin-dung mit hellen, lichten Farben und durchsichtigen Elementen.

Noch Anfang des 20. Jahrhun-derts waren großzügig ausgestat-tete Bäder den Reichen und Ade-ligen vorbehalten. Der Rest der Bevölkerung musste mit Waschwin-keln vorlieb nehmen. An der Bad-größe hat sich nicht viel geändert, doch wo Platz für eine Badewan-ne ist, kann auch eine mit Sprudel- und Massagedüsen eingebaut wer-den. Und wer in einem kleinen Bad auf die Wanne verzichten muss, er-laubt sich stattdessen eine Dusche mit Wellness-Ausstattung.

MultifunktionalDerzeit besonders wichtig ist da-bei die Multifunktionalität. Mit ein und demselben Produkt kann der Anwender dampfen, duschen, In-frarot-Baden und gleichzeitig Far-ben und Duft auf sich wirken las-sen. Durch moderne Duschkabinen mit XXL-Brausen oder hochwer-tigen Duschpaneelen mit Seiten-

düsen avanciert das Bad zur pri-vaten Wellness-Zone. Dank einem bodenebenen Zugang wird der Ein-tritt in die Dusche nicht zur gefähr-lichen Stolperfalle.

Subtile Badgestaltungmit FliesenHochwertige Materialien wie Holz und Schiefer in Verbindung mit hellen, lichten Farben und durch-sichtigen Elementen – so präsen-tieren sich Bäder heute. Optische Akzente setzen dabei außerge-wöhnliche Fliesen mit besonderen Oberfl ächen, interessanten For-maten oder einem kreativen Mate-rialmix. „Ob als Kombination mit Glas, Edelstahl, Naturstein, Holz oder sogar Swarovski-Kristal-len – mit keramischen Fliesen hat man derzeit die angenehme Qual der Wahl“, wie Fliesen-Experte Werner Ziegelmeier von der Deut-schen Steinzeug AG betont.

Lebensraummit hoher PrioritätDurch die Vielzahl neuer Produkte mit funktionalem wie auch ästhe-tischem Design erfährt das Ba-dezimmer aktuell einen enormen Bedeutungswandel. Baden und Du-schen werden mehr und mehr zu Entspannungserlebnissen, die sich nicht mehr länger hinter der Ba-dezimmertür verstecken. Statt-dessen werden die Grenzen zwi-schen Schlaf- und Wohnbereich fl ießender, sodass ein Bad heute als wichtiger Lebens- und Erleb-nisraum fungiert – ob als ‚Ruhepol‘ oder als ‚kommunikativer Ort der genussvollen Zweisamkeit‘. sh

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Der (Old)Timer für die Region02.05. TOUR DE RÜ, Essen-Rütten-scheid, Start 9 Uhr im Stadtgarten, Zieleinlauf/Präsentation ab 17.30 Uhr auf der Rü

02.05. 20. KEVELAERER OLD-TIMERAUSFAHRT (Niederrhein-Tour), Kevelaer, Start 10 Uhr am Peter-Plümpe-Platz

09.–10.05. NIEDERRHEIN CLASSICS (Oldtimer-Messe), Rheinberg, Römerstraße, 10–18 Uhr

17.05. 6. MSC OLDTIMERTREFFEN, Sprockhövel, ab 11.00 Uhr auf dem Gelände der Brennerei Hegemann, Nockenbergstr. 13

07.06. OLDTIMER-RALLYE, Ober-hausen, Osterfelder Marktplatz, Start ab 11 Uhr, Siegerehrung gegen 16.30 Uhr

11.06. 18. ACV OLDTIMER-RALLYE BERGISCH LAND, Wuppertal, Start um 11 Uhr am Haus der DEVK

13.06. RALLYE RHEIN-RUHR, Start/Ziel Duisburg-Walsum, Start um 15 Uhr

19.–21.06. 1. EUREGIO SPRING CLASSIC, Aachen-Ardennen-Nie-derlande, Start 20.06. 10 Uhr

20.06. 17. KETTWIGER OLDTIMER-AUSFAHRT um den 4. Autohaus-Kneifel-Pokal, Essen-Kettwig, Start 8.30 Uhr

04.–12.07. 2.000 KM DURCH DEUTSCHLAND, Hannover-Boden-see-Düsseldorf, Start Messe Han-nover, Ziel Automeile Höherweg (Düsseldorf)

Kneifel Pokal, Essen Kettwig, Start 8.30 Uhr

04.–12.07. 2.000 KM DURCH DEUTSCHLAND, Hannover-Boden-see-Düsseldorf, Start Messe Han-nover, Ziel Automeile Höherweg (Düsseldorf)

01: Das Jim Clark-Revival…… geht in die 5. Runde: Der International Histo-ric Grand Prix, benannt nach der Rennfahrer-Legende James ‚Jim‘ Clark, startet vom 15. bis 17. Mai am EuroSpeedway Lausitz. Die Zuschauer erwarten spannende Rennserien mit über 500 Teilnehmern aus ganz Europa.

02: In aller Stille…… wurde vor 40 Jahren die VW-Porsche-Ver-triebsgesellschaft mbH gegründet. Das neue Unternehmen bereitete die Strategie für zwei Sportwagen vor, die zu diesem Zeitpunkt vor der Öffentlichkeit noch sorgsam verborgen wurden: die VW-Porsche 914 und 914/6. Mitte der 60er war VW auf der Suche nach einem Nachfolger für sein in die Jahre gekommenes Sportcoupé Typ 34, besser bekannt als ‚Karmann Ghia‘. Auf der Frankfurter IAA wurde schließlich im September 1969 der VW-Porsche 914 als erster serienmäßiger Mittelmotorsportwagen Deutschlands vorgestellt.

