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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Jürg Hegi ist das Heinzelmännchen des SC Langenthal Im Hintergrund ist er der Mann für alle Fälle Er wäscht, er näht, er schleift, er putzt – und das seit zwölf Jahren. Jürg Hegi ist das Heinzel- männchen des SC Langenthal, das zum Teil näch- telang arbeitet, damit die Spieler alles zum Sie- gen vorfinden. Der 52 Jahre alte Schwyzer ist mit Herzblut dabei, denn «anders ginge das gar nicht». Auf dem Eisfeld geht es hektisch zu und her. Spieler fluchen, machen Fehler, diskutieren, kämpfen und jubeln. Ein Männersport, wie er im Buche steht. Beim SC Langenthal steht während solchen Situation ein grossgewachsener Mann mit Glatze im Hintergrund. Nach Toren jubelt er selten, bei Fehler seiner Mannschaft flucht er nicht. Er steht da, als wäre nichts passiert. Das Spiel lässt ihn grösstenteils kalt. «Ich bin kein Fan», betont er. «Ich mache hier meinen Job.» Der Name dieses Mannes ist Jürg Hegi. Er ist der Materialchef des professionellen NLB-Eis- hockeyteams des SC Langenthal. Und das seit zwölf Jahren vollberuflich. Er wäscht die Tri- kots, repariert fehlerhafte Ausrüstungen, rei- nigt die Garderobe oder schleift die Eisen unter den Schlittschuhen der Spieler. Kurz gesagt: Jürg Hegi ist der Mann für alles. Lange war das für ihn bloss ein Hobby. Oder ein guter Dienst für den Verein. Vor 35 Jahren ist er beim SCL eingestiegen. Nach einem Jahr als Funktionär hat er den Posten als Materialverantwortlicher im Nachwuchs übernommen, später betreute er die Elite-Junioren und nun, seit 16 Jahren, ist er ein fester Bestandteil der ersten Mannschaft. Lange arbeitete er zudem ebenso für die Junio- ren-Nationalmannschaften und seit 2009 ist er zusätzlich während mehreren Wochen für die A- Nationalmannschaft im Einsatz. «Eishockey ge- spielt habe ich nie», sagt er. Obwohl in der Nach- bargemeinde Roggwil aufgewachsen, hatte er nur wenig Bezug zum SCL. «Ein Kollege emp- fahl mich als Funktionär. Das hat sich daraus entwickelt», erinnert sich Hegi. Und selbst jetzt, wo Jürg Hegi mit seiner Familie in Küssnacht SZ wohnt, pendelt er täglich in das Langenthaler Schorenstadion – falls es bis zum Feierabend länger dauert, so schläft er nicht selten in seiner Zweitwohnung in Pfaffnau. Ein näherliegender Job sei aber kein Thema. «Ich mache diesen Job gerne. In die Privatwirtschaft zurückkehren könnte ich nicht», sagt er und begründet: «Ich habe hier meinen Rhythmus und bin mein eige- ner Chef.» Zu den zahlreichen Aufgaben von Jürg Hegi als Materialwart des profesionellen NLB-Teams gehört auch Trikots waschen. Leroy rySer Woche 7, 18. Februar 2016 GZA /P.P.A Fortsetzung AuF seite 2 reIden neuer Präsident gewählt Ueli Röthllin (rechts) ist der neue Präsi- dent des Jodlerklubs Heimelig. Und Franz Stadelmann wurde zum Ehren- präsidenten ernannt. seite 5 radquer In scHaFFHausen Winterbergs toller sieg Nach einem Reifendefekt startete der Roggliswiler Lukas Winterberg (Mitte) eine taktisch geschickte Aufholjagd und gewann die Tortour Cyclecross mit kla- rem Vorsprung. seite 11 reIden Konzert zum Valentinstag Johannes Pickhardt führte mit schönen Texten zum Thema Liebe durch das berührende Konzert in der Pfarrei Rei- den-Wikon seite 2 dagMersellen risotto als T rost Mit der Häppere-Verbrennung endete die diesjährige Narrenzeit. Hermann Studer (rechts) und sein Koch-Team zauberten einen herrlichen Trost-Risotto. seite 7 Katalog unter: www.dicks-armyshop.ch Tel. 062 295 69 60 ab sofort für Sie geöffnet Di, Mi, Fr 10.00 –18.30 Uhr | Do 10.00 – 17.00 Uhr | Sa 8.00 –16.00 Uhr ARMEEMATERIAL + Outdoorartikel Grosse Liquidation Profitieren Sie! 6260 Reiden LU Mühlehofstr. 3 alte Landi 100 m vom Bahnhof 1385978

Oberwiggertaler 07/16

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Page 1: Oberwiggertaler 07/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Jürg Hegi ist das Heinzelmännchen des SC Langenthal

Im Hintergrund ist erder Mann für alle Fälle

Er wäscht, er näht, er schleift, er putzt – und dasseit zwölf Jahren. Jürg Hegi ist das Heinzel-männchen des SCLangenthal, das zumTeil näch-telang arbeitet, damit die Spieler alles zum Sie-gen vorfinden. Der 52 Jahre alte Schwyzer istmit Herzblut dabei, denn «anders ginge das garnicht». Auf dem Eisfeld geht es hektisch zu undher. Spieler fluchen, machen Fehler, diskutieren,kämpfen und jubeln. EinMännersport, wie er imBuche steht. Beim SC Langenthal steht währendsolchen Situation ein grossgewachsener Mannmit Glatze imHintergrund. Nach Toren jubelt erselten, bei Fehler seiner Mannschaft flucht ernicht. Er steht da, als wäre nichts passiert. DasSpiel lässt ihn grösstenteils kalt. «Ich bin keinFan», betont er. «Ich mache hier meinen Job.»Der Name dieses Mannes ist Jürg Hegi. Er istder Materialchef des professionellen NLB-Eis-hockeyteams des SC Langenthal. Und das seitzwölf Jahren vollberuflich. Er wäscht die Tri-kots, repariert fehlerhafte Ausrüstungen, rei-nigt die Garderobe oder schleift die Eisen unterden Schlittschuhen der Spieler. Kurz gesagt:Jürg Hegi ist der Mann für alles. Lange war dasfür ihn bloss ein Hobby. Oder ein guter Dienst

für den Verein. Vor 35 Jahren ist er beim SCLeingestiegen. Nach einem Jahr als Funktionärhat er den Posten als Materialverantwortlicherim Nachwuchs übernommen, später betreute erdie Elite-Junioren und nun, seit 16 Jahren, ist erein fester Bestandteil der ersten Mannschaft.Lange arbeitete er zudem ebenso für die Junio-ren-Nationalmannschaften und seit 2009 ist erzusätzlich währendmehrerenWochen für die A-Nationalmannschaft im Einsatz. «Eishockey ge-spielt habe ich nie», sagt er. Obwohl in der Nach-bargemeinde Roggwil aufgewachsen, hatte ernur wenig Bezug zum SCL. «Ein Kollege emp-fahl mich als Funktionär. Das hat sich darausentwickelt», erinnert sich Hegi. Und selbst jetzt,wo Jürg Hegi mit seiner Familie in KüssnachtSZ wohnt, pendelt er täglich in das LangenthalerSchorenstadion – falls es bis zum Feierabendlänger dauert, so schläft er nicht selten in seinerZweitwohnung in Pfaffnau. Ein näherliegenderJob sei aber kein Thema. «Ich mache diesen Jobgerne. In die Privatwirtschaft zurückkehrenkönnte ich nicht», sagt er und begründet: «Ichhabe hier meinen Rhythmus und bin mein eige-ner Chef.»

Zu den zahlreichen Aufgaben von Jürg Hegi als Materialwart des profesionellen NLB-Teams gehört auch Trikotswaschen. Leroy rySer

Woche 7, 18. Februar 2016GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

reIden

neuer Präsident gewähltUeli Röthllin (rechts) ist der neue Präsi-dent des Jodlerklubs Heimelig. UndFranz Stadelmann wurde zum Ehren-präsidenten ernannt. seite 5

radquer In scHaFFHausen

Winterbergs toller siegNach einem Reifendefekt startete derRoggliswiler Lukas Winterberg (Mitte)eine taktisch geschickte Aufholjagd undgewann die Tortour Cyclecross mit kla-rem Vorsprung. seite 11

reIden

Konzert zum ValentinstagJohannes Pickhardt führte mit schönenTexten zum Thema Liebe durch dasberührende Konzert in der Pfarrei Rei-den-Wikon seite 2

dagMersellen

risotto als TrostMit der Häppere-Verbrennung endete diediesjährige Narrenzeit. Hermann Studer(rechts) und sein Koch-Team zauberteneinen herrlichen Trost-Risotto. seite 7

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Page 2: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 2regioN

Jürg Hegi, die AllzweckwaffeFür seinen Einsatz schätzen ihn dieSpieler. Er sei lustig, lieb und machealles für das Team, verrät beispiels-weise Marc Kämpf. «Etwas Schlech-tes kann ich gar nicht über ihn sagen»,sagt der Stürmer. Verteidiger ClaudioCadonau schätzt seinen lockeren Um-gang mit den Spielern und würdigtseinen junggebliebenen Charakter,der stets einstecken, aber auch austei-len könne. Und in seiner Aufgabe alsMaterialchef ist er versiert, sagt Ca-donau weiter. «Schleifen, nähen, kle-ben – er kann einfach alles. Er ist un-sere Allzweckwaffe.»

Dabei klassifiziert er nicht zwi-schen Arbeiten, die er lieber machtund jenen, vor denen es ihm graut.Für ihn muss der Ablauf stimmen.Wenn er in seiner Vorratskammersteht und ein Spiel vorbereitet, weisser genau, was er zuerst erledigenmuss. Er pickt Gegenstände wie Pow-erbar-Riegel, Kaugummis, Kaffeeboh-nen und Getränkeflaschen aus den Re-galen, packt Werkzeuge ein und legtdie Trikots in eine Kiste. Seine Bewe-gungen scheinen von irgendwohervorgegeben, als würde er eine To-do-Liste abarbeiten.

Wenn er den Raum verlässt, wirftJürg Hegi dennoch einen Blick zurückund kontrolliert ein zweites Mal, ob eralles eingepackt hat. «In all den Jah-ren habe ich einmal den Kaffeerahmund einmal eine Werkzeugkiste ver-gessen. Aber gerade beim Werkzeughabe ich immer Ersatz dabei», sagt er.

Der letzte MannBei seiner Arbeit lässt sich der Halb-Pfaffnauer aber nicht stressen. Selbst

wenn er nach den Spielen noch stun-denlang aufräumt oder Trikotswäscht, ist er nicht unruhig, auchscheint er nicht müde, sondern viel-mehr gelassen. Hin und wieder denkter an das kurzum vergangene Spiel,das Resultat kümmert ihn aber nurselten. «Meine Arbeit bleibt die Glei-che», sagt er pragmatisch. Wenn derSCL gewinnt sei höchstens die Stim-mung besser – und dann arbeite aucher lieber.

Vielmehr Thema sind für ihn seineArbeitsbedingungen. Und diese seiengut. Oder «normal» – so wie er es sichgewohnt ist. «Einzig unter KevinRyan hatte ich Mühe», sagt Hegi. Derkanadische Trainer wollte alles kont-rollieren und wollte auch Jürg Hegierklären, wie er zu arbeiten hat. «Daswar eine schwierige Zeit. Ich weiss,was ich tue und da muss mir niemandVorschriften machen», erklärt derMaterialchef. Reklamiert habe er da-mals aber nicht. Vielmehr hat er esdurchgestanden und versucht, dasBeste aus der Situation zu machen.«Ich grolle ihm nicht. Das ist Vergan-genheit. Aber so wie es jetzt ist, arbei-te ich lieber.» Mit Trainer JasonO’Leary hat er ein kollegiales Verhält-nis. O’Leary betitelt ihn sogar als bes-tem Materialchef, den man habenkann.

Wenn Jürg Hegi nach einem Spielnach Hause geht, hat der neue Taglängst begonnen. Auch wenn er keineoffensichtlichen Spuren hinterlässtund im Hintergrund arbeitet, weissder SC Langenthal, was er an JürgHegi hat. Er ist nicht nur der Mannfür alles. Er ist das Heinzelmännchendes SC Langenthal. Leroy ryser

Mann für alles | Fortsetzung von Seite 1

Voll konzentriert – Jürg Hegi schleift die Kufen der Schlittschuhe ganz präzise,damit die Spieler auf dem Eis den optimalen Grip haben. leroy rySer

reiden | Berührendes Konzert zum Tag der liebe in der Pfarrei reiden-Wikon

die liebe in ihren vielen facettenDer Valentinstag gilt vielenMenschenals Tag der Liebenden. Viele schenkensich Blumen, um die gegenseitige lie-bevolle Verbundenheit zum Ausdruckzu bringen. Die Pfarrei Reiden-Wikonmit Johannes Pickhardt und neu dieKleinformation «Brassence» der Mu-sikgesellschaft Reiden unter der Lei-tung von Thomas Arnold schenktenden Konzertbesuchern ihre Gedan-ken, ihre musikalische Begabung unddies aus vollemHerzen. Der zum fünf-ten Mal in Folge durchgeführte An-lass wurde mit viel Applaus belohnt.

Liebe ist...Johannes Pickhardt führte durch dasKonzert und veranschaulichte die Lie-be mit einer Kurzgeschichte von zweiGrashüpfern, dem Liedtext «Liebeist» von Nena, dem Gebetstext «Gibmir ein Herz» sowie Aussagen zur Lie-be von bekannten Persönlichkeiten.Die Brassence liessen die Liebe klang-voll und souverän gespielt mit Stü-cken wie «By his hand» von ThomasMack, «Angels» von Robbie Williams,«Viva la vida» von Coldplay erleben.Beim Stück «Scharlachrot» von Pa-tent Ochsner wagten es die Musikersogar auch ihr gesangliches Könnenzum Besten zu geben. Liebe erschienan diesem Abend mit viel Leichtig-keit, harmonisch und unkompliziert.Oder wie sie im von Franz Kafka vor-getragene Zitat eher unromantischund trotzdem treffend beschriebenwurde: «Die Liebe ist so unproblema-tisch wie ein Fahrzeug. Problema-tisch sind nur die Lenker, die Fahr-gäste und die Strasse.» beAtrix biLL

Johannes Pickhardt führte durch das Konzert mit Texten zum Thema Liebe.

langnau | 2. Anfängerkonzert der regionalen Musikschule reiden

das erste Mal vor Publikum spielenZum zweiten Mal führt die RegionaleMusikschule Reiden das Konzert fürAnfängerinnen und Anfänger durch.Es findet am Mittwoch, 24. Februar2016 um 19 Uhr im Singsaal Langnaustatt. Für viele der Kinder und Ju-gendlichen wird es der erste Auftrittmit ihrem Instrument vor grossemPublikum sein. Aufgeregt fiebern siebereits heute dem Abend entgegen.Für einen guten Auftakt in die musi-kalische Laufbahn ist der erste Auf-tritt ein wichtiger Meilenstein. Wirddieser ein Erfolg, wird das schöne Er-lebnis noch lange in Erinnerung blei-ben und zum weiteren Üben anspor-nen. DieRegionaleMusikschule Reidenlädt alle herzlich zu diesem abwechs-lungsreichen Konzert ein und freutsich, wenn möglichst viele Zuhörerdie Lernenden bei diesem wichtigenMoment unterstützen. Und man darfgespannt sein, wie schön ein Musikin-strument schon nach wenigen Mona-ten fleissigen Übens tönen kann! Msc Live vor Zuhörern aufzutreten ist schön und aufregend zugleich. zvg

die genügsamkeit der roboter

Kürzlich war zu lesen, dass wir vor dervierten industriellen Revolution stehen.Gemeint sind die Entwicklungen derTechnik – Robotik, künstliche Intelligenz,Biotechnologie, Nanotechnologie oder3-D-Drucken, um nur einige zu nennen. Inunserem Alltag hat vieles schon Einzuggehalten, und die Entwicklung wird wei-tergehen. Doch was wird sie unsbringen? Keine sehr angeneh-men Zukunftsaussichten lie-

fert der IT-Unternehmer Martin Ford. Er geht da-von aus, dass Roboter je länger je mehr viele derArbeiten ersetzen werden, die bis jetzt von Men-schen erledigt wurden. Und damit meint er nichtetwa nur stupide Fliessbandjobs oder das Einsam-meln von Müll: Nein, viele Bürojobs, bei denen Wis-sen in Verbindung mit immer ähnlichen Abläufen steht,werden verschwinden. Interessanterweise sind diese einfa-cher zu ersetzen als Jobs mit tiefen Qualifikationsanforderun-gen. Warum? Weil Berichte und Analysen erstellen mit billigerSoftware ersetzt werden können, eine Strassenputzmaschineim Gegensatz dazu aber viel teurer ist.Es kommt also nicht mehr wirklich darauf an, dass unsere Kin-der und Enkel eine teure, umfassende Ausbildung machen.Sondern darauf, dass sie mit etwas Glück eine solche aussu-chen, die nicht ohne weiteres durch künstliche Intelligenz er-

setzt werden kann. Und falls es dann doch so weit kommt,müssen sie sich möglichst lange eine grosse Flexibilität erhal-ten, um bei Bedarf umzulernen.Schlaue Computer, die dank ausgeklügelten Algorithmen undbilligem Speicherplatz einen ungeheuren Wust an Daten aus-werten können und dazu noch lernfähig sind, klingen einiger-massen bedrohlich – das Szenario aus Terminator und ande-ren Science Fiction-Filmen lässt grüssen. Doch auch imKleinen könnte es in einigen Jahren oder Jahrzehnten ganzkonkret werden, zum Beispiel zu Hause: Ein Roboter, der lästi-

ge Alltagsarbeiten erfüllt, das Klo putzt, die Wäsche zu-sammenlegt und auch noch gleich am richtigen Ortversorgt, das klingt doch ganz verführerisch.Nur stellen die Zukunftsforscher die berechtigteFrage: Was macht der Mensch, wenn er nichtsmehr zu tun hat? Und wenn er nichts mehr zu tunhat, womit verdient er dann sein Geld? Vor diesemHintergrund rückt die Frage nach einem garantier-

ten Grundeinkommen in ein neues Licht.Ein weiteres Problem ist sozusagen die Genügsamkeit

der Maschinen: Sie wollen nicht konsumieren. Auf Konsumaber ist unsere Volkswirtschaft aufgebaut. Das gibt Probleme,wäre doch dann ein – von vielen schon längst geforderter –Systemwechsel in Wirtschaft und Gesellschaft nötig. Unbe-stritten ist unser Konsumverhalten genau das, was insbeson-dere im Umweltschutzbereich so viele Probleme bereitet.Könnte es sein, dass ausgerechnet dank mehr Maschine undweniger Mensch die Erde am Ende doch noch überlebt?

rosMArie brunner, reDAktorin

Die Brassence unter der Leitung von Thomas Arnold (zweiter von links) undJohannes Pickhardt (rechts aussen) nach dem gelungenen Konzert in der Kir-che Reiden. Bilder BeATrix Bill

Bitte Bilder zu Berichten immer separat und als unbearbeiteteOriginaldateien senden (nicht verkleinern). die Bilddateien können bis15 MB gross sein pro e-Mail. So können wir die Bilder für die zeitung

optimal weiterverarbeiten. es dankt die redaktion!

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 3kopF der Woche

Schon lange hatte es sie gereizt, dochbis vor einigen Jahren fehlte die Zeit.Dann öffnete sich ein Türchen: DieKinder flogen aus, und ein Bekannteraus Mauensee lud Esther Herzog ein,in der Theatergruppe vorbeizuschauen– seither ist die in Grosswangen leben-de Wohnberaterin engagiertes Mit-glied der spielfreudigen Truppe. Undseit zwei Jahren sogar Präsidentin desVereins, der es sich auf die Flagge ge-schrieben hat, sein Publikum zu unter-halten. «Wir wollen unseren Besuchernunbeschwerte Stunden schenken, einekleine Auszeit vom Alltag ermögli-chen», sagt Esther Herzog. Das ist es,was die Leute am Mauenseer Theaterso schätzen: Hier wartet nicht schwereKost, sondern Witz und Komik auf dieZuschauer.

