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Jahresbericht 2007 und 2008 Rapport annuel 2007 et 2008 Technikerschulen HF Holz Biel Ecoles techniques ES Bois Bienne Die Technikerschulen HF Holz Biel sind an die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau angegliedert. Les Ecoles techniques ES Bois Bienne sont affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil.

Jahresbericht HOF Holz 07-08

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Jahresbericht HOF Holz 07-08

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Jahresbericht 2007 und 2008

Rapport annuel 2007 et 2008

Technikerschulen HF Holz BielEcoles techniques ES Bois BienneDie Technikerschulen HF Holz Biel sind an die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau angegliedert.Les Ecoles techniques ES Bois Bienne sont affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil.

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Editorial des Direktors der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und BauEditorial des Leiters der Technikerschulen HF Holz BielDiplomandinnen und DiplomandenDiplomarbeitenBildungsangebot und BerufsbilderHF HolzbauHF HolztechnikHF HolzindustrieNachdiplomstudium HF UnternehmensführungStudierendeFinanzenSchulorganeOrganigrammPersonalJahreschronologie

Editorial du directeur de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civilEditorial du responsable des Ecoles techniques ES Bois BienneDiplômées et diplômésTravaux de diplômeOffre de formation et profils professionnelsES Construction en boisES Menuiserie-ébénisterieES Industrie du boisEtudes postdiplôme ES en gestion d’entrepriseEtudiant-e-sFinancesOrganes des EcolesOrganigrammePersonnelChronologie annuelle

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 3

Inhalt

Sommaire

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Heinz Müller

Direktor Berner Fachhochschule Architektur, Holz und BauDirecteur de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil

Geprüfte QualitätAuch die Schulen kennen Konjunkturzyklen, besonders die stark be-rufsorientierten. In der Hochkonjunktur verzichten viele Unternehmun-gen ungern auf ihre besten Mitarbeitenden, damit sie sich weiterbilden können. Das ist doch verständlich. Und wir wollen nur die besten, das ist auch verständlich. So können die Schulen ausgleichend auf die Beschäftigung wirken, und dies erst noch im hochsensiblen Bereich der jungen Berufsleute. Voraussetzung ist allerdings, dass in Zeiten zunehmender «Pro-Kopf-Finanzierung» der Bildungsinstitutionen die Finanzen mittelfristig geplant werden und nicht bei jedem kleinen Rückgang der Studierendenzahlen sofort die Handbremse gezogen wird. Im Kanton Bern ist diese mittelfristige Perspektive möglich, dafür sind wir dankbar.

Der Arbeitsmarkt wird für die Jungen jetzt wieder härter. Aus früheren Konjunkturzyklen wissen wir, dass vor allem Kaderleute in der Baisse selektiver eingestellt werden. Der Stellenwert des Curriculums wird grösser und das Augenmerk richtet sich vermehrt auf Sozial- und Me-thodenkompetenz. Man sucht besonders in den KMUs vielseitige und flexibel einsetzbare Kaderleute. Dies ist die Chance für unsere Studie-renden. Als Vollzeitschule haben wir didaktisch und zeitlich mehr Mög-lichkeiten als andere, uns um das zu kümmern, was Kaderleute neben dem fachlichen Spezialwissen auch noch wissen und können müs-sen. Dazu kommt, dass wir mehrere Studiengänge der Holzbranche «in house» verknüpfen können. Im vergangenen Jahr wurden dazu eigens Fachgruppen gegründet, die dafür sorgen, dass noch mehr über den «Tellerrand» hinaus gedacht wird als bisher. Aus unseren Absolvierendenbefragungen wissen wir, dass diese Strategie in der Wirtschaft gut ankommt.

Im Jahr 2008 wurden die Studiengänge an den Technikerschulen HF Holz Biel durch die internationale Akkreditierungsinstitution ACQUIN überprüft. Die Studiengänge mussten dazu das gleiche Verfahren über sich ergehen lassen, wie die Fachhochschulstudiengänge. Sie haben diese Überprüfung ausgezeichnet bestanden und der Erfolg hängt nun in Form einer Urkunde an der Wand. Selbstverständlich hat uns diese Inspektion auch Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die haben wir zügig in die Hand genommen.

Der Erfolg gibt den Technikerschulen HF Holz Biel recht. Und dieser basiert auf dem grossen Einsatz der Dozierenden und der Mitarbeiten-den im Dienste der Kunden – den Studierenden und den Lehrgangs-besucherinnen und -besuchern aus der ganzen Schweiz.

Une qualité avéréeLes écoles, pas plus qu’autrui, n’échappent aux cycles conjoncturels, et en particulier celles qui sont très fortement axées sur la formation professionnel-le. Lorsque la conjoncture est bonne, nombreuses sont les entreprises qui doivent en quelque sorte faire contre mauvaise fortune bon cœur en libérant leurs meilleurs employés afin qu’ils puissent se perfectionner. Vu le fait de ne vouloir que les meilleurs, un tel «sacrifice» se comprend parfaitement. De cet-te manière, les écoles peuvent contribuer à équilibrer la situation sur le marché de l’emploi, particulièrement dans le secteur hautement sensible des jeunes professionnels. Pour obtenir un tel résultat à l’heure où la tendance est de plus en plus au financement par étudiant, il faut toutefois que les finances des institutions de formation soient planifiées à moyen terme et que le frein à main ne soit pas tiré à chaque léger recul du nombre d’étudiants. Nous savons dès lors gré au canton de Berne de rendre une telle perspective possible.

A l’heure actuelle, le marché du travail se durcit à nouveau pour les jeunes. D’expérience, nous savons que ce sont avant tout les cadres qui sont enga-gés de manière plus sélective en période de crise. Le curriculum prend alors encore plus d’importance et l’accent est davantage mis sur les compétences sociales et méthodologiques. Les cadres recherchés doivent faire preuve de polyvalence et de flexibilité, particulièrement dans les PME. Autant dire qu’il s’agit d’une chance unique pour nos étudiant-e-s. En notre qualité d’école «à plein temps», nous avons en effet davantage de temps et d’opportunités que d’autres sur le plan didactique pour nous préoccuper de ce que les cadres doivent encore savoir et pouvoir en plus de leurs connaissances spécialisées. Nous avons par ailleurs la possibilité de faire interagir en nos murs plusieurs filières de la branche du bois. Enfin, l’an passé, des groupes spécialisés ont été constitués tout exprès pour pousser la réflexion à ce sujet encore plus loin que d’habitude. Et à en croire les questionnaires remplis par nos diplômé-e-s, cette stratégie est bien perçue par l’économie.

En 2008, les filières proposées par les Ecoles techniques ES Bois Bienne ont été examinées par l’agence internationale d’accréditation ACQUIN, selon la même procédure utilisée pour celles de la Haute école spécialisée. Cet examen, elles l’ont réussi avec succès, preuve en est le certificat fièrement accroché aux murs. Bien évidemment, cette expertise a également permis d’identifier les potentiels d’amélioration, que nous avons mis en œuvre sans tarder.

Le succès donne raison aux Ecoles techniques ES Bois Bienne. Or, ce der-nier repose avant tout sur l’engagement sans faille des professeur-e-s et des collaborateurs et collaboratrices au profit des client-e-s, à savoir les étu- diant-e-s ainsi que les professionnels de la Suisse entière profitant de notre offre de formation continue.

4 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Editorial des Direktors der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau

Editorial du directeur de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil

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Christoph Rellstab

Leiter Technikerschulen HF Holz BielResponsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne

Rückblick und AusblickDie Technikerschulen HF Holz Biel bestehen in der heutigen Form seit dem Jahre 2003. Die Tradition der verschiedenen Bildungsangebote auf der Stufe der höheren Fachschulen (HF Holzbau, HF Holztech-nik, HF Holzindustrie, NDS HF Unternehmensführung), der höheren Berufsbildung (Holzbau-Vorarbeiter/-in, Holzbau-Polier/-in, Holzfach-leute) und der Berufsbildung (Überbetriebliche Kurse (ÜK) für Säger-lehrlinge) sind aber sehr viel älter. Eine Vielzahl der heute in der Holz-wirtschaft tätigen Fach- und Kaderpersonen haben ihre Ausbildung in Biel erhalten. «Bielerinnen und Bieler» übernehmen heute eine Vielzahl von verantwortungsvollen und wichtigen Aufgaben – bis hin zur selb-ständigen Führung einer Firma – in der Holzbranche. Sie sind gesuch-te, gefragte und geschätzte Mitarbeitende.

Im Jahr 2007 unterzogen sich die Technikerschulen HF Holz Biel zu-sammen mit den anderen Abteilungen der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau einem internationalen Akkreditierungsver-fahren. Das Resultat attestierte den Technikerschulen HF Holz Biel gute bis sehr gute Noten. Mit den Einschätzungen der Fach- und Prü-fungskommissionen, des Beirats und der Unternehmungen, welche Praktikanten und Abgängerinnen beschäftigen, ergibt dies ein erfreu-lich gutes Bild der Qualität der verschiedenen Bildungsangebote. Das motiviert uns alle und zeigt auf, dass an den Technikerschulen HF Holz Biel auf allen Stufen mit viel Engagement gearbeitet wird.