03: Bei den Testtagen…… zur internationalen FIA GT-Meisterschaft in Paul Ricard (F) enthüllte Maserati den GranTurismo MC. Das Rennfahrzeug basiert auf dem serien-mäßigen GranTurismo S und besitzt zugleich Elemente des GranTurismo MC Concept.

NEWS1

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Oldtimer sind faszinie-rend: Ob man sie ein-fach nur mag, liebevoll restauriert oder sam-

melt, immer ist es ein Stück automobiler Geschichte. Was könnte da schöner sein, als das geliebte ‚Altmetall‘ von anno dazumal wieder in Aktion zu erleben?

Liebe geht durch den Wagen: Die Sonne scheint, die Bäu-me blühen und die Oldtimer fahren wieder. Mit den er-sten wirklich warmen Sonnen-strahlen packt es Mensch und Maschine – selbst und vor allem dann, wenn letztere schon et-was betagter ist. Es ist ‚Hochsai-son‘ für Oldtimer-Ausfahrten. Ob mit Rallye-Charakter oder in gemütlicher Flanier-Fahrt – die Ausfl üge mit und in die moto-risierte Vergangenheit haben ihren ganz eigenen Charme. Sie fesseln Jung und Alt gleicher-

maßen, ja selbst diejenigen, die noch ein paar Jahre bis zum eigenen Führerschein warten müssen.

Nur eines ist schöner, als die Prunkstücke automobiler Ingenieurskunst zu bestau-nen: Selber eines zu fahren. Das gilt besonders dann, wenn es sich um ein schmuckes Ca-briolet handelt. Wenn sich das Verdeck nach hinten klappt und sich die Sonne auf poliertem Metall und glänzendem Chrom spiegelt, sind sie wieder da, die Zeiten eines James Dean oder eines Steve McQueen. lr

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Wie sich doch die Zeiten ändern: 1953 brachte Ca-dillac eine Sonderausführung der 62er Cabrio-Bau-reihe auf den Markt und taufte sie auf den Namen Eldorado. Mit 7.750 Dollar war der Kaufpreis für damalige Verhältnisse astronomisch hoch. Heute ist dieser ‚American Dream‘ auf vier Rädern wohl kaum noch so günstig zu haben.

Die Geburtsstunde des Mercedes SL schlägt in New York. Auf der International Motor Sports Show zeigte die Stuttgarter Automobilmarke im Februar 1954 gleich zwei Vertreter dieser legendären Baureihe: das Flügeltürer-Coupé 300 SL und den offenen 190 SL (oben). Die Faszination für die Urahnen des Roadster-Feelings unterm Stern hält bis heute an.

Neben dem C-Max und dem Kuga rollt hier der schnellste europäische Ford aller Zeiten vom Fließband. Ein Focus! Bei Testfahrten erreichte der neue Focus RS ganze 263 km/h und den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h erledigt er in 5,9 Sekunden. Das Herz dieses Hochleistungssport-lers ist ein 2,5-Liter-Turbomotor mit 305 PS und 440 Nm Drehmoment. Selbst die Lackierung strahlt Sport-

lichkeit aus – auch wenn man das Indianapolis-Blaumetallic oder das Ultimate-Greenmetallic bei dieser Leistung wohl nur als Lichtstreifen wahrnehmen wird.Auch der Preis von 39.000 Euro setzt neue Maßstäbe in der 300 PS-Liga. Einziger Wermutstropfen: Für den deutschen Markt sind lediglich 1.000 Exemplare vorgesehen. lr

Als ein Freund von mir den Kauf eines Neuwagens plante, hatte er dabei auch den Focus im Visier. Er entschied sich gegen den geräumigen Ford, bekam Nachwuchs und bereut bis heute seine Entscheidung von damals. Genau die se kleine Anekdote, das muss ich zugeben, ‚brandmarkte‘ den Focus für mich als Fan der sportiven Fahrweise als Familienkutsche – ein Vorurteil, das die Ford-Werke in Saarlouis nun ein für alle Mal widerlegen.

INFORMER MAGAZINE IMGEBIET · MAI ’09

DARF ICHvorstellen:vorstellen:

DER FORD FOCUSFORD FOCUS MIT SPORTLICHEM FOKUS

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Page 17: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

04: Hollywood-Flair…… in Bensheim: Zur Markteinführung des neuen Cityfl itzers Suzuki Alto in Deutschland wartet die japanische Automobilmarke mit einer ebenso ungewöhnlichen wie spektakulären Ak-tion auf. Per Lkw-Konvoi wurden zehn riesige Buchstaben nach Südhessen gebracht. Nun prangt der Schriftzug „SUZUKI ALTO“ als Monu-ment à la Hollywood in 15 Meter hohen Lettern in den Hängen des westlichen Odenwaldes, nahe dem deutschen Unternehmenssitz des Automobilherstellers.

05: Gumpert apollo speedJetzt ist er da, der Rennwagen für alle high-speed-Enthusiasten, der Zweisitzer mit Mittel-motoranordnung, Monocoque-Sicherheitszelle, Chrom-Molybdän-Rahmen, 120-l-Tank hinter der Fahrgastzelle, Doppelquerlenker, voll einstellbare Federdämpfereinheiten und Querstabilisator sowie 2-Kreis-Hochleistungsbremsanlage. Mit 700 PS bringt der Gumpert apollo speed Formel-1-Performance auf die Straße. Was heißt: Auf 360 km/h kann man ihn schon scheuchen.

