Pour votre information

Berne, le 22 juin 2018

Rapport de session de la FMH

Aux présidentes et présidents des organisations représentées à la Chambre médicale Aux secrétaires et aux secrétariats pour information Mesdames, Messieurs, Nous avons le plaisir de vous transmettre le rapport de la FMH qui récapitule la dernière session des Chambres fédérales. Vous y trouverez des informations relatives aux interventions parlementaires traitées ainsi que sur celles qui sont en cours ou à venir. En cliquant sur le numéro de l’intervention, vous accéderez directement à la base de données des objets parlementaires Curia Vista, où vous pourrez sélectionner la langue désirée (français, italien ou anglais). Notre rapport de session est pu-blié uniquement en allemand, nous vous remercions de votre compréhension. Veuillez agréer, Mesdames, Messieurs, nos salutations les meilleures.

Dr méd. Jürg Schlup Président de la FMH Responsable du département Politique et communication

Renseignements: Charlotte Schweizer Cheffe de la division Communication 031 359 11 50 / charlotte.schweizer@fmh.ch

Documentation: Rapport de session de la FMH

Bericht SOMMERSESSION 2018 28. Mai bis 15. Juni

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Mit diesem Bericht informieren wir Sie über die gesundheitspolitischen Geschäfte der vergangenen Session. Indem Sie auf die unterstrichenen Nummern klicken, gelangen Sie direkt zur Parlamentari-schen Geschäftsdatenbank Curia Vista und können sich eingehend über die einzelnen Vorstösse ori-entieren. Sämtliche Informationen sind auf Curia Vista auch in Französisch, Italienisch und Englisch zugänglich, die Sprachwahl finden Sie in der Navigation oben rechts. Wir danken Ihnen für Ihr Ver-ständnis, dass wir den FMH-Sessionsbericht jeweils nur in Deutsch publizieren. Le présent rapport revient sur les objets parlementaires en lien avec la santé traités au cours de la dernière session. En cliquant sur les numéros soulignés, vous accéderez directement à la base de données des objets parlementaires Curia Vista, où vous obtiendrez de plus amples informations sur les différentes interventions. Toutes les informations figurant sur le site Curia Vista sont également disponibles en français, italien et anglais; vous pouvez sélectionner la langue désirée en haut à droite. Le rapport de session de la FMH est publié uniquement en allemand, nous vous remercions de votre compréhension.

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Inhalt 1 Zusammenfassung ....................................................................................................... 4 2 Behandelte Vorstösse .................................................................................................. 5 3 Auszug Fragestunde .................................................................................................... 8 4 Auszug neu eingereichte Vorstösse ......................................................................... 10 5 Pendente und neu eingereichte Vorstösse .............................................................. 16

Heilmittel ....................................................................................................................... 16 Medical Education ........................................................................................................ 17 Tarife und Verträge ....................................................................................................... 17 Krankenversicherer....................................................................................................... 19 Sozialversicherungen ................................................................................................... 22 Daten, Demographie und Qualität ................................................................................. 22 Public Health, Prävention und Gesundheitsförderung ................................................... 23 Paramedizinische Berufe .............................................................................................. 25 Freipraktizierende Ärzte ................................................................................................ 26 E-Health ....................................................................................................................... 26 Spital/Swiss DRG ......................................................................................................... 26 Spenden: Organe, Gewebe, Blut .................................................................................. 27 Diverse ......................................................................................................................... 27

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1 Zusammenfassung In der Sommersession 2018 wurden aussergewöhnlich viele gewichtige Geschäfte beraten: Der Stän-derat beschäftigte sich mit dem Gleichstellungsgesetz, der Steuervorlage 17 und dem Jagdgesetz, der Nationalrat beriet die Aktienrechtsrevision, in deren Rahmen auch die Konzernverantwortungsini-tiative diskutiert wurde. Wie schon der Ständerat in der Frühjahrssession lehnte auch der Nationalrat die Selbstbestimmungsinitiative ab – nach einem Redemarathon mit 83 Voten. Auch in der Gesundheitspolitik wurden viele, insbesondere auch für die FMH, wichtige Vorlagen dis-kutiert. Der Nationalrat behandelte die beiden PaIvs der nationalrätlichen Gesundheitskommission betreffend Tarifpflege und Globalbudget. Erwartungsgemäss wurde erstere angenommen, überra-schend, weil entgegen der Kommissionsempfehlung, gewannen bei letzterer die Gegner des Global-bugets mit den geschlossenen Stimmen von SVP und FDP. Die FMH hatte sich in ihren Empfehlun-gen klar gegen diese beiden PaIv ausgesprochen. Weiter beschäftigte sich der Nationalrat mit der Vorlage des Bundesrats zum Thema Qualität und Wirtschaftlichkeit. Die Punkte der FMH wurden hier nicht berücksichtigt. Das Geschäft kommt nun in die ständerätliche Gesundheitskommission. Diese dürfte der Vorlage kritischer gegenüberstehen, ihr Rat wollte im Sommer 2016 gar nicht erst auf das Geschäft eintreten. Der Ständerat setzte sich mit dem Verjährungsrecht auseinander. Die Verjährungsfrist beträgt neu 20 Jahre. In der Schlussabstimmung wurde die Vorlage von National- und Ständerat verabschiedet. In der Fragestunde erkundigte sich Regine Sauter FDP/ZH betreffend Sprachnachweisen in der Medi-zinalberufeverordnung und Isabelle Moret FDP/VD stellte eine Frage zur Publikation der Ärzteeinkom-men. Weiter beschäftige die Nationalrätinnen und Nationalräte die sogenannte „schwarze Liste“ der Krankenversicherungen. In der Sommersession sind viele für die FMH interessante Vorstösse eingereicht worden: Josef Dittli FDP/UR erkundigt sich mittels Interpellation (18.3424) nach der Prüfung der Tarifverträge von Seiten Bundesrat, Ruth Humbel CVP/AG setzt sich wiederholt für die Stärkung der integrierten Versorgungs-modell ein 18.3649 und Adèle Thorens Goumaz GP/VD (18.3432) will Erhebungen betreffend Ge-sundheitskosten von einer unabhängigen Stelle vornehmen lassen. Gleich drei Vorstösse befassen sich mit dem Thema eHealth: Es sind dies die Interpellation 18.3594 von Heinz Brand SVP/GR, eine Motion von Ruth Humbel CVP/AG (18.3650) sowie eine Motion von Jürg Grossen GLP/BE (18.3664). Alle drei Vorstösse gehen davon aus, dass mit einer konsequenten Digitalisierung die Qualität und Effizienz der Behandlung verbessert werden könnte.

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2 Behandelte Vorstösse * Die Geschäfte in diesen Kategorien werden in der Übersicht gelöscht.

Qualität und Wirtschaftlichkeit Der Nationalrat beriet die Vorlage des Bundesrates zu Qualität und Wirtschaftlichkeit (15.083). Der Antrag von Isabelle Moret, das Geschäft an die Kommission zurückzuweisen, scheiterte hochkant mit 154 zu 27 Stimmen. Der Nationalrat folgte in allen Punkten den Empfehlungen seiner Kommission, resp. der Mehrheit der Gesundheitskommission. Die neu zu schaffende Qualitätskommission soll von Bund und Kantonen finanziert werden, ohne Beteiligung der Versicherer. Das Geschäft kommt schon Ende Juni in die ständerätliche Gesundheitskommission. Tarife Die Parlamentarische Intitiative der SGK-N 17.401 Tarifpflege und Entwicklung wurde vom National-rat erwartungsgemäss angenommen. Ruth Humbel (CVP/AG) wies in ihrem Votum darauf hin, dass das Parlament dem Bundesrat ein klares Zeichen geben müsse, um ihn in seinen Bestrebungen, Kostendämpfungsmassnahmen durchzusetzen, zu unterstützen. Mit der Ausarbeitung des entspre-chenden Gesetzesentwurfs können jedoch aus Sicht der SGK noch zugewartet und zuerst die Vor-lage des Bundesrat beraten werden. Die PaIv geht nun wieder zur Vorprüfung in die SGK-S und dann an den Ständerat. Die Parlamentarische Initiative der SGK-N (17.402) ist dank dem erfolgreichen Minderheitsantrag von Philippe Nantermod (FDP/VS) mit 97 zu 91 Stimmen erledigt. Nantermod argumentierte in seinem Votum klar gegen die Einführung eines Globalbudgets. Die PaIv wurde von der SP, den Grünen, der BDP, der GLP und der CVP unterstützt; die SVP und FDP stellten sich geschlossen hinter den Antrag von Nantermod. Die Motion der FDP-Fraktion (17.3607) welche die gesetzlichen Grundlagen zur regelmässigen Tarif-pflege fordert, ist nun auch im Ständerat gutgeheissen und an den Bundesrat überwiesen worden. Verjährungsrecht Der Ständerat schloss sich beim Verjährungsrecht (13.100) in allen Punkten dem Nationalrat an. Die Verjährungsfrist soll auf 20 Jahre erhöht werden. Bessere Betreuung und Behandlung am Lebensende Der Ständerat übergibt dem Bundesrat ein Postulat der SGK-S (18.3384), welches bessere Betreu-ung und Behandlung von Menschen am Lebensende fordert. Es soll in der ganzen Schweiz die Mög-lichkeiten schaffen, damit alte Menschen in Würde und selbstbestimmt sterben können. Verabschiedet* SR 13.100 OR. Verjährungsrecht SR 17.048 Genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) An den Bundesrat überwiesen* SR 17.3607 Mo. Nationalrat (Fraktion RL). Regelmässige Tarifpflege im KVG. Gute Qualität bei be-

zahlbaren Kosten SR 18.3384 Po. SGK. Bessere Betreuung und Behandlung von Menschen am Lebensende

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SR 18.3092 Po. Maury Pasquier. Depakine-Skandal: Untersuchung der Situation in der Schweiz SR 16.312 Standesinitiative TG: Ergänzung von Artikel 64a des Bundesgesetzes über die Kranken-

versicherung betreffend Vollstreckung der Prämienzahlungspflicht der Versicherten (Beide Räte Folge gegeben)

An Zweitrat NR 17.401 Pa.Iv. SGK. Tarifpflege und Entwicklung SR 16.065 ELG. Änderung (EL-Reform) NR 15.083 KVG. Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit NR 16.3350 Mo. Nationalrat (SGK-NR). Entpolitisierung der technischen Parameter im BVG NR 12.414 Pa.Iv. (Bortoluzzi) de Courten. Herauslösung der technischen Parameter aus dem BVG