Der Rückblick auf die Jahre 2007 und 2008 fällt positiv aus. Und wie sieht es für die Zukunft aus? Die wichtigste Zielsetzung unserer Schule ist es, gute und praxistaugliche Kaderpersonen für die Holzwirtschaft auszubilden. Für die Zukunft gilt es nun, die gewonnenen Erkenntnis-se im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lehrpläne zu berücksichtigen. Neu wird sein, dass dies unter Berücksichtigung des neuen Rahmenlehrplans Technik des Bundesamtes für Berufsbil-dung und Technik (BBT) zu geschehen hat und dass sich sämtliche Bildungsangebote auf Stufe der höheren Fachschulen einem neuen Anerkennungsverfahren unterziehen müssen. Dies wird verschiedene Neuerungen mit sich bringen. Zum Beispiel wird es in Zukunft an-statt der drei Abschlusstitel (dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holz-bau, Holztechnik oder Holzindustrie) nur noch einen Titel geben: dipl. Techniker/-in HF Holztechnik.

Rétrospective et perspectivesLes Ecoles techniques ES Bois Bienne existent sous leur forme actuelle depuis 2003. Les traditions liées aux différentes offres de for-mation à l’échelon des écoles spécialisées (ES Construction en bois, ES Menuiserie-ébénisterie, ES Industrie du bois, études postdiplôme ES en gestion d’entreprise), de la formation professionnelle supérieure (chef-fe d’équipe charpentier, contremaître charpentier, professionnels du bois) ainsi que de la formation professionnelle (cours interentre-prises CI pour apprenti-e-s scieurs/euses) sont toutefois bien plus an-ciennes. De nombreux spécialistes et cadres aujourd’hui actifs dans l’économie du bois, qui y assument une grande variété de tâches à responsabilités et gèrent parfois une entreprise de manière autonome, ont en effet suivi leur formation à Bienne. Ils sont des collaborateurs recherchés, demandés et appréciés.

En 2007, les Ecoles techniques ES Bois Bienne et les autres divisions de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil se sont soumises à une procédure internationale d’accréditation. Les Ecoles techniques ES Bois Bienne ont obtenu de bonnes, voire de très bonnes notes. Additionné aux évaluations des commissions spé-cialisées et d’examen, du conseil consultatif ainsi que des entreprises qui engagent nos stagiaires et nos diplômé-e-s, ce résultat donne une image particulièrement réjouissante de la qualité des différentes offres de formation. Il nous motive tous et démontre que les Ecoles techniques ES Bois Bienne travaillent de manière engagée à tous les niveaux.

La rétrospective des années 2007 et 2008 est donc positive. Mais de quoi le futur sera-t-il fait ? L’objectif principal de notre école restant de former des cadres compétents au profit de l’économie du bois, il nous incombe donc de le préparer au mieux en nous appuyant sur les acquis, afin de poursuivre l’amélioration de notre enseignement. Pour ce faire, nous devrons désormais prendre en considération le nouveau plan d’études cadre Technique de l’Office fédéral de la formation pro-fessionnelle et de la technologie (OFFT) tout en tenant compte du fait que l’ensemble des offres de formation à l’échelon des écoles spécia-lisées vont être soumises à une nouvelle procédure d’accréditation. Diverses nouveautés vont d’ailleurs en découler. A l’avenir, il n’y aura par ex. plus qu’un seul titre de fin d’études, à savoir technicien-ne diplômé-e ES en technique du bois, en lieu et place des trois titres existants actuellement (technicien-ne diplômé-e ES orientation Cons-truction en bois, Menuiserie-ébénisterie ou Industrie du bois).

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 5

Editorial des Leiters der Technikerschulen HF Holz Biel

Editorial du responsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne

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Diese Veränderung wird für die Umsetzung in der Holzwirtschaft so-wie auch innerhalb der Technikerschulen HF Holz Biel einige Zeit in Anspruch nehmen und eröffnet Chancen. Chancen sowohl für die Technikerschulen HF Holz Biel als auch für die Mobilität und die Ein-satzmöglichkeiten unserer Abgängerinnen und Abgänger. Die Welt verändert sich und die Holzwirtschaft mit ihr. Dem haben wir als Bil-dungsstätte Rechnung zu tragen und das werden und wollen wir auch tun. Das sind wir unseren Abgängerinnen und Abgängern, der Holz-wirtschaft, dem Kanton Bern als Träger unserer Schule und uns selber schuldig!

Als im Jahr 1991 an der damaligen Holzfachschule in Biel die ersten Studiengänge für Holztechnikerinnen und -techniker entwickelt und eingeführt wurden, gab es kritische Stimmen. Im Rückblick, kann diese Weiterentwicklung der damaligen Lehrgänge zu den heutigen Technikerschulen als Erfolg bezeichnet werden. Darauf gilt es aufzu-bauen.

Halten wir es wie Willy Brandt (1913-1992; deutscher Politiker, Bun-deskanzler und Friedensnobelpreisträger) der treffend sagte: «Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.»

Cette modification va prendre un certain temps, que ce soit au niveau de l’application dans l’économie du bois ou au sein des Ecoles tech-niques ES Bois Bienne. Elle ouvre toutefois de nouvelles portes, tant pour les Ecoles techniques ES Bois Bienne que pour nos diplômé-e-s, qui seront plus mobiles et auront davantage de possibilités d’emploi. Le monde change, l’économie du bois aussi. En notre qualité de centre de formation, nous devons, voulons et allons en tenir compte. Nous le devons effectivement à nos diplômé-e-s, à l’économie du bois, au canton de Berne et à nous-mêmes !

Quand, en 1991, les premières filières pour technicien-ne-s du bois ont été introduites à l’ancienne Ecole technique du bois à Bienne, des voix critiques se sont élevées. Avec le recul, on peut aujourd’hui qualifier de succès cette transformation des anciennes formations en Ecoles techniques. C’est là-dessus que nous devons nous appuyer pour poursuivre notre développement.

Fions-nous à Willy Brandt (1913-1992 ; homme politique allemand, Chancelier fédéral et Prix Nobel de la Paix), qui disait fort à propos : «Le meilleur moyen de prédire l’avenir, c’est de le façonner.»

6 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

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7RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008

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Bravissimo: Die neuen Führungsleute für die HolzwirtschaftDie Schulleitung ist an jeder Diplomprüfung aufs Neue stolz auf die eindrücklichen Leistungen der Studierenden und freut sich, die bes-tens ausgebildeten Kaderleute in die Berufswelt zu entlassen. Mit dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums haben die Abgänger-innen und Abgänger einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Holzwirtschaft gelegt.

Holzbau-Vorarbeiter/-in mit DiplomTräger der Prüfung ist der Verband Holzbau Schweiz und dieser führt die Holzbau-Vorarbeiterprüfung jährlich im August durch. Das Ver-bandsdiplom ist in der Holzbaubranche national anerkannt.

Die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschulen HF Holz Biel 2007. Les diplômé-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne 2007. Roland Barmettler, Alpnachstad; Silvan Bircher, Hohenrain; Adrian Brenzikofer, Häutligen; Remo Bünter, Laupers-dorf; Christoph Güdel, Oberkulm; Andreas Hofmann, Freienstein; Felix Hüsser, Dietikon; Franco Jäger, Churwalden; Matthias Koller, Ettiswil; Francois Leupi, Schindellegi; Markus Meyer, Nebikon; Martin Nussbaum, Hochdorf; Ralf Parpan, Liebefeld; Christoph Schmocker, Rapperswil; Bruno Tschanz, Schwanden; Martin Wallimann, Alpnach; Martin Wizenried, Menziken; Martin Zaugg, Aeschau.

Die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschulen HF Holz Biel 2008. Les diplômé-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne 2008. Sandro Akeret, Nussbaumen; Felix Attinger, Yverdon; Marco Baumgartner, Stachen; Toni Brand, Gsteig; Thomas Brönnimann, Kehrsatz; Martin Erny, Oltingen; Iris Flury, Solothurn; Michael Kohler, Jens; Jan Kuster, Eschenbach; Philipp Lacher, Egg; Philippe Lutz, Molinis; Jürg Mäder, Albligen; Simon Mosimann, Oberfrittenbach; Simon Murbach, Zürich.

Holzbau-Polier/-in mit eidg. Fachausweis An den Technikerschulen HF Holz Biel bereitet der Lehrgang Holz-bau-Vorarbeiter/-in plus auf die Berufsprüfung Holzbau-Polier/-in mit eidg. Fachausweis vor und mit dem Studium dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau sind die Studierenden nach dem dritten Se-mester für diese Prüfung ebenfalls gut gerüstet. Die eidgenössische Berufsprüfung nehmen der Verband Holzbau Schweiz, die Fédéra-tion romande des maîtres menuisiers, ébénistes, fabricants de meub-les et parqueteurs (FRM) und die Organisation Baukader Schweiz ab.

Die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschulen HF Holz Biel 2007. Les diplômé-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne 2007. Jakob Bühlmann, Goldiwil; Patrik Fehlmann, Aumont; Hanspeter Hollenstein, Libingen; Bruno Kaderli, Itingen; John Lambert, L’Auberson; Mathias Walser, Trimmis.

Félicitations : Les nouveaux cadres dirigeants pour l’économie du boisLors de chaque examen de diplôme, la direction des Ecoles est fière des nouveautés, des prestations impressionnantes des étudiant-e-s et offrent avec plaisir ces nouveaux cadres bien formés à l’économie du bois. Pour ces nouvelles techniciennes et ces nouveaux techni-ciens, ce diplôme est une étape importante pour leur carrière profes-sionnelle dans l’économie du bois.