06: Italiener de luxeQuattroporte Sport GT S – der Name nimmt schon den Pakt zwischen Eleganz und Energie vorweg. Eine Rakete zum Verlieben. Der neue Maserati pfl egt nach wie vor sein legendär-es Pininfarina-Design, kommt aber mit dem Triebwerk unter der Haube auf satte 440 PS bei 7000 Umdrehungen und stellt bei 4750 Touren ein maximales Drehmoment von 490 Newton-metern bereit. Die Getriebesoftware garantiert kontrolliertes Starten – z.B. von 0 auf 100 km/h in 5,1 Sekunden.

NEWS2

04

IM-DUE › 13 › ALL

Gerade noch auf der Techno Classica, jetzt schon in den INFORMER MAGAZINEN: Der Audi 225 Roadster von 1935 war bestaunt und bewundert, aber auch zu teuer, sodass es nie zur Serienfertigung kam. Es gab nur ganze zwei Prototypen.

Anders beim Alfa Romeo Giulietta Spider von 1955. Er bildete die Grundlage für alle Nachfolgermodelle bis weit in die 90er Jah-re. Die von Pininfarina gestaltete Giulietta wurde bis 1965 ca. 26.000 mal gebaut.

Von 1968 bis 1987 baute Ci-troën ein offenes Freizeitauto, den Méhari. Übersetzt bedeu-tet das soviel wie Renndrome-

dar, auch wenn das Fahrzeug auf den 2CV, also der so ge-

nannten Ente basiert. Während der Méhari hierzulande schon

zur automobilen Geschichte zählt und durchaus Kultstatus besitzt, gehört er in Südfran-

kreich und auf Elba noch zum alltäglichen Straßenbild.

Ausfahrt.DIE TRADITION MOBILER FREIHEIT

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Page 18: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

DUE › 14 › ALL

20_Duesseldorf_RUECK.indd 16 17.04.09 09:42IM_DUE_S14.indd 16IM_DUE_S14.indd 16 23.04.09 20:0723.04.09 20:07

Page 19: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

Unter dem Motto „Jazz for all Seasons “ präsentiert DAS DANIEL GOLDKUHLE TRIO zusammen mit der Köl-ner Sängerin Meike van Bebber und dem Jazzgitar-risten Christian Hassenstein am Freitag, dem 08. Mai, Jazzstandards zum Thema Jahreszeiten. Das Ensemble führt durch laue Sommerabende, windige Herbsttage und kalte Winternächte. Das Trio um den Kölner Gitar-risten Daniel Goldkuhle besteht aus Oliver Rehmann am Schlagzeug und Benjamin Garcia-Alonso am Kontra-

bass. Neben der Kölner Sängerin Meike van Bebber hat Daniel Goldkuhle den Jazzgitarristen Christian Hassen-stein eingeladen. Er spielt in Jazzclubs und auf Festi-vals in ganz Europa mit Musikern wie: Ack van Rooyen, David Friesen, John Engels, Ferdinand Povel, Gil Evans und vielen mehr.EINTRITTSKARTEN ZUM PREIS VON 8€ (SCHÜLER 5€)

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Jazz im Wasserturm

Stahlwerk

Vollplayback-theater

Jetzt ermittelt auch noch

John Sinclair IN DEN BISHERIGEN DREI-FRA-

GEZEICHEN-INSZENIERUNGEN

DES VOLLPLAYBACKTHEATERS

HAT SICH JOHN SINCLAIR, ALS

DER CHARMANTE TYP MIT DER

QUIETSCHGELBEN PERÜCKE,

BLENDEND INS LICHT GESETZT. Jetzt ist der Plan, John Sinclair ein ganz eigenes Denkmal zu set-zen. Das Vollplaybacktheater ist inzwischen seit über zehn Jahren auf Tournee; die Inszenierung „DIE DREI ??? und der Super-Papagei“ hat auf der letzten bun-desweiten Tournee eine riesige

Menge an Gästen begeistert und wurde als Show des Jahres beim Live Entertainment Award 2008 nominiert. Die nächste Nominie-rung für „die bedrohte Ranch“ wurde im Vorfeld dankend ab-gelehnt. Deshalb bleibt das Vollplaybacktheater ein kleines großartiges Underground-Theater. Dabei werden es immer mehr Fans – ein rechtzeitiges Sichern der Karte ist also Pfl icht. Zwei Stunden beste Unterhaltung, kurz-weiliges Entertainment, Party-Garantie und 666 % geistreich das wird garantiert. Eine irre Mischung aus Hörspiel, Theater, Comedy und auch Komödie.

16. MAI, STAHLWERKBEGINN 20 UHR

in den INFORMER MAGAZINEN Meerbusch- · Mai 2009

Sex oder Liebe?“ Auf diese Frage kennt das begeisterte Publikum bei den bisherigen Shows von Rü-

diger Hoffmann nur eine Antwort: Sie wollen beides! Er sorgt seit über 20 Jah-ren für Tränen lachende Zuschauer und ausverkaufte Hallen in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz. Jetzt ist Rü-diger Hoffmann mit seinem brandneuen Programm „Sex oder Liebe“ zurück, in dem der Westfale mit seinem einmaligen

Humor zur großen Begeisterung des Publi-kums kein Klischee des Rock’n’Roll-Life-styles außer Acht lässt. In den 90ern war er der Pionier der Stand-Up Comedy und machte die Phrasen „Ja, hallo erstmal...“ und „Ich weiß gar nicht ob Sie’s wussten...“ zu den populärsten des deutschen Sprach-gebrauchs. Er hatte als wohl einziger Co-median die Ehre vor einem Rolling Stones-Konzert 80 000 Zuschauer zum Lachen zu bringen.