(gemeinsame Behandlung mit 16.3350) NR 18.3040 Po. SGK-NR. Gesetzliche Grundlage für die Sicherstellung der Versorgung im Bereich

seltene Krankheiten Standesinitiativen Allesamt keine Folge durch den Ständerat, kommen jetzt zur Beratung in Nationalrat SR 17.309 Kt.Iv. BE. Ärztliche Weiterbildungsfinanzierung SR 17.315 Kt.Iv. NE. Bedingungen für die Suizidhilfe SR 17.319 Kt.Iv. JU. Für einen Transfer der Reserven der KVG-Versicherten bei einem Kassen-

wechsel Erledigte, zurückgezogene oder abgeschriebene Geschäfte* NR 17.402 Pa.Iv. SGK. Steuerung der Kosten im KVG durch die Vertragspartner NR 17.441 Parlamentarische Initiative Ruth Humbel CVP/AG: Sinnvolle Patientensteuerungspro-

gramme im KVG ermöglichen SR 18.3069 Ip. Luginbühl. Finanzierung der Behandlungs- und Folgekosten beim so genannten «of-

fenen Rücken» SR 18.3178 Ip. Fetz. Swissmedic. Bürokratische Hürden für die klinische Forschung? SR 18.3236 Ip. Berberat. Aufnahme von Tetrasomie 15q in die Liste der Geburtsgebrechen NR 16.3410 Motion Sebastian Frehner SVP/BS: Keine Prämienerhöhungen für Präventionspro-

gramme NR 17.439 Parlamentarische Initiative Thomas Ammann CVP/SG: Ärztliche Abgabe von Cannabis

als Medikament an chronisch Kranke. Tiefere Gesundheitskosten und weniger Bürokra-tie

NR 16.3514 Postulat Thomas Weibel GLP/ZH: Systemwechsel Medikamentenpreisbildung NR 16.3461 Motion Roberta Pantani SVP/TI: Anpassung der Generikapreise NR 16.3498 Motion SP-Fraktion: Prämien für die obligatorische Krankenversicherung. Höchstens 10

Prozent des Haushaltsbudgets! NR 16.3617 Postulat Fraktion S: Die Entschädigungen der Krankenkassenmanagerinnen und -mana-

ger begrenzen

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NR 16.3255 Motion Heinz Brand SVP/GR: Effizienter Datenaustausch statt teure Bürokratie NR 16.418 Parlamentarische Initiative Ruth Humbel CVP/AG: Stärkung des Vertragsprimats im

KVG Nicht behandelt NR 17.3974 Mo. SGK-NR. Schadenprävention und Umgang mit Schäden bei medizinischen Behand-

lungen NR 17.3969 Mo. Ständerat (SGK-SR). Tarifpartner sollen Tarife von Laboranalysen aushandeln NR 17.4111 Mo. Sauter. Experimentierartikel als Grundlage für Studien zur regulierten Cannabis-Ab-

gabe NR 17.4112 Mo. Barrile. Experimentierartikel als Grundlage für Studien zur regulierten Cannabis-Ab-

gabe NR 17.4113 Mo. Rytz Regula. Experimentierartikel als Grundlage für Studien zur regulierten Canna-

bis-Abgabe NR 17.4114 Mo. Bertschy. Experimentierartikel als Grundlage für Studien zur regulierten Cannabis-

Abgabe NR 17.4268 Mo. Gugger. Kinder und Jugendliche vor der Tabakwerbung in den klassischen und digi-

talen Medien schützen NR 16.3338 Mo. Geissbühler. Die abstinenzorientierte Drogenrehabilitation ist eine nationale Auf-

gabe und soll zur Erfolgsgeschichte werden NR 16.3401 Mo. Hardegger. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Qualitätssicherung im Gesundheits-

wesen verbindlich umsetzen NR 16.3461 Mo. Pantani. Anpassung der Generikapreise

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3 Auszug Fragestunde 18.5225 Regine Sauter FDP/ZH: Lückenhafte Anerkennung von Sprachnachweisen in der

Medizinalberufeverordnung (MedBV) Seit 1. Januar 2018 setzt das Medizinalberufegesetz Sprachkenntnisse für die Zulassung von Ärztin-nen und Ärzten voraus. Artikel 11c Absatz 2 der dazugehörenden Verordnung (MedBV) beinhaltet Kriterien für den Sprachnachweis (Sprachdiplom, Ausbildungsabschluss, Arbeitserfahrung). Matu-razeugnisse oder gar die Muttersprache gehören nicht dazu, was bereits zu kuriosen, vom Gesetzge-ber ungewollten, Auslegungsfällen führte. Was unternimmt der Bundesrat, um diesen unbefriedigenden Zustand zu beheben? Antwort: Bei der Revision des MedBG war es dem Parlament ein wichtiges Anliegen, dass Medizinal-berufepersonen gut mit ihren Patientinnen und Patienten kommunizieren können. Bis Ende 2019 läuft die Übergangsphase, in der gemäss Beschluss des Parlamentes die Sprachkenntnisse aller Medizi-nalberufepersonen im Register einzutragen sind. Dies erfolgt zur Entlastung der Betroffenen weitge-hend automatisiert: So werden Sprachkenntnisse aus den bereits bekannten Ausbildungsabschlüs-sen übernommen. Sofern damit die Muttersprache nicht sowieso abgedeckt ist, kann jede Medizinal-berufeperson diese via Online-Sprachtool erfassen und bestätigen. Die Anerkennung von Fremdspra-chenkenntnissen mittels Maturazeugnis wurde bewusst nicht als Kriterium für den Sprachnachweis aufgenommen. Wer im Gymnasium eine weitere Amtssprache erlernt, im Anschluss aber weder seine Aus- noch seine Weiterbildung in dieser Fremdsprache absolviert, verfügt am Ende der Weiterbildung kaum über die für die privatwirtschaftliche Berufsausübung in eigener fachlicher Verantwortung vorge-schriebenen Kenntnisse. 18.5293 Isabelle Moret FDP/VD: Publication des revenus des médecins par la FMH Jusqu'en 2012, la FMH publiait régulièrement une étude portant sur les revenus des médecins en Suisse. Or, il semblerait qu'à partir de 2013, l'OFAS aurait interdit à la FMH de publier ces chiffres au motif qu'il n'y avait pas "d'intérêt prépondérant à les publier". Pourtant, ils permettent d'apporter plus de transparence dans le débat sur les coûts de la santé. - Le Conseil fédéral est-il en mesure de confirmer cette information? - Et le cas échéant, souhaite-il maintenir cette interdiction? Antwort: En 2013, à l'appui des études sur le revenu des médecins publiées jusqu'alors, l'Office fédé-ral des assurances sociales (OFAS) a signalé à la FMH qu'il avait constaté des défauts au niveau méthodologique, entre autres la représentativité insuffisante, les possibilités d'optimisation par des rachats dans la prévoyance professionnelle. L'OFAS a fourni des informations à ce sujet à la séance de la Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national, le 26 août 2013. Il a également évoqué le fait que ces données pourraient à nouveau être publiées une fois les pro-blèmes de méthodologie résolus. 18.5229 Christian Lohr CVP/TG: Keine nennenswerte Kostendämpfung im Pharmabereich? Zur Kostendämpfung haben die Experten des EDI letztes Jahr 10 Massnahmen vorgeschlagen, wel-che Medikamente betreffen. In der Folge wurde von der Verwaltung ein umfangreiches Massnahmen-paket für diesen Bereich angekündigt. Mit dem Referenzpreissystem hat der Bundesrat am 28. März 2018 aber nur eine einzige, längst erwartete Massnahme aufgenommen. Stellt der Bundesrat die Interessen der Pharmaindustrie über jene der Prämienzahler und einer für die ganze Bevölkerung bezahlbaren Krankenversicherung?

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Antwort: Die Kostendämpfung ist eine der grossen Herausforderungen, die alle Gesundheitsakteure betreffen. Der Bundesrat will darum mit dem Kostendämpfungsprogramm in allen Bereichen anset-zen, auch bei den Ausgaben für Arzneimittel. Es gilt, alle Massnahmen des Expertenberichtes zu prü-fen, zusätzliche Massnahmen vorzusehen und die umzusetzenden Massnahmen in zwei Rechtset-zungspaketen gruppiert vorzulegen. Mit dieser vom Gesamtbundesrat beschlossenen Vorgehens-weise kann sichergestellt werden, dass die grosse Anzahl vorgeschlagener und zu prüfender Mass-nahmen effizient und in möglichst kurzer Zeit bearbeitet und anschliessend umgesetzt werden kann. Ein erstes Rechtsetzungspaket, welches unter anderem Massnahmen im Tarifbereich, in der Rech-nungskontrolle sowie die Einführung eines KVG-Experimentierartikels und eines Referenzpreissys-tems für patentabgelaufene Arzneimittel vorsieht, wird im Herbst 2018 in Vernehmlassung gegeben. Ein zweites Paket, das ebenfalls Massnahmen im Arzneimittelbereich vorsieht, wird 2019 folgen. Nicht zu vergessen sind im Arzneimittelbereich zudem die bereits laufenden Massnahmen. So resul-tierten aus der ersten Etappe der Wiedereinführung der dreijährlichen Arzneimittelüberprüfung im Jahr 2017 Einsparungen von rund 190 Millionen Franken. 18.5228 Christian Lohr CVP/TG: Überteuerte Medikamente. Hat der Gesamtbundesrat den Ge-

sundheitsminister ausgebremst? Antwort gleichlautend.

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4 Auszug neu eingereichte Vorstösse

18.3424 Interpellation Josef Dittli FDP/UR: Genehmigung von Tarifstrukturverträgen

Der Bundesrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten: 1. Wie beurteilt er das Gutachten von Professor B. Rütsche, das aufzeigt, dass der Bundesrat entge-gen der heutigen Praxis auch Tarifstrukturverträge prüfen muss, die nicht von einer Mehrheit der Ta-rifpartner unterzeichnet wurden? 2. Ist er bereit, seine heutige Praxis zur Genehmigung der ihm unterbreiteten Tarifstrukturverträge an-zupassen und Gesuche auf Genehmigung einer Einzelleistungstarifstruktur auch dann zu prüfen, wenn sie nicht von einer Mehrheit der Leistungserbringer respektive die Versicherten repräsentieren-den Tarifpartner eingereicht wurde? 3. Mit welchen Auswirkungen rechnet er bei der Umsetzung einer solchen Praxisänderung und damit bei der Anpassung der Spielregeln für Tarifstrukturverhandlungen? 4. Wie stellt er sich zur Aussage, dass diese Praxisänderung dazu beitragen könnte, dass die einzel-nen Tarifpartner einen grösseren Anreiz zur Lösungsfindung bei Tarifstrukturverhandlungen haben werden?