Komödien und Lustspiele auf dieBühne zu bringen ist das eigentlicheCredo der Theatergruppe Mauensee.«Natürlich sind wir auch offen für an-deres», sagt Esther Herzog, «aberschwere, tragische Stücke sind nichtunser Ding.» Der Erfolg gibt ihnenrecht: Die Besucherzahlen sind in denletzten paar Jahren gestiegen. Umfra-gen zeigen, dass dies daran liegt, dassdie Leute das präsentiert bekommen,was sie auch erwarten.

Wie eine FamilieRund 30 Personen sind in der Theater-gruppe aktiv. Eine kleine, aber feineTruppe. Ohne den Einsatz aller geht esnicht – und ohne die Mithilfe von Part-nern und Freunden der Vereinsleuteauch nicht. Denn der Aufwand nebenund hinter der Bühne darf nicht unter-schätzt werden: Requisiten, Technik,Kulissen, dazu die Festwirtschaft, derVerkehrsdienst – alles muss tipptoppklappen. Esther Herzog schätzt die fa-miliäre Atmosphäre im Verein. Und sieliebt das Theaterspielen: In den letztensieben Jahren stand sie bis auf einmalimmer auf der Bühne. Das ist aufwän-dig, aber keine Belastung: «Ich habeden Plausch daran undmache es gern!»Theaterspiel ist wertvoll, fürs Gemüt,

für sich selber, für die Zuschauer. «Esgibt einem unglaublich viel», sagt Es-ther Herzog.

Das ist auch der Grund, weshalbsie die umfangreichen Verpflichtun-gen als Präsidentin gerne auf sichnimmt. Ist erst einmal per Anfragebei den Mitgliedern geklärt, wer inder kommenden Saison spielen möch-te, und hat die Spielkommission einpassendes Stück ausgewählt, begin-nen im Herbst die Proben. In dieserZeit ist Esther Herzog an vielen Aben-den unterwegs – sei es für die eigeneProduktion, sei es an Dachverbands-sitzungen oder anderen Anlässen.

Kleines Dorf, starker VereinDer Zusammenhalt untereinander iststark. Die meisten sind langjährigeMitglieder. Glücklicherweise konnteman in den vergangenen Jahren einige

Neuzugänge junger Männer und Frau-en verzeichnen. Man kennt und schätztsich – und Anlässe wie die Theaterrei-se schweissen noch mehr zusammen.Droht bei soviel Kontinuität und Har-monie nicht die Gefahr von zuvielSelbstzufriedenheit? «Selbstreflexionist wichtig», sagt Esther Herzog, «undwir arbeiten immer daran, uns zu ver-bessern, etwas zu ändern und spannen-der zu machen.» Denn nur immer am«Tupfgleichen» festhalten geht nicht.Deshalb ist bei den Mauenseer Thea-terleuten einesanfte Weiter-entwicklungangesagt.

Kopfschmerzen und ein stinkender Käse«Die ongloublech Gschecht vom gsch-tohlne Stenkerchäs» ist ein Lustspielmit vielen Lachern und ulkigen Figu-ren, über die man sich herzhaft amü-sieren kann. Da ist Schreiner Sepp, dernach durchzechter Nacht mit einembrummenden Schädel erwacht undsich an nichts erinnern kann. SeinPortemonnaie ist weg, dafür steht inseiner Werkstatt eine Leiter mit abge-brochener Sprosse. Und wieso hat SohnFrank einen kaputten Fensterladen mitnach Hause gebracht? Auch Dorfpoli-zist Siegmund hat in dieser Nacht mit-gefeiert, ist neuerdings im Besitz einerabgebrochenen Leitersprosse – unddann wird zu allem Überfluss ruchbar,dass der heissgeliebte Stinkerkäse derPfarrköchin von ihrem Fensterbrettgestohlen wurde. – Ein Stück zumSchmunzeln, Ausspannen und Zu-rücklehnen, genau so, wie es die The-atergruppe Mauensee verspricht.

rosmarie brunner

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden sie gerne einmalreisen?Ich freue mich auf die Reise nachTwann ans Weinfest mit einigenTheatergspändli.

Welche prominente Person wür-den sie gerne mal treffen?George Clooney. Ich würde ihn nachSchauspieltipps fragen, und dann ister ja auch noch was fürs Auge.

Welches buch würden sie beden-kenlos weiterempfehlen?Die Harry Potter-Bücher, einfach tol-le Geschichten! Oder das Soufflier-buch des neuen Stücks für untersKopfkissen.

beschreiben sie bitte ihre stär-ken.Ich schätze meine Empathie fürMenschen und Theaterrollen undmeine Spontanität.

und wie sieht es mit den schwä-chen aus?Mein Knieschlottern bei Ansprachenist nicht wirklich unterstützend beimeinem Amt als Vereinspräsidentin.Während dem Spiel jedoch habe ichmeine Knie lustigerweise voll imGriff.

Was würden sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Dass nicht immer alles Unangeneh-me miteinander käme.

Wie lauten ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Ich wünsche mir für die Theatergrup-pe Mauensee ausverkaufte Vorstel-lungen und zufriedene Gesichter beiden Zuschauern.

Who is she?name: Esther Herzog

Geburtsdatum: 20. Juni 1968

Wohnort: Grosswangen

beruf: Wohnberaterin

Hobbys: Theater, Wandern, Yoga

entweder – oderX Hund KatzeX Kaffee TeeX Sommer WinterX Strand X Berge

Klassik X RockX Schokolade Chips

Stadt X LandX Auto Zug

Sport X Kultur

Esther Herzog ist seit zwei Jahren Präsidentin der Theatergruppe Mauensee

«Wir wollen unbeschwerte Stunden schenken»

Samstag 5. März 20.00 UhrSonntag 6. März 14.00 UhrMittwoch 9. März 20.00 Uhr

Freitag 11. März 20.00 UhrSamstag 12. März 20.00 UhrMehrzweckhalle Mauensee

Die ongloublech Gschecht vom

gschtohlne Stenkerchäs

Theater inMauensee Reservationen: Ab Montag 15. Februar online unter www.theatergruppe-mauensee.ch oder bei Alice

Berger, Tel 041 921 59 05 (Montag, Dienstag und Mittwoch 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr)

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Page 4: Oberwiggertaler 07/16

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Zutaten für 4 Personen500 g Penne Rigate

1 EL Bratbutter600 g Pouletgeschnetzeltes

10 g Butter1 Stk. Zwiebel, fein gehackt2 Stk. Peperoncini, entkernt, fein geschnitten0.5 dl Weisswein1.5 dl Gemüsebouillon

3 dl Vollrahm1 EL Peterli, gehackt

Salz, Pfeffer, Muskat

ZubereitungPenne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Brat-butter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnet-zeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. Ineinem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebelnund die Peperoncini darin andünsten. Mit Weiss-wein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüse-bouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatwürzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Saucegeben und erhitzen. Die Penne mit der Saucemischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnierenund servieren.

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Das heutige Rezept:«Red hot chili chicken»Pasta mit Chilisauce

Zubereitung: 40 Minuten

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wikon | Begeistertes Publikum an der diesjährigen Älplerstubete des Bauernvereins Wiggertal

Es herrschte eine BombenstimmungDer Bauernverein Wiggertal durfteauch in diesem Jahr über 400 Gäste ander Älplerstubetemit viel guter volks-tümlicher Musik und Gesang begrü-ssen. Die Turnhalle platzte fast ausallen Nähten beim Ertönen der volks-nahen Melodien von den seit Jahrenbekannten Musikern des urchigen«Füürwehrchörli Nebikon». Die Ohr-würmer gefielen dem applaudieren-den Publikum bestens. Herrliche An-klänge fanden auch die ObwaldnerJung Juizer mit Jodelliedern wie etwader «Gemselijäger» von Ruedi Ry-mann.

Für eine humorvolle und spassigeAbwicklung sorgte der Zürcher Con-férencier «dä Hans» (Roger Tschir-ren). Für seine frechen Sprüchen undlustigen Parodien erntete er einigeLachsalven. Seine Witze waren sehrrealitätsnah und sassen.

Eine typische Folklorevorstellungboten die urchigen Entlebucher mitSense, Dreschschläger und vielen an-deren Bauernutensilien.

Für die obligate Spielrunde sorgteeine sehr gut dotierte Tombola. Dawur-de so richtig gezockt, man wollte nichtmit leeren Händen nach Hause kom-men. 50 Helferinnen und Helfer ausdem Bauernverein waren ständig inBewegung, denn das hungrige Publi-kum verlangte nach den köstlichenÄlplermagaronen mit Apfelmus odernach einem gediegenen Älpler-Spiess.Zum Dessert waren natürlich diehervorragend schmackhaften Tortensowie ein rechtes Kaffee Güx ge-wünscht.

Der fröhliche, heimatverbundeneAbend in guter Gesellschaft wurde voneinem OK präsentiert das die Note«sehr gut» verdient. Präsident FranzJoller sagte, man wolle den Menschendurch Kontakte Freude und Spass be-reiten sowie neue Impulse setzen. Erdankte allen Sponsoren, Gönnern undHelfern zumGelingen eines wunderba-ren Abends. eugen bader

rEidEn | Generalversammlung des Jodlerklubs Heimelig

Ueli röthlin zum neuen Präsidenten gewähltFreudvoll begrüsste Franz Stadel-mann seine Jodlerkolleginnen und-kollegen, im Besonderen die Ehren-mitglieder. Die 20 Stimmberechtigenverdankten das von Heinrich Hergerverfasste Protokoll der letztjährigenGV mit der Genehmigung. Die Ver-sammlungmusste von zwei AustrittenKenntnis nehmen. Mit Interesse wur-den die Jahresberichte des Präsiden-ten, der Dirigentin Judith Weingart-ner und des Reiseleiters Anton Hodelzur Kenntnis genommen und gutge-heissen. Im gutgeheissenen Jahres-programm ist die Teilnahme am 30.Nordwestschweizer Jodlerfest inRothrist im Juni enthalten. RobertBurri erhielt den respektvollen Dankder Revisoren für die perfekte Füh-rung der Kasse. Der Verein stimmtedem Kassen- und dem Revisorenbe-richt zu.

Wahlen und WechselBesondere Bedeutung kam demTraktandum Wahlen zu. Franz Sta-delmann amtete acht Jahre als Kas-sier und zwölf Jahre als Präsident.Nach insgesamt 20 Jahren Vor-standsarbeit reichte er auf die GVseinen Rücktritt ein. Ueli Röthlin,bisher Vizepräsident, wurde zumneuen Präsidenten gewählt. NeuerVizepräsident wird Peter Röthlin.Kassier Robert Burri, Aktuar Hein-rich Herger, MaterialverwalternMaja Koller und Dirigentin JudithWeingartner wurden mit Applauswiedergewählt.

Wechsel gab es in verschiedenenChargen: Oskar Röthlin wurde in dieLiederkommission gewählt; BennoVonesch amtet neu als Kassenrevi-sor. Hans Ming wirkt neu in der The-aterkommission mit. Diese drei Äm-ter wurden von Anton Hodelpflichtbewusst und kompetent ausge-führt. Leider kann er die nötige Zeitdafür nicht mehr aufbringen, so dasser demissionierte.

Verschiedene ehrungenEine in den Vereinen landauf landabnur selten vergebene Ehre wurdeFranz Stadelmann zuteil. Mit kräfti-gem und dankbarem Applaus wurdeer zum Ehrenpräsidenten ernannt.Erna König wurde für 20 Jahre Mit-gliedschaft geehrt. Seit 40 Jahrensingt Hermann Schöpfer im Jodler-klub, seit 25 Jahren Daniel Schöpfer.Er wirkt seit Jahren erfolgreich in denTheatern und Singspielen mit, die derKlub aufführt. Einen Blumenstrausserhielten die Jodlerinnen. Sie sindnicht «nur» auf der Bühne präsent,sondern leisten wertvolle Arbeit imHintergrund zum Wohle des Vereins.Mit Dankesworten an die DirigentinJudith Weingartner, an die neugewähl-ten und an die bisherigen Chargiertenund an alle Klubmitglieder beendetePräsident Franz Stadelmann die Gene-ralversammlung. Judith Weingartnerstimmte das Schlusslied an, freudvollund dankbar gesungen nach einer inallen Teilen gelungenen Generalver-sammlung. Markus Husner

in kÜrZE

nominationsver-sammlung der SVP

rICHenTHaL AmMittwoch, 24. Feb-ruar findet im Restaurant Lamm in Ri-chenthal um 20 Uhr die Generalver-sammlung der SVP Reiden statt.Anlässlich der GV werden auch dieKandidatinnen und Kandidaten für denGemeinderat und die Schulpflege so-wie die Kommissionsmitglieder fürEinbürgerungs- und Controllingkom-mission nominiert. Dies für die Gesam-terneuerungswahlen vom 1. Mai fürdie nächste Legislaturperiode 2016 bis2020. Alle Interessierten sind willkom-men. Nach der Versammlung offeriertdie SVP Reiden einen Imbiss. pd

nominationsver-sammlung der CVP

reIden AmMontag, 22. Februar lädtdie CVP Reiden ein zur Nominations-versammlung um 20 Uhr ins HotelSonne. Besucherinnen und Besucherkönnen die aktuell amtierenden undneu kandidierenden Personen für Ge-meinderat, Schulpflege, Einbürge-rungskommission, Controllingkom-missionundUrnenbüro kennenlernen.Wahlsonntag ist dann am 1. Mai. pd

«Umgang mitdemenzkranken»

dagMerseLLen Der SeniorenkreisUffikon-Buchs lädt zu einem interes-santen Vortrag ein am Dienstag, 23.Februar, 14 Uhr im Alterszentrum Ei-che. Jeder von uns ist schon einer de-menzkranken Person begegnet. Wieverhalte ich mich ihr oder ihm gegen-über; wie gehe ich damit um? Antwor-ten gibt Monika Schuler, Fachfrau So-zialberatung Pro Senectute. pd

in kÜrZE

Der neu zusammengesetzte Vorstand nach der GV des Jodlerklubs Heimelig Reiden (von links): Kassier Robert Burri, Vi-zepräsident Peter Röthlin, Materialverwalterin Maja Koller, Präsident Ueli Röthlin, Aktuar Heinrich Herger.

Präsidentenwechsel an der GV des Jodlerklub Heimelig Reiden: Franz Stadel-mann (links) wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Neu wird der Verein von UeliRöthlin präsidiert. BIldEr JosEf ArEGGEr

Die urchigen Entlebucher boten eine typische Folklorevorstellung mit diversen Arbeitsgeräten.

Franz Joller, Präsident des Bauernvereins Wiggertal (rechts) freute sich über die gelungene Älplerstubete. Rechtes Bild:Roger Tschirren alias Zürcher Conférencier «dä Hans» beanspruchte die Lachmuskeln des Publikums. BIldEr EuGEN BAdEr

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GemeindekanzleiObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 DagmersellenTel. 062 748 52 52Fax. 062 748 52 [email protected]

WerkdienstIndustriestrasse 126252 DagmersellenTel. 062 748 52 [email protected]

Bau und InfrastrukturObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 [email protected]

SteueramtObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 DagmersellenTel. 062 748 52 [email protected]

FinanzverwaltungObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 [email protected]

Soziale DiensteObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 [email protected]

Wichtige Adressen

Vereine in den Dörfern

Uffikon – Buchs – DagmersellenDagmersellen

Wir veröffentlichen nur eine Auswahl an Vereinen. Weitere Vereine finden Sie unter www.dagmersellen.ch

Diverse• Bäumlizunft Dagmersellen

Eichbühl 10, 6246 [email protected]

• Gewerbeverein Dagmersellen-Uffikon-BuchsMattenweg 33, 6252 DagmersellenTel. 062 756 08 [email protected]

• IG erneuerbare EnergieKreuzberg 9, 6252 DagmersellenTel. 062 756 49 68

• InteressengemeinschaftDorfvereine BuchsKantonsstrasse 14, 6211 BuchsTel. 062 756 44 23

• InteressengemeinschaftDorfvereine UffikonSchulhaus, 6253 UffikonTel. 062 756 24 48

• Lions Eleven (L11)Ausserdorfstrasse 76252 [email protected]

• NAVO Natur- undVogelschutzvereinChammern, 6211 BuchsTel. 062 756 53 [email protected]

• Ornithologischer Verein UffikonFeldweg 6, 6260 ReidenTel. 062 758 28 80

• Partyvereinigung SilverstarDagmersellenSagenstrasse 1, 6252 Dagmersellen

• Portugal ClubStengelmattstrasse 146252 Dagmersellen

• Samariterverein Dagmersellen-Uffikon-BuchsAnt. Kronenbergweg 86252 DagmersellenTel. 062 756 32 11www.samariter-dagmersellen.ch

• Senioren-TreffLeutschentalstrasse 11,6252 DagmersellenTel. 062 756 31 26

• Seniorenkreis Uffikon-BuchsKantonsstrasse 166211 BuchsTel. 062 756 15 19

• Spitex Dagmersellen/Uffikon/BuchsAlte Dorfstrasse 56253 UffikonTel. 062 756 00 00

Fasnacht• Fasnachtsgesellschaft Buchs

Rötlerhof, 6211 BuchsTel. 062 756 13 [email protected]

• FasnachtsgesellschaftHäppereschwellerBethlehemstrasse 5,6252 DagmersellenTel. 062 756 49 [email protected]

• Guggemusig HäppereschwellerGartenweg 5, 6252 DagmersellenstefanReichert_21@hotmail.comwww.haeppereschweller.ch

• Guuggenmusik BeerebiisserSchmittengasse 2,6252 [email protected]

• Guggenmusik HürntalschränzerUffikon-BuchsKeramikweg 1, 6252 Dagmersellenwww.huerntalschraenzer.ch

• Törbler-Zunf UffikonWeid 7, 6253 UffikonTel. 062 756 39 83www.toerbelerzunft.ch

Jugend• Jubla Dagmersellen

6252 Dagmersellenwww.jublada.ch

Kind/Eltern• Schule und Elternhaus

Haldenrain 4, 6253 UffikonTel. 062 756 18 79

• SpielgruppeLorenzweg 1,6252 DagmersellenTel. 062 756 26 75

• Spielkiste KinderbetreuungFeldmatte 4, 6252 DagmersellenTel. 062 756 38 79

• Team Junger ElternSchönbergstrasse 136252 DagmersellenTel. 079 293 46 25

Kultur• Integrationsgruppe ESPERA

Kirchstrasse 3, 6252 DagmersellenTel. 062 756 31 17

• Puppenbühne ZauberwindGartenweg 5, 6252 DagmersellenTel. 062 756 15 05

• Samichlausgesellschaft BuchsBruggmatt 1, 6211 BuchsTel. 062 756 23 39

• SamichlausgsöuschaftSchönbergstrasse 5,6252 DagmersellenTel. 062 752 35 [email protected]

• St. Niklausgesellschaft UffikonMoosbachweg 8, 6253 UffikonTel. 062 756 10 28

• Theaterlüüt DagmersellenBahnhofstrasse 10,6252 DagmersellenTel. 062 756 21 [email protected]

• Trachtengruppe DagmersellenHusmatt 2, 6253 Uffikon

• Volkshochschule DagmersellenKirchstrasse 3, 6252 DagmersellenTel. 062 748 31 17

Musik• Cäcilienverein Uffikon-Buchs

Stengelmattstrasse 3,6252 DagmersellenTel. 062 756 16 02

• Feldmusik UffikonKirchfeld 3, 6253 UffikonTel. 062 756 27 16

• Handharmonikaclub Dagmersellenund Umgebung (HCD)Lusberghalde 7, 6260 ReidenTel. 062 756 59 [email protected]

• Jodlerklub BärgbluemeStengelmatt 24,6252 [email protected]

• Jugend Brass BandGöldlinstrasse 12e, 6210 Sursee

• Kirchenchor DagmersellenMüli 8, 6246 AltishofenTel. 062 756 13 16

• Männerchor WiggertalEichbühl 11, 6246 AltishofenTel. 062 756 18 63

• Musikgesellschaft BB DagmersellenMattenweg 27, 6252 DagmersellenTel. 062 756 23 69

[email protected]

• Musikgesellschaft BuchsDorfstrasse 3, 6211 BuchsTel. 062 756 40 [email protected]

• Musikschule DagmersellenSchulzentrum Chilefeld6252 DagmersellenTel. 062 748 52 [email protected]/xml_1/internet/de/application/d7/d218/f220.cfm