Chef-fe d’équipe charpentier avec diplômeLes examens sont organisés par l’Association suisse des entreprises de construction en bois et ont lieu chaque année en août. Le diplôme de l’association est reconnu dans la branche de la construction en bois au niveau national.

Contremaître charpentier avec brevet fédéralLe cursus d’études Chef-fe d’équipe charpentier plus proposé aux Ecoles techniques ES Bois Bienne est une bonne préparation à l’examen professionnel fédéral Contremaître charpentier avec bre-vet fédéral et avec le cursus d’études Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois, après le troisième semestre, les étu-diant-e-s sont également bien préparé-e-s à cet examen. L’examen professionnel fédéral est organisé par l’Association suisse des en-treprises de construction en bois, la Fédération romande des maîtres menuisiers, ébénistes, fabricants de meubles et parqueteurs (FRM) et l’organisation patronale Cadres de la construction suisse.

Absolventinnen und Absolventen HF Fachrichtung Holztechnik, Frühling 2007. Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébénisterie, printemps 2007.

Absolventen HF Fachrichtung Holzindustrie, Frühling 2007. Les diplômés de l’orientation Industrie du bois, printemps 2007.

8 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Diplomandinnen und Diplomanden

Diplômées et diplômés

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Die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschulen HF Holz Biel 2008. Les diplômé-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne 2008. Roland Barmettler, Alpnachstad; Benjamin Bither, Pfäffikon; Adrian Brenzikofer, Häutligen; Jost Britschgi, Sarnen; Stéphane Bussard, Crésuz; Damien Byland, Blonay; Roger Dändliker, Bubikon; Jakob Forrer, Rehetobel; Simon Glanzmann, Gutenswil; Mi-chael Güttinger, Flaach; Marcel Hauswirth, Feutersoey; Andreas Hofmann, Freienstein; Felix Hüsser, Dietikon; Franco Jäger, Chur; Rolf Klauser, Weesen; Matthias Koller, Ettiswil; Lukas Leimbacher, Mönchaltorf; Egon Lüönd, Sattel; Ivo Merkli, Kirchberg; Markus Meyer, Schötz; Ralf Par-pan, Ittigen; Ruedi Rhyner, Rossrüti; Marco Rutz, Flawil; Christian Schmid, Wattwil; Pascal Schneider, Langnau a. A.; Adrian Stocker, Büron; Martin Thoma, Amden; Laurent Volet, Corsier-sur-Vevey; Martin von Allmen, Altbüron; Martin Winzenried, Menziken; Martin Zaugg, Aeschau.

Holzfachleute mit eidg. Fachausweis1988 wurde das Berufsbild der Holzfachleute mit eidgenössischem Fachausweis geschaffen und 2004 erfuhr die Ausbildung eine grund-legende Revision, die 2005 zum Tragen kam. Je nach Werdegang können die Berufsleute zwischen den zwei Fachrichtungen Holzkauf-mann/Holzkauffrau und Produktionsleiter/-in Holzindustrie wählen. Die Berufsprüfung findet alle zwei Jahre statt – letztmals 2007.

Die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschulen HF Holz Biel. Les diplômé-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne. Dominik Banderet, Arbon; Erwin Bärtsch, Wangs; Florian Berger, Altnau; Kurt Grossenbacher, Boll; Walter Horisberger, Signau; Urs Weiss, Sulz; Michael Werz, Niederbüren.

Dipl. Techniker/-in HF Frühling 2007Eine Frau und zehn Männer nahmen das Diplom als dipl. Techniker/ -in HF Fachrichtung Holztechnik sowie dreizehn Männer das Diplom als dipl. Techniker HF Fachrichtung Holzindustrie in Empfang. Nebst der deutschsprachigen Holzindustrieklasse schloss wiederum eine Klasse der Fachrichtung Holztechnik mit Studierenden aus der West-schweiz ab. Die beiden besten Diplomprüfungen in der Fachrichtung Holztechnik legten Samuel Currat aus Fribourg mit einer Note von 5.3 und Philippe Décottert aus La Tour-de-Trême mit 5.2 ab. In der Fach-richtung Holzindustrie erzielte Renato Iten aus Sattel die Bestnote mit 5.5. Bernhard Agner aus Schötz erzielte das zweitbeste Ergebnis mit 5.3.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holztechnik. Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébénisterie. Jean-Philippe Bloechle, Estavayer-le-Lac; Laurent Bonjour, Lignières; Nicolas Charrière, Bulle; Samuel Currat, Fribourg; Philippe Décotterd, La Tour-de-Trême; Jonathan Joray, Villaz-St-Pierre; Alberto Lema, Bassecourt; Diana Pellaton, Couvet; Fabien Renevey, Montagny-la-Ville; Fabien Stauffer, La Chaux-de-Fonds; Laurent Surchat, Surpierre.

Professionnels du bois avec brevet fédéralEn 1988, le profil professionnel des professionnels du bois avec brevet fédéral a été crée et en 2004, la formation a subi une révision fonda-mentale qui entra en vigueur en 2005. Selon la spécialisation choisie, les professionnels du bois peuvent choisir entre les deux orientations Commerciale et Gestion de la production. L’examen professionnel su-périeur a lieu tous les deux ans – la dernière fois en 2007.

Technicien-ne diplômé-e ESPrintemps 2007Une femme et dix hommes ont reçu leur diplôme de technicien-ne di-plômé-e ES Menuiserie-ébénisterie et 13 hommes celui de technicien diplômé ES Industrie du bois. Aux côtés de la classe alémanique en Industrie du bois, une classe francophone en orientation Menuiserie-ébénisterie avec des étudiant-e-s en provenance de la Romandie a également été diplômée. Les deux meilleures notes ont été obtenues dans l’orientation Menuiserie-ébénisterie par Samuel Currat de Fri-bourg avec une note de 5.3 et Philippe Décottert de La Tour-de-Trême avec 5.2. En orientation Industrie du bois, Renato Iten de Sattel a obtenu le meilleur résultat avec une note de 5.5 et Bernhard Agner de Schötz le deuxième meilleur résultat une note de 5.3.

Absolventen HF Fachrichtung Holzbau, Klasse 1, Herbst 2007. Les diplômés de l’orientation Construction en bois, classe 1, automne 2007.

Absolventen HF Fachrichtung Holzbau, Klasse 2, Herbst 2007 Les diplômés de l’orientation Construction en bois, classe 2, automne 2007.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 9

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Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holzindustrie. Les diplômé-e-s de l’orientation Industrie du bois Bernhard Agner, Schötz; Christian Bider, Oberbözberg; Philipp Binder, Illnau; Pirmin Fischbacher, Mühlrüti; Patrick Huber, Frauenfeld; Renato Iten, Sattel; Christoph Kaufmann, Leuzigen; Kaspar Keller, Unterstammheim; Tim Klug, Jens; Leonhard Lehmann, Gossau; Dominique Meier, Adligenswil; Mario Thürig, Möriken; Fabrice Vuilleumier, Schaffhausen.

Dipl. Techniker/-in HF Herbst 2007Im Herbst durften die Technikerschulen HF Holz Biel 71 Techniker/-innen diplomieren. Zwei Frauen und 28 Männer nahmen das Diplom als dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik sowie 41 Männer das Diplom als dipl. Techniker HF Fachrichtung Holzbau in Empfang. In der Fachrichtung Holzbau erzielte Samuel Federer aus Walzenhau-sen die Bestnote mit 5.7. Simeon Sägesser aus Safenwil erzielte das zweitbeste Ergebnis mit 5.5. Die beiden besten Diplomprüfungen mit der Note 5.5 in der Fachrichtung Holztechnik legten Werner Blum aus Dagmersellen und Christian Weilenmann aus Zürich ab.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holzbau. Les diplômé-e-s de l’orientation Construction en bois. Felix Antonini, Therwil; Pius Bachmann, Küssnacht; Michael Baumgartner, Bellach; Simon Beeler, Obfelden; Christian Brändli, Oberrieden; Alex Brülhart, Aarau; Pius Büeler, Oberarth; Mathias Christen, Ettingen; Remo Cortesi, Samedan; Ueli Doswald, Menzingen; Christian Fahrni, St. Ursen; Samuel Federer, Walzenhausen; Marco Gemperle, Kirchberg; Josef Gilli, Zürich; Andreas Graf, Zürich; Fabio Guadagnini, St. Moritz; Adrian Herrmann, Binz; Christoph Holdener, Tuggen; Roger Janitsch, Ersigen; Tobias Kern, Sachseln; Thomas Koster, Ebnat-Kappel; Christian Mader, Büren an der Aare; Adrian Mannhart, Waldkirch; Markus Manser, Weissbad; Joël Morerod, Les Diablerets; René Purtschert, Nebikon; Simeon Sägesser, Safenwil; Andreas Schmid, Günsberg; Stefan Schoch, Räterschen; Ueli Schweizer, Schafhausen im Emmental; Silvan Sta-hel, Stäfa; Martin Stämpfli, Aarberg; Roman Strausak, Biberist; Marco Süsstrunk, Aesch b. Neftenbach; Remo Von Ah, Giswil; Rolf Wagner, Dorf; Andreas Wick, Rüegsauschachen; Tobias Wili, Hitzkirch; Marcel Wyser, Ruswil; Daniel Zäch, Wetzikon; Thomas Zuber, Schnottwil.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holztechnik. Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébénisterie. David Alder, Interlaken; Hans Bannwart, Nottwil; Fabian Bänziger, Wittenbach; Tobias Baumann, Attelwil; Daniel Baumli, Sach-seln; Lukas Blatter, Lenzburg; Werner Blum, Dagmersellen; Petra Bosshard, Surava; Reto Disler, Adlikon b. Regensdorf; Michael Fankhauser, Schüpfen; Martin Flühler, Stans; Tobias Frei, Deitingen; Raphael Geissberger, Winterthur; David Graf, Oberwil; Moritz Gross, Grossaffoltern; Roland Hebeisen, Trubschachen; Matthias Huber, Frauenfeld; Roland Kolb, Parsonz; Bernhard Ludi, Gstaad; Patrik Meyer, Frauenfeld; Samu-el Neukomm, Kirchberg; Niklaus Rohrer, Sachseln; Stefan Rohrer, Schenkon; Andreas Schärer, Winterthur; Roger Schneider, Magden; Reto Schraner, Will; Katrin Stucki, Ittigen; Christian Weilenmann, Zürich; Marco Wenger, Zürich; Kurt Zenger, Innertkirchen.