18.3658 Interpellation Isabelle Moret FDP/VD: Commission pour la qualité: coûts et indépen-dance?

Dans son message du 4 décembre 2015, le Conseil fédéral estimait les coûts globaux du finance-ment de programmes liés à la qualité et de la mise en place d'une commission extraparlementaire "Qualité dans l'assurance-maladie" à 19,85 millions de francs par an. Le Conseil des Etats n'est pas entré en matière sur ce projet. En revanche, le Conseil national l'a fait et a adopté un nouveau con-cept prévoyant des mesures de développement de la qualité et une commission fédérale pour la qua-lité. Le Conseil fédéral, par la voix du chef de Département, a apporté son soutien à ce projet. Se po-sent désormais les questions suivantes : -La proposition initiale du Conseil fédéral aurait généré des coûts de l'ordre de 20 millions de francs par an. Qu'en est-il de celle adoptée par le Conseil national? Doit-on s'attendre à ce que ces coûts soient revus à la hausse ? - Le concept adopté par le Conseil national charge le Conseil fédéral d'instituer une commission pour la santé dont il nommerait lui-même les membres. Dans ces conditions, comment le Conseil fédéral compte-t-il garantir l'indépendance des membres de cette commission vis-ä-vis de l'administration fé-dérale et des pouvoirs publics? Et vis-à-vis d'intérêts particuliers ? Comment seront rémunérés les membres de cette commission ? Quels seront les coûts liés au fonctionnement de cette commission? -Une institution suivant un véritable principe "bottom-up", c'est-à-dire mise sur pied par les acteurs de la santé eux-mêmes (Hplus, FMH, les assureurs, les représentants des patients entre autres...), ne serait-elle pas plus à même de garantir cette indépendance par rapport aux pouvoirs publics?

18.429 Parlamentarische Initiative Philippe Nantermod FDP/VS: Participation aux coûts. Per-mettre un compte-épargne santé

Conformément aux articles 160 alinéa 1 de la Constitution et 107 de la loi sur le Parlement, je dépose l'initiative parlementaire suivante : La loi fédérale sur l'assurance-maladie (LAMal) et les autres bases légales pertinentes sont modifiées afin de permettre aux assurés qui le souhaitent de provisionner sur un compte de cautionnement un montant destiné ä financer leur participation aux coûts de santé.

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La commission étudiera aussi l'opportunité de prévoir une exonération fiscale plafonnée du montant épargné. 18.3513 Motion Michaël Buffat SVP/VD: LAMal: accroître l'efficience et réduire les coûts grâce

à la numérisation

Le Conseil fédéral est invité à préciser les conditions techniques du décompte des prestations prises en charge par la LAMal: à l'issue d'un délai transitoire convenable, le décompte à la charge de la LA-Mal ne doit être possible qu'avec une demande adressée aux assureurs-maladie sous une forme nu-mérisée avec des données structurées et standardisées. Le Conseil fédéral définit les éventuelles ex-ceptions. 18.3493 Interpellation Isabelle Chevalley GLP/VD: Le tiers payant empêche un contrôle efficace

des factures par le patient Dans le domaine de l'assurance maladie, la différence fondamentale entre le système de tiers payant et tiers garant, se situe dans le contrôle de la facture. Seul le patient peut contrôler efficacement une facture. Lui seul sait si les prestations facturées ont effectivement été faites. Lui seul sait si les neuf séances de physiothérapie facturées ont effectivement été réalisées. Lui seul sait si la consultation a duré quinze ou trente minutes. Lui seul sait si le chef de clinique a effectivement supervisé la consul-tation... Le fait que le patient soit le débiteur de la facture contraint le prestataire de soin à une rigueur qu'il n'a pas toujours lorsque, pour une raison ou pour une autre, il doit adresser la note à l'assureur. Il est clair que tous les patients n'"épluchent" pas les détails de la facture dont ils sont débiteurs, mais il suffit que quelques-uns le fassent pour que le fournisseur de prestations, pris à partie une fois ou l'autre, soit contraint, de façon générale, à plus de rigueur. L'exemple d'Assura qui, le plus souvent possible, refuse les conventions en tiers payant, est intéres-sant. Lorsque, dans les premières années de fonctionnement de cette caisse, celle-ci a décidé que les factures de pharmacie seraient payées par le patient puis remboursées par l'assureur, d'une an-née à l'autre elle a vu les frais pharmaceutiques à rembourser diminuer de 27 pour cent! Je pose les questions suivantes au Conseil fédéral: 1. Le système du tiers payant ne contribue-t-il pas à faire augmenter les coûts de la santé? 2. Le système du tiers garant ne permet-il pas un meilleur contrôle des actes réellement effectués? 3. Dans le système du tiers garant, n'est-il pas possible de donner au patient un délai de paiement assez long pour qu'il puisse attendre le remboursement de son assurance? 18.3492 Interpellation Isabelle Chevalley GLP/VD: Le tiers payant, une atteinte grave à la pro-

tection des données

Pour différentes raisons, un patient peut choisir de régler une facture sans demander son rembourse-ment à l'assureur. Lorsque le fournisseur de prestation adresse directement la facture à l'assureur, les détails sont suffisamment explicites pour que l'assureur soit informé en détail de la santé du pa-tient. Sans aucune protection des données. Sans l'exigence d'un rapport confidentiel au médecin-conseil. Certes, la LAMAL prévoit qu'une convention peut être signée entre un tiers payant, l'assureur, et le fournisseur de prestations mais le patient, lui, n'a rien à dire alors que cela concerne ses données personnelles et de plus des données sensibles. Dès lors, je me permets d'interpeller le Conseil fédéral sur les points suivants: 1. Le fait de transmettre des données sensibles à un tiers sans que la personne concernée puisse donner son aval, n'est-ce pas une atteinte grave à la protection des données?

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2. Le système du tiers payant ne constitue-t-il pas une atteinte profonde à la protection des données médicales? Ne devrait-il pas être refusé par le préposé à la protection des données? 3. Si oui que compte faire le Conseil fédéral pour remédier à ce problème? 4. Si le Conseil fédéral veut maintenir le système du tiers payant, comment un patient peut-il faire pour protéger ses données? 18.3432 Motion Adèle Thorens Goumaz GP/VD: Faire établir des statistiques incontestées par

un organisme indépendant: un préalable indispensable au pilotage du système de santé

Afin de piloter le système de santé et l'adapter à l'évolution des besoins et des coûts, le Conseil fédé-ral est chargé de confier la tâche d'établir des statistiques incontestées et à jour à un organisme indé-pendant, qui pourrait être l'Office fédéral de la statistique. 18.3433 Motion Olivier Feller FDP/VD: Faire établir des statistiques incontestées par un orga-

nisme indépendant: un préalable indispensable au pilotage du système de santé

Gleichlautend wie 18.3432 18.3649 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Stärkung von integrierten Versorgungsmodellen. Ab-

grenzung zu einseitigen Listen-Angeboten ohne koordinierter Behandlung Der Bundesrat wird beauftragt, eine KVG - Änderung vorzulegen, welche integrierte Versorgungs-netze definiert, um sie von einseitigen Listen-Modellen abzugrenzen, die keine integrierte Behandlung vorsehen. Dabei sind insbesondere folgende Faktoren zu berücksichtigen: - Ein integriertes Versorgungsnetz ist eine Gruppe von Leistungserbringern, die sich zum Zweck einer Koordination der medizinischen Versorgung zusammenschliesst. - In einem integrierten Versorgungsnetz wird der Behandlungsprozess der versicherten Personen über die ganze Behandlungskette hinweg gesteuert. Der Zugang zu allen Leistungen der obligatori-schen Krankenversicherung ist sicherstellt. Über die Pflichtleistungen hinausgehende Leistungen sind möglich. - Ein Vertrag zwischen dem integrierten Versorgungsnetz und den Versicherern regelt die Zusammenarbeit, den Datenaustausch, die Qualitätssicherung und die Vergütung der Leistungen. 18.3650 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Erhöhung der Patientensicherheit mit elektronischer

Dokumentation und elektronischem Austausch von medizinischen Daten

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament eine gesetzliche Grundlage zu unterbreiten, die vor-sieht, dass sowohl die medizinische Patientendokumentationen elektronisch strukturiert geführt wird sowie für die Behandlung relevante Dokumente wie Rezepte, Überweisungen und Untersuchungsbe-richte elektronisch in strukturierter Form übermittelt werden.

18.3594 Interpellation Heinz Brand SVP/GR: Mehr Qualität und Effizienz im KVG. Wie steht es ums elektronische Patientendossier?

Im Zusammenhang mit den Vorbereitungsarbeiten zum "Go-live" des elektronischen Patientendos-siers wird der Bundesrat gebeten, folgende Fragen zu beantworten: 1.Wie ist der Stand der Vorarbeiten?

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2.Verläuft die Implementierung nach Plan, gibt es Verspätungen? Gibt es regionale Besonderheiten und Unterschiede, was das Ausmass an zu zertifizierenden (Stamm-) Gemeinschaften und den er-warteten freiwilligen Anschluss von Fachpersonen (ambulant) angeht? Wenn ja, welche und was sind die Gründe dafür? 3.In den einschlägigen Leistungserbringer-Kreisen wird immer noch argumentiert, dass im stationären Bereich die Aufwände zum EPD über die bestehenden Tarifstrukturen "eintarifiert würden". Was sagt der Bundesrat, der sich bei seiner Beantwortung der IP 17.4155 (Litscher), kritisch zu solchen Forde-rungen geäussert hatte, zu diesen nach wie vor bestehenden Anspruchshaltungen der Leistungser-bringer stationär und ambulant? Sind solche Forderungen begründet, wenn das EPG doch die Effizi-enz steigern soll, was letztlich mehr Leistung für weniger oder zumindest gleich viel Geld bedeuten muss? 4. Was meint der Bundesrat zum Vorschlag der Expertenkommission des EDI vom 24. August 2017, die doppelte Freiwilligkeit abzuschaffen und das EPD für die ambulanten Leistungserbringer obligato-risch zu erklären? Wäre das Obligatorium zur Umsetzung des EPD im ambulanten Bereich die not-wendige Investition, die unter dem Strich die Kosten dämpfen würde, oder doch nur ein zusätzlicher Kostentreiber?