Rüdiger Hoffmann kommt mit seinem neuen Programm „Sex oder Liebe“ nach Düsseldorf

09.05. IN DER PHILIPSHALLE

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IM-DUE › 15 › MEE

G A S T S P I E L

Springmaus „Jeder Jeck ist anders“ lautet der rheinische Grundsatz für Toleranz. Womit aber auch gleich festgelegt wird, dass auch jeder überhaupt „jeck“ ist - also verrückt! Beim neuen Programm des Springmaus Improvisationstheaters „Auf die Couch!“ dürfen Sie live miterleben wie die 4 - ebenfalls bekloppten - Akteure mit ihren eigenen spon-tanen Reim-Psychosen und Sing-Neurosen, Sie, den Zuschauer, dem Wahnsinn ein Stück näher bringen.

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Page 20: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

01 | FORUM FREIES THEATER 22.05.

VIBRAVOIDPsychedelic Sound liegt voll im Trend und das nicht zuletzt, weil Bands wie Vibravoid unabhängig und beständig ihr Ding durch-ziehen. Hier ist Power statt Flower ange-sagt. Mit fetten Farben schießt die Band einen Acid-Knaller nach dem anderen ab und verbirgt dabei nicht die Vorliebe zur guten, alten Zeit, als Rockmusik noch Re-bellion, freie Liebe und Grenzerweiterung bedeutete. Somit ist es einfach, hier und da etwas Can, Kraftwerk, Pink Floyd oder Doors zu hören. Aber Vibravoid sind mehr als nur Oldieshow. Vibravoid transportie-ren nämlich den Vibe der Hippies, also die Vibration in unsere Zeit, lassen sie aber aus heutiger Sicht schwingen. Das ist ein-zigartig und das ist neu!

02 | SAVOY-THEATER05.05.

MARTIN RÜTTERDer Hundetrainer Martin Rütter, der durch seine VOX-Sendung „Der Hundeprofi“ be-kannt wurde, gibt unterhaltsame Tipps und Tricks zum Thema Hundeerziehung.

03 | ZAKKSA, 11.04., AB 21 UHR

MAXIMILIAN HECKERHecker beschreibt seine Songs selbst als „melancholische Pophymnen“, die er ausschließlich auf englisch singt. Mit im Gepäck hat er sein neues Album „One day“.

04 | ZAKK26.05.

LAND IN SICHTJeden Monat neu und immer anders bohren sich die beiden selbsternann-ten Leichtmatrosen aus dem Rhein-land durch die dicken Bretter des All-tagswahnsinns. Gewohnt anarchisch und gezielt humoristisch werfen sie ih-ren ganz eigenen Mix auf die Bühnen-bretter; irgendwo zwischen Kabarett, Improvisationstheater und Shanty-Chor-Sucht. Kurzum: Neutag und Claassen at its best. Immer getreu nach dem Motto: Denn sie wussten ungefähr, was sie tun.Zu Gast wird diesmal Sascha Gutzeit sein, der Songs aus seinem neuen Album „Tras-senfieber“ spielen wird. Der Wupperta-ler Rockpoet und Entertainer Sascha Gut-zeit feierte im Herbst 2008 sein 15-jäh-riges Bühnenjubiläum und ist prompt wieder mit einem brandneuen Album im

Gepäck und natürlich seinen Klassikern unterwegs.

05 | FORUM FREIES THEATER 29.05.

KOPFPILOTEin Proberaum inmitten der Einflug-schneise des Düsseldorfer Flughafens, dort wo der Luftsog der landenden Flug-zeuge einen zweisekündigen Endzeit-Or-kan erzeugt lange nachdem das Flugzeug gelandet ist…Getrieben von Phantasie, gemartert von Schlaflosigkeit und den großen, perfekten Erfolgsgeschichten ersehnen Kopfpilot in ihren deutschsprachigen Texten den Aus-bruch, träumen von der Ferne und ei-ner anderen Wirklichkeit. Eine Mischung von emotionalem Punk, Rock und Pop!

ROCCO´S BAR30.05., FLÜGELSTR. 58.

LOUNGE UPEin neuer Stern am Essener Clubhimmel An jedem 4. Samstag im Monat lädt das Rocco‘s Bar DJs ein, die die stilvolle Bar zur echten Lounge werden lassen. Hier kann passieren, was zum chilligen Mo-biliar passt. Den Auftakt macht DJ ledi-vo, der den Raum mit einem Set ausge-wählter Swing- und Vocal-Jazztracks zum schwingen bringt. An diesem Abend reicht der musikalische Bogen von den 1920er Jahren bis heute. Mayo Velvo, bekannt als Chansoninterpret von Friedrich Holla-ender bis Elvis Costello, präsentiert eben-so als DJ „ledivo“ Jazz, Swing, Bossa und Chanson“ von Mel Tormé, Diana Krall, Frank Sinatra, Mario Biondi, Oscar Peter-son bis Luiz Henrique.

06 FORUM FREIES THEATER8.05

JONA:SJona:S kombiniert Funk, Songwriter-Pop und Rap mit deutschen Texten und hat sich damit ein eigenes Genre geschaffen. Ob partytaugliche Diskonummern, die die Dancingshoes über der Tanzfläche schwe-ben lassen oder soulige Balladen, Jona:S nimmt sein Publikum mit zum fernen Pla-neten der Diskokugeln. Dort lässt es sich ohne jegliche Klischees und Genredogmas an einem eigenen Sound feilen.

MAYERSCHE AN DER KÖ09.05.

MANGA-WORKSHOPAlexandra Völker zeichnet seit sie drei Jahre alt ist. Das Talent hat sie – laut eige-nen Angaben – von Ihrer Mutter geerbt. Zum Manga-Zeichnen kam Alex – wie schon Lenka Buschová – durch die Man-ga-Reihe Sailor Moon. Seitdem hat sie das Manga-Fieber nicht mehr losgelassen. Die Teilnahme am Doujinshi-Wettbewerb der Connichi 2004 öffnete ihr die Tür zur Pro-fi-Mangaka: Sie belegte mit ihrem Beitrag Tears in Heaven den zweiten Platz.