Soziale• CVP Dagmersellen,

Kanzleiweg 2, 6252 Dagmersellen,Tel. 062 756 22 [email protected]

• CVP-Frauen Dagmersellen-Uffikon-Buchs, Gerbihubelstrasse 46252 Dagmersellen

• Freisinnig-Demokratische Partei(FDP), Lindenzelgmatte 126252 DagmersellenTel. 062 511 50 [email protected]

• SVP Ortspartei DagmersellenEichwaldweg 8, 6252 [email protected]

• Frauengemeinschaft DagmersellenKreuzbergstrasse 44a6252 DagmersellenTel. 062 756 06 30

• Frauengemeinschaft Uffikon-BuchsRehhalden 10, 6253 UffikonTel. 062 756 12 [email protected]

• Ref. Frauenverein Lutertal6252 DagmersellenTel. 062 756 13 07

• Sozialer FrauenvereinHohlgass-Strasse 36252 DagmersellenTel. 062 756 16 07

• Verein Kinder- undJugendhilfswerk La Venta,Postfach 80, 6252 Dagmersellen,Tel. 041 630 35 70,[email protected],www.ana-laventa.org

Sport• Altersturnverein Uffikon

Moosgasse 4, 6253 UffikonTel. 062 756 22 56

• Artillerieverein WiggertalHerr Ruedi Gerber, Vize-Präsident-Industriestrasse 13,6252 DagmersellenTel. 062 756 42 57www.artillerievereinwiggertal.ch.vu/

• Club 92 FC DagmersellenPostfach 87, 6252 Dagmersellen

• FC DagmersellenAltishoferstrasse 24,6252 DagmersellenTel. 079 475 00 [email protected]/

• FeldschützengesellschaftDagmersellenLorenzweg 5 / Postfach,6252 DagmersellenTel. 062 756 28 [email protected]

• FrauenturnvereinZügholz, 6252 DagmersellenTel. 062 756 37 77

• Ski-Club Dagmersellen SCD6252 Dagmersellenwww.skiclub-dagmersellen.ch

• Kavallerie- ReitvereinOberwiggertal (KRVO)Oberdorfstrasse 23, 4806 Wikonwww.krv-oberwiggertal.ch

• Kegelclub «Hartholz» BuchsDorfstrasse 4, 6211 BuchsTel. 062 756 18 80

• Militärschützengesellschaft UffikonLuzernerstr. 11, 6252 DagmersellenTel. 079 332 84 23

• MSV MännersportvereinHubermatte 23, 6252 DagmersellenTel. 062 756 25 20www.msv-dagmersellen.ch

• MukiturnenLeutschentalstrasse 6,6252 DagmersellenTel. 062 756 01 71

• Pro Senectute TurnenAnton-Kronenberg-Weg 8,6252 DagmersellenTel. 062 756 21 16

• Schützengesellschaft BuchsIm Baumgarten 9,6252 Dagmersellen, www.sgbuchs.ch

• Ski-Club Dagmersellen SCDLindenzelgstrasse 26252 DagmersellenTel. 062 756 43 [email protected]

• Sportschützen DagmersellenOhmstalerstr. 49, 6247 SchötzTel. 041 980 22 [email protected],www.sportschuetzen-dagmersellen.ch

• Sportverein UffikonMattenhof 1, 6247 Schö[email protected]

• Sportvereinigung des TurnvereinDagmersellenSchönbergstr. 13,6252 DagmersellenTel. 062 756 44 60

• SVKT Frauensportverein BuchsDorfstrasse 20, 6211 BuchsTel. 078 627 28 [email protected]

• TC DagmersellenRietelstrasse 7, 6252 DagmersellenTel. 062 756 03 [email protected]

• Turnverein TV UffikonIm Baumgarten 22,6252 [email protected]

• TVD Dagmersellen AktiveChristoph-Schnyder-Strasse 44,6210 Sursee, Tel. 041 920 49 84www.tvd-aktive.ch

• TVD Fit TreffEschenhof, 6252 DagmersellenTel. 062 756 00 [email protected]

• TVD HandballAm Kreuzberg 20, Dagmersellen,[email protected]

• VBC DagmersellenFaselimatt 3a, 6252 DagmersellenTel. 062 756 45 [email protected], www.vbc-dagmersellen.ch.vu

• Velo-Club DagmersellenStägenrain 11, 6244 NebikonTel. 062 756 18 00

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 7regioN

dagmersellen | Glut hat Bestand – Feuer bricht am 11. November wieder aus

400 Fasnächtler bei der Häppere-VerbrennungZum Abschluss der diesjährigen Nar-renzeit trafen sich rund vierhundertFasnächtler auf dem Löwenplatz inDagmersellen zur traditionellen Häp-pere-Verbrennung.

Die Guugger der drei Schränzer-formationen Häppereschweller, Bee-rebiisser und Hürntalschränzer mobi-lisierten nach den fordernden Fas-nachtstagen ihre letzten Kräfte, alssie zum musikalischen Auftakt nocheinmal ihre Hits vorspielten. Eine ge-wisse Wehmut schwang mit – wurdendoch zum Abschluss der närrischenZeit viele angenehme Erinnerungenwachgerufen. Die Stimmung auf demPlatz war unterschiedlich wahrnehm-bar. Einige nutzten die Gelegenheit,nochmals so richtig zu schunkeln – an-dere wischten sich im Verborgeneneine Träne aus dem Gesicht. Auch Pe-trus zeigte Gefühle. Erst hielt er sichvornehm zurück. Als jedoch die «Häp-pere» im Vollbrand stand, liess er sei-nen Tränen – in Form eines Platzre-gens, begleitet von heftigen Sturm-böen – freien Lauf.

Zunftobmann Franz Jost hatte zu-vor eine Dankesadresse an all jene,die zum guten Gelingen der Häppere-Fasnacht 2016 beitrugen, gerichtet.Der Umzug mit der Rekordzahl vonüber 10000 Besuchern und der an-schliessende Häppere-Ball im prallgefüllten Chrüzmatt-Areal stellten indiesem Jahr erneut die absoluten Hö-hepunkte dar.

Auch Zunftmeister Peter Lötscher,alias Burgundy I., und seine Frau Dag-mar hatten sich die Häppere-Verbren-nung nicht herbeigesehnt. Nur zu ger-ne hätten die beiden eine Ausnahme-bewilligung für eine Verlängerungder närrischen Zeit eingereicht. Dieunangenehmste Aufgabe ihres Amts-jahres blieb ihnen dennoch nicht er-spart – sie hatten die überdimensio-nierte «Häppere» zu entfachen. «DieFasnacht 2016 war eine faszinierende,aber auch anstrengende Zeit – ein prä-gendes Erlebnis, das nie in Vergessen-heit geraten wird», erklärten Dagmarund Peter Lütolf.

Als Trost für das unabdingbareEnde der diesjährigen Narrenzeit of-ferierte die Fasnachtsgesellschaft al-len Anwesenden einen herrlich mun-denden Risotto. Für die Zubereitungdes feinen Gerichts zeichnete einmalmehr das erfahrene Koch-Team – an-geführt von Hermann Studer, demDagmerseller 2016 – verantwortlich.Bereits im Verlaufe des Vormittags

hatte es die notwendigen Vorberei-tungsarbeiten geleistet. Einige stell-ten sich gar mehrmals in die langeWarteschlange – weil der Risotto sel-

ten so gut schmeckt, wie beim alljähr-lich wiederkehrenden Fasnachtsab-schied. Während dem sich die einenauf den Verdauungsspaziergang nach

Hause begaben, nutzten andere dieMöglichkeit, sich bei der «Uslumpe-te» nochmals köstlich zu amüsieren.

emil stöckli

dagmersellen

spannender 3. Chratz-Cupund neuer Champion

Am Nachmittag des Aschermittwochskämpften 21 Jasserinnen und 23 Jas-ser um viele Jasspunkte. Und nachvier Runden durfte sichWerner Schal-ler aus Dagmersellen «neuer Champi-on» nennen. Mit 4309 Punkten verwieser die Dagmerseller Roland Gehrigund Heiri Marti auf die Ehrenplätze.Als beste Jasserin platzierte sich Pau-la Amrein aus Malters auf dem sehrguten vierten Platz.

Dass der Schweizer NationalsportJassen jung und rüstig erhält, bewiesWalter Bossart aus Dagmersellen. Mit3873 Punkten erreichte der 91-jährigeden sehr guten 11. Rang. Und wieschlug sich der zweifache Chratz-Cup-Sieger Anton «Gule» Steinmann?Nach einer katastrophalen erstenRunde (29. Platz) erkämpfte er sichschlussendlich noch den 15. Platz.

Auch diesmal gingen die Spielernicht leer aus. Der Sieger durfte denSiegerpokal sowie einen Gutscheinfür «2 Sunntigs-Zmorge Buffet» imCafe Chratz in Empfang nehmen – ge-sponsert von Lory und Roger. Dernächste und somit 4. Chratz Cup findetam Samstag, den 24. September, 14Uhr im Cafe Chratz in Dagmersellenstatt. rbi

Der neue Champion ist Werner Schal-ler aus Dagmersellen. ZVG

dagmersellen | 115. Generalversammlung der Musikgesellschaft Dagmersellen

Treues es-Horn-registerLetzten Freitag konnte Präsident Pa-trick Riedweg 44 Aktiv- und Ehren-mitglieder zur 115. Generalversamm-lung begrüssen. In den Jahresbe-richten der Aktuarin, des Präsidentenund des Tambourenchefs liess mandie 64 Zusammenkünfte im Jahr 2015nochmals Revue passieren. Dabei gabes einiges zum Schmunzeln.

Aufstockung musikkommissionGrosse personelle Veränderungen er-gab diese Generalversammlung nicht,da keine Demissionen vorlagen. DieMusikkommission wurde aber um einMitglied aufgestockt. Neu wirkt derjunge, talentierte Tubist Luca Concia-tori in der Musikkommission mit. DerDirigent Reimar Walthert wurde ein-stimmig und mit grossem Applaus fürein weiteres Jahr gewählt.

Neumitglied darf auf langjährigeregisterkollegin und -kollegen zählenUnter dem Traktandum Mutationendurfte mit Lorena Bossert wieder ein-mal eine junge Musikantin im Vereinaufgenommen werden. Die Es-Hor-nistin kann sicherlich von der Erfah-rung ihrer langjährigen Register-gspänli profitieren. Der 1. Es-HornistHugo Riedweg beispielsweise blicktauf unglaubliche 45 Jahre Aktivmit-gliedschaft zurück, Solo-Es-HornistMatthias Lötscher durfte zusammenmit Cornetist Lukas Steiner für 20Jahre Mitgliedschaft die Ehrenmit-

gliedsurkunde entgegennehmen undEsther Tschupp (2. Es-Horn) und Pir-min Kunz (Bassposaune) werden ander Veteranenehrung des LKBV für35 Jahre aktives Musizieren zur Eidg.Veteranin bzw. zum Eidg. Veteran er-nannt. Auf 25 Jahre Aktivmitglied-schaft kann im Weiteren KassierChristoph Zemp zurückblicken.

interessantes Vereinsjahr 2016Am 18. und 19. März 2016 steht bereitsder erste Höhepunkt im neuen Ver-

einsjahr an, nämlich das Frühlings-konzert zusammen mit dem Komikerund Zauberer Lionel. Mitte Juni stel-len sich die Musikantinnen und Musi-kanten zudem am EidgenössischenMusikfest den geschulten Ohren derJury. Im Herbst lässt die MGD dannanderen Musikern den Vortritt. Sozum Beispiel dem Christoph WalterOrchestra, welches am 10. September2016 an der SwissMelodyGala in Dag-mersellen sein Können präsentierenwird. susANNe riedweg birrer

Die langjährigen, geehrten Mitglieder der Musikgesellschaft Dagmersellen zusam-men mit dem Neumitglied (v.l.): Lukas Steiner, Christoph Zemp, Lorena Bossert, Pir-min Kunz, Esther Tschupp, Matthias Lötscher und Hugo Riedweg. susaNNe rieDweG Birrer

Dagmar und Peter Lötscher standen mit ihren Töchtern Anja (links) und Nadja bei der Häppere-Verbrennung buchstäblichim Regen.

Zunftobmann Franz Jost bei seiner Dankadresse. Rechtes Bild: Die Risotto-Köchte machten einen tollen Job. BilDer eMil stöckli

dagmersellen | erlebnisreiches schneesportlager

«minions» erobern das OberlandVor kurzem trafen sich an einemSonntagmorgen 50 Kinder in vollerSkimontur auf dem Schulhausplatz inDagmersellen und verabschiedetensich von ihren Eltern für die nächstenTage. Mit dem Car ging es nach Zwei-simmen.

Das Berner Oberland begrüsstedie Teilnehmer wettertechnisch nichtgerade freundlich. Sturmböen legtenin Zweisimmen die Lifte lahm. DerWetterfrosch prognostizierte jedochBesserung und somit konnten vonMontag an die Pisten unsicher ge-macht werden und die Schüler erleb-ten trotzdem wunderschöne Schnee-sporttage. Die Skis und Boardswurden bis zum Schluss ausgiebigbeansprucht, sodass sich am Abenddie Müdigkeit bei einigen Kindern be-

merkbar machte. Je näher der Don-nerstag kam, umso grösser wurde dieNervosität bei einigen Ski- und Boar-dercracks. An diesem Tag galt esernst: Das Skirennen stand auf demTagesprogramm und jeder wollte sei-ne bis dahin erlernten Techniken vollin die Waagschale werfen und einenmöglichst guten Platz, eventuell so-gar einen Preis/Medaille, herausfah-ren.

Den übermütigen Kindern wurdean den Abenden viel Abwechslung ge-boten. Zum Beispiel am Mittwoch-abend. Dann fand der schon legendäreKinoabend für die Primarschüler mitfrischem Popcorn statt. Es wurde derPixarfilm «Die Minions» vorgeführt.Der Esssaal wurde kurzerhand in einKino umgewandelt. zg

Die Schüler erlebten trotz Wetterkapriolen wunderschöne Schneesporttage. ZVG

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3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

365 Tage im Jahrfür Sie da

OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

SurseeSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

LangenthalSonntag bis Donnerstag09.00 – 23.30 UhrFreitag und Samstag09.00 – 00.30 Uhr

Sonntag bis Donnerstag

NEU ab sofort täglich ab 9.00 Uhr offen

1380682

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 25. Februar 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberwiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

Wie heißt die Hauptstadt der USA?NewYork oderYew Nork?

Washington!

ScherzfrageScherzfrageScherzfrage

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen undgratulierenErni Ivan, GrossdietwilKeiser Lian, NebikonBättig Renate, Langnauherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016

Hochzeit oder Kerker?DieTochter des Königs will heiraten, doch der König hatfür den Auserwählten eine ganz besondere Prüfung.Er präsentiert ihm zwei Schalen. Die eine ist leer, in deranderen liegen 12 identischen Münzen, 6 davon mit derZahl nach oben. Die anderen 6 zeigen dasWappen desKönigreichs. Dem Mann werden die Augen verbunden,und die Münzen werden verschoben, so dass er nichtmehr wissen kann, welche 6 Münzen mit demWappen

nach oben liegen. Nun soll er die Hälfte der Münzen indie andere Schale legen, aber so, dass in beiden Schalennicht nur gleich viele Münzen liegen, sondern auchgleich vieleWappen zu sehen sind. Sollte ihm das aufAnhieb gelingen, so durfte er die Prinzessin heiraten. An-dernfalls käme er in den Kerker. Sogleich zeigte sich einzufriedenes Lächeln in seinem Gesicht, denn er wusste,dass seiner Heirat nichts mehr imWeg stand.Wie hat erdie Aufgabe gelöst?

Erdrehtedie6Münzen,dieerindieandereSchalelegte,einfachum.AufdieseWeisewaresvölligegal,welcheMünzenernahm.

Text-RätselText-RätselText-Rätsel

Finde die 10 UnterschiedeFinde die 10 UnterschiedeFinde die 10 Unterschiede

Zahlen-RätselZahlen-RätselZahlen-Rätsel

1 2 3 3 4 5 6 7 8 9 101: Getränk

10 11 9 10 1 4 3 5 7 4 12: lebhaftes Treiben

12 4 5 13 11 14 7 3 15 4 33: innere Unruhe

1 2 4 9 10 4 5 16 2 5 64: eifriger Leser

6 2 14 17 15 3 4 8 8 4 55: würziger Wein

4 18 15 8 7 14 7 4 5 4 126: ausgleichen

19 8 15 14 9 10 12 4 5 4 77: Klempnerei

15 20 2 15 21 8 15 12 7 12 188: Rutschen auf nasser Fahrbahn

1

2

3

4

5

6

7

8

Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Buchstaben

1 2 3 4 5 6 7 8

1377015

Warum ist Rätselraten so gefährlich? WeilmansichdenKopfzerbricht.

Was ist ein eisenhaltiges Abführmittel? Handschellen!

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 9regioN

NebikoN | SC Nebikon feiert sein 60-jähriges Bestehen

Das Jubiläumsjahr steht anZur 61. ordentlichen Generalversamm-lung des Sportclubs Nebikon begrüssteder Präsident Kurt Bucher 108 anwe-sende Mitglieder im Pfarreisaal Nebi-kon.

Zuerst standen die Begrüssung unddie Wahl der Stimmenzähler im Mit-telpunkt. Speziell begrüsst wurde un-ser Gründungsmitglied und Ehren-mitglied Alois Wermelinger. Aloiswurde im vergangenen Jahr 80 Jahrealt und unterstützt den Verein immernoch mit seiner Anwesenheit auf demSportplatz und an diversen Vereinsan-lässen. Nebst dem Pokal für das Juni-orenweekend im letzten Jahr, spon-sert Alois Wermelinger nach der GVein hervorragendes Dessert. Danke!Anschliessend wurde die Versamm-lung für das traditionelle Nachtessenunterbrochen. Nach dem Abendessen,welches in diesem Jahr der MetzgereiWechsler angerichtet wurde, konntedie Versammlung weitergeführt wer-den.

Insgesamt 55 Austritten aus der Ju-nioren und Aktiv-Abteilung stehen 84Eintritte in den Verein gegenüber, wo-mit dieMitgliederzahl des SCNebikonvon 352 auf 377 erhöht. Dies ist einesehr erfreuliche Bilanz. Die Jahresbe-richte des Präsidenten und Spiko-Prä-sidenten wurden von der Versamm-lung mit Applaus zugestimmt.Einzelheiten der Mannschaften, sowiedie Mannschaftsberichte wurden aufder Homepage www.scnebikon.ch ak-tualisiert.

Schliesslich wurden die Jahres-rechnung und das Budget fürs Jahr2016 präsentiert. Zu den positivenZahlen der Jahresrechnung hat ein-deutig auch in diesem Jahr unserClubhaus beigetragen. Im gleichenAtemzug wurden das Vereinsbudgetund die Jahresbeiträge, welche gleichbleiben, abgenommen.

Im Vorstand hat der Präsident die-ses Jahr glücklicherweise nur einenAustritt zu verkünden. Dominik Williwelcher als Sportchef aktiv war, hatden Rücktritt auf die GV 2016 frühzei-tig bekannt gegeben. Seine Vakanzwird mit einer Sportkommission er-setzt. Kurt Bucher bedankt sich beiDominik Willi und auch bei PatrikStöckli, welcher im Sommer als Spiko-Präsident zurück getreten ist, herz-lich für ihr Engagement.

60 Jahre SC NebikonMit diversen Aktionen und Anlässenwollen wir das 60 jährige Bestehenfeiern. Dazu wurde ein OK gegründetwelches an der GV verschiedene Ide-en präsentierte und diese nun auchumsetzen will.

Am Wochenende vom Junioren-weekend (1. bis 3. Juli 2016) soll ein«Marathon-Fussballspiel» im Stämp-fel stattfinden. Das Spiel dauert 24Stunden. Das Ziel ist es, alle Mitglie-der auf die 24 Stunden aufzuteilen.Zudemwerden Vereine aus der Umge-bung zur Unterstützung eingeladen.Um den ganzen Anlass abzurunden,wird eine Festwirtschaft mit Bar fürgute Stimmung sorgen. Weitere Infor-mationen zum 60-jährigen Jubiläumfolgen im Jahresverlauf.