Technicien-ne diplômé-e ESAutomne 2007En automne, les Ecoles techniques ES Bois Bienne ont pu diplômer 71 technicien-ne-s. Deux femmes et 28 hommes ont reçu le diplô-me de technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie ainsi que 41 hommes le diplôme de technicien diplômé ES orientation Construction en bois. Les meilleures notes ont été obtenues dans l’orientation Construction en bois par Samuel Federer de Walzenhau-sen avec une note de 5.7 et Simeon Sägesser de Safenwil avec une note de 5.5 et dans l’orientation Menuiserie-ébénisterie par Werner Blum de Dagmersellen et Christian Weilenmann de Zürich avec pour chacun une note 5.5.

Absolventinnen und Absolventen HF Fachrichtung Holztechnik, Klasse 1, Herbst 2007. Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébénisterie, automne 2007.

Absolventen HF Fachrichtung Holztechnik, Klasse 2, Herbst 2007 Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébénisterie, automne 2007.

10 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

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Diplomfeier Herbst 2007 (v.l.n.r.)

Hermann Weyeneth, Nationalrat und Mitglied des Beirates der Technikerschulen HF Holz Biel, bei seinem Gastreferat.

Heinz Müller, Direktor der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, bei seinen Begrüssungsworten.

Diplomübergabe.

Apéro.

Remise des diplômes 2007 (de g. à d.)

Hermann Weyeneth, Conseil national et membre du conseil des Ecoles techniques ES Bois Bienne pendant son exposé.

Heinz Müller, directeur de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil pendant son discours de salutations.

Remise des diplômes.

Apéro.

11RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008

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Technicien-ne diplômé-e ES Printemps 2008Au printemps 2008, onze hommes de la Suisse romande ont reçu à l’Office fédéral du sport OFSPO à Macolin le diplome de technicien diplôme ES orientation Construction en bois. Les meilleurs résultats ont été obtenus par Cyril Ummel de Renan avec une note de 5.4 ainsi que Jérémie Fusay de Liddes et Samuel Reift de Fresens les deux avec une note de 5.1.

Technicien-ne diplômé-e ESAutomne 2008En tout 63 professionnels ont été diplômé-e-s dans la Maison Cal-vin à Bienne. Une femme et 25 hommes ont reçu le diplôme de technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie ainsi que 37 hommes le diplôme de technicien diplômé ES orientation Construction en bois. Dans l’orientation Construction en bois, Flo-rian Heusser de Hinwil a obtenu la meilleure note avec 5.4. Thomas Attiger de Fislisbach a obtenu le deuxième meilleur résultat avec 5.35. Dans l’orientation Menuiserie-ébénisterie, trois diplômés ont obtenur la meilleure note avec 5.3. Il s’agit de Rafael Duss de Malters, Manuel Götte de Oberwangen TG et Thomas Müller de Lyss. Daniel Heeb de Haag a obtenu le deuxième résultat avec 5.25.

Dipl. Techniker/-in HFFrühling 2008Elf Männer aus der französischsprachigen Schweiz nahmen im Früh-ling 2008 am Bundesamt für Sport BASPO in Magglingen das Diplom als dipl. Techniker HF in der Fachrichtung Holzbau in Empfang. Die beste Diplomprüfung legte Cyril Ummel aus Renan mit der Note 5.4 ab. Jérémie Fusay aus Liddes und Samuel Reift aus Fresens erzielten das zweitbeste Ergebnis mit 5.1.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holzbau. Les diplômé-e-s de l’orientation Construction en bois. Martin André, La Forclaz; Amaury Berney, Gsteig b. Gstaad; Jörg Bétrisey, Sion; Lionel David, Senarclens; Armand Dubach, Mervelier; Daniel Freiburghaus, Eschert; Jérémie Fusay, Liddes; Cédric Lässer, Montherod; Frédéric Montandon, Orzens; Samuel Reift, Fresens; Cyril Ummel, Renan.

Dipl. Techniker/-in HFHerbst 2008Insgesamt wurden im Calvinhaus in Biel 63 Berufsleute diplomiert. Eine Frau und 25 Männer nahmen das Diplom als dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik sowie 37 Männer das Diplom als dipl. Techniker HF Fachrichtung Holzbau in Empfang. In der Fachrichtung Holzbau erzielte Florian Heusser aus Hinwil die Bestnote mit 5.4. Thomas Attiger aus Fislisbach erlangte das zweitbeste Ergebnis mit 5.35. Auf den ersten Rang mit der Note 5.3 haben es in der Fach-richtung Holztechnik drei Herren geschafft: Rafael Duss aus Malters, Manuel Götte aus Oberwangen TG und Thomas Müller aus Lyss. Mit 5.25 auf dem zweiten Platz folgt Daniel Heeb aus Haag.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holzbau. Les diplômé-e-s de l’orientation Construction en bois. Manuel Arnold, Unterschächen; Thomas Attiger, Fislisbach; Reto Birchler, Küssnacht am Rigi; Thomas Biser, Herdern; Manuel Blaser, Grenchen; Quirin Bohni, Anwil; Jakob Bühlmann, Wichtrach; Seraphin Burri, Muttenz; Christian Enzler, Attikon; Thomas Fischer, Geltwil; Emmanuel Gerber, Steckborn; Florian Heusser, Hinwil; Anton Hodel, Bowil; Hanspeter Hollenstein, Libingen; Bruno Kaderli, Itingen; Michael Kegel, Rüschegg Heu-bach; Thomas Kissling, Oberbuchsiten; Raphael Lingg, Wolhusen; Martin Looser, Zuckenriet; Daniel Miesch, Birsfelden; Martin Minder, Mühle-berg; Martino Morosi, Torre; Daniel Neukom, Rafz; Lukas Reusser, Homberg; Martin Sandmeier, Seengen; Matthias Schärli, Langenthal; Thomas Schürmann, Samstagern; Simon Stalder, Eriswil; Hannes Steiner, Dietwil; Matthias Stoll, Konolfingen; Christian Treier, Wölflinswil; Martin Vils, Vil-ters; Andreas Wermelinger, Schenkon; Simon Wild, Frauenfeld; Bruno Würmli, Schönenberg; Rolf Zimmermann, Zürich; Hans Zysset, Kirchdorf.

Die Absolventinnen und Absolventen in der Fachrichtung Holztechnik. Les diplômé-e-s de l’orientation Menuiserie-ébéni-sterie. Tobias Baumann, Bottenwil; Mark Brassel, St. Margrethen; Ruedy Kurt Brechbühl, Binningen; Walter Diem, Waldstatt; Fabian Donat, Suhr; Rafael Duss, Malters; Adrian Eberle, Niederwil; Manuel Götte, Oberwangen; Ueli Graf, Egnach; Daniel Heeb, Haag; Mario Huser, Nie-derrohrdorf; Markus Kaufmann, Altishofen; Marcel Lehmann, Safnern; Philipp Meier, Malters; Sarah Menetrey, St.-Saphorin; Patric Moret, Biel; Markus Müller, Dürrenäsch; Thomas Müller, Lyss; Corsin Niggli, La Punt-Chamues-ch; Michael Nussbaumer, Wünnewil; Christoph Ramseier, Gwatt b. Thun; Thomas Sahli, Biel; Michael Schenk, Zweisimmen; Roger Schweisgut, Wettswil; Marcel Sewer, Wil; Guido Wirth, Engelburg.

Absolventen HF Fachrichtung Holzbau, Frühling 2008. Les diplômés de l’orientation Construction en bois, printemps 2008.

Preisübergabe für die beste Diplomprüfung an Cyril Ummel, Frühling 2008.Remise de prix pour le meilleur examen de diplôme pour Cyril Ummel, printemps 2008.

12 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 13: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Diplomfeier Herbst 2008 (v.l.n.r.)

Christoph Rellstab, Leiter Technikerschulen HF Holz Biel, bei seiner Ansprache.

Hans Rudolf Tanghetti, Präsident des Beirats der Technikerschulen HF Holz Biel, bedankt sich bei Hansjörg Setz, Geschäftsführer Holzbau Schweiz für das Gastreferat.

Diplom- und Preisübergabe für die besten Diplomprüfungen bei den dipl. Techniker HF Fachrichtung Holztechnik: (v.l.n.r.) Thomas Müller aus Lyss und Rafael Duss aus Malters durch Manfred Loosli, Präsident Fach- und Prüfungskommission HF Holztechnik.

Diplomübergabe an Sarah Menetrey, dipl Technikerin HF Fachrichtung Holztechnik.