STAHLWERK 30.05.

HEIMATMELODIEHeimatmelodie-Events sind die pure Par-tyfreude, diese Aussage steht nach sie-ben erfolgreichen Jahren felsenfest. Zu den Heimatmelodie-typischen, frischen Bookings kommt nun in einer neuen Lo-cation in Düsseldorf eine weitere wich-tige Komponente hinzu: Das Heimatme-lodie-Team konnte mit Transcøde einen exklusiven Partner für ausgefeilte High-End-Technik in den Bereichen Licht/Sound für sich gewinnen. Jetzt freut sich die Hei-matmelodie über einen neutralen Ort mit Industriecharakter, der seinen Fans ein Partyerlebnis ohne Vorgaben und Limits bietet. Die Location wird mit einem Funk-tion One Soundsystem und einer ebenso exzellenten Lichtinstallation ausgestattet. Mit dabei sind Guillaume & The Coutu Du-monts LIVE! (Oslo, Raum Musik), Matthias Tanzmann (Moon Harbour), Joao (Heimat-melodie), Binh (Tribehouse, Heimatmelo-die) und Patrick Specke (Heimatmelodie).

07 STAHLWERK 04.05

THE TING TINGSDas sind der aus Ost-London stam-mende Schlagzeuger Jules de Mar-tino und das schroffe nordeng-lische Alternative-Girl Katie White.Als eine wahnsinnig ansprechende Mi-schung aus Go-Gos-Beat-Pop, clubbigen Beats und Katies gesanglicher Darbie-tung, die einen so fesselt, dass es fast wehtut, haben The Ting Tings ihr De-büt- Album in sechs Wochen in The Mill, einer alten Mühle bei Manchester, ent-worfen. Es ist ein Achterbahn-Mix aus Energie, Wut und purer Pop-Erregung. Auf den Straßen Nord-Englands schon lange als „must hear“ entdeckt, wurden sie Anfang 2008 auf die alljährliche NME New Music Tour eingeladen.

IM-DUE › 16 › ALL

INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORF MAI ’09

www.informer-magazine.de

VIBRPsycheddas nichunabhänziehen. sagt. Mieinen Acund verguten, abellion, bedeuteda etwaDoors zuals nur Oren nämVibratioaus heuzigartig

02 | SA05.05.

MARDer Hunseine VOkannt wund Tric

03 | ZASA, 11.0

MAXHECHecker als „meer ausscim Gepäday“.

04 | ZA26.05.

LANJeden Mbohren ten Leiland dutagswaund gezren ganbretter;ImproviSucht. Kits best.Denn sieZu Gast der Songsenfiebeler Rockzeit ffeeierigges Bwieder m

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Page 21: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

UNSERETIPPS

Punk´d royalKONZERT

Die Indie-/Elektrorocker von Punk‘d

Royal bringen ihr lang erwartetes

Album „Little Red Books“ heraus

und laden zur Release Party ins

Pretty Vacant. Die Band hat sich

seit der Veröffentlichung, des von

der Fachpresse gefeierten Debuts

„Bellyfeel“ im Oktober 2007, den

Ruf als hervorragende Liveband er-

spielt. Die drei Düsseldorfer tourten

mehrfach durch ganz Deutschland

und supporteten Bands wie Kilians,

The Robocop Kraus, Jennifer

Rostock und The Kills.

Auf der Releaseparty sind außer-

dem die großartigen Indiepopper

von Alex Amsterdam zu hören und

das Lightyeah DJ Team sorgt auf

der Aftershow Party für feinsten

Elektrosound.

08. Mai im Pretty Vacant

···················································

„MS Romantik“LESUNG

In „MS Romantik“ müssen sich zwei

Menschen ein Rettungsboot tei-

len. Das wäre nicht das Schlimmste,

wenn es sich nicht ausgerechnet um

jene beiden Reiseteilnehmer han-

deln würde, die sich schon vor dem

Untergang des Kreuzfahrtschiffes

am wenigsten ausstehen konnten.

Werden sich die Gästebetreuerin

Karin Krämers und der notorische

Stinkstiefel Uwe Helstieg zusam-

menraufen? Jan Weiler und Annette

Frier lesen aus „MS Romantik“.

Lesung am 13. Mai im Kom(m)ödchen

···················································

Martin Sonneborn SATIRE

Fast zwanzig Jahre nach dem Fall

der Mauer versucht eine schmie-

rige kleine Oppositionspartei, in

Deutschland die Macht zu über-

nehmen! Als TITANIC-Chefredak-

teur hat Martin Sonneborn im Au-

gust 2004 Die PARTEI gegründet,

um die Mauer wieder aufzubauen.