Ein grosses Dankeschön sprach derPräsident den vielen Sponsoren undGönnern aus. Ebenfalls ging ein herz-liches Dankeschön an die vielenHelfe-rinnen und Helfer, welche den SC Ne-bikon mit ihrem grossartigen Einsatztatkräftig unterstützten und weiterunterstützen werden. Die Generalver-sammlung wurde gegen 22.45 Uhr ge-schlossen. Danach nutzten, wie immer,noch viele Mitglieder die Möglichkeitfür ein gemütliches Beisammensein.

Der Vorstand und der ganze Vereindes SC Nebikon freuen sich schonjetzt, mit allen das Jubiläum feiern zudürfen. mariNa buCher

Der Wahlausschuss des Komitees Demokratie am Santenberg und Hans Schöp-fer sind bereit. zvg

wauwil | Vor allem Zugvögel sollen von der Erweiterung des Naturschutzgebietes Wauwilermoos profitieren

ein neuer aussichtsturm für das wauwilermoosIm Norden des Kantons Luzern wirddas Naturschutzgebiet Wauwiler-moos mit mehr Tümpeln vergrössertund erhält einen neuen Aussichts-turm. Die Vogelwarte will so das Re-servat für Zugvögel und Besucherattraktiver machen. Insgesamt sol-len 350000 Franken investiert wer-den. Die bisherige Beobachtungs-hütte am Ufer der Ron, die derVogelwarte Sempach gehört, soll inden kommenden Tagen abgerissenund durch einen dreistöckigen Fer-tigturm aus Holz ersetzt werden.

betonstrasse ade, Naturstrasse oléVom Dachgeschoss wird man künf-tig einen fantastischen Blick überdas kantonale Naturschutzgebietund den nördlich anschliessendennaturnahen Bereich haben, der vonLandwirten und vom Natur- und Vo-gelschutzverein Wauwil-Egolzwilgepflegt wird. Unterstützt wird die-ses Vorhaben von der Abteilung Na-tur, Jagd und Fischerei der Dienst-stelle Landwirtschaft und Wald desKantons Luzern und von BirdLifeLuzern.

Zugleich wird nördlich des Turmsein zusätzliches Stück Land aufge-wertet. Dafür wird eine Betonstra-sse abgetragen und durch eine neueNaturstrasse ersetzt. Zusätzlichwerden neue Flachwasserzonen ge-schaffen. Die Kreuzkröte wird vonden neuen Flachgewässern profitie-ren. Die Wauwiler Ebene ist einesder wenigen Gebiete, wo diese Am-phibie noch im Landwirtschaftslandvorkommt.Insgesamt stehen künftig

rund 10000 Quadratmeter Land fürNaturschutzzwecke und die Land-wirtschaft zur Verfügung. Dort wer-den mehrere seichte Tümpel ange-legt, die aber nur zeitweise Wasserführen, so dass ein Streueschnittmöglich bleibt. Das Wauwilermoos

ist ein wichtiges Rastgebiet fürdurchziehende Wat- und Wasservö-gel. Für die Nahrungssuche schät-zen die Vogelarten breite, schlam-mige Ufer und vernässte Wiesen,wie sie nun neu entstehen. Von dentemporären Gewässern profitieren

aber auch zahlreiche weitere Tier-und Pflanzenarten wie die Sumpf-Heidelibelle. Diese Lebensraum-Spezialisten sind heute selten undstehen auf der Roten Liste der be-drohten Arten. «Flachgewässer mitschwankendem Wasserstand sind in

unserer Kulturlandschaft echteMangelware», schreibt MichaleSchaad von der Vogelwarte in einerMitteilung. Die Moorebene des Wau-wilermoos liegt auf dem Gebiet derGemeinden Wauwil, Egolzwil undSchötz. pd

Der Vorstand des SC Nebikon setzt sein Teamwork auch beim Curling erfolg-reich um. ZVg

wauwil | Hans Schöpfer als gemeindepräsident vorgeschlagen

Politik und RisottoAm 28. Februar findet die Ersatzwahlfür das Gemeindepräsidium statt.Diese Wahl verspricht Hochspan-nung. Das Komitee «Demokratie amSantenberg» portiert mit Hans Schöp-fer-Cortesi einenMannmit Exekutiver-fahrung. Schöpfer ist aktuell Präsidentder Kirchgemeinde Egolzwil-Wauwil.Er soll die Nachfolge für den unfrei-willig aus seinem Amt gedrängten Ge-meindepräsidenten Jakob Lütolf an-treten.

Bei Risotto und einem Glas Weinhat sich am letzten Samstag eine inte-ressierte Anzahl von Stimmberechtig-ten beim Café Millefeuille getroffen,um Hans Schöpfer näher kennenzu-lernen. Er will nach dem unglückli-chen Fusionsabbruch mit der Nach-bargemeinde Egolzwil wieder Ruheund Demokratie in den politischenAlltag einbringen. Sein Ziel ist es, dieGespräche mit Egolzwil wieder aufzu-nehmen. Zudem soll die Bevölkerungzu gegebener Zeit «Ja» oder «Nein» zueiner Fusion sagen können. «Es istfalsch, wenn der Gemeinderat diesenEntscheid selber trifft», sagt HansSchöpfer.

gegenkandidatin will doppelmandatZur Wahl als Gemeindepräsidentinstellt sich auch die amtierende Ge-meinderätin Annelies Gassmann. Siehat die Absicht das Präsidium zusam-men mit dem Gemeindeammannamtin Doppelfunktion auszuüben. Wauwilhätte dann nur noch vier Gemeinderä-te. Diese Ämterkumulation will HansSchöpfer mit seiner Kandidatur ver-hindern. In den lebhaften Diskussio-nen waren sich die interessierten Bür-gerinnen und Bürger rasch einig.Wauwil braucht möglichst rasch wie-der einen unabhängigen Gemeinde-präsidenten. Die Anliegen der Bevöl-kerung sollen im Gemeinderat wiederdirekt vertreten sein. Hans Schöpfermöchte besonders auch die Stimmender jüngeren Bürgerinnen und Bür-gern ernst nehmen. Schliesslich gehtes um deren Zukunft. Wichtig ist, dassmöglichst viele Bürgerinnen und Bür-ger an dieser richtungsweisenden Er-satzwahl teilnehmen. Mit der Unter-stützung von Hans Schöpfer hätte dieGemeinde wieder fünf Gemeinderäteund eine geordnete «Aufgabenvertei-lung mit Weitsicht». hga

Programm desJubiläumsjahres 2016

- Freitag, 10. Juni Altherren-Turnier,Sportplatz Stämpfel

- Samstag / Sonntag 2. bis 3. JuliJunioren/Juniorinnen-Weekend derJUKO

- donnerstag, 4. aug. 3./4. Liga-Turnier, Sportplatz Stämpfel

- Freitag, 5. aug. Senioren-Turnier,Sportplatz Stämpfel

- Samstag, 6. aug. Plausch-Turnier/Damen-Turnier, Sportplatz Stämpfel

- Freitag, 19. aug. Veteranen-Turnier,Sportplatz Stämpfel

- Samstag, 20. aug. 4./5.Liga-Turnier, Sportplatz Stämpfel

- Samstag, 3. dez. SCN Kick- itParty, MZH Nebikon

- Samstag, 7. Jan. 2017 Senioren-und Veteranen-Hallen-Turnier, MZHNebikon

- Sonntag, 8. Jan. 2017 InternesHallen-Turnier, MZH Nebikon(Aktive, Frauen, Juniorinnen,Junioren, übrige Vereinsmitglieder,Donatoren)

- Freitag, 27. Jan. 2017 General-versammlung, Pfarreisaal Nebikon

Alles weiteren Informationen findensich unter: www.scnebikon.ch!

Nördlich des Reservats werden Flachwasserzonen geschaffen, in denen Zugvögel rasten können. Davon wird auch die Kreuzkröte profitieren. romaN graf

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 10VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 22. FebruarSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.

Mittwoch, 24. FebruarSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Donnerstag, 25. FebruarWanderung 60plusDie Senioren treffen sich um 13 Uhr beimSchlosshof, dann fahren sie mit demAuto bis zur Landi Schötz und wandernanschliessend nach Willisau. Die Wan-derzeit beträgt ca. 2.5 Stunden. Anmel-dung bis spätestens am 23. Februarbeim Wanderleiter Hans Pfister, 062 75606 57.

Donnerstag, 25. FebruarMütter- und VäterberatungFindet in der Eichbühlstrasse 17, Alters-wohnblock, Gemeinschaftsraum imUG.statt. Beratung mit Anmeldung vor-mittags von 10.30 bis 12 Uhr und nach-mittags von 13.30 bis 14.30 Uhr. Bera-tung ohne Anmeldung nachmittags von14.30 bis 16 Uhr. Telefonische Anmel-dung zu den Bürozeiten unter 041 972 5630. Anmeldeschluss ist um 9.30 Uhr desBeratungstages.

Freitag, 26. FebruarKrabbeltreffenWird vom Team junger Familien organi-siert und findet von 9 bis 11 Uhr (offenesKommen und Gehen) im Pfrundhaussaalstatt. Mamis und Papis mit Babys undKleinkindern sind herzlich willkommen.

BUCHS

Donnerstag, 25. FebruarBauch-Beine-PoWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet von 20 bis21 Uhr in der MZH Buchs statt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 20. FebruarSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.

Montag, 22. FebruarEltern als effiziente LernbegleiterVerschiedene Lerntypen brauchen unter-schiedliche Lernhilfen. Eltern könnenKinder und Jugendliche beim Lernen un-terstützen aber auch behindern. Sie er-halten Ideen, wie Sie das Denken undden Lernprozess fördern können. Beginnist um 19.30 Uhr in der Arche, Lorenzsaalin Dagmersellen.

Dienstag, 23. FebruarBegegnung mit DemenzkrankenDer Vortrag beginnt um 13.30 Uhr im AZEiche in Dagmersellen.

Donnerstag, 25. FebruarFitnessWird vom Männersportverein organisiertund beginnt um 20 Uhr in der SporthalleChrüzmatt in Dagmersellen.

EGOLZWIL-WAUWIL

Samstag, 20. FebruarHecken- und KleinstrukturpflegeWird vom NAVOWauwil-Egolzwil organi-siert und findet von 8 bis 12 Uhr im Zen-trum Linde in Wauwil statt.

Dienstag, 23. FebruarSenioren MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im Café Mille-feuille in Wauwil.

Donnerstag, 25. FebruarPapiersammlung WauwilAb 8 Uhr.

LANGNAU

Mittwoch, 24. FebruarAnfängerkonzertKinder und Jugendliche spielen in ver-

schiedenen Ensembles oder im Einzel-vortrag. Wird von der Regionalen Musik-schule Reiden organisiert und beginntum 19 Uhr im Singsaal in Langnau.

NEBIKON

Dienstag, 23. FebruarSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.

Mittwoch, 24. FebruarSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.

Mittwoch . 24 FebruarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Donnerstag, 25. FebruarLudothekDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Freitag, 26. FebruarMittagstischWird vom Aktiv 60plus organisiert undbeginnt um 12 Uhr im Restaurant Bahn-hof. Anmeldung bei Luzia Schlüssel, 062756 47 11.

Freitag, 26. FebruarPapiersammlung

PFAFFNAU

Montag, 22. FebruarSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Pfarreiheimin Pfaffnau.

Donnerstag, 25. FebruarHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Pfarreiheim inPfaffnau.

Freitag, 26. FebruarWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiertund Treffpunkt ist um 8.30 Uhr im Ge-meindehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Montag, 22. FebruarBodytoningWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Freitag, 26. FebruarMusikschulkonzert SaxofonklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 19.30Uhr in der Aula des Johanniterschulhau-ses in Reiden. Es musizieren Schülerin-nen und Schüler von Alexandra Müllerund Christina Wyss Djoukeng.

SCHÖTZ

Mittwoch, 24. FebruarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 24. FebruarSpielabendZusammen Dog spielen und einen unter-haltsamen und lockeren Abend genie-ssen. Wird vom Frauenverein Schötz/Ohmstal organisiert und beginnt um 20Uhr im kleinen Saal des Pfarreiheimes.Kosten sind Fr. 5.00, inkl. Kaffee/Tee undKuchen. Anmeldung bis Montag, 22. Fe-bruar an Edith Blum, 041 980 20 81 [email protected].

Mittwoch, 24. FebruarSchlittelnachmittagWird vom TAF organisiert und findet von14 bis 17 Uhr statt. Treffpunkt ist beimTennisplatz in Schötz. Wird nur bei genü-gend Schnee durchgeführt. Infos bei Co-rinne Meyer, 041 980 10 43 oder [email protected].

Donnerstag, 25. FebruarStrickenWird von den Senioren Schötz organi-siert und beginnt um 14 Uhr im Pfarrei-heim.

Donnerstag, 25. FebruarJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert und beginnt um 14 Uhr im Mauriti-usheim.

ST. URBAN

Montag, 22. FebruarKegeln FWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 13.30 Uhr.

Mittwoch, 24. FebruarNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Donnerstag, 25. FebruarJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im Klostergast-haus Löwen in St. Urban.

SURSEE

Samstag und Sonntag, 20. und21. FebruarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt am Samstag um 19 Uhr und amSonntag um 14 Uhr im Stadttheater inSursee.

Samstag, 20. FebruarSyrien in SurseeDer Vortrag von Ruth Brechbühl über Sy-rien beginnt um 19 Uhr im reformiertenKirchengemeindehaus in Sursee. Eintrittist frei, Kollekte.

Samstag, 20. FebruarTobi GmürDas Konzert beginnt um 20.15 Uhr imSomehuus in Sursee.

Dienstag, 22. FebruarEin Volk von MigrantenDer Vortrag über die lokale und nationaleMigrationsgeschichte aus der Schweizwird von Historia Viva organisiert und be-ginnt um 20 Uhr in der Tuchlaube desRathauses in Sursee. Eintritt ist Fr. 8.00.

Mittwoch, 24. FebruarZauberlaterneDer 2.Film zum Weinen beginnt um 14bzw. um 16 Uhr im Stadttheater Sursee.

Freitag, 26. FebruarCafé InternationalDas Café bietet die Gelegenheit für eingemütliches Beisammensein und fürneue Freundschaften zu knüpfen. Wirdvom Frauenbund Sursee und Umge-bung organisiert und findet von 18.30 bis20.30 Uhr im reformierten Kirchenge-meindehaus in Sursee statt.

Freitag, 26. FebruarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt um 20 Uhr im Stadttheater inSursee.

WIKON

Dienstag, 23. FebruarWanderungWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-nisiert. Die Wanderung startet in Nebi-kon und führt über den Santenberg zu-rück nach Nebikon. Treffpunkt ist um12.36 Uhr beim Bahnhof Brittnau-WikonGleis 3 Ost, Rückkehr ist um 17.09 Uhr.Verpflegung ist aus dem Rucksack, Ein-kehrmöglichkeit vor der Heimfahrt. An-meldung bis spätestens Montag, 22.Februar an Tony von Arx, 062 752 24 70,079 231 72 05 oder [email protected].

ZOFINGEN

Samstag, 20. FebruarSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 8.30 bis 11 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag, 20. FebruarMultikulti CaféWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert und beginnt um 9 Uhr imZunfthaus zu Ackerleuten. Die Gästekönnen frühstücken, Tee oder Kaffeetrinken und dazu selbstgebackene Köst-lichkeiten aus verschiedenen Regionender Welt probieren.

Samstag, 20. FebruarFelix und Fanny auf ReisenDas Familienkonzert von Felix Mendels-sohn-Bartholdy beginnt um 13.30 Uhr imStadtsaal in Zofingen. Eintritt ist für Er-wachsene Fr. 25.00 und für Kinder Fr.5.00.

Samstag, 20. FebruarGar nichts kapiertFemail&Band präsentiert „gar nichts ka-piert“. Beginn ist um 20 Uhr auf der klei-nen Bühne in Zofingen.

Sonntag, 21. FebruarHüt esch TanzMusikalische Unterhaltung mit MarionMoretta. Findet von 14 bis 16 Uhr im Lin-densaal, Neubau Pflegezentrum in Zofin-gen statt.

Dienstag, 23. FebruarWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft bei Marianne Vöckt, Tel. 062 752 9229.

Dienstag, 23. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Mittwoch, 24. FebruarDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltägli-che Themen gesprochen. Wird vom In-tegrationsnetz organisiert und findetvon 9 bis 10.30 Uhr in der Metzgeren-zunft, Rathausgasse 2 in Zofingen statt.Kosten sind Fr. 5.00, für Mitglieder kos-tenlos.

Mittwoch, 24. FebruarGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Mittwoch, 24. FebruarSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 24. FebruarDie Olchis und die grosse MutprobeEin Angebot der Stadtbibliothek Zofin-gen für Kinder im 1. Lesealter. Findet von14.30 bis 15.30 Uhr in der Stadtbiblio-thek Zofingen statt.

Mittwoch, 24. FebruarSprachencafé SpanischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Spanisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

Donnerstag, 25. FebruarMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff fürKinder bis fünf Jahre in Begleitung mitihren Mütter/Väter/Grosseltern. Früh-stücksbuffet, Spielecke, singen, basteln,austauschen und vieles mehr. Findet von9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus,Hintere Hauptgasse 19 in Zofingen statt.Eintritt Fr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Donnerstag, 25. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Donnerstag, 25. FebruarWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von19 bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Parkplatz hinter dem Tenniscenter.Auskunft bei Sylvia Geiser, Tel. 062 79728 87. Kosten sind Fr. 5.00.

Donnerstag, 25. FebruarDer letzte VorhangDas Schauspiel beginnt um 20 Uhr imStadtsaal Zofingen. Kosten sind Fr.46.00/40.00.

Freitag, 26. FebruarNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffenfür Frauen aller Nationalitäten zur Erwei-terung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten,um Kontakte zu knüpfen und sich in derdeutschen Sprache zu üben. Findet von8.30 bis 11.30 Uhr in der Metzgeren-zunft, Rathausgasse 2 in Zofingen statt.Eintritt Fr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Freitag, 26. FebruarPiazza Party mit DJ HasiWird von PIAZZA - pro innovative Aktivi-täten zur Zofinger Altstadt organisiert.Beginn ist um 21 Uhr im Stadtsaal Zofin-gen.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Heidi DO/SO/MI 15:10 | FR/SA 13:50

Der grosse SommerDO/SO/MI 17:50 | FR/SA 16:30

The Revenant - Der RückkehrerDO & SO - MI 20:00 | FR/SA 21:40

Ride Along 2 DO & MO - MI 20:30 | FR/SA 22:30

Point Break 3D DO - SO 17:10 Ab 12J. D

The Hateful EightDO & MO - MI 20:20 |FR/SA 19:00

Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SO & MI 14:30

Ab 6J. D

Colonia FR/SA 22:50 | MO - MI 18:00 Ab 16J. D

Robinson Crusoe 2D & 3D3D: DO - SO & MI 15:00 | 2D: DO/FR/MI 14:50 | SA 13:20

Ab 0J. D

Molly MonsterDO - SA & MI 14:20 | SO 12:40

Ab 0J. Dialekt

DeadpoolTäglich 20:20 | DO - SO & MI 17:20 | FR/SA auch 23:00

Ab 16J. D

Dirty Grandpa Täglich 20:10FR/SA auch 22:40 | DO - SO & MI auch 17:40 | SO auch 15:10

Ab 16J. D

CH-Premiere

SistersFR/SA 18:50 | SO 17:10

Ab 14J. D

Die wilden Kerle 6DO - SA & MI 16:20 | SO 14:40

Ab 6J. D

Zoolander 2Täglich 18:00/20:30 | FR - SO auch 20:00FR/SA auch 23:10 | SA/SO auch 15:30

Ab 12J. DCH-Premiere

Ab 0J. Dialekt

Ab 12J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. Dialekt

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MI 15:00 | SO 12:30

Ab 0J. D

OFTRINGEN

Heidi SO 15:10

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Der grosse SommerDO - SO & MI 17:50

Ab 6J. Dialekt

Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SA & MI 14:40/17:20 | SO auch 14:40

Ab 6J. D

Suffragette SA/SO 17:30 Ab 12J. OV/d

Robinson Crusoe 3DDo - SO & MI 15:00

Ab 0J. D

DeadpoolTäglich 20:10 | FR & SA auch 22:50 | SO auch 17:20

Ab 16J. D

Dirty GrandpaTäglich 20:20 | SA/SO auch 17:40

Ab 16J. D

Die wilden Kerle 6DO - SO & MI 14:50

Ab 6J. D

Hail, Caesar!Täglich 20:10 | SO auch 14:50

Ab 8J. OV/dCH-Premiere

Zoolander 2Täglich 20:30 | SA/SO auch 18:00 | SO auch 15:30FR/SA auch 22:50 im youcinema

Ab 12J. DCH-Premiere

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Page 11: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 11Sport

radquer | Der Roggliswiler Lukas Winterberg triumphiert bei der Tortour Cyclocross in Schaffhausen

Grossartiger Sieg nach turbulentem rennenEs war eine Weltpremiere nach Massund der krönende Abschluss der Rad-quersaison: Fast 90 Athleten und Ath-letinnen aus zehn Nationen massensich bei der Erstaustragung von Tor-tour Cyclocross, dem ersten mehrtä-gigen Ultra-Radquer- und Gravel-Etappenrennen der Welt, vom 12. bis14. Februar 2016 in Schaffhausen. DerRoggliswiler Lukas Winterberg durf-te sich nach einem turbulenten Ren-nen als grosser Sieger feiern lassen.