Erfolgreiche Diplomanden dipl. Techniker HF Fachrichtung Holzbau. Mit auf dem Bild rechts sind (v.l.n.r.): Hanspeter Kolb, Studiengangleiter HF Holzbau, Erwin Hügli, Präsi-dent Fach- und Prüfungskommission HF Holzbau und Christoph Rellstab, Leiter Tech-nikerschulen HF Holz Biel.

Erfolgreiche Diplomanden dipl. Techniker HF Fachrichtung Holztechnik. Mit auf dem Bild rechts sind (v.u.n.o.): Manfred Loosli, Fach- und Prüfungskommission HF Holztech-nik, Franz Kaufmann, Stv. Studiengangleiter HF Holztechnik, Christoph Rellstab, Leiter Technikerschulen HF Holz Biel.

Remise des diplômes 2007 (de g. à d.)

Christoph Rellstab, responsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne pendant son allocution.

Hans Rudolf Tanghetti, président du conseil des Ecoles techniques ES Bois Bienne en remerciant Hansjörg Setz, directeur de « Holzbau Schweiz » pour son discours.

Remise des diplômes et des prix pour les meilleurs examens de diplôme de techni- cien-ne diplomé-e orientation ES Menuiserie-ébénisterie. (de g. à d.) Pour Thomas Mül-ler de Lyss et Rafael Duss de Malters par Manfred Loosli, président de la commission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie.

Remise de diplôme à Sarah Menetrey, technicienne dipl. ES orientation Menuiserie-ébénisterie.

Diplômé-e-s avec succès technicien-ne dipl. ES orientation Construction en bois. Sur l’image à droite sont (de g. à d.) : Hanspeter Kolb, responsable ES Construction en bois, Erwin Hügli, président de la commission d’experts et d’examens ES Construction en bois et Christoph Rellstab, responsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne.

Diplômé-e-s avec succès technicien-ne dipl. ES orientation Menuiserie-ébénisterie. Sur l’image à droite sont (de g. à d.): Manfred Loosli, commission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie, Franz Kaufmann, responsable adjoint de la filière ES Menuiserie-ébénisterie et Christoph Rellstab, responsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne.

13RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008

Page 14: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Auszüge aus den JahrbüchernBei den Studiengängen dipl. Techniker/-in HF ist die Diplomarbeit ein integrierter Bestandteil. Mit dem Schreiben der Diplomarbeit erbringen die Studierenden den Beweis, dass sie die Fähigkeit erlangt haben, selbständig eine Problemstellung aus ihrem Fachgebiet zu bearbeiten, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese anschliessend auch umzusetzen. In allen Diplomarbeiten werden Probleme aus der Praxis und Lösungen für die Praxis bearbeitet. Diese vermitteln den Leserinnen und Lesern interessante Einblicke in die Schweizer Holzwirtschaft.

Im Jahrbuch der Technikerschulen HF Holz Biel sind die Abstracts der Diplomarbeiten zusammengefasst. Sie zeigen eindrücklich die Kompetenzen und die Leistungsfähigkeit der Technikerinnen und Techniker in den Holzberufen auf. Sie vermitteln auch, wie vielseitig und interessant das Arbeitsgebiet ist. Auf nachfolgenden Seiten finden Sie eine Auswahl von Abstracts. Auf www.ahb.bfh.ch (Rubrik BFH-AHB > Publikationen) finden Sie die Jahrbücher 2007 und 2008.

Recueil des résumés : extraits choisisLe travail de diplôme fait partie intégrante des filières d’études menant au titre de technicien-ne diplômé-e ES. En rédigeant leur travail de diplôme, les étudiants apportent la preuve qu’ils ont acquis la capaci-té de traiter indépendamment une problématique ressortissant à leur domaine d’étude, de proposer des solutions puis de les mettre en pratique. Dans tous les travaux de diplôme, les problèmes abordés sont issus de la pratique alors que les solutions esquissées se focali-sent également sur cette dernière. Ces travaux donnent aux lectrices et aux lecteurs un aperçu intéressant de l’économie suisse du bois.

Le recueil des résumés des Ecoles techniques ES Bois Bienne est un condensé des travaux de diplôme qui illustre de manière fort pro-bante les compétences et capacités des techniciennes et technicens exerçant des métiers liés au bois. Ces résumés montrent également à quel point le domaine de travail est varié et intéressant. Vous trou-verez une sélection de résumés dans les pages qui suivent. Les recueil des résumés 2007 et 2008 se trouvent en outre sur le site www.ahb.bfh.ch (rubrique allemande BFH-AHB > Publikationen).

14 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Diplomarbeiten

Travaux de diplôme

Page 15: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Technikerschulen HF Holz Biel

Techniker/inHF Holzbau Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie

Angeschlossen an die Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Burgdorf, Biel

Diplomarbeit HF Holzbau von Samuel Federer, Walzenhausen

Aussenwandaufbauten von Minergie- zu Passivhaus- Standard Diplomarbeit Nr.: N2/1/D/09/07/3

Südfassaden Typenhäuser

Gewählter Aussenwandaufbau mit Putzfassade

Gewählter Aussenwandaufbau mit Holzfassade

Schnitt durch die Aussenwand

Ausgangslage: In den letzten Jahren hat das Passivhaus, oder allgemein energieeffizientes Bauen, an Interesse gewonnen. Durch die aktuelle Diskussion über die Dringlichkeit des Klimaschutzes, wird nun auch in der breiten Öffentlichkeit deutlich, dass eine rasche Verbesserung der Energieeffizienz unumgänglich ist. Dies hat sich auch bei der Firma ÖKOTECH Systembau AG bemerkbar gemacht. Die im Jahre 2001 gegründete Firma ist ein Dienstleistungspartner für Holzbaubetriebe, die Lohnabbund für Holzbauelemente, sowie normale Abbundarbeiten anbietet. Die Firma hat sich von Beginn an stark für baubiologisches und ökologisches Bauen im St.Galler Rheintal eingesetzt. Vor einiger Zeit wurden schubladenfertige Typenhäuser, für Energiestandards bis Minergie, entwickelt und ausgeführt. Nun will man auch für den Passivhausstandard solche Planungsunterlagen erstellen. Zielsetzung: In dieser Diplomarbeit sollen effiziente Aussenwandaufbauten von Minergie- zu Passivhaus- Standard optimiert werden, welche die gestellten Anforderungen der Firma ÖKOTECH erfüllen. Vorgehen: In einer ersten Phase werde ich die Ausgangslage schildern, sowie die wichtigsten Grundlagen dieser Arbeit erläutern. Um eine Auswahl an Aussenwandaufbauten zusammenzustellen, muss zuerst abgeklärt werden, welcher Werkstoff oder welches Produkt, als Ständerholz in Frage kommt. Darin soll ersichtlich werden, welcher Ständer für welchen Aussenwandaufbau am geeignetsten ist. Auf diesen Erkenntnissen werden verschiedene Aussenwandaufbauten zusammengesetzt. Diese Aussenwandaufbauten werden solange sie die Anforderungen erreichen weiterverfolgt, das heisst sie werden auf die bauphysikalischen Anforderungen kontrolliert, sowie der Preis pro m2 ermittelt. Nach einem Kostenvergleich, werden Ansätze zur Detaillösung der gewählten Aussenwandaufbauten erarbeitet. Am Ende wird eine Aussage über den Mehrpreis einer Aussenwand, für den höheren Energiestandard gemacht. Resultat: Als Ergebnis sind zwei neue, etwas spezielle, Aussenwandaufbauten entstanden, einmal mit Putz- und einmal mit Holzfassade. Sie bestehen aus zwei tragenden Schichten. Die innere Konstruktion mit der aussteifenden Beplankung übernimmt die vertikalen Lasten, sowie die Aussteifungskräfte. Die äussere Konstruktion, überträgt lediglich die Windkräfte auf Einbinder und Schwelle. Damit nicht nur der Zwischenraum ausgedämmt ist, wurden die Ständer horizontal versetzt, was wärmetechnisch von Vorteil ist. Das innere und das äussere Ständerholz sind durch eine seitlich befestigte Weichfaserplatte abgetrennt, damit die Ausblasqualität gewährleistet werden kann. Aus bauphysikalischer Sicht sind die gewählten Aussenwandaufbauten problemlos bis zu einer Meereshöhe von 800 m einsetzbar. Die Entscheidung diesen Aussenwandaufbau in Zukunft auszuführen, fiel leicht, weil nicht nur die Preise überzeugten. Neben den weiteren Punkten wie Wertschöpfung im Betrieb und der Region, ökologische und baubiologische Aspekte und Erhältlichkeit der Materialien, die optimal scheinen, können auch die Details einfach gelöst werden. Die entstehenden Mehrkosten für den höheren Energiestandard der Gebäudehülle, können bei der Heizung fast vollumfänglich wieder eingespart werden. Wer für die Zukunft baut und vor hat ein Minergiegebäude zu bauen, sollte in jedem Fall prüfen, ob ein Passivhaus nicht sinnvoller wäre.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 15

Technikerschulen HF Holz Biel

Techniker/inHF Holzbau Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie

Angeschlossen an die Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Burgdorf, Biel

Diplomarbeit HF Holzbau von Samuel Federer, Walzenhausen

Aussenwandaufbauten von Minergie- zu Passivhaus- Standard Diplomarbeit Nr.: N2/1/D/09/07/3