18.3664 Motion Jürg Grossen GLP/BE: Digitalisierung auch im Gesundheitswesen. Sämtliche Rechnungen sollen elektronisch zu den Krankenversicherern

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament eine Änderung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) zu unterbreiten, welche vorsieht, dass sämtliche Leistungsabrechnungen, namentlich jene der Ärzte, Spitäler, Labors, Physiotherapeuten, Spitex und Apotheken, elektronisch zu den Krankenversi-cherungen gelangen.

18.3586 Interpellation Peter Schilliger FDP/LU: Kosten der Universitären Bildung im Gesund-

heitsbereich

Gemäss KVG Art. 49 Abs. 3 dürfen die Vergütungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) für die stationäre Behandlung im Spital keine Kostenanteile für gemeinwirtschaftliche Leistun-gen wie «Forschung und universitäre Lehre» enthalten. Die universitäre Lehre umfasst nach allgemeinem Verständnis die Ausbildung von Medizinalpersonen an einer Universität, welche zum Erwerb des eidgenössischen Diploms (z.B. Eidgenössisches Diplom in Humanmedizin) führt. Dies entspricht auch der Definition im Medizinalberufegesetz. Nach Art. 3 Abs. 1 besteht die wissenschaftliche und berufliche Bildung in den universitären Medizinalberufen aus universitärer Ausbildung, beruflicher Weiterbildung und lebenslanger Fortbildung. Die berufliche Wei-terbildung steht dabei unter der Verantwortung von Berufsorganisationen und findet nicht an den Uni-versitäten, sondern in Spitälern statt. In Abweichung von diesen in Praxis und Gesetz verankerten Unterscheidungen hat der Bundesrat den Begriff der universitären Lehre dahingehend ausgedehnt, dass auch die berufliche Weiterbildung der bereits diplomierten universitären Medizinalpersonen bis zur Erlangung des eidgenössischen Weiterbildungstitels (z. B. Facharzttitel) als gemeinwirtschaftliche Leistung gilt, deren Kosten jedoch von der OKP nicht übernommen werden. Der Bundesrat hat es bisher abgelehnt, von diesem erwei-terten Begriffsverständnis abzurücken (siehe auch Motion 14.3928). Die praktische Ausbildung der Pflegenden soll hingegen durch die Spitäler finanziert und über die Fallpauschalen abgegolten wer-den. Der Bundesrat wird gebeten, vor diesem Hintergrund folgende Fragen zu beantworten:

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1. Ist der Bundesrat nach wie vor der Auffassung, dass die berufliche Weiterbildung von universitären Medizinalpersonen (entgegen dem Wortlaut des KVG sowie entgegen den Begrifflichkeiten und der Systematik des Medizinalberufegesetzes) als gemeinwirtschaftliche Leistung zu verstehen ist? 2. Sieht er einen Widerspruch, dass zwar die praktische, in Spitälern stattfindende Weiterbildung universitärer Medizinalpersonen, nicht aber diejenige nicht-universitärer Gesundheitsberufe (z.B. Pfle-gende) eine gemeinwirtschaftliche Leistung darstellt? 3. Ist er in Umsetzung von Artikel 117a BV bereit, die auf dem Gebiet der medizinischen Grundversor-gung durchgeführte Weiterbildung universitärer Medizinalpersonen als Leistung der Grundversorgung anzuerkennen? 18.3647 Postulat Ruth Humbel: Wechsel zu Quartalfranchise. Konsumverhalten vermindern

und Kostenbeteiligung gerechter gestalten Der Bundesrat wird beauftragt, in Art. 64 des Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) an Stelle eines festen Jahresbetrages (Franchise) die Einführung eines festen Quartalsbetrages (Quar-talfranchise) zu prüfen und gegebenenfalls eine entsprechende Gesetzesänderung vorzulegen.

18.3454 Interpellation Joachim Eder FDP/ZG: Dringliche Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor E-Zigaretten

Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) hat in seinem Urteil vom 24. April 2018 die Allgemeinverfügung des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zu E-Zigaretten aufgehoben. Damit wird, gestützt auf das Cassis-de-Dijon-Prinzip, der Import und Vertrieb von nikotinhaltigen E-Zigaretten aus der EU in der Schweiz ab sofort schrankenlos zugelassen. Grundsätzlich sollten die erforderlichen technischen Anforderungen an E-Zigaretten sowie Einschrän-kungen in Bezug auf Werbung und Abgabe an Minderjährige im geplanten Tabakproduktegesetz ge-regelt werden. Mit einer Inkraftsetzung dieses Gesetzes ist aber in nächster Zeit nicht zu rechnen. Nach heutigem Wissensstand sind E-Zigaretten zwar weniger schädlich als Tabakzigaretten. Trotz-dem raten Expertinnen und Experten beim Konsum zur Vorsicht, denn die langfristigen gesundheitli-chen Auswirkungen sind noch weitgehend unbekannt. Forschende schliessen nach aktuellem Wis-sensstand auch eine Gefährdung von Dritten durch Inhaltsstoffe von E-Zigaretten nicht aus. Der Dampf gewisser E-Zigaretten enthält zudem krebserzeugende Stoffe (u.a. Formaldehyd) und lungen- und leberschädigende Stoffe (u.a. Diacetyl). Auch technisch wurden Probleme von E-Zigaretten be-kannt: Untersuchungen zufolge können Akkus für E-Zigaretten unter gewissen Umständen explodie-ren und zu Bränden und Verletzungen führen. Es existieren auch Berichte über E-Zigaretten, die beim Konsumieren explodiert sein sollen. Durch das BVG-Urteil haben Kinder und Jugendliche zum jetzigen Zeitpunkt uneingeschränkt und einfach Zugang zu diesen schädlichen und potentiell explosiven und daher gefährlichen Produkten. Zudem ist davon auszugehen, dass sich neue Anbieter auf dem Markt der Wichtigkeit des Kinder- und Jugendschutzes nicht oder zu wenig bewusst sind. Ich bitte den Bundesrat deshalb, folgende Fragen zu beantworten: 1. Welche dringlichen Massnahmen hat er im Bereich des Importes und Vertriebes ergriffen oder ge-denkt er zu ergreifen, um Kinder und Jugendliche zu schützen? 2. Ist er bereit, mit der Tabakindustrie und dem Tabakwarenhandel einen runden Tisch einzuberufen, um die Selbstregulierung der Industrie auf die neuen Produkte auszuweiten und mit dem Handel ein Mindestalter von 18 Jahren für Tabakprodukte und E-Zigaretten sicherzustellen?

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18.3554 Postulat Ida Glanzmann-Hunkeler CVP/LU: Suizidhilfe in der Schweiz Der Bundesrat wird aufgefordert, in einem Bericht aufzuzeigen, wie die Suizidhilfe in der Schweiz ge-handhabt wird und ob diese mit unseren heutigen gesetzlichen Vorschriften noch vereinbar ist. Ebenso soll in diesem Bericht aufgezeigt werden, ob die Suizidhilfe wie im Gesetz verankert ohne persönliche Bereicherung gemacht wird und welche Folgekosten für die Gesellschaft entstehen. Zu-dem soll der Bericht Auskunft geben zum Sterbetourismus. Hintergrund: In der Begründung referenziert Ida Glanzmann auf die neuen Richtlinien der SAMW und will unter anderen wissen, die die Ärzteschaft sich dazu stellt.

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5 Pendente und neu eingereichte Vorstösse

Hinweise - In der Frühjahrsession 2018 neu einge-

reichte Vorstösse sind in kursiver Schrift aufgeführt.

- Diese stehen teilweise erst in Französisch oder Italienisch zur Verfügung.

Heilmittel 18.3691 Interpellation Bea Heim SP/SO: Ge-

sundheitsaussenpolitik. Bilanz und Zu-kunft - auch mit Blick auf die potenziell globale Gefahr der Antibiotika-Resis-tenzen

18.3677 Interpellation Angelo Barrile SP/ZH: Agir contre les prix excessifs des mé-dicaments brevetés

18.3542 Interpellation Beat Vonlanthen CVP/FR: Senkung der Gesundheits-kosten durch Fortsetzung bzw. ge-samtschweizerische Generalisierung des "Freiburger Modells" einer pau-schalen Abrechnung der Medikamen-tenkosten in Pflegeheimen

18.3521 Interpellation Erich von Siebenthal SVP/BE: Psychopharmaka Konsum

18.3512 Motion Hans Stöckli SP/BE: Recht auf einen Medikationsplan zur Stärkung der Patientensicherheit

18.3550 Postulat Rebecca Ana Ruiz SP/VD: Triclosan: faire le point sur ce produit

18.1043 Anfrage Silvia Schenker SP/BS: War-ten auf Medikamente für SMA-Be-troffene geht für Erwachsene weiter. Wie lange noch?

18.3058 Motion Bea Heim SP/SO: Bevölke-rungsschutz. Sichere Versorgung der Schweiz mit Impfstoffen → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3112 Interpellation Bea Heim SP/SO: Arz-neimittelsicherheit für Mutter und Kind → Stellungnahme Bundesrat (09.05.2018)

18.3089 Interpellation Edith Graf-Litscher SP/TG: Wie prüft der Bundesrat Alter-nativen zur Verschreibung von Antibi-otika? → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3112 Interpellation Bea Heim (SP/BE): Arz-neimittelsicherheit für Mutter und Kind → Stellungnahme Bundesrat (09.05.2018)

18.3167 Postulat Bruno Pezzatti FDP/ZG: Impfstoffe. Vergütungs-Verfahren be-schleunigen und vereinfachen → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3273 Interpellation Christine Häsler GP/BE: Zugang zu verfügbaren Therapien für CF-Betroffene → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3325 Interpellation Silvia Schenker SP/BS: Wie lange müssen SMA-Betroffene noch auf die Medikamente warten? → Stellungnahme Bundesrat (23.05.2018)

17.4217 Interpellation Yvette Estermann SVP/LU: Massnahmen gegen uner-laubte Medikamentenversuche → Stellungnahme Bundesrat (02.03.2018)

17.3942 Motion Manuel Tornare SP/GE: Ein-zelverkauf von Medikamenten: Wagen wir den Versuch! → NR Annahme (15.12.2017) → Bundesrat beantragt Annahme (1.12.2017)