Heute hat sie über 8000 Mitglieder

in Ost und West und immer noch er-

klären Leute: „Schon mein Groß-

vater war in der Partei, ich möchte

auch zu euch!“

13. Mai im zakk

02. MAI [STONE IM RATINGER HOF] PUNK-KONZERT MIT „UNSEEN“ 02. MAI [ZAKK] MITTERNACHTSKONZERT MIT HACK MACK JACKSON 03. MAI [ZAKK] INDIE / ALTERNATIVE VON DER BAND RAKES 04. MAI [STAHLWERK] THE TING TINGS PRÄSENTIEREN IHR DEBÜTALBUM „WE STARTED NOTHING“ 06. MAI [ZAKK] SKA-POP AUS FRANKREICH MIT BABYLON CIRCUS 06. MAI [MAYERSCHE AN DER KÖ] AMELIE FRIED LIEST AUS „IMMER IST GERADE JETZT“ 08. MAI [STAHLWERK] Ü30-PARTY 6. MAI [STAHLWERK] DEUTSCHER RAP MIT KOOL SAVAS 9. MAI [STONE IM RATINGER HOF] ROCK´N´ROLL-SOUND GIBT´S VON GRIT 13. MAI [KOM(M)ÖDCHEN] ANNETTE FRIER UND JAN WEILER UND DESSEN LIVE-HÖRSPIEL „MS RO-MANTIK“ 15. MAI [FORUM FREIES THEATER] INDIEPOP MIT CROWN JULES 16. MAI [AK47] KONZERT DER RÄMOUNS (RAMONES-TRIBUTE-BAND AUS DÜSSELDORF) UND DIE RAMONAS (BLOCKFLÖTEN-COVERTRIO AUS DÜSSELDORF) 17. MAI [STAHLWERK] DVD-BÖRSE AB 11 UHR 23. MAI [THEATER FLIN] DER OBEL MIT SEINER SHOW „ALLES RUND“ 23. MAI [ZAKK] PUNK-KONZERT MIT DER BAND „THE ADICTS“ 29. MAI [PRETTY VACANT] HARDCORE-KONZERT MIT GUZ & DIE AVERELLS 30. MAI [PHILIPSHALLE] „ILLDISPOSED“ SPIELEN PUNKROCK

IM-DUE › 17 › ALL

MARTIN RÜTTER ... 02

JONA:S 06

LAND IN SICHT 04

KOPFPILOT 05

MAXIMILIAN HECKER... 03

ÜMARTIN RÜTTER ... 02

JONA:S 06

LAND IN SICHT 04

KOPFPILOT 05

MAXIMILIAN HECKER... 03

16–17 EVENT

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THE TING TINGS 07

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Page 22: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

OPENDOORS

INFORMER MAGAZINE DÜSSELDORF MAI ’09

IM-DUS › 18 › ALL

02. MAI [DEUTSCHE OPER AM RHEIN] LE NOZZE DI FIGARO 04. MAI [MA-YERSCHE AN DER KÖ] HILDEGARD HAMM-BRÜCHER LIEST „DEMOKRA-TIE, DAS SIND WIR ALLE“ 05. MAI [DEUTSCHE OPER AM RHEIN] SKAN-DINAVISCHER LIEDERABEND MIT MARIANNE FOLKESTAD JAHREN, LAURA NYKÄNEN, HEIKKI KILPELÄINEN, SAMI LUTTINEN UND VILLE ENCKELMANN AM KLAVIER

29.05., TONHALLE DÜSSELDORF

DAVID GARRETTSPIELT FRANCK, SARASATE & GRIEGIm Alter von 4 Jahren bekam David Garrett seine 1. Gei-ge geschenkt. Mit 10 Jahren gab David Garrett sein Kon-zertdebüt mit den Hamburger Philharmonikern. 2 Jahre später stand er mit Yehudi Menuhin auf der Bühne, der David großes Talent attestierte. Mit 13 war er jüngster Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, spielte Mozart unter Claudio Abbado. Heute spiegelt er virtuos den Musikgeschmack eines jungen Künstlers wider, der die großen Melodien liebt, egal aus welchem Genre.

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QUALITÄTSMAGAZINS.« LING WU BERÄT FIRMENKUNDEN,

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Page 23: INFORMER MAGAZINE Meerbusch MAI '09

18-19 KULTUR18-19 KULTUR

IM-DUS › 19 › ALL

05. MAI [THEATER FLIN] JENS NEUTAG MIT SEINEM PROGRAMM STREIK IST GEIL 09. Mai [DEUTSCHE OPER AM RHEIN] WIEDERAUFNAHME VON „DON GI-OVANNI“ (OPER VON W. A. MOZART) 10. MAI [TONHALLE] DAS BLÄSERQUINTETT DER DÜSSELDORFER SYMPHONIKER SPIELT „DIE BREMER STADTMU-SIKANTEN“ 18. MAI [KOM(M)ÖDCHEN] KONRAD BEIKIRCHER: AM SCHÖNSTEN ISSET, WENN ET SCHÖN IS! 19. MAI [DEUTSCHE OPER AM RHEIN] GROS-SE OPERNGALA MIT THOMAS HAMPSON UND DEN ENSEMBLEMITGLIEDERN MORENIKE FADAYOMI, SYLVIA HAMVASI UND VICTORIA SAFRONOVA 26. MAI [KOM(M)ÖDCHEN] THOMAS FREITAG UND SEINE SHOW „DIE ANGST DER HASEN“ 26. MAI [THEATER FLIN] HITZEWALLUNGEN- URLAUBSTIPPS FÜR DAHEIMGEBLIEBENE VON LIOBA ALBUS

Spanische Hofreitschule

Die weltberühmten Lipizzaner-Hengste der Spanischen Hof-reitschule die Wiener Hofburg kommen nach Düsseldorf: 30 der edlen Pferde und ihre Reiter zei-gen die unvergleichlichen Lekti-onen der Hohen Schule während einer Deutschland-Tournee in Berlin und Düsseldorf. Eine ein-malige Gelegenheit, die starke Verbundenheit und Harmo-nie zwischen Pferd und Reiter hautnah zu erleben. Die unver-gleichbare Präzision und Chore-ographie, die Eleganz der harmo-nischen Bewegungen und ihrer scheinbaren Leichtigkeit sowie die einzigartige Harmonie zwi-schen Mensch und Tier verzau-berten bis heute Millionen von Menschen. In einer einzigartigen Gala-Vorstellung werden die Bereiter der Spanischen Hofrei-tschule Reitkunst auf höchstem Niveau mit spektakulärer Perfek-tion darbieten.