Südfassaden Typenhäuser

Gewählter Aussenwandaufbau mit Putzfassade

Gewählter Aussenwandaufbau mit Holzfassade

Schnitt durch die Aussenwand

Ausgangslage: In den letzten Jahren hat das Passivhaus, oder allgemein energieeffizientes Bauen, an Interesse gewonnen. Durch die aktuelle Diskussion über die Dringlichkeit des Klimaschutzes, wird nun auch in der breiten Öffentlichkeit deutlich, dass eine rasche Verbesserung der Energieeffizienz unumgänglich ist. Dies hat sich auch bei der Firma ÖKOTECH Systembau AG bemerkbar gemacht. Die im Jahre 2001 gegründete Firma ist ein Dienstleistungspartner für Holzbaubetriebe, die Lohnabbund für Holzbauelemente, sowie normale Abbundarbeiten anbietet. Die Firma hat sich von Beginn an stark für baubiologisches und ökologisches Bauen im St.Galler Rheintal eingesetzt. Vor einiger Zeit wurden schubladenfertige Typenhäuser, für Energiestandards bis Minergie, entwickelt und ausgeführt. Nun will man auch für den Passivhausstandard solche Planungsunterlagen erstellen. Zielsetzung: In dieser Diplomarbeit sollen effiziente Aussenwandaufbauten von Minergie- zu Passivhaus- Standard optimiert werden, welche die gestellten Anforderungen der Firma ÖKOTECH erfüllen. Vorgehen: In einer ersten Phase werde ich die Ausgangslage schildern, sowie die wichtigsten Grundlagen dieser Arbeit erläutern. Um eine Auswahl an Aussenwandaufbauten zusammenzustellen, muss zuerst abgeklärt werden, welcher Werkstoff oder welches Produkt, als Ständerholz in Frage kommt. Darin soll ersichtlich werden, welcher Ständer für welchen Aussenwandaufbau am geeignetsten ist. Auf diesen Erkenntnissen werden verschiedene Aussenwandaufbauten zusammengesetzt. Diese Aussenwandaufbauten werden solange sie die Anforderungen erreichen weiterverfolgt, das heisst sie werden auf die bauphysikalischen Anforderungen kontrolliert, sowie der Preis pro m2 ermittelt. Nach einem Kostenvergleich, werden Ansätze zur Detaillösung der gewählten Aussenwandaufbauten erarbeitet. Am Ende wird eine Aussage über den Mehrpreis einer Aussenwand, für den höheren Energiestandard gemacht. Resultat: Als Ergebnis sind zwei neue, etwas spezielle, Aussenwandaufbauten entstanden, einmal mit Putz- und einmal mit Holzfassade. Sie bestehen aus zwei tragenden Schichten. Die innere Konstruktion mit der aussteifenden Beplankung übernimmt die vertikalen Lasten, sowie die Aussteifungskräfte. Die äussere Konstruktion, überträgt lediglich die Windkräfte auf Einbinder und Schwelle. Damit nicht nur der Zwischenraum ausgedämmt ist, wurden die Ständer horizontal versetzt, was wärmetechnisch von Vorteil ist. Das innere und das äussere Ständerholz sind durch eine seitlich befestigte Weichfaserplatte abgetrennt, damit die Ausblasqualität gewährleistet werden kann. Aus bauphysikalischer Sicht sind die gewählten Aussenwandaufbauten problemlos bis zu einer Meereshöhe von 800 m einsetzbar. Die Entscheidung diesen Aussenwandaufbau in Zukunft auszuführen, fiel leicht, weil nicht nur die Preise überzeugten. Neben den weiteren Punkten wie Wertschöpfung im Betrieb und der Region, ökologische und baubiologische Aspekte und Erhältlichkeit der Materialien, die optimal scheinen, können auch die Details einfach gelöst werden. Die entstehenden Mehrkosten für den höheren Energiestandard der Gebäudehülle, können bei der Heizung fast vollumfänglich wieder eingespart werden. Wer für die Zukunft baut und vor hat ein Minergiegebäude zu bauen, sollte in jedem Fall prüfen, ob ein Passivhaus nicht sinnvoller wäre.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 15

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 15

Page 16: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Techniker/in HF Holzbau

Diplomarbeit HF Holzbau von Raphael Lingg, Wolhusen Elektrosmog im Holzelementbaut Diplomarbeit Nr.:05/1/D/027/08/00

Elektrosmogquellen im Alltag

Ausstrahlung Elektrofeld

Ausstrahlung Magnetfeld

Bauablauf

Ausgangslage: In der heutigen technologisierten Welt gibt es fast überall Elektronik. Der Elektrosmog kann uns Menschen gesundheitlich beeinträchtigen. Unterschiedliche Krankheitsbilder können als Folge von Elektrosmog auftreten. Beim Wohnen in einem Einfamilienhaus müssen zwei Arten von Elektrosmog unterschieden werden, welcher auf uns einwirken kann.Es gibt den äusseren Elektrosmog, der von der Umgebung auf das Gebäude und die darin lebenden Menschen wirkt. Der innere Elektrosmog entsteht und verbreitet sich innerhalb eines Gebäudes. Diese Art beeinträchtigt uns Menschen besonders stark. Der Holzelementbau hat besonders mit dem inneren Elektrosmog zu kämpfen, da ihm die Masse fehlt. Dadurch können Strahlen nicht optimal aufgefangen werden. Zielsetzung: Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, die Problematik des Elektrosmogs für den Holzelementbau, Typ EFH, zu analysieren. Welche Anforderungen stellt überhaupt die Norm und was bedeudet dies für die verschiedenen Bauteile? Sind grosse Mehrinvestitionen notwendig oder kann mit einfachen Planungsgrund-sätzen die Belastung stark reduziert werden? Vorgehen: Zuerst musste ich mich umfassend mit der Thematik Elektrosmog auseinandersetzen. Dazu war ein Grundwissen notwendig, um das komplexe Thema überhaupt verstehen zu können. Es existieren Grundlagendokumente vom Bundesamt für Umwelt und Publikationen von Elektrobiologen. Von der Firma Renggli AG aus Schötz erhielt ich sämtliche Baupläne eines Element-Einfamilienhauses und konnte somit für ein reales Objekt Optimierungsvorschläge bezüglich Elektrosmog ausarbeiten. Bevor mit der planerischen Aufgabe begonnen werden konnte, wandte ich mich an einen Elektrobiologen, um mit diesem offene Fragen zu klären. Resultate: Der Elektrosmog ist grundsätzlich nicht nur ein Problem des Holzelementbaus. Auch der Massivbau hat seine Schwierigkeiten damit. Um den äusseren Elektrosmog abzuschirmen gibt es auf dem Markt verschiedene Produkte. Die Fachleute sind sich aber über den Einsatz geteilter Meinung. Wenn den Standort des Gebäudes nicht starken Strahlen ausgesetzt ist, kann der äussere Elektrosmog vernachlässigt werden. Dem inneren Elektrosmog sollte grössere Beachtung geschenkt werden. Es muss festgehalten werden, dass nur Elektrofelder geschirmt werden können, die Magnetfelder nicht. Die Phase der Planung ist besonders wichtig, denn durch eine gute räumlichen Gliederung, mit Unterteilung in Ruhe- und Erschliessungs-zonen, kann die Belastung erheblich gesenkt werden. Im Holzelementbau sollten zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. Zusammenfassung: Der Elektrosmog ist eine ernstzunehmende Thematik und wird sehr kontrovers diskutiert. Es gibt zwei Extreme: Die Panikmacherei und die Aberkennung des Problems. Die Wahrheit befindet sich wohl in der Mitte. Unsere Aufgabe als Holzelemntbauer besteht darin, die Architekten und Bauherren auf das Problem des Elktrosmogs aufmerksam zu machen und sie in der Planung zu unterstützen.

16 JAHRESBERICHT 2007 UND 200816 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 17: Jahresbericht HOF Holz 07-08

TechnicienES Construction en boisEcoles techniques ES Bois BienneES Construction en bois, ES Menuiserie-ébénisterie, ES Industrie du bois

Affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil Bienne, Berthoud

Ecoles techniques ES Bois Bienne

Travail de diplôme De Jérémie Fusay, Liddes ; Valais

Organisation de deux nouvelles halles d’une entreprise de construction bois de taille petite à moyenne N° du travail de diplôme : O1/1/F/007/08/05

Direction

Technique

Administration

Production Pose

Commerciale

Présentation du problème: Les raisons d’une nouvelle réorganisation se basent principalement sur la modification des conditions cadres ayant un effet direct sur la rentabilité. Pour l’entreprise de Besson Charpente-Menuiserie, la raison d’une nouvelle organisation est simplement due par la construction de deux nouvelles halles et celles-ci à un emplacement différent des anciens locaux. L’une d’entre elle sera un dépôt pour le bois et l’autre, un atelier de construction en bois.

But: Mon employeur a voulu construire deux nouvelles halles afin de rester concurrentiel et assurer ainsi l’avenir de son entreprise. La création et l’organisation d’un nouvel atelier doivent prétendre à offrir une meilleure rentabilité et des conditions de travail agréables. Pour cela, une recherche et un raisonnement fondés sur des bases concrètes doivent être effectué afin de déterminer l’emplacement idéal de chaque composant de cet atelier et de ce dépôt de bois, en fonction de la surface donnée. Dans un dernier temps, il faudra également choisir les machines stationnaires.