17.3612 Postulat Verena Herzog SVP/TG: Massnahmen zur Reduktion des Ein-satzes von Psychopharmaka (insbe-sondere Morphinpflaster) in Alters- und Pflegeheimen → Bundesrat beantragt Ablehnung (15.9.2017)

17.3553 Postulat Erich von Siebenthal SVP/BE: Unzulässige Verschreibung von Neuroleptika an Kinder → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.8.2017)

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17.3518 Motion Thomas Hardegger SP/ZH: Register für Off-Label-Medikamente → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.8.2017)

16.4049 Motion Ruth Humbel CVP/AG: An-reize für die Abgabe von Generika und Biosimilars verstärken → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.3.2017)

16.4045 Motion Erich von Siebenthal SVP/BE: Registrierungspflicht für die Verschrei-bung von Antipsychose-Medikamente → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.2.2017)

16.419 Parlamentarische Initiative Ruth Humbel CVP/AG: Wettbewerbspreise bei Medizinalprodukten der Mittel- und Gegenständeliste → SGK-N und SGK-S Folge gegeben

16.3166 Motion Bea Heim SP/SO: MiGeL. Preise sollen kostengünstiger werden → Bundesrat beantragt Ablehnung (03.06.2016), NR Annahme (07.03.2018)

16.3169 Motion Bea Heim SP/SO: Vergütungs-pflicht der Krankenkassen für im Aus-land eingekaufte medizinische Mittel- und Gegenstände → Bundesrat beantragt Ablehnung (10.06.2016), NR Annahme (07.03.2018)

Medical Education 18.3631 Postulat Christine Bulliard-Marbach

CVP/FR: Création de places d'études en médecine humaine. Bilan de l'ac-tion fédérale et perspectives

18.3586 Interpellation Peter Schilliger FDP/LU: Kosten der Universitären Bildung im Gesundheitsbereich

17.309 Standesinitiative Bern: Ärztliche Wei-terbildungsfinanzierung → SR keine Folge gegeben (13.06.2018)

16.4118 Motion Christine Bulliard-Marbach CVP/FR: Das Medizinstudium mit Me-dical Schools reformieren → Bundesrat beantragt Ablehnung (01.02.2017)

Tarife und Verträge 18.3649 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Stär-

kung von integrierten Versorgungsmo-dellen. Abgrenzung zu einseitigen Lis-ten-Angeboten ohne koordinierter Be-handlung

18.3481 Interpellation Jacques Nicolet SVP/VD: LAMal: coûts ambulatoires supérieurs à la moyenne dans le can-ton de Vaud. Quelles en sont les cau-ses?

18.3424 Interpellation Josef Dittli FDP/UR: Ge-nehmigung von Tarifstrukturverträgen

18.3015 Interpellation Olivier Feller FDP/VD: Aus welchem Hut hat Bundesrat Alain Berset die Statistiken zu Ärztegehäl-tern gezaubert? → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3206 Interpellation Christian Lohr CVP/TG: lnakzeptable Kostenentwicklung. Ist der Bundesrat bereit, die Rahmenbe-dingungen für eine optimale Gesund-heitsversorgung zu Lasten des KVG zu präzisieren? → Stellungnahme Bundesrat (23.05.2018)

18.3207 Interpellation Christian Lohr CVP/TG: Inakzeptable Kostenentwicklung we-gen Überversorgung im KVG. Genügt die heutige Koordination der Kan-tone? → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3146 Interpellation Doris Fiala FDP/ZH: Überprüfung der Leistungen im Ge-sundheitswesen → Stellungnahme Bundesrat (23.05.2018)

18.3098 Motion Susanne Leutenegger Ober-holzer SP/BL: Explodierende Ärzteein-kommen. Transparenz schaffen und Exzesse stoppen → Bundesrat beantragt Ablehnung (01.06.2018)

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18.3107 Motion Bea Heim SP/SO: Transpa-renz bei Entschädigungen und Hono-raren für Ärzte und Ärztinnen in leiten-der Funktion → Bundesrat beantragt Annahme (01.06.2018)

18.3117 Interpellation Ulrich Giezendanner SVP/AG: Preistransparenz für medizi-nische Leistungen ausserhalb des KVG → Stellungnahme Bundesrat (25.04.2018)

18.3296 Motion Grünliberale Fraktion: Unab-hängige Rechnungskontrolle zur Ver-meidung unnötiger Leistungen im Ge-sundheitswesen → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.05.2018)

18.3305 Motion Heinz Brand SVP/GR: KVG. Keine Tarifverträge ohne Kostenein-dämmungselement → Bundesrat beantragt Annahme (16.05.2018)

18.3311 Interpellation Verena Herzog SVP/TG: Gesetzmässigkeit der Tarmed-Ände-rungen 2014 und 2017? → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

17.4301 Motion Bea Heim SP/SO: Kinder- und Jugendmedizin. Entwicklung der Ver-sorgungssituation und der Finanzie-rung der Kinder- und Jugendmedizin → Bundesrat beantragt Ablehnung (14.02.2018)

17.528 Parlamentarische Initiative Erich Ettlin CVP/OW: OKP. Berücksichtigung der Mengenausweitung bei Tarifverhand-lungen

17.4270 Motion Heinz Brand SVP/GR: KVG. Transparenz bei der Leistungsabrech-nung nach TARMED → NR Annahme (16.03.2018)

17.4284 Postulat Isabelle Moret FDP/VD: Révi-sion complète du droit tarifaire LAMaI → Bundesrat beantragt Ablehnung (02.03.2018)

17.442 Parlamentarische Initiative SGK-N: Kantonale Steuerung der Zulassung und Stärkung der Vertragsautonomie

→ SGK-N Folge gegeben (12.05.2017), SKG-S Folge gegeben (15.01.2018)

17.306 Standesinitiative Kanton Genf: Für eine gerechte Verwaltung der KVG-Reserven → SR Ablehnung (6.3.2018)

17.3969 Motion SGK-S: Tarifpartner sollen Ta-rife von Laboranalysen aushandeln → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.11.2017) → SR Annahme (29.11.2017)

17.3716 Motion Heinz Brand SVP/GR: Einfüh-rung einer Innovationsbestimmung im Krankenversicherungsgesetz → Bundesrat beantragt Annahme (08.12.2017), NR Annahme (26.02.2018)

17.452 Parlamentarische Initiative Thomas Burgherr SVP/AG: Selbstverantwor-tung im Gesundheitswesen stärken

17.3483 Postulat Thomas de Courten SVP/BL: Massnahmen zur Senkung der Prä-mienlast in der obligatorischen Kran-kenversicherung. Gesundheitskosten im Asyl- und Flüchtlingswesen zu Las-ten des Bundes → Bundesrat beantragt Ablehnung (30.08.2017)

17.3485 Postulat Thomas de Courten SVP/BL: Massnahmen zur Senkung der Prä-mienlast in der obligatorischen Kran-kenversicherung. Strikte Trennung zwischen Therapie und längerfristiger Krankschreibung → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.08.2017)

17.3516 Postulat Matthias Jauslin FDP/AG: Freie Marktwirtschaft im Gesundheits-wesen. Abschaffung des Einzelleis-tungstarifs → Bundesrat beantragt Ablehnung (6.9.2017)

17.3380 Postulat Barbara Schmid-Federer CVP/ZH: Vor- und Nachteile von kan-tonsübergreifenden Versorgungsregi-onen im Hinblick auf die Steuerung des Gesundheitssystems → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.8.2017)

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17.3247 Interpellation Claude Béglé CVP/VD: Ist es unvermeidbar, dass die Ge-sundheitskosten viel schneller als das BIP wachsen? → Antwort Bundesrat (02.06.2017) → Diskussion verschoben

17.3171 Motion Jean-Pierre Grin SVP/VD: Er-höhung der Pauschalabzüge bei der direkten Bundessteuer zum Ausgleich der Explosion der Krankenkassenprä-mien → Bundesrat beantragt Ablehnung (10.05.2017), NR Annahme (06.03.2018)

17.401 Parlamentarische Initiative SGK-N: Tarifpflege und Entwicklung → SGK-S keine Folge gegeben (14.11.2017), NR Folge gegeben (28.05.2018)

16.3954 Motion Yvette Estermann SVP/LU: Schluss mit den ausufernden Gesund-heitskosten I → Bundesrat beantragt Ablehnung (15.02.2017)

16.3955 Motion Yvette Estermann SVP/LU: Schluss mit den ausufernden Gesund-heitskosten II → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.02.2017)

16.3842 Motion Verena Herzog SVP/TG: Transparenz in Spitalfinanzierung. Ausschreibungspflicht für gemeinwirt-schaftliche Leistungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (02.12.2016)

16.3648 Interpellation Fraktion SP: Stopp der Prämienexplosion → Antwort Bundesrat (09.12.2016) → Diskussion verschoben

16.3193 Motion Lorenz Hess BDP/BE: Innova-tion und Transparenz bei Tarifen för-dern → Bundesrat beantragt Ablehnung (10.06.2016), NR Annahme (07.03.2018)

15.083 Geschäft Bundesrat: KVG. Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit → SGK-S Rückweisung an Bundesrat (22.03.2016) → SR Nichteintreten (16.06.2016)

15.468 Parlamentarische Initiative Roland Bo-rer SVP/SO: Stärkung der Selbstver-antwortung im KVG → übernommen von Heinz Brand → SGK-N Folge gegeben (24.6.2016) → SGK-S Folge gegeben (30.8.2016) → Vernehmlassung bis 18.12.17

12.409 Parlamentarische Initiative Christian Lohr CVP/TG: Entschädigung von Hil-feleistungen von Angehörigen im Rah-men des Assistenzbeitrages → SGK-R Folge gegeben (24.05.2013) → SR Sistierung für ein Jahr (16.03.2015) → NR Zustimmung (19.06.2015)

Krankenversicherer 18.3647 Postulat Ruth Humbel: Wechsel zu

Quartalfranchise. Konsumverhalten vermindern und Kostenbeteiligung ge-rechter gestalten

18.3560 Motion Alfred Heer SVP/ZH: Mittel-stand entlasten. Krankenkassen-prämien steuerlich abziehbar

18.3552 Postulat Roger Golay MCG/GE: Créons une péréquation intercanto-nale en matière d'assurance obliga-toire des soins (LAMal), pour renforcer la solidarité confédérale

18.3549 Motion Rebecca Ana Ruiz SP/VD: Changement d'assurance-maladie: un délai d'envoi plus clair pour les assu-rés

18.3519 Interpellation Barbara Gysi SP/SG: Steigende Fallzahlen bei der Ombuds-stelle Krankenversicherung

18.3513 Motion Michaël Buffat SVP/VD: LA-Mal: accroître l'efficience et réduire les coûts grâce à la numérisation

18.3493 Interpellation Isabelle Chevalley GLP/VD: Le tiers payant empêche un contrôle efficace des factures par le patient

18.3492 Interpellation Isabelle Chevalley GLP/VD: Le tiers payant, une atteinte grave à la protection des données

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18.3442 Motion SP-Fraktion: Die Entschädi-gungen der Krankenkassenmanage-rinnen und -manager begrenzen

18.3441 Motion SP-Fraktion: Klare Trennung der Interessen. Schluss mit Kranken-kassenlobbying durch Parlamentarie-rinnen und Parlamentarier

18.3440 Motion SP-Fraktion: Prämien für die obligatorische Krankenversicherung. Höchstens 10 Prozent des Haus-haltbudgets!