21.-23.05.IM ISS DOME

Anne-Sophie Mutter

Das Oslo Symphony Orchestra spielt mit der Starviolinistin An-ne-Sophie Mutter unter der Lei-tung von Dirigent Jukka-Pekka Saraste Werke von Berlioz, Men-delssohn Bartholdy und Sibelius. 26.05. IN DER TONHALLE

Manes Meckenstock

Och, wat wor dat fröher schön... so besingt ein alter Ostermann-Schlager die gute alte Zeit - aber war dem wirklich so? Uns Ma-nes erinnert sich und läßt seine Kindheit Revue passieren. 1961 als 6-Monatskind geboren, zwei-sprachig aufgewachsen, rheinisch-katholisch erzogen, verzällt er von fröher: - von der Omma, in deren feuchten Küssen er fast ertrunken wäre - von der Tant, in deren be-benden Busen er fast erstickt wäre, und - von de Omma und der Tant, die ihn fast beim Schunkeln zer-quetscht hätten. Musikalisch wird Manes unterstützt von den Sweet-

hearts. Das sind die drei Solisten Annette Praktisch, Klaus Sauber-mann und Wolfgang Wunder, die stilecht verpackt das Lebensgefühl der 50iger und 60er Jahre wieder gefühlsecht erklingen lassen.29.05. IM THEATER FLIN

Schmickler nörgelt

Drei Jahrzehnte auf Kabarett-Tour durch Deutschland: mit Wolfgang Müller und Klaus Huber als „Mat-sche, Wörks und Pullrich“, mit Hei-ner Kämmer und Wolfgang Nitsch-ke als „3Gestirn“, und seit 2002 als Solist. Schmickler gehört seit über zehn Jahren zum Stammpersonal der WDR-Mitternachtsspitzen. Sei-ne Schlussnummer mit „Aufhören Herr Becker“ zählt für viele Zu-schauer zu den kabarettistischen Höhepunkten der Sendung. Pünktlich zum 30jährigen Büh-nenjubiläum präsentiert Wilfried Schmickler nun sein viertes Solo-Programm mit dem Titel „Es war nicht alles schlecht“.09.05. IM SAVOYTHEATER

Severin Groebner

Severin Groebner ist der Grenz-gänger zwischen Pointen und Poesie, Kabarett und Kaspar Hauser, Genie und Wahnsinn, Deutschland und Österreich. Wenn dieser Mann sich auf die Suche nach der Antwort auf die Frage aller Fragen macht, darf man sich auf was gefasst ma-chen: Depressive Superhelden treffen auf Guerilla-Gärtner, TV-Formate ohne Gewissen stranden in U-Bahn-Tunnels ohne Strom, sanfte Lyrik-Homepages werden hochgradig aggressiv und ein ganz normaler kleiner Rucksack hat den Auftritt seines Lebens. 08.05. IM KOM(M)ÖDCHEN

Gayle Tufts Sie ist Autorin, Sängerin und Stand-up Comedian und vereint in ihrer Arbeit mindestens zwei Sprachen und verschiedenste Genres zu einer einzigartigen Bühnenpräsenz. Seit 1991 lebt Gayle Tufts in Berlin und hat eine

einzigartige Karriere gemacht. Sie ist viel mehr als die Erfi nde-rin des Dinglish, der neuen Welt-sprache, die jeder verstehen kann. Mit 15 erfolgreichen selbst ge-schriebenen, selbst produzierten Bühnenshows, Gastrollen in Mu-sicals und Theaterstücken, und zahlreichen Auftritten im TV und Radio, ist sie eine der herausra-genden Beobachterinnen Deutsch-Amerikanischer Verhältnisse und Botschafterin zwischen beiden Ländern. Sie ist die personifi zierte „Miss America“, eine Brücken-bauerin zwischen zwei Welten.

29.05. IM SAVOY THEATER

Geschwister Pfi sterUnsere lieben Prominenten, sie haben es nicht leicht heutzutage. Das Parkett auf dem roten Tep-pich ist glatt, Krise, Karriereknick, Totalabsturz und Ehe-Aus wohin man schaut. Nur mit professio-neller Hilfe können die meisten dem enormen Druck überhaupt noch standhalten. Wer was auf sich hält, lässt sich coachen oder macht einen Entzug. Das haben auch die Geschwister Pfister erkannt und kurzentschlossen ihre eigene Klinik eröffnet. Eine Art Betty-Ford-Wellness-Entzugs-klinik-Grand-Hotel-Anlage für Prominente - und etwas weniger Prominente. Dort sind die Pfi-sters nicht nur Besitzer, sondern gleichzeitig auch Ärzte, Pfl eger, Therapeuten und selbstverständ-lich ihre eigenen, very erste First-Class Patienten.10.05. IM SAVOYTHEATER

Richard David Precht

Unzählige Ratgeber sind über die Liebe geschrieben worden, in al-len Facetten wurde das unor-dentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet. Hat es uns weitergeholfen? Nicht wirklich, denn in der Tat ist es nicht damit getan, das richtige Buch zu lesen, und alles wird gut. Warum dies so ist, erklärt Richard David Precht in seinem neuen Buch auf ebenso fundierte wie anschauliche Wei-se: Wie bereits in „Wer bin ich“ unternimmt er eine abenteuer-liche Reise in die unterschied-

lichsten Disziplinen der Wissen-schaft und lotst den Leser dabei heiter und augenzwinkernd durch den Parcours der Liebe – an de-ren Unordentlichkeit wir uns am Ende wohl gewöhnen müssen!12.05. IN DER MAYERSCHEN AN