Super Auftakt am FreitagDie Wetterbedingungen hätten fürRadquerfans nicht besser sein kön-nen: Schnee, Regen, Schlamm und kal-te Temperaturen dominierten wäh-rend der Tortour Cyclocross, die amletzten Wochenende in Schaffhausenüber die Bühne ging. Cross-SpezialistLukas Winterberg ging als einer derFavoriten an den Start und zeigte be-reits im Prolog vom Freitag, dass mitihm zu rechnen sei. Auf den drei Etap-pen mussten insgesamt 202 Kilometerund über 3230 Höhenmeter absolviertwerden. Der Prolog war mit seinen 20Kilometern schon eher wie ein norma-les Radquer. Mit 40 Sekunden Vor-sprung holte er sich den Startsieg undging zuversichtlich in die beiden lan-gen und harten Etappen von Samstagund Sonntag.

Materialpech am SamstagAuch auf dem zweiten Teilstück sah esbald nach einer klaren Sache für denRoggliswiler aus. Während rund 90Kilometern lag er teilweise mit über12 Minuten Vorsprung an der Spitze.Rund 30 Kilometer vor dem Ziel nahmdas Unheil aber seinen Lauf. Ein ers-ter Platten konnte er mit einem Rei-fenschaum-Spray einigermassen be-heben und weiterfahren. Ein weitererReifendefekt wenige Kilometer spä-ter und schliesslich ein Felgenbruch 7Kilometer vor dem Ziel gabem Win-terberg dann aber den Rest. Nach ei-ner unfreiwilligen Laufeinlage wardas Rennen gelaufen und er erreichtedas Ziel mit über elf Minuten Rück-stand auf dem sechsten Rang.

Alles oder nichts am SonntagDer Rückstand vor der letzten Etappeschien gross, jedoch nicht ganz unein-holbar. Der 27-jährige Roggliswilerhatte sich dazu eine genaue Taktik zu-rechtgelegt: «Ich wollte die beidenersten Jungs in der Gesamtwertungunbedingt vom Rest des Feldes tren-

nen. Denn sie mussten ja nur den Vor-sprung verwalten und alleine warensie weniger stark. Bereits acht Kilo-meter nach dem Start drückte ich einerstes Mal aufs Tempo, um eine ersteSelektion herbeizuführen.» Das Vor-haben gelang. An der Spitze war baldnur noch ein Trio unterwegs und wei-tere zehn Kilometer später setzte sichWinterberg schliesslich alleine an dieSpitze.

«Ab da hiess es nur noch Vollgas.Auf der Fläche musste ich einfach da-gegenhalten, da sie hinten ja zu zweitwaren und in den Anstiegen konnteich Zeit gut machen», erklärt der Rog-gliswiler. Die harte Strecke und diemisslichen Wetterbedingungen zeig-ten aber seine Wirkung. «Auf den letz-ten zehn Kilometern musste ich ext-rem leiden. Das ständige Auf und Abwar super hart.»

Gestelltes ZielfotoAm Ende sprintete Winterberg umjede Sekunde. «Ich wusste währendder ganzen Etappe nicht, wie grossmein Vorsprung war. Also versuchteich alles aus mir herauszuholen.» Mitgesenktem Kopf sprintete er ins Ziel.«Ich wollte im Ziel sagen können, dassich alles gegeben habe und mein Bes-tes abgeliefert hatte.» Danach beganndas lange Warten. Elf Minuten und elfSekunden mussten mindestens verge-hen, wenn er die Gesamtwertung ge-winnen wollte. Beinahe 14 Minutenwaren es am Ende. «Ich musste nachdem Rennen sogar ein zweites Maldurchs Ziel fahren», lachtWinterberg.«Da ich gewonnen hatte, musste nochein schönes Zielfoto her, auf dem ichnicht um jeden Zentimeter kämpfe.»

Perfekter SaisonabschlussNach mehr als achteinhalb StundenRadquer – ein Eliterennen wie inDagmersellen dauert normalerweiseeine Stunde – durfte sich Lukas Win-terberg als erster Gesamtsieger undmit knapp dreieinhalb Minuten Vor-sprung der Tortour Cyclocross fei-ern lassen. «Für mich ist das der per-fekte Saisonabschluss. Nun kon-zentriere ich mich auf die Aufnah-meprüfung für die PädagogischeHochschule und in den nächsten Wo-chen wird sich zeigen, ob ich imnächsten Winter wieder am Start ste-he. Denn dazu fehlt mir im Momentnoch ein Team oder ein Sponsor, da-mit ich als Einzelfahrer auftretenkann.» thoMAS winterberG

Lukas Winterberg wird bei Nebel in einem harten Aufstieg verfolgt.

Lukas Winterberg gewann Tortour Cyclocross in der Kategorie Solo Men nach einer spannenden Aufholjagd. RechtesBild: Das Podest der Solo-Männer: Lukas Winterberg vor Fabian Obrist und Silvio Büsser. biLDeR: apix & SpoRTogRaf

SchieSSen | Viermal platz Vier für Schützen des Wehrvereins pfaffnau

ein «ledernes» WochenendeDer vierte Platz wurde für drei Wett-kämpfer an den Finaldurchgängendieses Wochenende Tatsache. Knappan den Medaillen vorbei – so musstensich Samuel Rösli, Patrick Studerund Janine Frei trösten.

Letzten Samstag wurde der Regio-final Mitte U17 Luzern des SchweizerSchiesssportverbands in Luzern aus-getragen. Vier Pfaffnauer Wehrver-einler nahmen diese Herausforde-rung an. Dank den tollen Leistungenkonnten sich Lena Bachmann, Samu-el Rösli und Patrick Studer für denSchweizer Regiofinal vom 12. Märzqualifizieren. Samuel Rösli bestritterstmals einen Final und übertrafsich selber. Schuss um Schuss gelangsehr gut, bis die Nerven kamen. Dertolle vierte Rang ist aber sehr gut fürSamuel Rösli. Und Übung macht den(Zukunfts-)Meister.

Patrick Studer startete sehr gut inder U17 Kategorie. Leider fehltendie «tiefen» 10er und so blieb auchder vierte Rang. Lena Bachmannkam beim Sport nicht auf Touren undam Schluss musste sie sich ebenfallsmit dem vierten Rang begnügen.

nervosität «schoss» am Sonntag mitAm Sonntag starteten vier Nach-wuchsschützen vom Wehrverein amFinal der Schweizerischen Winter-meisterschaft in Utzendorf. AmStart die gesamte Schweizer Nach-wuchselite. Patrick Studer startete

sehr gut, musste aber einige «Fehl-schüsse» in Kauf nehmen und so re-sultierte am Schluss der 24. Rang.Fabienne Grossen hatte mit den Ner-ven zu kämpfen. Nicht alle Schüssegelangen nach Wunsch. Zum Schlussschaute der 45. Rang heraus.

Bei den U21 Ladies hingen die«Trauben» sehr hoch. Ramona Stu-der schoss eine 197 Passe, aber die381 Punkte am Schluss reichten nurzum 19. Rang. Janine Frei schoss et-was unkonstant mit einigen 9ern.

Die 387 Punkte reichten aber geradenoch zum Final. Im Final begann sieverhalten. Gegen sieben Kadermit-glieder entschied jeder Zehntel. Inden 16 Finalschüssen waren vier 9erdabei. So musste sie mit kleinemAbstand den 4. Rang entgegenneh-men. Die vierte «Lederne» am Week-end.

Der Wehrverein Pfaffnau wünschtden Nachwuchsschützen für diekommendenWettkämpfemehr Glückund möglichst viele 10er. PiuS Frei

Von links: Patrick Studer, Fabienne Grossen, Ramona Studer und Janine Frei. zVg

Die Turnerinnen des Frauenturnvereins und der Polysportgruppe Reiden genos-sen die Schneeschuhwanderung durch die verschneite Landschaft. zVg

WinterSport |Wunderbare Schneeschuhtour gemacht

und plötzlich kam die SonneBei regnerischem Wetter machtensich am letzten Samstag 17 Turnerin-nen des Frauenturnvereins und derPolysportgruppe Reiden auf den Weg,um in Niederrickenbach eine Schnee-schuhtour zu unternehmen. Nach ei-ner kurzen Fahrt mit der Seilbahnschnallten sie sich die Schneeschuhean. In diesem Moment öffneten sichdie Wolken und ein herrlich blauerHimmel mit warmem Sonnenschein

begleitete die Turnerinnen den ganzenNachmittag. Unter der Führung ihresTourenleiters absolvierten sie einewunderbare Wanderung durch dieverschneite Landschaft. Dabei erhiel-ten sie sehr interessante Informatio-nen zu den umliegenden Bergen undzum Kanton Nidwalden. Nach einemfeinen Nachtessen in Dallenwil er-reichten alle am späteren Abend wie-der Reiden. SM

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Begrenzung Fahrkostenabzug(FABI-Vorlage)Mit dem JA zur Finanzierung und dem weiterenAusbau der Bahninfrastruktur (FABI-Vorlage)entschied sich das Volk am 9.2.2014 auch fürdie Begrenzung des Fahrkostenabzugs (Fahrtenzwischen Wohn- und Arbeitsort) bei den Berufs-auslagen von unselbständig Erwerbenden.

Bisher war der Abzug für die Fahrten zwischendem Wohn- und Arbeitsort unbegrenzt möglich.Ab der Steuerperiode 2016 wird dieser Abzugbei der direkten Bundessteuer auf CHF 3000begrenzt (Maximalabzug). Die Kantone sind inder Festsetzung der Höhe des Abzuges frei undkönnen selbst entscheiden ob sie eine solcheBeschränkung einführen wollen. Die Regelungfür den Kanton Luzern ist seit der Ablehnung derFahrkostenbegrenzung auf CHF 3000 durch denKantonsrat vom 5. November 2014 noch nichtdefinitiv festgelegt. Für die Steuerperiode 2016ist auf kantonaler Ebene noch keine Begrenzungdes Fahrkostenabzugs vorgesehen, die weitereEntwicklung ist jedoch abzuwarten.

Bereits bei einem Arbeitsweg von 10 km proWeg übersteigt der Fahrkostenabzug gemässbisheriger Praxis (220 Arbeitstage pro Jahr ×10km × 2 Fahrten pro Tag × CHF 0.70 pro Kilo-meter = CHF 3080) den Maximalabzug von CHF3000 auf der Stufe Bund. Beträgt der Arbeits-weg über 10 km, erhöht sich der nichtabzugsfä-hige Teil der Fahrkosten entsprechend.

Steuerpflichtigen, denen ein Geschäftsfahrzeugzur Verfügung steht, wird gemäss bisherigerPraxis eine Pauschale von 9,6 Prozent des An-schaffungspreises des Fahrzeuges als Privatan-teil (für private Freizeitfahrten) beim Lohnaus-weis aufgerechnet und besteuert. Aufgrunddes entsprechenden Vermerkes auf dem Lohn-ausweis (Kreuz Feld «F») wurde bis anhin keinAbzug für den Arbeitsweg gewährt.

Mit der Umsetzung der FABI-Vorlage soll beiMitarbeitenden mit Geschäftsfahrzeugen zu-sätzlich zum Privatanteil die Differenz derFahrkosten zwischen Wohn- und Arbeitsort zurBegrenzung des Fahrkostenabzugs als übrigesEinkommen aufgerechnet werden. Beträgt derArbeitsweg beispielsweise 40 km, ergibt sichdaraus auf der Stufe Bund eine zusätzlicheAufrechnung von CHF 9320 zum Privatanteil(220 Arbeitstage × 40km × 2 Fahrten pro Tag ×CHF 0.70 pro Kilometer = CHF 12320 abzüglichCHF 3000 FABI-Pauschale = CHF 9320).

Unklar ist, ob bei Mitarbeitenden mit Geschäfts-fahrzeugen, welche der Quellensteuer unterlie-gen, eine Tarifkorrektur erfolgt.

Neuregelung Aus- undWeiterbildungskostenDurch das seit 1.1.2016 in Kraft getreteneBundesgesetz über die steuerliche Behandlungberufsorientierter Aus- und Weiterbildungs-kosten wird der Abzug für Aus- und Weiter-

bildungskosten auf maximal CHF 12 000 proJahr begrenzt. Gleichzeitig fällt die umstritteneAbgrenzung zwischen abziehbaren Weiterbil-dungs- und nicht abziehbaren Ausbildungs-kosten weg. Neu sind auch Ausbildungskos-ten abziehbar, sofern es sich nicht um eineErstausbildung handelt.

Der Abzug für Aus- und Weiterbildungskostenbeträgt für die direkte Bundessteuer maximalCHF 12000 pro Steuerperiode. Die Ober-grenze für die Staats- und Gemeindesteuernhängt von den kantonalen Regelungen ab. Diemeisten Kantone übernehmen die gesetzlicheGrundlage des Bundes in ihre jeweiligen kan-tonalen Steuergesetze, so z.B. LU, AG, BE, ZH,SG oder ZG.

Bisher konnten nur die selbstgetragenen Wei-terbildungskosten, welche unmittelbar mit dergegenwärtigen Berufsausübung zusammen-hängend waren, in unbeschränkter Höhe ab-gezogen werden. Sobald ein Aufstieg in einevom bisherigen Beruf zu unterscheidende, hö-here Berufsstellung angestrebt wurde, handel-te es sich um nicht abzugsfähige Ausbildungs-kosten. Umstritten war bisher z. B. ein Abzugvon Kosten für ein berufsbegleitendes Studiuman einer Fachhochschule.

Weiterhin können die Kosten für die Erstaus-bildung (Berufslehre, Fachmittelschule, Gym-nasium) nicht abgezogen werden. Bis zum

20. Lebensjahr können berufsorientierte Kostennur in Abzug gebracht werden, wenn bereitseine Erstausbildung auf Sekundarstufe II abge-schlossen wurde. Nach dem vollendeten 20. Le-bensjahr können grundsätzlich alle berufsorien-tierten Kosten abgezogen werden, ausser denKosten für die Erstausbildung (Sekundarstufe II).

Aufhebung Milderung wirtschaftlicheDoppelbelastung beim VermögenAls Massnahme des Sparpakets zum kanto-nalen Finanzhaushalt hat der Kantonsrat dieAufhebung der Milderung der wirtschaftlichenDoppelbelastung bei der Vermögenssteuerangenommen. Durch diese Änderung fällt dieErmässigung der Steuer um 40 Prozent, wel-che bei Vermögenswerten aus qualifiziertenBeteiligungen (mind. 10-Prozent-Beteiligungam Grund- und Stammkapital) an Kapitalge-sellschaften und Genossenschaften bisher an-gewandt wurde, weg. Seit dem 1.1.2016 un-terliegen somit sämtliche Vermögenswerte ausqualifizierter Beteiligung ohne Ermässigung derVermögenssteuer.

Roger Studerdipl. TreuhandexperteGeschäftsführer

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FABI verursacht Steuerfolgen wegen limitiertem FahrtkostenabzugGewerbe-Treuhand AG, WillisauAm 9. Februar 2014 hat das SchweizerVolk den Bundesbeschluss über die Fi-nanzierung und den Ausbau der Eisen-bahninfrastruktur (FABI) angenommen.Darin war auch eine Steuervorlage ent-halten, nämlich die Begrenzung derFahrtkosten Unselbständigerwerbenderfür den Weg zwischen Wohn- und Ar-beitsort. Ab dem 1. Januar 2016 wird die-ser Betrag bei der direkten Bundessteuerauf CHF 3000 begrenzt.

Den Kantonen wurde im Steuerharmo-nisierungsgesetz die Möglichkeit einge-räumt, den Fahrtkostenabzug ebenfallsherabzusetzen. Während einige Kantonedie Begrenzung der direkten Bundessteuervon CHF 3000 übernehmen, legen anderehöhere Beträge fest oder verzichten auf eineBegrenzung.

Steuerfolgen für PendlerPendler müssen ab dem 1. Januar 2016gegenüber der heute geltenden Regelung

die Fahrtkosten bei einem Arbeitsweg vonmehr als 10 km, der zweimal pro Tag mitdem Privatauto zurückgelegt wird, nicht

BeispielDem Inhaber der X AG steht ein Geschäftsauto zur Verfügung. Die X AG hat ihr Domizil inSursee. Der Inhaber wohnt in Luzern und fährt jeden Tag nach Sursee und am Abend wiederzurück nach Luzern. Der Kaufpreis des Geschäftsautos betrug CHF 52‘000. Der Weg zwi-schen Sursee und Luzern beträgt 25 km.Gemäss aktueller Wegleitung zum Lohnausweis hat der Inhaber eines Geschäftsfahrzeu-ges CHF 5‘000 (9,6 % von CHF 52‘000) als Privatanteil zu versteuern. Diese steuerliche

Wohn- und Arbeitsort nicht geltend machen.-

schen Wohn- und Arbeitsort, der über 20 km beträgt, zusätzlich zum Privatanteil von 9,6 %zu versteuern. Die Berechnung sieht wie folgt aus:Arbeitsweg 25 km x Anzahl Arbeitstage pro Jahr 220 x Anzahl Fahrten pro Tag 2 = jährlicherArbeitsweg 11‘000 km. Für den Kilometer werden 70 Rappen eingesetzt. Jährlicher Arbeits-weg 11‘000 km x CHF 0.70 = Jahreskosten Arbeitsweg CHF 7‘700. Von diesen Jahreskos-ten können nun die maximal zulässigen Fahrtkosten von CHF 3‘000 abgezogen werden.

folgendermassen aus:Privatanteil Geschäftsauto: 9,6 % von CHF 52‘000 CHF 5‘000

./. Fahrtkostenabzug: neu ab 01.01.2016 beschränkt CHF 3‘000Total Aufrechnung ab 01.01.2016 CHF 9‘700Der Privatanteil verdoppelt sich praktisch von CHF 5‘000 auf CHF 9‘700. Ist der Arbeitsweglänger, beispielsweise von Luzern nach Zug, beträgt er 32 km oder nach Zürich über 50 km,so erhöht sich der steuerbare Privatanteil entsprechend. Sollte auch der Wohnsitzkanton des

einer angenommenen Steuerbelastung von 30 % jedes Jahr beinahe CHF 3‘000.

mehr abziehen können. Bisher konnten die-

abgezogen werden.Auf Bundesebene ist die Fahrtkostenbegren-zung politisch gewollt. Den Kantonen stehtes frei, eine Begrenzung festzulegen. Auf der

eine vom Regierungsrat vorgeschlagene Be-schränkung auf CHF 3000 im Rahmen derparlamentarischen Beratung im Kantonsratüber das Paket Leistungen und Strukturen IIabgelehnt.

Steuerfolgen für Inhaber von Geschäfts-fahrzeugenDie Begrenzung des Fahrtkostenabzuges

-tige, denen ihr Arbeitgeber ein Geschäftsau-

-sche Steuerkonferenz (SSK), die Vereinigungder kantonalen Steuerverwaltungen, emp-fehlen den Kantonen aufgrund der FABI-Vorlage eine Aufrechnung beim steuerbaren

-fahrzeuges habe neu den Weg zwischenWohn- und Arbeitsort, der pro Tag mehrals 20 km beträgt, zusätzlich zum bereits im

Lohnausweis deklarierten Privatanteil von9,6 % vom Fahrzeugpreis zu versteuern.