18.3416 Motion Roberta Pantani LdT/TI: Dimi-nuzione del limite della franchigia da 300 franchi a 50 franchi per l'importa-zione delle merci dall'estero

18.1035 Anfrage Rebecca Ana Ruiz SP/VD: Prise en charge par la LAMal de trai-tements médicaux plus économiques à l'étranger

18.429 Parlamentarische Initiative Philippe Nantermod FDP/VS: Participation aux coûts. Permettre un compte-épargne santé

18.3188 Interpellation Christine Häsler GP/BE: Wirtschaftliche Abhängigkeit von Gut-achterinstituten

18.3143 Interpellation Sebastian Frehner SVP/BS: Verlustscheine aus Forde-rungen für nicht bezahlte Krankenkas-senprämien

18.410 Parlamentarische Initiative Pierre- Alain Fridez SP/JU: Private Kranken-versicherungen: für medizinische Gut-achten ohne Interessenskonflikt

18.3077 Motion Philippe Nantermod FDP/VS: Maladies chroniques. Favoriser les patients qui se conforment au traite-ment prescrit

18.3282 Interpellation Marianne Streiff-Feller EVP/BE: Entsolidarisierung der Grundversicherung verhindern

18.3354 Interpellation Prisca Birrer-Heimo SP/LU: Entsolidarisierung der Grund-versicherung verhindern

18.416 Parlamentarische Initiative Mathias Reynard SP/VS: Reconnaître le syn-drome d'épuisement professionnel

(burn-out) comme maladie profession-nelle

17.3956 Motion Prisca Birrer-Heimo SP/LU: Keine unverhältnismässigen Ausga-ben für Vermittlerprovisionen in der Grundversicherung → Bundesrat beantragt Annahme (22.11.2017), NR Annahme (7.3.2018)

17.3928 Motion Lukas Reimann SVP/SG: Keine weiteren Krankenkassenprä-mien-Erhöhungen! Verbot von Prä-mienanstiegen der obligatorischen Versicherung für 10 Jahre → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.12.2017)

17.3964 Motion Pascale Bruderer Wyss SP/AG: Keine unverhältnismässigen Ausgaben für Vermittlerprovisionen in der Grundversicherung → Bundesrat beantragt Annahme (22.11.2017) → SR Zuweisung an die Kommission (29.11.2017)

17.3824 Interpellation Christian Lohr CVP/TG: Strukturerhaltung, Überversorgung und übermässige Kosten der Kran-kenversicherung → Antwort Bundesrat (1.12.2017)

17.3827 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Pilot-versuche im KVG → Bundesrat beantragt Annahme (8.12.2017) → NR Annahme (15.12.2017)

17.3732 Interpellation Manuel Tornare SP/GE: Milchpumpe. Eine Vergütung ist ge-rechtfertigt → Antwort Bundesrat (15.11.2017)

17.460 Parlamentarische Initiative Heinz Brand SVP/BE: Mitsprache und -be-stimmung der Krankenversicherer bei kantonalen Spital- und Pflegeheimlis-ten

17.3535 Motion Sylvia Flückiger-Bäni SVP/AG: Krankenversicherung light für Perso-nen mit ungeklärtem Aufenthaltsrecht → Bundesrat beantragt Ablehnung (30.8.2017)

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17.453 Parlamentarische Initiative Christian Lohr CVP/TG: Beschwerderecht der Krankenversicherer gegen Entscheide des BAG betreffend Spezialitätenliste

17.3323 Motion Bea Heim SP/SO: Kranken-kassenprämien, Eltern bleiben Schuldner der nichtbezahlten Prämien der Kinder → Bundesrat beantragt Ablehnung (6.9.2017)

16.494 Parlamentarische Initiative Andreas Aebi SVP/BE: Prämienregionen. Das Bewährte weiterführen

16.4083 Motion Hannes Germann SVP/SH: An bewährten Prämienregionen festhal-ten → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.3.2017) → SR Zuweisung an die Kommission zur Vorprüfung (14.3.2017)

16.3948 Motion Christian Lohr CVP/TG: Ein-führung einer Vergütungspflicht von im Ausland freiwillig bezogener OKP-Leistungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.2.2017)

16.3949 Motion Christian Lohr CVP/TG: OKP-Kostenanstieg dämpfen durch geeig-nete Kostenbegrenzungs-Massnah-men → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.3.2017)

16.3919 Interpellation Thomas de Courten SVP/BL: Prämienanstieg der obligato-rischen Krankenversicherung stoppen! Ansatzpunkte und Lösungsvor-schläge! Welche Rezepte hat der Bundesrat? → Antwort Bundesrat (15.2.2017) → Diskussion verschoben

16.4044 Motion Ulrich Giezendanner SVP/AG: Franchise auf 500 Franken festsetzen → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.3.2017)

16.3799 Interpellation Barbara Gysi SP/SG: Agressives Telefonmarketing von Callcentern und Krankenversicherun-gen → Antwort Bundesrat (23.11.2016) → Diskussion verschoben

16.3822 Motion Marina Carobbio Guscetti SP/TI: Krankenversicherung nach KVG. Keine übermässig harten Ver-tragsbedingungen bei alternativen Versicherungsmodellen → Bundesrat beantragt Ablehnung (2.12.2016)

16.3084 Motion Martin Landolt BDP/GL: An-passung der ordentlichen Franchise → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.6.2016), NR Annahme (7.3.2018)

16.3110 Motion FDP-Fraktion: Regelmässige Anpassung der Franchisen → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.6.2016), NR Annahme (7.3.2018)

16.3111 Motion FDP-Fraktion: Wahlfreiheit und Eigenverantwortung stärken. Maxi-malfranchise in der OKP erhöhen → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.6.2016), NR Annahme (7.3.2018)

16.3112 Motion FDP-Fraktion: Mindestfran-chise in der Krankenversicherung endlich anpassen → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.6.2016), NR Annahme (7.3.2018)

15.4231 Motion Heinz Brand SVP/GR: Master-plan zahlbare Krankenversicherung 2030 → Bundesrat beantragt Ablehnung (4.3.2016) → NR Annahme (11.12.2017)

15.4027 Motion Markus Lehmann CVP/BS: Krankenkassenprämien gemäss KVG sind steuerlich abzugsfähig → Bundesrat beantragt Ablehnung (11.11.2015) → übernommen von Fabio Regazzi → NR Annahme (4.5.2017)

14.4291 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Ambu-lanter Bereich der obligatorischen Krankenversicherung. Qualitätssiche-rung und Transparenz durchsetzen → Bundesrat beantragt Ablehnung (25.2.2014) → NR Annahme (14.12.2016)

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13.411 Parlamentarische Initiative Margrit Kess-ler GLP/SG: Risikoselektion durch die Krankenkassen von Patienten mit teuren Medikamenten soll unterbunden werden → Folge gegeben → Fristverlängerung bis SS 2020

13.441 Parlamentarische Initiative Mauro Poggia MCR/GE: Zivilprozess. Klagen betreffend Zusatzversicherungen zur obligatorischen Unfallversicherung gleich behandeln wie solche betref-fend Zusatzversicherungen zur sozia-len Krankenversicherung → Folge gegeben → Fristverlängerung bis WS 2018

Sozialversicherungen 18.3655 Interpellation Sylvia Flükiger-Bäni

SVP/AG: Strafgefangene gegen Krankheit versichern. Wer bezahlt?

18.3643 Motion Angelo Barrile SP/ZH: Ab-schaffung der "Schwarzen Listen"

18.3625 Interpellation Margret Kiener Nellen SP/BE: Überhöhte Prämien der Be-rufsunfallversicherung für Sport- und Kulturvereine sowie gemeinnützige Organisationen

18.3621 Interpellation Silvia Schenker SP/BS: Keine Kürzung von Versicherungsleis-tungen, Schadenersatz und Genugtu-ung bei verunfallten Minderjährigen

18.408 Parlamentarische Initiative Philippe Nantermod FDP/VS: Schliessung der Rechtslücken in der Unfallversiche-rung

18.3126 Interpellation Marina Carobbio Gu-scetti SP/TI: Assicurazione obbligato-ria perdita di guadagno in caso di ma-lattia: strumento per migliorare la pro-tezione sociale → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3333 Interpellation Rebecca Ruiz SP/VD: Affaire Corela: quelles suites pour les assurés concernés? → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

12.414 Parlamentarische Initiative Toni Borto-luzzi SVP/ZH: Herauslösung der tech-nischen Parameter aus dem BVG → Folge gegeben NR (11.06.2018) → übernommen von Thomas de Courten

Daten, Demographie und Qualität 18.3658 Interpellation Isabelle Moret FDP/VD:

Commission pour la qualité: coûts et indépendance?

18.3585 Interpellation Thomas Hardegger SP/ZH: Verbindliche Zusammenarbeit von Bund (BAG) und Swiss Medical Board (SMB) in Bezug auf HTA

18.3477 Interpellation Géraldine Marchand-Ba-let CVP/VD: Mise en application de l'inter-professionnalité... où en est-on?