DER KÖ

Jazz-Night

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Mo-nat laden der Düsseldorfer Pianist Sebastian Gahler (Foto) und der Bassist Nico Brandenburg ab 20.30 Uhr zur Jazznight in die „Nachbar“ ein. Mit ihrer Formation „Indigo Jazz Lounge“ sind beide bundes-weit bekannt. Die Sessions auf der Birkenstraße ergänzen befreun-dete Instrumentalisten und Sän-ger aus der Kölner, Düsseldorfer und Essener Jazzszene. Wir sind gespannt auf diese neuartige Kom-bination von musikalischen Delika-tessen und spanischer Küche.Der Eintritt ist frei.06.05. IN DER NACHBAR

Frank Fischer

Er gilt als Geheimtipp der deut-schen Kleinkunstszene. Er hat seine ganz eigene Sicht auf die Welt und lässt sein Publikum gerne daran teilhaben. Es sind die Absurditäten des Alltags und der medienbestimmten Welt, die Hohlheit und der Leerlauf in allen Facetten und Sparten der Gesellschaft, die Frank Fischer gnadenlos, aber auch mit einer Portion Selbstironie aufs Korn nimmt. Deutsch als Fremdspra-che - amüsant und witzig präsen-tiert. Herrliche Gedanken über die Wirkung der deutschen Spra-che auf Ausländer und Inländer.12.05. IM THEATER FLIN

Tusche- ZeichnungenDas Theatermuseum präsentiert noch bis 31. Mai „Play Ink & Ink

Play“ – eine Ausstellung des Liu Haisu Kunstmuseums (Shanghai) mit Tuschezeichnungen zur chi-nesischen Oper. Der chinesische Titel „Xi Mo & Mo Xi“ lehnt sich eng an die Bedeutung des Wortes „Xi“ an, das sowohl „Verspieltheit“ wie auch „traditionelle Oper“ bedeu-tet. Diese Doppelung stellt eine Verbindung zwischen der chine-sischen Tuschzeichenkunst und der traditionellen chinesischen Oper dar, die die zehn in der Aus-stellung vertretenen Maler der Moderne für sich entdeckt haben.

BIS 31. MAI IM THEATERMUSEUM

Provenzialische NachtJudy und Fred haben sich ein Traumhaus mit Meerblick gemie-tet, um endlich 14 Tage ausspan-nen zu können, als plötzlich die Besitzer des Hauses, Maurice und Yvette, auftauchen, die von der Vermietung nichts wussten. Die unfreiwillig zusammen gekom-menen Paare müssen nun ein interkontinentales Arrangement fi nden, um bleiben zu können. Al-lerdings erwarten Judy und Fred noch ein weiteres Paar... Eine Ko-mödie mit Jacques Breuer (Foto), Ulrich Gall, Rolf Berg, Gabrielle Odinis, Nicole Spiekermann und Viola Wedekind.AB 19.05. IM THEATER AN DER KÖ

CaveMan6.500 ausverkaufte Shows und 2,5 Mio. begeisterte Zuschauer in sieben Jahren allein in Deutsch-land belegen den Erfolg des ebenso charmanten wie witzigen Beziehungshelfers CAVEMAN, der mit seinem Crashkurs in zwi-schengeschlechtlicher Kommuni-kation und der uralten Weisheit „Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen“ schon so manche Partnerschaft gerettet hat. Das beliebte Solostück macht ein Mal mehr in Düssel-dorf Station. BIS 10.05. IM CAPITOL THEATER

Leipziger Pfeffermühle Wir leben in einer Rabatt-Ge-sellschaft. Bei den täglichen Hammerpreis-Angeboten könnte man als Konsument glatt ein schlechtes Gewissen kriegen, gäbe es nicht den finanziellen

Ausgleich bei Fahrpreisen, Ener-gie, und Treibstoff. Doch nicht nur die Händler, auch die Politiker versorgen uns mit Schnäppchen, mit ständig neuen Wühltisch-Ak-tionen für soziale Sicherung, Ge-sundheitsfürsorge, Familienför-derung, Rente, Mindestlohn usw. Der „Ausgleich“ für diese Wohl-taten erfolgt über hohe Steuern, Abgaben, Gebühren oder Neben-kosten. Manchmal kommt dann bei uns so etwas wie Wut hoch. Kommen Sie zur Pfeffermühle - hier gibt‘s 30 % Rabattzzz auf alles.

07.05. IM SAVOYTHEATER

Christian EhringEnsemble-Mitglied Christian Ehring präsentiert ein brand-neues Bühnenformat - eine Mischung aus Late-Night, Talk-show und Kessel Buntes. Drei wechselnde Gäste präsentieren Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen; Ehring moderiert, diskutiert und zeigt skurrile Fundstücke aus Fernsehen und Internet. Jeden Monat aktuell, auf den Punkt und 100 Prozent neu. Diesmal mit dabei sind Eva Eiselt, Jens Neutag und Tina Teu-bner

24.05. IM KOM(M)ÖDCHEN

Katja RiemannAls Jean und Avery sich begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Und als Avery zu einem neuen Auf-trag gerufen wird, gehen sie ge-meinsam nach Ägypten, leben in einem Hausboot auf dem Nil, der hier bald zum gewaltigen Nassan-see gestaut werden soll. Averys Aufgabe ist es, den Abu Simbel Tempel zu versetzen, zu bewahren vor dem Versinken in der künst-lichen Flut, der ganze Dörfer zum Opfer fallen werden. Die Frag-würdigkeit dieses Rettungsaktes im Angesicht von Zerstörung und Vertreibung wird beiden mit je-dem Tag deutlicher, doch Jean und Avery fi nden keine Sprache für ihr Unbehagen. Sie fl üchten sich in die Beschwörung ihrer Nähe, ihrer Liebe. Katja Riemann liest Passa-gen aus diesem Roman von Anne Michaels.28.05. MAYERSCHE AN DER KÖ

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