Etapes de résolution du problème: Pour aboutir à ce projet, il est important d’utiliser des concepts méthodiques. Pour commencer, j’ai établi les informations de bases primordiales pour la compréhension du travail. Ensuite, j’ai entrepris une planification technique en définissant un flux efficace de nos travaux principaux. J’ai ensuite pu décider de l’utilité et de l’emplacement de chaque machine. J’ai réalisé également une planification financière, en analysant les différentes offres reçues. Le choix des machines a pu ainsi être déterminé selon leurs données.

Solution: Le choix final pour l’organisation et l’orientation la plus judicieuse et la plus efficace des machines s’est basé sur le déroulement des travaux, sur la possibilité de manutentions des pièces, sur les distances à parcourir et sur le confort. Concernant les machines stationnaires, mon choix s’est porté principalement sur leurs qualités techniques et leur investissement.

Résumé: La restructuration de cette entreprise est un projet de très grande envergure. Elle comporte de nombreux avantages et permet à l’entreprise Besson de s’agrandir et de rester concurrentielle. Par contre, elle comprend également des risques. Pour pouvoir réaliser un tel projet, la motivation et l’envie de l’employeur ne suffisent pas. Il faut en outre prévoir un investissement considérable. Mais cette réorganisation offre un renouveau enthousiasmant et me laisse confiant pour l’avenir.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 17

TechnicienES Construction en boisEcoles techniques ES Bois BienneES Construction en bois, ES Menuiserie-ébénisterie, ES Industrie du bois

Affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil Bienne, Berthoud

Ecoles techniques ES Bois Bienne

Travail de diplôme De Jérémie Fusay, Liddes ; Valais

Organisation de deux nouvelles halles d’une entreprise de construction bois de taille petite à moyenne N° du travail de diplôme : O1/1/F/007/08/05

Direction

Technique

Administration

Production Pose

Commerciale

Présentation du problème: Les raisons d’une nouvelle réorganisation se basent principalement sur la modification des conditions cadres ayant un effet direct sur la rentabilité. Pour l’entreprise de Besson Charpente-Menuiserie, la raison d’une nouvelle organisation est simplement due par la construction de deux nouvelles halles et celles-ci à un emplacement différent des anciens locaux. L’une d’entre elle sera un dépôt pour le bois et l’autre, un atelier de construction en bois.

But: Mon employeur a voulu construire deux nouvelles halles afin de rester concurrentiel et assurer ainsi l’avenir de son entreprise. La création et l’organisation d’un nouvel atelier doivent prétendre à offrir une meilleure rentabilité et des conditions de travail agréables. Pour cela, une recherche et un raisonnement fondés sur des bases concrètes doivent être effectué afin de déterminer l’emplacement idéal de chaque composant de cet atelier et de ce dépôt de bois, en fonction de la surface donnée. Dans un dernier temps, il faudra également choisir les machines stationnaires.

Etapes de résolution du problème: Pour aboutir à ce projet, il est important d’utiliser des concepts méthodiques. Pour commencer, j’ai établi les informations de bases primordiales pour la compréhension du travail. Ensuite, j’ai entrepris une planification technique en définissant un flux efficace de nos travaux principaux. J’ai ensuite pu décider de l’utilité et de l’emplacement de chaque machine. J’ai réalisé également une planification financière, en analysant les différentes offres reçues. Le choix des machines a pu ainsi être déterminé selon leurs données.

Solution: Le choix final pour l’organisation et l’orientation la plus judicieuse et la plus efficace des machines s’est basé sur le déroulement des travaux, sur la possibilité de manutentions des pièces, sur les distances à parcourir et sur le confort. Concernant les machines stationnaires, mon choix s’est porté principalement sur leurs qualités techniques et leur investissement.

Résumé: La restructuration de cette entreprise est un projet de très grande envergure. Elle comporte de nombreux avantages et permet à l’entreprise Besson de s’agrandir et de rester concurrentielle. Par contre, elle comprend également des risques. Pour pouvoir réaliser un tel projet, la motivation et l’envie de l’employeur ne suffisent pas. Il faut en outre prévoir un investissement considérable. Mais cette réorganisation offre un renouveau enthousiasmant et me laisse confiant pour l’avenir.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 17

Techniker/in HF Holzbau

Diplomarbeit HF Holzbau von Raphael Lingg, Wolhusen Elektrosmog im Holzelementbaut Diplomarbeit Nr.:05/1/D/027/08/00

Elektrosmogquellen im Alltag

Ausstrahlung Elektrofeld

Ausstrahlung Magnetfeld

Bauablauf

Ausgangslage: In der heutigen technologisierten Welt gibt es fast überall Elektronik. Der Elektrosmog kann uns Menschen gesundheitlich beeinträchtigen. Unterschiedliche Krankheitsbilder können als Folge von Elektrosmog auftreten. Beim Wohnen in einem Einfamilienhaus müssen zwei Arten von Elektrosmog unterschieden werden, welcher auf uns einwirken kann.Es gibt den äusseren Elektrosmog, der von der Umgebung auf das Gebäude und die darin lebenden Menschen wirkt. Der innere Elektrosmog entsteht und verbreitet sich innerhalb eines Gebäudes. Diese Art beeinträchtigt uns Menschen besonders stark. Der Holzelementbau hat besonders mit dem inneren Elektrosmog zu kämpfen, da ihm die Masse fehlt. Dadurch können Strahlen nicht optimal aufgefangen werden. Zielsetzung: Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, die Problematik des Elektrosmogs für den Holzelementbau, Typ EFH, zu analysieren. Welche Anforderungen stellt überhaupt die Norm und was bedeudet dies für die verschiedenen Bauteile? Sind grosse Mehrinvestitionen notwendig oder kann mit einfachen Planungsgrund-sätzen die Belastung stark reduziert werden? Vorgehen: Zuerst musste ich mich umfassend mit der Thematik Elektrosmog auseinandersetzen. Dazu war ein Grundwissen notwendig, um das komplexe Thema überhaupt verstehen zu können. Es existieren Grundlagendokumente vom Bundesamt für Umwelt und Publikationen von Elektrobiologen. Von der Firma Renggli AG aus Schötz erhielt ich sämtliche Baupläne eines Element-Einfamilienhauses und konnte somit für ein reales Objekt Optimierungsvorschläge bezüglich Elektrosmog ausarbeiten. Bevor mit der planerischen Aufgabe begonnen werden konnte, wandte ich mich an einen Elektrobiologen, um mit diesem offene Fragen zu klären. Resultate: Der Elektrosmog ist grundsätzlich nicht nur ein Problem des Holzelementbaus. Auch der Massivbau hat seine Schwierigkeiten damit. Um den äusseren Elektrosmog abzuschirmen gibt es auf dem Markt verschiedene Produkte. Die Fachleute sind sich aber über den Einsatz geteilter Meinung. Wenn den Standort des Gebäudes nicht starken Strahlen ausgesetzt ist, kann der äussere Elektrosmog vernachlässigt werden. Dem inneren Elektrosmog sollte grössere Beachtung geschenkt werden. Es muss festgehalten werden, dass nur Elektrofelder geschirmt werden können, die Magnetfelder nicht. Die Phase der Planung ist besonders wichtig, denn durch eine gute räumlichen Gliederung, mit Unterteilung in Ruhe- und Erschliessungs-zonen, kann die Belastung erheblich gesenkt werden. Im Holzelementbau sollten zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. Zusammenfassung: Der Elektrosmog ist eine ernstzunehmende Thematik und wird sehr kontrovers diskutiert. Es gibt zwei Extreme: Die Panikmacherei und die Aberkennung des Problems. Die Wahrheit befindet sich wohl in der Mitte. Unsere Aufgabe als Holzelemntbauer besteht darin, die Architekten und Bauherren auf das Problem des Elktrosmogs aufmerksam zu machen und sie in der Planung zu unterstützen.

16 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 17

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TechnicienES Construction en boisEcoles techniques ES Bois BienneES Construction en bois, ES Menuiserie-ébénisterie, ES Industrie du bois

Affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil Bienne, Berthoud

Travail de diplôme Ummel Cyril Renan

Projet de construction d’un bâtiment rural pour vaches laitières avec fenil et salle de traite K4/1/F/011/08/05

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Boxe de vêlage/ infirmerie

35 chèvres laitières40m2

5 veaux -150kg 5 veaux -200kg

SRPA veaux 8.5m2 SRPA veaux 9m2

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Séchoir 550 m3

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Chambre à lait

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Axe 1

Axe 2

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Axe 4

Axe 5

Axe 6

Axe 7

Fenil 1100 m3

Fosse à purin 690m3

Canal de fosse

Présentation du problème: Concevoir un bâtiment pouvant abriter une exploitation laitière avec toutes les installations techniques et les volumes de stockage nécessaires.t

But: Aborder les différentes étapes de la planification d’un bâtiment agricole, de la conception du projet jusqu’au dimensionnement de la structure.

Etapes de résolution du problème: Dans un premier temps, planifier la disposition de la stabulation en tenant compte des normes en matière de protection des animaux et en ayant pour but d’obtenir un projet qui permette à l’agriculteur d’optimiser son temps de travail et qui réponde au besoins de l’agriculture moderne. Ensuite, concevoir une structure porteuse adaptée à la mise en plan, dimensionner cette structure et résoudre les principaux détails d’assemblage.

Solution: Un bâtiment sur un niveau avec les vaches dans une stabulation à trois rangées de logettes équipée d’un racleur, les cours de promenades sur la fosse à purin recouverte de caillebotis, une un traite en épi de six place et une disposition des stocks de paille et de foin qui permet de faire toute la manipulation avec le pont roulant.La structure porteuse primaire est en bois lamellé collé et la structure porteuse secondaire en bois équarri brut.