18.3433 Motion Olivier Feller FDP/VD: Faire établir des statistiques incontestées par un organisme indépendant: un préalable indispensable au pilotage du système de santé

18.3432 Motion Adèle Thorens Goumaz GP/VD: Faire établir des statistiques incontestées par un organisme indé-pendant: un préalable indispensable au pilotage du système de santé

18.3374 Interpellation Thomas Weibel GLP/ZH: Neue BIT-Lösung für die Krebsregistrierungssoftware (RSW). Wird durch eine fragwürdige Vergabe Geld verschwendet? → Stellungnahme Bundesrat (23.05.2018)

17.4111 Motion Regine Sauter FDP/ZH: Expe-rimentierartikel als Grundlage für Stu-dien zur regulierten Cannabis-Abgabe

17.4112 Motion Angelo Barrile SP/ZH: Experi-mentierartikel als Grundlage für Stu-dien zur regulierten Cannabis-Abgabe → Bundesrat beantragt Annahme (14.02.2018)

17.4113 Motion Regula Rytz GPS/BE: Experi-mentierartikel als Grundlage für Stu-dien zur regulierten Cannabis-Abgabe → Bundesrat beantragt Annahme (14.02.2018)

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17.4114 Motion Kathrin Bertschy glp/BE: Expe-rimentierartikel als Grundlage für Stu-dien zur regulierten Cannabis-Abgabe → Bundesrat beantragt Annahme (14.02.2018)

17.4272 Postulat Claude Béglé CVP/VD: Etablir quelles mesures thérapeu-tiques simples renforcent l'efficacité de la médecine de pointe pour amélio-rer la santé et baisser les coûts → Bundesrat beantragt Ablehnung (14.02.2018)

17.4271 Interpellation Claude Béglé CVP/VD: Créer un label suisse "nouvelle entre-prise innovante" qui encouragerait tous les investisseurs basés en Suisse à soutenir nos start up → Stellungnahme Bundesrat (14.02.2018)

17.4170 Motion Martina Munz SP/SH: NIS-Be-lastungskarten. Monitoring nichtioni-sierende Strahlen → Bundesrat beantragt Ablehnung (14.02.2018)

17.3935 Postulat Manuel Tornare SP/GE: En-dokrine Disruptoren: Es ist Zeit, zu handeln! → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.12.2017)

17.3297 Motion Fraktion BD: Offensive für eine menschenwürdige Pflege in der Schweiz → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.8.2017)

17.3170 Motion Rebecca Ruiz SP/VD: Bioban-ken. Ein gesetzlicher Rahmen zur Si-cherung der biomedizinischen For-schung und des Patientenschutzes → Bundesrat beantragt Ablehnung (2.6.2017)

16.3401 Motion Thomas Hardegger SP/ZH: Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Qualitätssicherung im Gesundheits-wesen verbindlich umsetzen → Bundesrat beantragt Ablehnung (31.8.2016)

15.419 Parlamentarische Initiative Ruth Humbel CVP/AG: Qualität und Trans-parenz in der Gesundheitsversorgung

durchsetzen → Folge gegeben

Public Health, Prävention und Gesundheitsförderung 18.3682 Interpellation Alois Gmür CVP/SZ:

Uno-Konferenz zu nichtübertragbaren Krankheiten

18.3622 Interpellation Silva Semadeni SP/GR: Strahlende Geräte an Kopf und Kör-per

18.3595 Interpellation Mathias Reynard SP/VS: Prophylaxie Pré-Exposition (PrEP) - accès à une mesure efficace

18.3656 Motion Sylvia Flückiger-Bäni SVP/AG: Ernährung ist Privatsache

18.3555 Interpellation Jacques Bourgeois FDP/FR: Eradication de la poliomyé-lite

18.3454 Interpellation Joachim Eder FDP/ZG: Dringliche Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor E-Zigaretten

18.3644 Interpellation Benjamin Roduit CVP/VS: Interdiction des e-cigarettes aux mineurs

18.1025 Anfrage Rebecca Ana Ruiz SP/VD: Vaccination contre la coqueluche: de quelle manière les femmes enceintes sont-elles informées?

18.3331 Interpellation Balthasar Glättli GP/ZH: Folgen der Aufhebung der Pilzkontroll-pflicht → Stellungnahme Bundesrat (09.052018)

18.3166 Interpellation Angelo Barrile SP/ZH: Kürzung des Beitrags der Schweiz an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria

18.3187 Interpellation Lisa Mazzone GP/GE: A quand une limitation des acrylamides pour la santé des consommatrices et consommateurs?

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18.3200 Interpellation Géraldine Marchand-Ba-let CVP/VS: Loi sur les stupéfiants. Poursuite des petites quantités de cannabis inférieures à 10gr. → Stellungnahme Bundesrat (09.05.2018)

18.402 Parlamentarische Initiative SGK-N: Experimentierartikel als Grundlage für Studien zur regulierten Cannabis-Ab-gabe → SGK-N Folge gegeben (26.01.2018) → SGK-S Folge gegeben (22.03.2018)

18.3083 Postulat Mathias Reynard SP/VS: Lut-ter efficacement contre l'augmentation des cas de VIH en Suisse → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.05.2018)

18.3324 Interpellation Jürg Grossen GLP/BE: Vollzugsrichtlinien zur Vermeidung von störendem Licht anpassen → Stellungnahme Bundesrat (24.05.2018)

18.3355 Interpellation Pierre-Alain Fridez SP/JU: Tests VIH: transmission des résultats par un professionnel de santé → Stellungnahme Bundesrat (16.05.2018)

18.3373 Interpellation Karl Vogler CVP/OW: Umsetzung der Strategie "Gesund-heit2020". Stärkung der Chancen-gleichheit! → Stellungnahme Bundesrat (01.06.2018)

18.3369 Postulat Claude Béglé CVP/VD: Réduire les coûts de la santé en s'attaquant aux troubles musculo-squelettiques → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.05.2018)

17.4158 Motion Bruno Pezzatti FDP/ZG: Si-cherer Zugang der Bevölkerung zu Impfstoffen → Bundesrat beantragt Ablehnung (21.02.2018)

17.4264 Interpellation Lisa Mazzone SP/GE: Risques liés aux produits phytosani-

taires: quelle est la pertinence des cri-tères retenus → Stellungnahme Bundesrat (14.02.2018)

17.4105 Interpellation Angelo Barrile SP/ZH: Regulierung der Tabakprodukte und ihrer Alternativen gemäss ihrem jewei-ligen Schadenspotenzial → Stellungnahme Bundesrat (21.02.2018)

17.4109 Interpellation Angelo Barrile SP/ZH: Die Prä-Expositionsprophylaxe ist heute ein wichtiger Bestandteil der HIV-Prävention → Stellungnahme Bundesrat (21.02.2018)

17.4000 Postulat Yvonne Feri SP/AG: Empfeh-lungen für ein positives Körperbild als Grundlage für eine gesunde psychi-sche und physische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen → Bundesrat beantragt Ablehnung (14.02.2018)

17.4028 Interpellation Yvette Estermann SVP/LU: Gesundheit 2020 Lebens-phase Alter → Stellungnahme Bundesrat (21.02.2018)

17.4180 Motion Rebecca Ruiz SP/VD: Interdic-tion de la publicité pour le tabac dans les points de vente → Bundesrat beantragt Ablehnung (02.03.2018)

17.4187 Motion Christine Häsler GPS/BE: Tabakprävention. Kinder und Jugend-liche besser schützen → Bundesrat beantragt Ablehnung (02.03.2018)

17.4150 Motion Viola Amherd CVP/VS: Tabak-konsum. Kinder- und Jugendschutz → Bundesrat beantragt Ablehnung (02.03.2018)

17.4240 Motion Verena Herzog SVP/TG: THC-Obergrenze anpassen → Bundesrat beantragt Ablehnung (21.02.2018)

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17.4268 Motion Niklaus-Samuel Gugger EVP/ZH: Kinder und Jugendliche vor der Tabakwerbung in den klassischen und digitalen Medien schützen → Bundesrat beantragt Annahme (02.03.2018)

17.4262 Postulat Valérie Piller Carrard SP/FR: Renforcer la prévention pour faire baisser les coûts de la santé → Bundesrat beantragt Ablehnung (21.02.2018)

17.308 Standesinitiative Neuenburg: Für ein Bundesgesetz über zuckerhaltige Pro-dukte und für einen beschränkten Zu-gang zu Nahrungsmitteln mit hohem Energiegehalt → SR keine Folge (16.03.2018)

17.3719 Postulat Yannick Buttet CVP/VS: Wel-che gesundheitlichen Folgen hat der Konsum von Energy Drinks bei Ju-gendlichen? → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.11.2017)

17.3213 Motion Maximilian Reimann SVP/AG: Runder Tisch über Auswirkungen von Niederfrequenzstrahlung auf Gesund-heit von Mensch und Tier → Bundesrat beantragt Ablehnung (26.4.2017)

16.4031 Interpellation Maximilian Reimann SVP/AG: Elektromagnetische Strah-lung, Gesundheitskosten und Lücken in der Gesetzgebung über die nichtio-nisierende Strahlung → Antwort Bundesrat (15.2.2017) → Diskussion verschoben

16.4106 Motion Yvette Estermann SVP/LU: Schluss mit der Zeit-Umstellung! → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.2.2017)

15.075 Geschäft Bundesrat: Bundesgesetz über Tabakprodukte → Rückweisung an Bundesrat (08.12.2016)

13.438 Parlamentarische Initiative Lukas Rei-mann SVP/SG: Gesetzliche Rahmen-bedingungen für den Vertrieb von Snus schaffen → SGK-N Folge gegeben (13.8.2014) → SGK-S keine Zustimmung

(10.2.2015) → SGK-N Beratung sistiert (29.5.2015)

Paramedizinische Berufe 18.3602 Postulat Géraldine Marchand-Ba-

let CVP/VS: Comment garantir la qua-lité des soins?

18.3597 Interpellation Géraldine Marchand-Ba-let CVP/VS: Est-ce que le Conseil fé-déral est attentif à la qualité des soins en renforçant le personnel infirmier?