FazitDurch die FABI-Vorlage erfahren Pendler, dienicht in der Nähe des Arbeitgebers wohnen

-teil. Unternehmen sollten prüfen, ob aussteuerlicher Sicht Geschäftsfahrzeuge nochsinnvoll sind oder ob ein Wechsel auf Pri-vatfahrzeuge angezeigt ist. Für Fragen unddie steuerliche Optimierung stehen TobiasStocker und das Fachteam in Willisau zurVerfügung.

Tobias Stockerdipl. Steuerexperte, Betriebsökonom [email protected]. 041 319 92 30 13

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Im September 2015 bezog die TREVISION Treu-hand und Revision AG ihre neuen Büroräumlich-keiten an der Hauptstrasse 77 in 6260 Reiden.Das neue Geschäftsdomizil an dieser zentralenLage im Fadenkreuz der Schweiz reduziert fürdie Mitarbeiter die Fahrzeiten zu den Kunden,welche sich auf die ganze Nordwestschweiz ver-teilen, erheblich. Seit 1982 beraten, begleitenund erledigen die Mitarbeiter für ihre Kunden,von der Finanzbuchhaltung, über die Lohnab-rechnungen, bis zu den Steuerdeklarationen, al-le anfallenden Arbeiten. Die Durchführung voneingeschränkten Revisionen und das Erstellenvon Gutachten sind ein weiteres Standbein derFirma.

SteuertippDass Einlagen in die Säule 3a die Steuerbelas-tung reduzieren, wissen heute die meisten. Ge-nauso wichtig ist die Kontrolle der Veranlagung.Die Umstellung auf die elektronische Datenver-arbeitung führt immer wieder zu Fehlern. Siehaben genau 30 Tage Zeit, gegen eine nicht ord-nungsgemässe Veranlagung eine Einsprache zuerheben. Grundsätzlich ist jede Steuerplanungohne Berücksichtigung einer GesamtauslegungIhrer persönlichen Verhältnisse nicht zielfüh-rend. Unnötige Zinsen zu bezahlen, um Steuernzu sparen, kann Sie mehr belasten und in IhrerLiquidität einschränken als ein paar zusätzlicheSteuerfranken. Lassen Sie sich beraten.

KontaktadresseTREVISIONTreuhand und Revision AGHauptstrasse 776260 ReidenTel. 062 797 65 40, Fax 062 797 65 39Natel 079 797 65 [email protected]

Daniel Bugnon ist dipl. Steuer- und Treuhan-dexperte und Inhaber der auf Steuer- undWirtschaftsberatung spezialisierten BUG-NON + PARTNER AG mit Sitz in Reiden (LU).Er verfügt über langjährige Erfahrung alsSteuerberater und Treuhänder und ist bei derRevisionsaufsichtsbehörde als Revisionsex-perte zugelassen.

Key Words: FABI, Finanzierung und Aus-bau der Bahninfrastruktur, Beschränkung,Abzüge, Fahrtkosten, direkte Bundessteu-er, Subventionen, Erhöhung steuerbaresEinkommen, Staatssteuern, Gemeindesteu-ern, Abzugsfähigkeit, Unselbständige, Ge-schäftsfahrzeug, Arbeitsweg, Privatanteil,neuer Lohnausweis, Arbeitgeber, Aufrech-nung, Berechnungsbeispiel, zulässige Ar-beitswegpauschale,Mit der Annahme der Vorlage FABI (Finanzierungund Ausbau der Bahninfrastruktur) am 9. Februar2014 hat das Schweizer Stimmvolk unter anderemeiner Beschränkung der Fahrtkostenabzüge beider direkten Bundessteuer zugestimmt. So wer-den ab 2016 maximal CHF 3000 an Fahrtkostenzum Abzug zugelassen. Der Grund liegt in einer«Opfersymmetrie» zwischen öffentlicher Hand(Mehrsubventionen) und den Pendlern (Erhöhungsteuerbares Einkommen). Den Kantonen stehtes frei, für die Staats- und Gemeindesteuern dieAbzugsfähigkeit ebenfalls zu beschränken. Dies

wird, wie in den Kantonen üblich, unterschiedlichgehandhabt. So will der Kanton Aargau den Fahrt-kostenabzug auf CHF 10000 pro Jahr beschrän-ken, während die Luzerner Steuerpflichtigen auchweiterhin sämtliche Arbeitswegaufwendungengeltend machen können.Nun hat sich bei findigen Steuerbehörden ein Pro-blem aufgetan. So hat man nämlich festgestellt,dass Unselbständige mit einem Geschäftsfahr-zeug, welches auch dem Arbeitsweg dient, nichtunter die Beschränkung fallen, da solche Perso-nen gar keinen Fahrtkostenabzug geltend ma-chen können. Dieser ist zwar im Privatanteil von9,6 Prozent des Kaufpreises für das Fahrzeug nichtinbegriffen. Im Rahmen der Verhandlungen zurEinführung des neuen Lohnausweises haben sichdie Parteien auf die Praxis, den Arbeitsweg nichtzu besteuern, geeinigt.Die Steuerbehörden beabsichtigen nun aber dieEinführung der folgenden Praxis. Soweit derArbeitsweg kostenmässig die Pauschale vonCHF 3000 übersteigt, wird dem Arbeitnehmer die

Differenz zum steuerbaren Einkommen hinzuge-rechnet. Beim Arbeitgeber erfolgt keine Aufrech-nung.

Berechnungsbeispiel:Der Arbeitsweg mit dem Geschäftsfahrzeugbeträgt 30km. Bei täglich zwei Fahrten und ei-nem Kilometerpreis von CHF 0,70 ergibt sich bei220 Arbeitstagen folgende Berechnung:

Zusätzlich ist der Privatanteil von 9,6 Prozent vomKaufpreis des Fahrzeugs dem Mitarbeiter zu belas-ten oder aufzurechnen. Es ist zu befürchten, dasses mit den Steuerbehörden künftig zu Streiterei-en bei der Aufrechnung von Arbeitswegabzügenkommen dürfte. Einer gerichtlichen Überprüfungdürfte die Aufrechnung allerdings vermutlichstandhalten. Nötigenfalls müsste dann der Gesetz-geber eingreifen.

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BUGNON + PARTNER AG, REIDEN: Steuerliche Auswirkungen von FABI aufBerufskosten von Unselbständigerwerbenden

Die TREVISION Treuhand und Revision AG hat inReiden ihr neues Domizil eingerichtet

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Das Kreuz mit dem lieben KreuzJeder kennt sie, jeder hatte sie schon einmal: Rückenschmerzen. Der fiese Schmerz, der einem den Alltag schwermachenkann, hat oft die unterschiedlichsten Ursachen

Gemeinsam gegen

Rückenschmerzen

REGINA LÜTHI

Wer sich schon einmal intensiver damit ausei-nandersetzen musste, lernte auf schmerzhaf-te Weise, wie viele Muskeln es überhaupt gibt,die es zu trainieren gilt, um das Leiden dauer-haft loszuwerden.

Beobachtet man die Jugendlichen, oder die ei-genenKinder,wird einemoft der berühmte SpiegelvorsGesicht gehalten: einseitiges Tragendes Schul-ranzens, das Sitzen imgekrümmtenZustandwie einFragezeichen, die Trägheit, wenn es um sportlicheBetätigung geht und das Belächeln der älteren Ge-nerationen, wenn sie einen darauf hinweisen, dassRückenschmerzen irgendwann zumAlltaggehören,wennman soweitermacht. Aber eben– irgendwann.Das kümmert in jugendlichen Jahren bekanntlichwenig. In Zeiten von Handy, PC und Tablet findetheute ein Grossteil der Bewegung nur noch in denFingern statt. Wieso draussen spielen und sich be-wegen,wenn chattenundnebenbei fernsehendochviel angenehmer ist. Auch in den «Mittelalterjahren»kommt die Erkenntnis oftmals eher spät. Es zwicktund drückt, die schlauen Sprüche der Eltern undGrosseltern kommeneinemwieder in den Sinnunddas Schuldbewusstseinwirdmit demGedanken «Abmorgenmache ich regelmässig Sport» besänftigt –gute Vorsätze sind schliesslich etwas für Silvester…

Mit dem Älterwerden kommt aber nicht nur dieRache der Jugendsünden zum Vorschein, sondernauch andereAuslöserwie Stress, einseitigeArbeits-belastungen, langes Sitzen und viele andere Fak-toren können einem den Tag in Form von Rücken-schmerzen verhageln. Dass der Körper aus einemhoch komplizierten Mechanismus besteht, wirdkaum beachtet. Mit der Zeit muss man dann ler-nen, dass psychischer Druck – der in der heutigenZeit oft schneller auftritt, als einem lieb ist –Auswir-kungen auf die Funktionen der Rückenmuskulaturund somit auf die Wirbelsäule haben kann. Plötz-lich zwickts und klemmts und dabei ist man dochsicher, dass man nichts falsch gemacht hat. Dannkommendie unterschiedlichsten Salben, Tinkturenund Kräuter zum Einsatz. Dass einem das nur tem-porär hilft, wird ignoriert. Hauptsache schmerzfreiund nicht mehr still und leise leiden müssen. Stillund leise schon alleine deshalb, weil dieser Spruch«Ich habs Dir ja immer gesagt» etwa gleich fies istwie der Schmerz selber.

VondenMännern gern gesehen, vonden Frauengern getragen: die liebenHighHeels. Dass dieHighHeels auch gerne als Stilettos bezeichnet werden,weil die hohenAbsätze andiese doch sehr schmale,aber effektiveWaffe, das Stilett, erinnern,mag viel-leicht einwenig übertrieben sein. Denn schliesslichsind die heissgeliebten Schuhe als Mordwerkzeugdoch eher ungeeignet. Trotzdemkanndas übermä-

ssige Tragen der «hohenHacken» auf Dauer durch-aus gesundheitliche Schäden verursachen. Dabeibedeuten Rückenschmerzen gar nicht, dass mansich automatisch falsch, oder zu wenig oder in denfalschen Schuhen bewegt hat. Es gibt auch psychi-scheGründe, die einembuchstäblich ins Kreuz fah-ren können. KeinGeringerer als SiegmundFreud, ei-ner der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhun-derts, erkannte bereits, dass der Schmerz quasi ausder Seele in den Körper verschoben wird. Aber imAlltag kommtdochniemandvon selber auf die Idee,dass seelische Belastungenquasimutieren können.Selbst wenn einem das nicht so ganz neu ist – dar-an, dass es einem selber so ergehen könnte, denktman ganz einfach nicht.

Im Gegensatz zu früher gibt es heute eine gro-sse Auswahl an Therapiemöglichkeiten. Ob im Fit-ness-Studio, beimPhysiotherapeuten oder imYoga– das Angebot hält eigentlich für jeden das Richti-ge bereit, man muss sich selber nur einen kleinenSchubs geben. Interessant ist vor allem im Fitness-bereich, dass die ErnährungeinenGrossteil des Trai-nings ausmacht. Mit den richtigen Lebensmittelnund dem entsprechenden Training und Übungenliessen sich so relativ einfach gute Ergebnisse er-zielen. Und eine gesunde Ernährung ist ja bekannt-lich nicht nur bei Rückenproblemenwichtig. Nur das(Um-)Denken, dassmanetwas für sich und seineGe-sundheit tut, vielleicht sogar schon bevor die Pro-bleme entstehen, das muss jeder für sich allein er-arbeiten. Da kämedannder allseits bekannte inne-re Schweinehund zumZuge, der einendoch immeraufwundersameWeisemit den richtigenundwich-tigenAusredendavon abhält, das «Richtige» zu tun.

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Rückenschmerzen – das Kreuz mit dem Kreuz

Praxis für Akupunktur & Traditionelle Chinesische Medizin, SurseeHerr Glauser, kommen oft Patientenmit Rückenschmerzen zu Ihnen in diePraxis?Rückenschmerzen gehören zu den häu-figsten Beschwerden überhaupt. Fast je-der ist einmal im Laufe seines Lebens da-von betroffen. Dem entsprechend behan-deln wir häufig Patienten mit Schmerzenim Rücken- und Nackenbereich.

Was sind die Ursachen?Die meisten Rückenschmerzen haben einemuskuläre Ursache. Einserseits führt Be-wegungsmangel zu einer schwachenBauch- und Rückenmuskulatur und da-durch fehlt die erforderliche Stabilität. An-dererseits führen einseitige Dauerbelas-tungen, übermässige Spitzenbelastun-gen und eine falsche Körperhaltung zuMuskelverhärtungen und Beeinträchti-gungen im Zusammenspiel zwischen denMuskelgruppen. Vereinfacht gesagt, über-steigt die Belastung des Rückens seine Be-lastbarkeit, entstehen früher oder späterRückenschmerzen.

Können Sie mir ein Beispiel nennen?Ein Beispiel für muskulär-bedingten Rü-

ckenschmerz ist der Hexenschuss. Zwar oftals «eingeklemmter» Nerv bezeichnet, istder Hexenschuss eine extreme Verhärtungoder Zerrung der tiefen Rückenmuskula-tur. Dies verursacht den starken Schmerzverbunden mit der Unfähigkeit sich zu bü-cken. Ein Hexenschuss kann beim Hebenschwerer Lasten ausgelöst werden, aberoft reicht schon eine «dumme» Bewegungbei Menschen mit instabilem Rücken.

Gibt es weitere Ursachen?Bandscheibenvorfälle, Schwangerschaftund ab fünfzig sind zunehmend auch Ab-nützungen und Verkalkungen der Wirbelund Wirbelgelenke ein Faktor. Auch be-stehende Grunderkrankungen wie Osteo-porose, Morbus Bechterew oder Scheu-ermann, um einige zu nennen, verursa-chen Rückenschmerzen. Oft kommenverschiedene Faktoren zusammen. DieUrsache kann nicht in jedem Fall restlosgeklärt werden.

Spielt die Ernährung ein Rolle?Abgesehen davon, dass allfälliges Überge-wicht reduziert werden sollte, spielt die Er-nährung eine untergeordnete Rolle. Viel

wichtiger ist regelmässige Bewegung. EinKörper der nicht ausreichend bewegt wird,kann keine stabile Rumpf- und Rücken-muskulatur aufbauen.

Also jede Woche zweimal ins Fitness-center?Es gibt viele Möglichkeiten sich zu bewe-gen: Fitnesscenter, Vereinssport, Gymnas-tik, Pilates, Yoga, Qigong, Tanzen. Wich-tig ist, das man es regelmässig tut. Wasman zudem nicht vergessen sollte, sindentspannende Massnahmen als wichti-ger Ausgleich zu Aktivität. Warum nichteinmal im Monat in die Massage gehenoder sich ein warmes entspannendes Badgönnen.

Welche Therapien eignen sich zur Be-handlung von Rückenschmerzen?Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Inunserer Praxis behandeln wir Rücken-schmerzen mit Akupunktur, oft kombi-niert mit Massage, Wärmeanwendungenoder Schröpfen. Diese Methoden eignensich besonders gut bei muskulär-beding-ten Rückenschmerzen. Für eine nachhal-tige Wirkung muss der Patient zudem zu

mehr Bewegung motiviert und eine rü-ckenfreundliche Haltung gefördert wer-den.

WelcheErfolgekönnenbei chronischenRückenschmerzen erzielt werden?Bei chronischen Rückenschmerzen ist einevollständige Schmerzfreiheit selten rea-listisch. Die beste Strategie ist, individu-elle Behandlungsziele zu definieren wieReduktion der Schmerzmittel oder Erhö-hung der Anzahl schmerzfreier Tage. Auchbei chronischen Rückenschmerzen mussder Patient motiviert werden, sich im Rah-men seiner Möglichkeiten mehr zu bewe-gen. Dies verbessert in jedem Fall den Be-handlungserfolg.

Hans-PeterGlauserleitet in Surseedie Praxis fürAkupunktur &TraditionelleChinesischeMedizin.

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Gesundheitspraxis Sonja Aeschbacher, Sursee

Wenn die Seele über den Rücken kommuniziertStellen wir uns vor, dass wir mit Körper,Geist und Seele Teil von allem, was ist,sind. Wir erweitern unseren Blickwinkelund betrachten uns aus einer grossen Di-stanz. Aus einer so grossen Distanz, dasswir uns im Universum befinden und aufdas Sonnensystem mit der Erde blicken.Da kommt grosse Ehrfurcht auf und dieAnsicht, dass alles miteinander verbun-den ist, wird bewusster. So ist es auchmit dem einzelnen Menschen. Jede Zel-le des menschlichen Körpers ist mit allenanderen Zellen in ständigem Austauschund verbunden.

Jede Seele, die in einem menschlichenKörper «wohnt», bringt ihre eigenen Er-fahrungen mit in die Gegenwart. JederMensch strebt nach Glück in seinem Le-ben, möchte Leid vermeiden, hat schonTrauer, Einsamkeit und Verzweiflung er-lebt und versucht, seine eigenen Bedürf-nisse zu erfüllen und lernt über das Le-ben. Zu jeder Zeit in der Geschichte der

Menschheit hat es Herausforderungen,Not, Leid, Freude und Glück, Elend, Streitund herausfordernde Situationen gege-ben. Die im Menschen innewohnende na-türliche Kraft strebt nach einem erfüllten,gesunden und glücklichen Leben. Mit denHerausforderungen des Lebens umzu-gehen kann manchmal einfach, manch-mal aber auch anstrengend und mühsamsein. So ergeben sich Situationen und Ver-strickungen mit Mitmenschen, in Beruf,Familie, Verwandtschaft, die mit Stress,Ängsten, verdrängten Gefühlen, Ehrgeiz,etc. zusammen hängen, die dazu führen,dass die Energie im menschlichen Körpernicht mehr richtig fliesst. Auch nicht aus-gelebtes Potential, unterdrückte Bega-bungen und Lebens- und Existenzängste,bewusst oder unbewusst, können dazuführen, dass die Wirbelsäule, die «Säule»unseres Skelettes, die eine sehr zentra-le Bedeutung hat, sich allmählich oderplötzlich durch Schmerzen bemerkbarmacht. Diese Energieblockaden können

dann durch Veränderungen in der Sta-tik, durch Abnützung, Verschiebungen,plötzlichen Verrenkungen etc. dazu füh-

ren, dass der Rücken «nicht mehr mit-macht» und schmerzt.

Aus ganzheitlicher Sicht betrachtet lohntes sich deshalb, bei jeder Art von Rücken-schmerzen, den Blick auszuweiten undsich zusätzlich zur schulmedizinischenAbklärung und Behandlung auch dieganzheitliche Sicht zu Hilfe zu nehmen,um herauszufinden, wo versteckte Mus-ter, alte Gefühle, Ängste oder sonstigeBlockaden wahrgenommen und verarbei-tet werden können. Als Therapeutin fürAkupunkt-Massage nach Penzel mit lang-jähriger medialen und intuitiven Schu-lung kann ich anbieten, zusammen mitdem Patienten herauszufinden, was derSchmerz durch die Seele denn kommuni-zieren möchte. Mit der Akupunkt-Massa-ge nach Penzel, mittels sanften Strichenden Energiebahnen (Meridianen) entlang,und dem Wissen um die Ganzheitlichkeitdes Menschen, kann dann oft Linderungerzielt werden.

Sonja AeschbacherDipl. KomplementärTherapeutin OdAKTMethode APMTherapie, HeilpraktikerinEMRanerkannt

Rückenschmerzen am Morgen?

Auch Sie können schmerzfrei schlafen und erholt aufwachenLeiden Sie am Morgen unter Rückenschmerzen ? Kämp-fen Sie mit Verspannungen im Nacken- oder Schulter-bereich? Oder fühlen Sie sich am Morgen nicht ausge-ruht? Erfahren Sie hier, wie auch Sie ohne Schmerzenund Verspannungen in der Nacht schlafen und am Mor-gen ausgeruht erwachen können. Liegen, Schlafen undEntspannen ist ein sehr interessantes, und äusserst kom-plexes Fachgebiet. Als einer der wenigen Spezialisten,ausgebildet in allen wichtigen Bereichen rund ums Lie-gen, Schlafen und Entspannen, schliesst Beno Meier dieLücke zwischen der Medizin und dem Bettenhandel.

Am schlimmsten ist es am MorgenAm Morgen ausgeruht, frisch und locker aufstehen, dasmöchten Sie doch auch! Aber was können Sie tun, wennSie morgens mit Verspannungen oder Schmerzen erwa-chen? Was machen, wenn Sie am freien Tag lieber aufste-hen statt gemütlich auszuschlafen? Sicher haben auchSie festgestellt, dass diese Beschwerden etwas mit Ih-rem Bett zu tun haben. Diese unangenehmen Erschei-nungen klingen nämlich oft nach dem Aufstehen undBewegen rasch wieder ab. Stellen Sie fest, dass Sie inanderen Betten weniger schlecht schlafen und in denFerien am Morgen eher fit sind? Passt vielleicht das ei-gene Bett nicht mehr? Oft stimmt das. Ein wirklich gutpassendes Bett kann viele Schmerzen reduzieren odersogar ganz verhindern. Es stellt sich nur die Frage: Wel-ches Bett ist für Sie das richtige?

Eine kostenlose Beratung, die wirklich hilftBeno Meier, der Schlafexperte, hat sich vollumfänglichden Themen rund ums Liegen, Schlafen und Entspannenverschrieben. Dank seiner Ausbildung und dem grossenErfahrungsschatz bietet er eine Beratung an, die Ihnenwirklich hilft, Beschwerden zu reduzieren. Dies abso-lut kostenlos und ohne Kaufzwang. Zusammen mit Ih-nen wird nach einem Bettenkonzept gesucht, das eineoptimale Lösung für Sie ist. Dieses kann von Mensch zuMensch unterschiedlich sein. Ziel ist es, Schmerzen undVerspannungen zu verhindern und Ihnen einen ange-nehmen, erholsamen Schlaf zu ermöglichen.

Betreuung auch nach dem KaufMit dem Kauf eines Bettensystems im Schlaf-kompetenzzentrum von Beno Meier endet die Betreu-ung von Ihnen als Kunde jedoch nicht. Zum Teil werden

die Betten auch später noch angepasst. Ein Bett wird jah-relang genutzt. In dieser Periode können sich Ihre Be-dürfnisse als Schläfer ändern. Das Bettensystem kanndurch geeignete Einstellungen neu an Sie angepasstund weiter genutzt werden. So müssen Sie nicht bereitsnach wenigen Jahren etwas Neues anschaffen.

Unterwegs für guten SchlafWichtig ist, dass vielen Betroffenen mit den gewonnenErkenntnissen geholfen werden kann. So hält Beno Mei-er, der Schlafexperte, auch Vorträge zum Thema «Liegen– Schlafen – Entspannen» in Unternehmen, für Mitarbei-ter und Kunden. Auch unterschiedliche Vereine undVerbände durften schon vom vielseitigen Wissen pro-fitieren und Tipps und Tricks zuhause gleich umsetzen.

Rückenschmerzenam MorgenGratis Info-Vortrag: Was tun beiLiege- und Schlafproblemen?Beno Meier führt Sie in einer unterhalt-samen Stunde durch die unbekannte Weltdes Liegens und Schlafens. Dabei werdenSie erstaunliche Tatsachen und Zusam-menhänge kennen lernen. Die Tipps undRatschläge, die Sie erhalten, können Siesofort zu Hause anwenden und werden er-staunt feststellen, wie wenig es braucht, umsich rasch besser zu fühlen.

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Gründe für eine Beratung

Es gibt unterschiedliche Gründe, wieso sich einBeratungsgespräch für Sie lohnen kann.

• Wenn Sie schlecht einschlafen und das Liegenunbequem ist.

• Wenn Sie regelmässig mit Rückenschmerzenerwachen.

• Wenn Sie unter Schulter- oder Nacken-verspannungen leiden.

• Wenn Sie am Morgen Anlauf brauchen,bis Sie sich fit fühlen.

• Wenn die Beschwerden bei längerem Liegenschlimmer werden.

• Wenn Sie die Verspannungen trotz Therapienicht loswerden.

• Wenn Sie wegen eines Leidens derWirbelsäule oder der Gelenke in Behandlungsind.

Wenn bereits eines dieser Probleme akut ist,zeigt es die Wichtigkeit eines Besuches an.Wenn drei Punkte zutreffen, ist ein Beratungs-termin dringend zu empfehlen.

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Fitness Connection Sursee

Krafttraining als beste Prävention

«Der Rücken ist in unserer Zivi-lisation der KostenverursacherNummer 1.» Paul Kuoni, Inhabervon Fitness Connection in Sur-see, weiss um die Bedeutung ei-nes gesunden Rückens. Entspre-chend betont er die Wichtigkeitvon Prävention. «Mit einem spe-zifischen Rückentraining kannder Zivilisationskrankheit Rü-ckenschmerzen effizient vorge-beugt werden.»Und das müsseauch geschehen, denn durch dierationalisierten Arbeitsprozessein der heutigen Arbeitswelt wür-den gewisse Muskeln permanentunterbeansprucht. Ein, zwei Trai-ningsblöcke pro Woche könn-ten schon sehr hilfreich sein.Die Fitnessinstruktoren bei Fit-ness Connection stellen für dieKundinnen und Kunden auf de-

ren Bedürfnisse abgestimmteÜbungsprogramme zusammen.Der Rückenparcours bei FitnessConnection umfasst fünf Gerä-te. Allerdings sollte Krafttraininglaut Kuoni ganzheitlich betrie-ben werden, also wenn mög-lich sämtliche Körperregionenumfassen. Paul Kuoni ist über-zeugt: «Krafttraining wirkt wieein Medikament, nur hat es kei-ne Nebenwirkungen.»Die meis-ten Krankenkassen übernehmeneinen Teil der Kosten des Kraft-trainings.

Bei Fitness Connection könneninteressierte Kunden jederzeitunverbindlich vorbeischauen.

Die Telefonnummer für Anmel-dungen lautet 041 921 77 19.

Praxis im Moos, Reidermoos

Stimmfrequenzanalyse nach Dr. Heinen

Schon immer wurde der Ge-mütszustand an der Stimmlageerkannt. Wem es nicht gut gehtoder verstimmt ist, hat eine ganzandere Stimmlage als im norma-len stressfreien Zustand.

Wir sind «Verstimmt» und nichtim «Einklang». Anhand derStimmfrequenzanalyse mit demMessinstrument wird die Stimmein ein rhythmisches Klangbildgewandelt, das exakt erkennt inwelchem Alter, Traumen, Ängste,Selbsterwerteinbrüche etc. pas-siert sind.

Umfassend – Schnell – Zuver-lässigSie sprechen das Vokal «A» 2 x 15Sekunden. Anhand dieser Auf-zeichnung werden die Rhyth-musfrequenzen in eine heilen-de Frequenz auf eine persönli-che CD gespeichert. Durch an-hören dieser CD 1 – 2 mal am Tagwerden die Blockaden aufgelöst.

Die Stimmfrequenzanalyseeignet sich für folgende The-men:• Rückenbeschwerden• Haltungsprobleme• Allergien• Ängste jeder Art• Gewichtsprobleme• Infektanfälligkeit• Kopf- u.a. Schmerzformen

• Lernprobleme (ADHS)• Positive Unterstützung bei

MS, Alzheimer, Parkinson,Krebspatienten

• Müdigkeit• Mutlosigkeit• Nervosität• Schlafstörungen• Burnout• Vorgeburtliche Traumen• AggressionenDas Konzept basiert auf einemgrundlegenden natürlichen Prin-zip. Die Stimme ist hormonab-hängig, Freude oder auch Trau-er verändert die Stimme. Sie istein hochsensibles, sich stets ver-änderndes lebendiges System.Sie reagiert auf jede Art von Ein-flüssen.

Wenn die Stimme auf Verstim-mungen reagiert, so ist es auchmöglich sie in der umgekehrtenRichtung zu beeinflussen. Daswar die Grundlage der Hirnfor-schung und das daraus resultie-rende Konzept der Vocalyse undfunktioniert hervorragend.

Das Ziel• Wiederherstellung und Erhal-

tung des biologischen Rhyth-mus

• Erreichung der optimalen An-passungs- & Leistungsfähig-keit

• Verbesserung der gesamtenpersönlichen Stress- &Gesundheitssituation

• Wiederherstellung des Wohl-befindens

Möglichkeiten :• Stimmfrequenzanaylse mit

persönlicher Musik CD• Stimmfrequenzanalyse mit

ausführlicher Beratung undpers. Musik CD.

Craniosacraltherapie in Sursee und Büron

Nicht nur für die Rückengesundheit!

Craniosacraltherapie (CS) ist eine sanfte undganzheitliche Körpertherapie. Sie eignetsich besonders zur Regeneration und Ent-spannung, bei Rücken-, Schulter-, Nacken-

oder Menstruationsbeschwerden, bei Kopf-schmerzen oder bei der Rehabilitation nachKrankheiten oder Unfällen und vielem mehr.Das Wort Craniosacral setzt sich aus demlat. Begriff Cranium (Schädel) und Sacrum(Kreuzbein) zusammen, beides wichtige Stel-len in der CS Therapie. Als Klientin/Klient lie-gen Sie bekleidet in Rückenlage (falls mög-lich) auf der weichen Liege, während ich alsCS-Therapeutin mit sanften, präzisen Berüh-rungen und Einladungen die Eigenregulie-rung des Körpers unterstütze, damit die Hei-lung «von innen» geschehen kann. Die Cra-niosacraltherapie eignet sich für jedes Alter.

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Soweit die Füsse dich tragenKein anderer Körperteil ist so extrem belas-tet wie die Füsse. Bei jedem Schritt trägt eineinziger Kurs das gesamte Körpergewicht,beim Rennen sogar ein Mehrfaches davon.Als Fundament unseres ganzen Skelettesmuss den Füssen unbedingt viel mehr Auf-merksamkeit und Fürsorge geschenkt wer-den. Die aufrechte Haltung des Fusses istzentral, denn wenn der unterste Bausteinschief steht, dann…

60% aller Erwachsenen haben Fussschäden.Die Ursache ist meistens eine Fehlbelastungdes Fusses und oft des gesamten Beines, waszeitversetzt eine Kettenreaktion auslöst: Ent-zündungen, Hühneraugen, Achillessehnen-schmerzen, Kniearthrosen, Hüftarthrosen,Kreuzschmerzen. So wie der korrekte Um-gang mit der Wirbelsäule gelernt werdenkann, ist auch bei den Füssen anatomisch in-telligentes Stehen und Bewegen lernbar. Vo-raussetzung dafür ist der Wille jedes einzel-nen, Eigenverantwortung zu übernehmen.Im Fusskurs werden ausdrücklich erworbene,nicht angeborene Fehlhaltungen der Füssebehandelt. In diesem Kurs lernen Sie einfa-che, spyraldynamische Bewegungen.

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Nächster Kurs:Mittwoch, 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr9. März, 16. März, 23 März,13. April und 20. April 2016

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Vor jeder Behandlung steht eine ausführli-che Anamnese (Aufnahme der Krankenge-schichte) und gemeinsam mit dem Patientenwerden die Bedürfnisse und Behandlungs-formen festgelegt. Insbesondere bei Patien-ten mit Rückenschmerzen hat die Fachfrauein breites Behandlungsspektrum und vielErfahrung. Alle angewendeten Therapienwerden ganzheitlich beurteilt und beziehen

jeweils den gesamten Menschen mit ein. Sogehören beispielsweise bei einer Behand-lung des Rückens auch Arm- und Beingelen-ke , das Becken und die gesamte Wirbelsäu-le, sowie die dazugehörende Muskulatur zurTherapie. Denn nur wenn die gesamte Sta-tik stimmt, so ihre Meinung, kann die Be-handlung dauerhaft zum Erfolg führen. DasWohlergehen des Patienten steht jederzeitim Zentrum und jede Behandlung wird indi-viduell erarbeitet und festgelegt. Aufgrundvon ständigen und kompetenten Aus- undWeiterbildungen hat sich Frau Erdmann einTherapiespektrum erarbeitet, das über Aku-punkturmassage nach Radloff mit Energe-tisch statischer Behandlung, Wirbelsäulen-

therapie nach Dorn und Breuss, Modulier-te Mittelfrequenz-Elektrotherapie und vie-len weiteren Therapien zur Behandlung desRückens verfügt. Regina Erdmann wurde inDeutschland geboren; seit 1994 lebt und ar-beitet sie in der Schweiz. Sie war in verschie-denen Positionen im Gesundheitswesen imIn- und Ausland tätig, unter anderem auchin Montreal, Kanada, wo sie an einer neueninnovativen Technik zur Wirbelsäulenchir-urgie mitgearbeitet hat. Mit diesem breitenErfahrungsschatz ist es ihr möglich die Pati-enten fachlich kompetent und zeitkonformzu betreuen. Somit ist sie auch von den Zu-satzversicherungen der meisten Kranken-kassen, dem EMR und der ASCA anerkannt.

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den dabei ein neues Körpergefühl entde-cken.

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Am Samstag, 20. Februar 2016 ist es so-weit. In Sursee an der Unterstadt 5 wirddie neue Praxis «Naturheilkunde SarahKugler» eröffnet. Die Inhaberin SarahKugler ist Naturheilpraktikerin TEN / Na-turärztin.

Wenn eine Mutter ihrem fieberndenKind Essigsocken überzieht, ein Mana-ger sich in der Drogerie einen Leber-Gal-len-Tee holt oder eine Heilpraktikerin ihreSchröpfgläser ansetzt, dann greifen siealle auf Therapiemöglichkeiten aus demgrossen Schatz der Traditionellen Euro-päischen Naturheilkunde (TEN) zurück.Ein Schatz, der zwischen A wie Auriku-lotherapie, B wie Bachblüten bis Z wieZungendiagnose eine Vielzahl von Dia-gnose- und Therapieverfahren umfasst.Kein Mensch ist gleich wie ein andererund so verschieden ist auch die Arbeitvon Sarah Kugler; persönlich, kompetentund professionell.

Wichtig bei ihrer Tätigkeit ist die persön-liche und individuelle Beratung und The-rapie. Eine sorgfältige Anamnese (Diag-

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Praxiseröffnung Naturheilkunde Sarah Kugler

nosestellung) bildet die Basis für eine erfolgreiche Be-handlung. Pflanzenheilkunde, diätetische Beratung,Bachblüten- und Schüsslersalztherapien oder Ortho-molekularberatung bietet Sarah Kugler begeistert an.Manuelle Therapien wie klassische und Sportmassa-gen, Fussreflexzonentherapie, Triggern, Dorntherapieund Ausleitverfahrenwie Schröpfen und Baunscheid-tieren oder Aurikulotherapie, ergänzen das Angebot.

Sarah Kugler absolvierte die Ausbildung zur Naturheil-praktikerin TEN an der renommierten Schule Bodyfeetin Aarau. Die Basis der Ausbildung bildet einmedizini-

sches Grundstudium, bevor die Kunde der Natur gelehrtwird. Fortlaufend konnte Sarah Kugler sichweitere Fä-higkeiten als Berufs-, Sport- und Fussreflexzonenma-sseurin aneignen. Erfahrungen als Naturheilpraktike-rin, in der Schulmedizin als medizinische Praxisassis-tentin oder durch Volontärarbeit in Nepal, bereichernihre Tätigkeit als Heilpraktikerin, welche auch Kranken-kassen anerkannt ist.

Herzlich sind alle eingeladen, am Samstag 20. Febru-ar 2016 in Sursee an der Unterstadt 5 von 10.00 Uhrbis 16.00 Uhr die Naturheilpraxis feierlich zu eröffnen.

Sitzen sie beweglich?Abwechslung in der Arbeitshaltung!Ein ideales Bett beugt Verspannungen vor!Ruhiger im Arvenholz Bett!Welches Holz schirmt Wasseradern ab?Arven-Wollkissen gegen das Schnarchen!

Anita & Pius GigerHueb 36, 6263 RichenthalTel. 062 758 14 06www.schreinerei-pgiger.ch

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Page 20: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 20KircheNaNzeiger

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Kath. PFarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 21. Februar2. Fastensonntag10.00 Ökumenischer Gottesdienst in derreformierten Kirche Reiden. Kollekte: Fas-tenopfer/Brot für alle. Anschliessend«Zäme am Tisch» im APZ Feldheim Rei-den.Dienstag: 8.00 Schülergottesdienst Wi-kon.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 8.30 zäme zmörgele imPfarrsaal Wikon. 9.00 Laudes Reiden.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-reF. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Samstag: 9.00-11.30 Uhr: Chinderclub.Untergeschoss Kirche Reiden.Sonntag, 21. Februar10.00 Ökumenischer Gottesdienst. Re-formierte Kirche Reiden. Pfarrer Ulf Be-cker und Pastoralassistent Mathias Mü-tel. Fahrdienst: Peter Schär, Tel. 062 75813 69, Fritz Kilchenmann, Tel. 062 758 1142. 11.00-13.0 Zäme am Tisch. FeldheimReiden.Dienstag: 13.30 Maschentreff . Kirchge-meindesaal.Mittwoch: 15.30 Fiire met de Chline. Kir-che Reiden.

PFarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 11.00 Beerdigung BerthaDöös.Sonntag, 21. Februar9.00 Pfarreigottesdienst (EU).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag: 9.00 Morgen Gottesdienstder Frauengemeinschaft.

PFarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst

(EU). Dreissigster von Guido Furlan. Klas-sengedächtnis Jg. 1955, PrimarschuleRichenthal und Sekundarschule Altisho-fen für Guido Furlan.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 19.00 Stundenliturgie mit an-schliessender Anbetung in der GuthirtKapelle.

PFarrei PFaFFNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 17.00 Erster Sonntagsgottes-dienst. Taufgelübdeerneuerung mit denErstkommunikanten. Jahrzeiten für: AnnaGeiser, Netzelen; Marie Rösli, Murhof.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagDie Kollekte ist bestimmt für die Kapellen-vereinigung Roggliswil. 9.30 Sonntags-gottesdienst.Donnerstag: 8.00 Schulmesse für 4.-6.Kl. in Roggliswil. 15.00 Schulmesse für4.-6. Kl. in Pfaffnau.

PFarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagKollekte für das Schweizer Arbeiterhilfs-werk – SOLIDAR SUISSE. 9.30 Sonn-tagsgottesdienst / Kommunionfeier, Kir-che.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, SakristeiFreitag: 19.30 ZEN-Meditation, Mönch-schor.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagGottesdienstgestaltung: Katharina Jost.Kollekte für Traversa, ein Netzwerk fürMenschen mit einer psychischen Erkran-

kung, das in Luzern ein Tageszentrum,Sozialberatung und Begleitetes Wohnenanbietet (traversa.ch). 9.00 Kommuni-onfeier in der Kirche Uffikon. Jahrzeit von:Johann Gassmann, Hubel, Buchs. Hed-wig und Josef Gassmann-Häller und Jo-hann Gassmann, Erli. 10.15 Kommuni-onfeier in der Kirche Dagmersellen.Jahrzeit von Guido Giger-Gehrig, Ring-strasse. 11.30 Taufe in der Kapelle Eichevon Aria, Tochter von Raffaela Lüthi undTobias Najer, Schönbergstrasse 1, Dag-mersellen.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-reF. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 21. Februar10.00 Ökumenischer Gottesdienst zumSuppentag in der kath. Kirche in Nebi-kon mit Pfarrer David van Welden undPfarreileiter Markus Müller Orgel: SigiKneubühler. Kollekte: Suppentagspro-jekt. Anschliessend gemeinsames Sup-penessen im kath. Pfarrsaal in NebikonKein Fahrdienst.

Kath. PFarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Agathafeier der Feuerwehr Al-tishofen/Nebikon. Mitwirkung: Füür-wehr-chörli.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagKollekte für das Fastenopferprojekt.10.00 Ökumenischer Familiengottes-dienst anschliessend Suppentag.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebi-kon. 15.15 Chender-Bibel-Club in Nebi-kon.

PFarreiaLtiShoFeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Altis-hofen. Agathafeier der Feuerwehr Altisho-fen/Nebikon. Mitwirkung: Füürwehrchörli.Jahrzeit für: Emilie und Josef Birrer-Häber-li, Ebersecken; Katharina Rölli-Sidler, En-gel.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagKollekte für das Blaue Kreuz in Altishofen.8.30 Kommunionfeier in Ebersecken.11.00 Taufe von Nino Frey in Altishofen.11.30 Taufe von Laura Arnold in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Frauengottesdienst inAltishofen. Anschliessend sind alle zumgemütlichen Beisammensein eingeladen.19.00 Rosenkranz in Altishofen.

PFarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Fas-tenpredigt Abt Christian, anschl. Apéro. 1.Jzt. Franz Kleeb, Rigimatt 11, Wauwil; Jzt.Berta Kleeb-Ambühl; Jzt. Irma Müller-Kleeb; Franz Kleeb jun.; Jzt. Marie Löt-scher-Frei, Waldegg, Wauwil; Jzt. BethliBättig-Gut, Kaltbach; Jzt. Martha Lam-part-Boll, Wauwil; Jzt. Hans Lampart-Tem-pl, Wauwil; Jzt. Manfred Lampart.Sonntag, 21. Februar2. Fastensonntag9.00 Eucharistiefeier (Schötz) 10.30 Eu-charistiefeier Jzt. Paula und Alois Hodel-Frey, Dorfmatt 10, Egolzwil; Jzt. Klaus undRosa Lang-Wüest, Waldegg 6, Wauwil.Opfer: Abt Christian.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

PFarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Fas-tenpredigt von.Abt Christian in Egolzwil-Wauwil.Sonntag, 21. Februar

2. Fastensonntag9.00 Eucharistiefeier in Schötz. 9.00 VEG2. Klasse in der Frauenstube. 9.30 Cheleför Chend im Pfarreiheimsaal. 10.30 Eu-charistiefeier in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirch.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle. 19.00 Eucharis-tiefeier in der Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

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Page 21: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 MIX 21

Wochenhoroskop

18. bis 24. Februar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie geniessen nun die schönen Seitendes Lebens. Lassen Sie nach Möglich-

keit auch Ihren Partner daran teilhaben. Das stärktIhre Beziehung und tut beiden gut. Sollte Sie et-was beschäftigen, so jammern Sie nicht, sondernwerden Sie aktiv und verändern Sie etwas in Ih-rem Alltag. Versuchen Sie, beruflichen Pläne um-zusetzen. Das bringt Sie weiter.

Stier 21.4. – 20.5.Viel Kraft und Glück stehen Ihnen nunzur Verfügung. Lassen Sie nahestehen-

de Menschen daran teilhaben. Achten Sie darauf,wie Sie Ihre Energie einteilen, dann werden Siesich auch körperlich wohl und gesund fühlen kön-nen. Beruflich dürfen Sie ruhig selbstbewussterauftreten. Verfolgen Sie Ihre Ziele und denken Siean sich selbst.

Zwilling 21.5. – 21.6.Eine gute Idee könnte sich als Reinfallentpuppen. Ändern Sie einfach Ihre

Pläne.Wichtig ist, dass Sie jetzt Ihren Liebsten vielZeit widmen. Sie möchten beruflich vorwärtskommen? Stehen Sie sich nicht länger mit Zweifelselbst im Weg, dann wird es klappen. Zeigen SieVorgesetzten oder Kunden Ihre Leistungsfähigkeitund Ihre Talente.

Krebs 22.6. – 22.7.Tanken Sie neue Kraft, damit Sie wie-der flexibler und motivierter wirken.

Das tut Ihnen selbst gut und ausserdem wirkenSie dadurch anziehender auf mögliche Flirtpartner.Bezüglich Beruf könnten die Sterne gar nicht bes-ser für Sie stehen. Sie erreichen viel und steuernmit tollen Ideen auf eine erfolgreiche und finanziellsichere Zukunft zu.

Löwe 23.7. – 23.8.Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sichnicht zum Narren halten. Es könnte in

Ihrem Umfeld Neider geben. Wenn Sie Ihre Kräftegut einteilen, dann können Sie in dieserWoche vielerreichen. Im Job läuft es rund und auch in finan-zieller Hinsicht gibt es nichts zu bemängeln. Dasgibt Ihnen ein sicheres Gefühl und Sie können esgeniessen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Stehen Sie zu Ihren Gefühlen. DieChancen sind gross, dass diese auch

erwidert werden. Werden Sie aktiv und beginnenSie damit, Gedanken und Wünsche umzusetzen.Bei der Arbeit fehlt Ihnen vielleicht die Abwechs-lung. Auch hier können Sie die Zeit für neue Plänenutzen oder mit einer schon längst fälligenWeiter-bildung beginnen.

Waage 24.9. – 23.10.Tun Sie etwas gegen die Alltagsroutine.Sie werden sich lebendiger und besser

fühlen, wenn Sie selbst aktiv werden, denn schöneBegegnungen erwarten Sie. Zeigen Sie, dass Sieruhig und gelassen mit Schwierigkeiten umgehenkönnen. Sie können viel erreichen und wirken sehrmotivierend. Zeigen Sie, was beruflich in Ihnensteckt.

Skorpion 24.10. – 22.11.Es braucht manchmal nicht ein gro-sses Geschenk, um jemandem eine

Freude zu machen. Denken Sie an die kleinen lie-bevollen Aufmerksamkeiten, wenn Sie einen an-deren Menschen beeindrucken wollen. Momentansollten Sie jedes finanzielle Risiko vermeiden. DasGlück würde wohl eher nicht auf Ihrer Seite ste-hen.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie wirken momentan etwas labil. Ver-suchen Sie Ihre eigenen Ziele besser

im Auge zu behalten. Es könnte eine prickelndeWoche werden und Suchende sollten unbedingtunter die Leute gehen. Der berufliche Erfolg wartetauf Sie, wenn Sie mit etwas Egoismus und Aus-dauer Ihre Aufgaben erledigen und sich nicht vonanderen verwirren lassen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Es besteht die Gefahr, dass es zu Streitund Missverständnissen kommt. Ver-

suchen Sie, geduldig und mit mehr Toleranz aufIhre Gesprächspartner einzugehen. Nur so könnenSie eine Eskalation verhindern. Respektieren Siedie eigenen Grenzen und sorgen Sie für ruhigeNerven. Dadurch werden Sie Vorgesetzte überzeu-gen können.

Wassermann 21.1. – 19.2.Stehen Sie zu Ihrer Meinung und trau-en Sie sich etwas zu. Damit verschaf-

fen Sie sich Respekt und Anerkennung. Sie sindehrgeizig und das führte Sie bisher auch zum Er-folg. Versuchen Sie jetzt einmal mit dem Erreich-ten zufrieden zu sein. Konzentrieren Sie sich pri-vat, aber auch bezüglich Arbeit auf Dinge, über dieSie sich einfach freuen können.

Fische 20.2. – 20.3.Es ist schön, wenn Sie Träume haben.Nun ist es aber vielleicht Zeit, sich ei-

nen Wunsch zu erfüllen. Sprechen Sie mit IhrenLieben darüber und freuen Sie sich darauf. Eineetwas positivere Lebenseinstellung würde Ihnengut tun. Lassen Sie die Vergangenheit los. Bei derArbeit tut es Ihnen gut, wenn Sie sich Zeit nehmenund Vertrauen haben.

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

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oFtringen | Schlafwoche vom 19. bis 27. Februar bei Möbel Berger

«So schlofe wie en Ängu»Ihr Schlaf verdient das Beste. Ver-bringt der Mensch doch fast ein Drit-tel seines Lebens im Bett und dientder Schlaf als Kraftwerk für unsereLeistungsfähigkeit, Kreativität undunser Wohlbefinden. ErholsamerSchlaf ist die natürliche Basis für einMehr an Vitalität. Um sich richtig er-holen zu können, müssen Sie sich inIhrem persönlichen «Nest» wohl undgeborgen fühlen. Das Ganze beginntalso schon bei der Einrichtung desSchlafbereichs. Vom Boden über dieverschiedenen Möbel, über das Bettbis zu den Vorhängen.

Schlafwoche bei Möbel BergerVom 19. bis am 27. Februar dreht sichbei uns alles ums Thema Schlafen. Inunserer Ausstellung zeigen wir ver-schiedene Beispiele wie man einSchlafzimmer gestalten kann. UnsereWohnberater unterstützen Sie gernebei der Planung und zeigen verschie-dene Varianten auf. Ob eine kompletteNeugestaltung des Schlafbereichsoder einfach auch kleinere Verände-rungen der bestehenden Situation.Auf Wunsch beraten wir Sie auch ger-ne vor Ort bei Ihnen zuhause.

Das richtige BettDer nächste Schritt zum gesunden er-holsamen Schlaf ist es, das richtigeSchlafsystem zu finden. Ob ein kon-ventioneller Bettinhalt mit Einleger-ahmen und Matratze oder ein Box-

spring Bet: In unserem Bettenstudiokönnen Sie sich von unseren Spezialis-ten in aller Ruhe beraten lassen unddie verschiedenen Systeme auspro-bieren. Nehmen Sie sich die nötigeZeit dafür. So finden wir zusammendie optimale Kombination, die exaktauf Sie zugeschnitten wird.

Auch Duvet und Kissen spieleneine grosse Rolle. Schwitzen oder frie-ren Sie während dem Schlafen? Ha-ben Sie Verspannungen im Nacken?Dem kann man mit dem richtigen Du-vet und Kissen entscheidend entge-genwirken. Auch dazu beraten wir Siegerne. Nutzen Sie die Gelegenheit, um

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00-12:00,13:30-18:30, Sa 9:00-16:00Do Abendverkauf bis 20:00

Langnau

Köstliches SamariterbuffetViele Besucher nutzten am Valentins-sonntag die Gelegenheit, einige ge-mütlichen Stunden bei den Langnau-er-Samaritern zu verbringen. DasBrunchbuffet lud zum Zugreifen ein:vom Butterzopf, verschiedenen Bro-ten, Käse- und Fleischplatten, diverseselbstgemachten Konfitüren, das fei-ne Birchermüesli und was natürlichnicht fehlen durfte, die herrlich mun-dende Rösti mit Spiegelei, alles warvorhanden. Der Samariterverein Lang-nau und Umgebung bedankt sich ganzherzlich bei allen Samariterfreunden,die den Weg in den Pfarrsaal gefundenhaben und sich die feinen Köstlichkei-ten schmecken liessen. MG

reiden

die Fgr sagt danke füreine tolle Fasnacht

«Es war einmal….» – vor gar nicht all-zu langer Zeit eine tolle Fasnacht inmitten von Reiden. Die Fasnachtsge-sellschaftReiden-Langnau-Richenthalkann auf tolle närrische Tage zurück-blicken. Das Dorf hat viele Geschich-ten aufleben lassen. Dazu braucht esnatürlich immer viele Helfer die denVerein grosszügig unterstützen. Spon-soren, Inserenten im Fasnachtsführerund den Goldplakettenträgern seiDank gesagt. Somit wurden allen Be-mühungen der FGR tatkräftig unterdie Arme gegriffen. Durch die Fas-nachtszeit standen auch die Gemein-de- und Werkhofmitarbeiter stets zurSeite. Ihnen sei Dank und Anerken-nung ausgesprochen. Die beiden Um-züge mit viel Mitwirkenden triebenihr Unwesen durch die Strassen undlockten trotz schlechtem Wetter zahl-reiche Zuschauer an. Die beiden Gu-uggenmusigen «Schlömpf» und «Pflot-scher» so wie die Schnitzelbänkler,trugen ihren Teil sensationell zu derfünften Jahreszeit bei. Die FGR sagtDanke und freut sich jetzt schon «rüü-dig» auf das nächste Jahr. MK

badiJaSS reiden

Stephan Vonesch ausPfaffnau gewinnt

Nur der Gewinner kam bei fünf Pas-sen auf über 5000 Punkte. Anderseitswurde noch nie im Durchschnitt sogut gepunktet und der letzte in derRangliste keinesfalls abgehängt. ImFebruar geht es übrigens schon zum23. Mal im Sporthaus Reiden um diePunkte.

Rangliste1. Stephan Vonesch, Pfaffnau 5067 P.2. Adolf Wirz, Pfaffnau 4935 P.3. Josef Koch, Nebikon 4882 P.4. Anna Koch, Nebikon 4880 P.5. Anton Kumschick, Dagm. 4855 P.6. Felix Bucher, Reiden 4847 P.7. Albert Fellmann, Schötz 4835 P.8. Josef Luternauer, Roggliswil 4821 P.9. Klara Stöckli, Reiden 4793 P.10. Josef Küng, Dagmersellen 4774 P.

Der nächste Badi-Jass findet amFreitag, 26. Februar um 14 Uhr statt.Anmeldungen nimmt Jörg von Rohrauf 079 632 56 77 gerne entgegen.Neue Jasserinnen und Jasser sindherzlich willkommen! zG

Das Bild zeigt links den Sieger Ste-phan Vonesch (notabene der ältesteTeilnehmer), rechts den Zweitplatzier-ten Adolf Wirz, sowie das EhepaarAnna und Josef Koch. ZVG

redaktionsschlussist Montag, 12 uhr!

Page 22: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 22uNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Roggliswil | «Ui, jetzt hat’s unsauch erwischt,» sagte Neige Willi-mann mit lachendem Gesicht. «Dasist doch schön,» sagte sie und weiter«ich schaue mir die Bilderseite im-mer gerne an.» Schön ist auch, dasssie zusammen mit Patricia Christenspazieren war. Die beiden Frauen ar-beiten am selben Ort. Als Freundin-nen können sie auch die Freizeit zu-sammen geniessen.

Roggliswil | Es ist nicht übertrie-ben, wenn man sagt, dass Urs Zustbeinahe jeden Abfallcontainer im Su-ren- und im Oberwiggertal kennt.Sein letztes Ziel war an diesem TagRoggliswil. Das Schöne ist, Urs wirdauch nächste Woche wieder dafürbbeessoorrggtt sseeiinn, ddaassss ddeerr AAbbffaallll vvoonn ddeerrStrasse wegkommt.

Pfaffnau | Beim Spazieren die Umgebung erkunden, das machtSpass. Max Nussbaumer lebt seit knapp einem Jahr in Pfaffnau. Zu-sammen mit Denise Nussbaumer nutzte er das schöne Wetter, um sichmit der Umgebung seines Wohnortes etwas vertrauter zu machen.

Roggliswil | Meinrad Erni war andiesem Tag mit Urs auf Tour. Manmuss bei diesem Job gerne draus-sen sein – auch wenn es kalt ist,regnet oder schneit. Also nur etwasfür harte Männer. Meinrad nimmt’slocker. Wetterfest ist er zudem auch.

Pfaffnau | Ob Klaus Achermanndas angeschriebene Bier mag, istnicht bekannt. Bekannt ist aber, dasser eben erst die Leuchtreklamemontiert hat. Getestet ist sie auch,nun noch liebevoll putzen und dannkann Aladins Shisha Bar schon balderöffnet werden.

Pfaffnau | Mehdi Berisha ist der Mann, der die Shisha Bar eröffnen will. In Wiki-pedia steht geschrieben: Shisha (auch Sheesha; deutsche Transkription: Schischa)ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. In der Shisha wird meist Tabak mitFruchtaroma oder ähnlichen Geschmacksrichtungen geraucht.

Pfaffnau | B i S i di U b k d dPfaffnau | Mehdi Berisha ist der Mann der die Shisha Bar eröffnen will In Wiki

Page 23: Oberwiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 23rätsel

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Gewahr-sam,Knast

NamevielerZei-tungen

kritisch,seriös

Mönchin St.Gallen(MA.)

Erd-metall Pickel

super-kurzerRock

Teilevon Ge-dichten

Kfz-Z.Uri

ungar.:Franz

tsche-chischerVorname

venezia-nischerMaler

eineWetter-vorher-sage

röm. Ern-tegöttin

schweiz.Radrenn-fahrer(Alex ...)

Weich-selmün-dungs-arm

Berg derKara-wanken

ostasia-tischesLaub-holz

schwei-zerischerSchrift-steller

gebo-geneHohl-leitung

Abk.:Ostsüd-ost

Ge-päck-stück

Eidg. Ge-fahrgut-inspek-torat

Gemein-de imKantonBern

Insel beiMarseille

german.Gerichts-verband

Vorste-herin

jap. Eis-kunst-läuferin(Midori...)

kant.Auto-Z.

Säulen-wulst

jap. Prin-zessin(* 2001)

alkoho-lischesGetränk

Fern-sehen

häufigerWein-lagen-name

schweiz.Reporter(Werner..., †)

engl.: ist

griech.Göttin

Schwert-wal

Latte

Abk.: exofficio

Kreis-schnitt-linie

Gerichts-hof derKurie

Internet:Spanien

fränk.:Hausflur

Umwelt-fach-mann

Schutz-verhaltendes Igels

Kantons-parla-ment

PatroninderMütter

angeb-licherSchnee-mensch

Hoch-schulein Zürich

gerade-aus,gerade-wegs

Schwei-zerAktien-index

schweiz.Dialekt:Butter

Kurortin derSchweiz

Dreier-gruppe(musik.)

Gemein-devor-steher(Schweiz)

Kose-formvonAndreas

Teil derOrgel

KonfektmitSchoko-überzug

früherespani-scheMünze

Senkblei lat.:gehet!

Sieger(Rennen)

FlussdurchBasel

ungezo-genesMädchen

kranich-artigerVogel

tro-pischerKuckuck

Ur-kunds-beamter

Abk.:Brutto-sozial-produkt

altägypt.König

Holz-schlag

die Polebetref-fend

Kosef.:Anton

Ess-geschirr,Napf

Bergin denAlpen

Trauer-feier

jäherWind-stoß

Name v.Buddha

Vorar-beiter anBaustel-len (Mz.)

elegant

griech.Wortteil:Leben

Gummi-reifen

Scha-den,Hinter-treffen

wenigerwerden

lettischeMünze

Stabs-unter-offizier

italie-nisch:Sonne

Mittags-ruhe derSüd-länder

Autor v.,,Haie u.kleineFische“

Stange

Grab-säule

handeln,machen

Eisen-bahn-Alpen-transit

Kopf-lausei(Mz.)

ange-henderJurist

Stadt and. Thaya

Süd-frucht

Eis-hockey-Scheibe

Volks-parkin Wien

Vorn. d.Schweiz.Schausp.Andress

Fang-gehege

Flug-figur

in Rich-tung aufetwas zu

Fluss-rinne

Abk.:erhaben

Halb-kanton

Heil-pflanze

Berg-weide

Schuh-macher-pfriem

Untiefe

Kohle-produkt

südl.Nutztier Winkel

Vorn. d.Star-kochsBolliger

dieSternebetref-fend

festlicheAuf-führung

derartigeAbk.:stimm-haft (Laut-lehre)

Handy-Textmail

Schwie-rigkeitenhaben(sich ...)

Welt-handels-organi-sation

Abkür-zung:Raum-meter

Kriegs-gottder Ger-manen

TorNachbar-landBabylo-niens

altfranz.Spiel-manns-lied

Gleich-gültig-keit

Abk.:Sekunde

Rhein-zuflussin derSchweiz

bibl.Prophet

Bier-sorte

Platz-mangel

griech.Göttin

Herren-mantel

um-gangs-sprach-lich/Abk.

Bläß-huhn

engl.Männer-kurz-name © Bulls 31x18-167

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

HUEFTSCHWUNG

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951876324

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Hedy Geiser, Dorfstrasse 47, 6265 RoggliswilMonika Sager, Hinterbergweg 10c, 6260 ReidenYvonne Bürli, Baselstrasse 24, 6252 Dagmersellen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenEinsendeschluss: Montag, 22. Februar 2016Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 08/2016

Kompetent Persönlichvon Herzen mit Liebe

und Leidenschaft

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Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

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Page 24: Oberwiggertaler 07/16

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grösste Wochenzeitung Der region

Nr. 7 / 18. Februar 2016 Die letzte 24

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aaaaarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

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Jass-Daten 2016:Freitag, 22. JanuarFreitag, 26. FebruarFreitag, 18. MärzFreitag, 29. AprilFreitag, 27. MaiFreitag, 17. JuniFreitag, 29. JuliFreitag, 26. AugustFreitag, 23. SeptemberFreitag, 28. OktoberFreitag, 25. NovemberFreitag, 16. Dezember

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr, Tel. 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.Wir freuen uns, viele Jasser undJasserinnen begrüssen zu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

Patronat: Meyer-Reisen

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