17.3808 Postulat Barbara Gysi SP/SG: Pflege und Betreuung sind eine Einheit → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.11.2017)

17.472 Parlamentarische Initiative Barbara Schmid-Federer CVP/ZH: Unterstel-lung des Pflegepersonals der Pendel-migration in Privathaushalten unter das Arbeitsgesetz

16.4023 Motion Christian Lohr CVP/TG: Pfle-gebedarfserfassungsinstrumente in den Pflegeheimen → Bundesrat beantragt Ablehnung (3.3.2017)

15.424 Parlamentarische Initiative Christine Bulliard-Marbach CVP/FR: Pflegende Angehörige sollen in jedem Fall von anerkannter Hilflosigkeit ein Anrecht auf Betreuungsgutschriften haben → Folge gegeben

11.412 Parlamentarische Initiative Lucrezia Meier-Schatz CVP/SG: Rahmenbedin-gungen für die Entlastung von pfle-genden Angehörigen → SGK-N und SGK-S Folge gegeben → Fristverlängerung bis HS 2016 → Fristverlängerung bis HS 2018

11.411 Parlamentarische Initiative Lucrezia Meier-Schatz CVP/SG: Betreuungszu-lage für pflegende Angehörige → SGK-N beantragt keine Folge ge-ben → NR Folge gegeben (8.3.2012) → SGK-S Zustimmung (19.6.2012) → Fristverlängerung bis HS 2016 → Fristverlängerung bis HS 2018

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Freipraktizierende Ärzte 18.3446 Interpellation Géraldine Marchand-Ba-

let CVP/VS: Modèle de prescription pour les psychologues

17.524 Parlamentarische Initiative Mauro Tu-ena SVP/ZH: Zulassung aller aner-kannter Ärztinnen und Ärzte zu ver-kehrsmedizinischen Untersuchungen

17.3772 Motion Alice Glauser-Zufferey SVP/VD: Steuerung der Zulassung von schweizerischen und ausländi-schen Ärztinnen und Ärzten. Gleiche Kriterien für alle → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.12.2017)

17.482 Parlamentarische Initiative Bernhard Guhl BDP/AG: Gesundheitswesen. Systematische Zustellung einer Rech-nungskopie an die Patienten

16.3821 Interpellation Heinz Brand SVP/GR: Ärztemangel als wirkliches Problem? → Antwort Bundesrat (2.12.2016) → Diskussion verschoben

E-Health 18.3664 Motion Jürg Grossen GLP/BE: Digita-

lisierung auch im Gesundheitswesen. Sämtliche Rechnungen sollen elektro-nisch zu den Krankenversicherern

18.3650 Motion Ruth Humbel CVP/AG: Erhö-hung der Patientensicherheit mit elekt-ronischer Dokumentation und elektro-nischem Austausch von medizini-schen Daten

18.3594 Interpellation Heinz Brand SVP/GR: Mehr Qualität und Effizienz im KVG. Wie steht es ums elektronische Pati-entendossier?

18.3090 Interpellation Edith Graf-Litscher SP/TG: Software mit medizinischen Zweck benötigt CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt gemäss Heilmittel-gesetz. Auswirkungen des EuGH-Ur-teils auf die Schweiz? → Antwort Bundesrat (16.05.2018)

18.3173 Interpellation Doris Fiala FDP/ZH: Auswirkungen der Digitalisierung im

Gesundheitswesen (doppelt einge-reicht 18.3291 wird voraussichtlich ge-löscht) → Antwort Bundesrat (16.05.2018)

18.3368 Postulat Claude Béglé CVP/VD: Dos-sier électronique du patient: meilleure santé à moindres coûts → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.05.2018)

17.3433 Postulat Bea Heim SP/SO: Cybersi-cherheit im Gesundheitswesen → Bundesrat beantragt Ablehnung (30.8.2017)

Spital/Swiss DRG 18.3449 Interpellation Yvette Estermann

SVP/LU: Genügend Schlaf für alle!

18.437 Parlamentarische Initiative Sylvia Flü-ckiger-Bäni SVP/AG: Stärkung Pallia-tive Care. Entlastung der stationären Strukturen durch Gleichstellung von Hospizen mit Geburtshäusern

18.3295 Motion Grünliberale Fraktion: Einheitli-che Finanzierung von stationären und ambulanten Leistungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.05.2018)

18.3149 Postulat Sebastian Frehner SVP/BS: Die gemeinwirtschaftlichen Leistungen bestimmen → Bundesrat beantragt Annahme 1/2 (23.05.2018)

18.3293 Motion Grünliberale Fraktion: Keine mengenbezogenen Lohnanreize für Spitalärzte → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.05.2018)

18.3294 Motion Grünliberale Fraktion: Mit ma-ximal sechs Gesundheitsregionen Ko-ordination fördern und Überkapazitä-ten abbauen → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.05.2018)

17.4145 Postulat Géraldine Marchand-Balet CVP/VS: Prise en charge pre-hospi-talière → Bundesrat beantragt Ablehnung (14.02.2018)

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17.480 Parlamentarische Initiative Thomas Weibel glp/ZH: Gebühr für Bagatelle in der Spitalnotfallaufnahme

17.3444 Motion Angelo Barrile SP/ZH: Arbeits-zeiten in den Spitälern. Keine Rück-kehr ins Postkutschenzeitalter! → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.8.2017)

17.3169 Motion Thomas Weibel glp/ZH: Baga-tellen gehören nicht in den Spitalnot-fall → Bundesrat beantragt Ablehnung (24.5.2017)

16.3950 Postulat Christian Lohr CVP/TG: Aus-landpreisvergleich Spital-Baserates → Bundesrat beantragt Ablehnung (15.2.2017)

15.485 Parlamentarische Initiative Sebastian Frehner SVP/BS: Kostentransparenz der Spitäler → Folge gegeben

13.3213 Motion Fraktion CE: Gleiche Finanzie-rung von stationären und ambulanten Spitalleistungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.9.2013) → NR Annahme (9.9.2014) → SR Beratung ausgesetzt (2.3.2015) → NR Beratung ausgesetzt (4.6.2015) → SR Sistierung (17.12.2015)

09.528 Parlamentarische Initiative Ruth Humbel CVP/AG: Finanzierung der Gesundheitsleistungen aus einer Hand. Einführung Monismus. → SGK-S und SGK-N Folge gegeben → Fristverlängerung bis WS 2015 → Fristverlängerung bis WS 2017 → Fristverlängerung bis WS 2019

Spenden: Organe, Gewebe, Blut 18.3250 Motion Géraldine Marchand-Balet

CVP/VS: Campagne nationale de sen-sibilisation au don de cellules souches du sang → Bundesrat beantragt Ablehnung (16.05.2018)

Diverse 18.3654 Motion Yvette Estermann SVP/LU:

Leichtfertige Zwangseinweisungen massvoll verhindern!

18.3554 Postulat Ida Glanzmann-Hunke-ler CVP/LU: Suizidhilfe in der Schweiz

18.3470 Interpellation Lisa Mazzone GP/GE: Opérations sur des enfants avec des variations du développement sexuel. Plus de transparence

18.3548 Interpellation Rebecca Ana Ruiz SP/VD: Grossesse extra-utérine: une prise en charge inégalitaire des frais liés à la grossesse?

18.3503

18.3425 Motion Pirmin Bischof CVP/SO: Sprunghafte Mehrbelastung der Kan-tone, Gemeinden und Spitexorganisa-tionen beseitigen. Kosten für Pflege-material anpassen

18.3393 Interpellation Bea Heim SP/SO: Lö-sung gefragt. Entscheide des Bundes-verwaltungsgericht bringen Spitex und Heime in Schwierigkeiten

18.1033 Anfrage Thomas de Courten SVP/BL: Senkung der Gesundheitskosten: Ver-meidung unnötiger HNO-Untersu-chungen beim Hörgeräteersatz

18.1029 Anfrage Yvonne Feri SP/AG: Hypnose und Hypnosetherapie als Sparpoten-zial

18.3205 Postulat Rosmarie Quadranti BDP/ZH: Ist das Fortpflanzungsmedi-zingesetz zeitgemäss und entspricht es dem Stand von Wissenschaft und Technik? → Bundesrat beantragt Ablehnung

18.3164 Interpellation Roland Büchel SVP/SG: Patientenverfügung. Strategie des Bundesrates → Antwort Bundesrat (16.05.2018)

17.520 Parlamentarische Initiative Marco Chiesa SVP/TI: Imposta federale di-retta: aumentare la deducibilità fiscale dei premi cassa malati adeguandola alla realtà

17.3784 Postulat Fabio Regazzi CVP/TI: Per-sonen ab 70 Jahren dazu motivieren,

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ihren Führerausweis freiwillig abzuge-ben → Bundesrat beantragt Ablehnung (8.11.2017)

17.3845 Interpellation Sylvia Flückiger-Bäni SVP/AG: Ausweitung Sterbehilfe → Antwort Bundesrat (22.11.2017)

17.3661 Motion Yvonne Feri SP/AG: Werbebe-schränkungen für Säuglingsanfangs- und Folgenahrungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.12.2017)

17.3953 Postulat Manuel Tornare SP/GE: Zahnmedizin: Verteidigen wir unsere Diplome! → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.11.2017)

17.3892 Motion Verena Herzog SVP/TG: Diffe-renzierte Codierung bei psychiatri-schen Diagnosen → Bundesrat beantragt Ablehnung (1.12.2017)

17.3776 Motion Thomas Hardegger SP/ZH: Unterbindung der Umgehung des Werbeverbotes für medizinische Leis-tungen → Bundesrat beantragt Ablehnung (22.11.2016)

17.3552 Postulat Erich von Siebenthal SVP/BE: Elektroschock ist keine The-rapie → Bundesrat beantragt Ablehnung (30.8.2017)

17.3540 Postulat Christian Lohr CVP/TG: Dis-kriminierungsfreie Gesundheitsversor-gung → Bundesrat beantragt Ablehnung (15.9.2017)

17.3381 Interpellation Adrian Amstutz SVP/BE: Wohin steuern die medizinischen Kos-ten der Asylpolitik? → Antworten Bundesrat (16.8.2017) → Diskussion verschoben

17.3041 Interpellation Manuel Tornare SP/GE: Zahnmedizin. Unsere Diplome respek-tieren → Antwort Bundesrat (10.5.2017) → Diskussion verschoben

17.3047 Motion Rosmarie Quadranti BDP/ZH: Zulassung und Regelung der Eizellen-spende → Bundesrat beantragt Ablehnung (2.6.2017)

16.504 Parlamentarische Initiative Ulrich Gie-zendanner SVP/AG: Sicherstellung der Blutversorgung und Unentgeltlich-keit der Blutspende

16.3690 Postulat Bea Heim SP/SO: Überteu-erte Preise für medizinische Hilfsmit-tel. Wann können Versicherte mit Preisabschlägen rechnen? → Bundesrat beantragt Ablehnung (23.11.2016)

16.411 Parlamentarische Initiative Joachim Eder FDP/ZG: Für den Persönlich-keitsschutz auch in der Aufsicht über die Krankenversicherung → Folge gegeben → Subkommission eingesetzt

15.4229 Motion Verena Herzog SVP/TG: ADHS ist keine Krankheit! Die wirkli-chen Ursachen müssen nun ange-packt werden → Bundesrat beantragt Ablehnung (24.2.2016) → NR Annahme (11.12.2017)