Résumé: Lors de ce travail, j’ai étéconfronté à des problèmes concrets tels qu’on les rencontre dans le quotidien d’une entreprise de construction. La planification d’un tel projet est complexe car il faut tenir compte de beaucoup de paramètres différents tant au niveau de la planification du projet que de la conception de la structure. Le projet finalement obtenu, même si il peut être discutable au niveau esthétique, est fonctionnel et répond bien aux exigences d’une agriculture moderne. Au niveau de la structure, on exploite à profit les avantages statiques et dimensionnels du bois lamellé collé tout en utilisant au maximum le bois massif qui est un matériau de qualité disponible en quantité dans notre région.

Ecoles techniques ES Bois Bienne

18 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

TechnicienES Construction en boisEcoles techniques ES Bois BienneES Construction en bois, ES Menuiserie-ébénisterie, ES Industrie du bois

Affiliées à la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil Bienne, Berthoud

Travail de diplôme Ummel Cyril Renan

Projet de construction d’un bâtiment rural pour vaches laitières avec fenil et salle de traite K4/1/F/011/08/05

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Boxe de vêlage/ infirmerie

35 chèvres laitières40m2

5 veaux -150kg 5 veaux -200kg

SRPA veaux 8.5m2 SRPA veaux 9m2

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Séchoir 550 m3

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Chambre à lait

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Axe 7

Fenil 1100 m3

Fosse à purin 690m3

Canal de fosse

Présentation du problème: Concevoir un bâtiment pouvant abriter une exploitation laitière avec toutes les installations techniques et les volumes de stockage nécessaires.t

But: Aborder les différentes étapes de la planification d’un bâtiment agricole, de la conception du projet jusqu’au dimensionnement de la structure.

Etapes de résolution du problème: Dans un premier temps, planifier la disposition de la stabulation en tenant compte des normes en matière de protection des animaux et en ayant pour but d’obtenir un projet qui permette à l’agriculteur d’optimiser son temps de travail et qui réponde au besoins de l’agriculture moderne. Ensuite, concevoir une structure porteuse adaptée à la mise en plan, dimensionner cette structure et résoudre les principaux détails d’assemblage.

Solution: Un bâtiment sur un niveau avec les vaches dans une stabulation à trois rangées de logettes équipée d’un racleur, les cours de promenades sur la fosse à purin recouverte de caillebotis, une un traite en épi de six place et une disposition des stocks de paille et de foin qui permet de faire toute la manipulation avec le pont roulant.La structure porteuse primaire est en bois lamellé collé et la structure porteuse secondaire en bois équarri brut.

Résumé: Lors de ce travail, j’ai étéconfronté à des problèmes concrets tels qu’on les rencontre dans le quotidien d’une entreprise de construction. La planification d’un tel projet est complexe car il faut tenir compte de beaucoup de paramètres différents tant au niveau de la planification du projet que de la conception de la structure. Le projet finalement obtenu, même si il peut être discutable au niveau esthétique, est fonctionnel et répond bien aux exigences d’une agriculture moderne. Au niveau de la structure, on exploite à profit les avantages statiques et dimensionnels du bois lamellé collé tout en utilisant au maximum le bois massif qui est un matériau de qualité disponible en quantité dans notre région.

Ecoles techniques ES Bois Bienne

18 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Techniker/in HF Holzbau

Diplomarbeit HF Holzbau von Raphael Lingg, Wolhusen Elektrosmog im Holzelementbaut Diplomarbeit Nr.:05/1/D/027/08/00

Elektrosmogquellen im Alltag

Ausstrahlung Elektrofeld

Ausstrahlung Magnetfeld

Bauablauf

Ausgangslage: In der heutigen technologisierten Welt gibt es fast überall Elektronik. Der Elektrosmog kann uns Menschen gesundheitlich beeinträchtigen. Unterschiedliche Krankheitsbilder können als Folge von Elektrosmog auftreten. Beim Wohnen in einem Einfamilienhaus müssen zwei Arten von Elektrosmog unterschieden werden, welcher auf uns einwirken kann.Es gibt den äusseren Elektrosmog, der von der Umgebung auf das Gebäude und die darin lebenden Menschen wirkt. Der innere Elektrosmog entsteht und verbreitet sich innerhalb eines Gebäudes. Diese Art beeinträchtigt uns Menschen besonders stark. Der Holzelementbau hat besonders mit dem inneren Elektrosmog zu kämpfen, da ihm die Masse fehlt. Dadurch können Strahlen nicht optimal aufgefangen werden. Zielsetzung: Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, die Problematik des Elektrosmogs für den Holzelementbau, Typ EFH, zu analysieren. Welche Anforderungen stellt überhaupt die Norm und was bedeudet dies für die verschiedenen Bauteile? Sind grosse Mehrinvestitionen notwendig oder kann mit einfachen Planungsgrund-sätzen die Belastung stark reduziert werden? Vorgehen: Zuerst musste ich mich umfassend mit der Thematik Elektrosmog auseinandersetzen. Dazu war ein Grundwissen notwendig, um das komplexe Thema überhaupt verstehen zu können. Es existieren Grundlagendokumente vom Bundesamt für Umwelt und Publikationen von Elektrobiologen. Von der Firma Renggli AG aus Schötz erhielt ich sämtliche Baupläne eines Element-Einfamilienhauses und konnte somit für ein reales Objekt Optimierungsvorschläge bezüglich Elektrosmog ausarbeiten. Bevor mit der planerischen Aufgabe begonnen werden konnte, wandte ich mich an einen Elektrobiologen, um mit diesem offene Fragen zu klären. Resultate: Der Elektrosmog ist grundsätzlich nicht nur ein Problem des Holzelementbaus. Auch der Massivbau hat seine Schwierigkeiten damit. Um den äusseren Elektrosmog abzuschirmen gibt es auf dem Markt verschiedene Produkte. Die Fachleute sind sich aber über den Einsatz geteilter Meinung. Wenn den Standort des Gebäudes nicht starken Strahlen ausgesetzt ist, kann der äussere Elektrosmog vernachlässigt werden. Dem inneren Elektrosmog sollte grössere Beachtung geschenkt werden. Es muss festgehalten werden, dass nur Elektrofelder geschirmt werden können, die Magnetfelder nicht. Die Phase der Planung ist besonders wichtig, denn durch eine gute räumlichen Gliederung, mit Unterteilung in Ruhe- und Erschliessungs-zonen, kann die Belastung erheblich gesenkt werden. Im Holzelementbau sollten zwingend abgeschirmte Kabel eingesetzt werden. Zusammenfassung: Der Elektrosmog ist eine ernstzunehmende Thematik und wird sehr kontrovers diskutiert. Es gibt zwei Extreme: Die Panikmacherei und die Aberkennung des Problems. Die Wahrheit befindet sich wohl in der Mitte. Unsere Aufgabe als Holzelemntbauer besteht darin, die Architekten und Bauherren auf das Problem des Elktrosmogs aufmerksam zu machen und sie in der Planung zu unterstützen.

16 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

18 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 19: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Technicien/enne ES Menuiserie-ébénisterie

Travail de diplôme ES Menuiserie-ébénisterie De Laurent Bonjour, Lignières

Stratégie marketing pour une entreprise d’ébénisterie-menuiserie No du travail de diplôme: B5/2/F/502/07/1

Introduction (présentation du problème)

Présentation de l'entreprise

Situation initiale

Analyse marketing

Objectifs

Positionnement et cibles

Segmentation

Marketing-Mix (4P)

Organisation et mise en œuvre

Budget

Résultats et conclusion

Structure de mon travail de diplôme

Fourre de présentation (dos et 1ère page)

Fourre de présentation (intérieur)

Situation initiale Située à Romanel-sur-Lausanne, l’entreprise Ledermann Agencement SA est spécialisée dans l’agencement intérieur haut de gamme et de magasins. Elle occupe actuellement 40 personnes et elle est en phase d’être certifiée ISO 9001 : 2000, management de la qualité.

Durant mon stage, j’ai remarqué que certains mandats généraient plus de bénéfices que d’autres. L’entreprise soumissionne régulièrement pour de grandes sociétés privées et pour l’Etat où les exigences sont élevées et les marges petites. Le secteur, le plus intéressant financièrement est la fabrication en série d’agencement de magasins. Par contre, la société ne désire pas réaliser uniquement de la série. En effet, sa philosophie consiste à réaliser des ouvrages uniques et d’une qualité irréprochable. La clientèle privée est justement le public cible qu’elle souhaite augmenter.

Partie principale En premier lieu, j’ai étudié ce qui était réalisé au sein de l’entreprise concernant le marketing. Je me suis aperçu que peu d’activités y sont liées. Les seules actions prises, ne sont pas orientées efficacement et le public cible n’est pas clairement défini.

Afin de fixer un objectif concret, j’ai réalisé une analyse marketing approfondie. J’ai étudié le marché, la concurrence, le contexte et l’environnement dans lequel se situe Ledermann SA. J’ai défini le public cible, à savoir, une clientèle privée et aisée, ainsi que des architectes d’intérieurs, des décorateurs et des designers qui sont justement l’intermédiaire entre Ledermann SA et le public cible souhaité. La direction a comme objectif d’augmenter le chiffre d’affaire sans accroître la capacité de production. Une diminution du chiffre d’affaire sera effectuée dans des marchés moins intéressants pour l’entreprise. Quant à moi, j’ai fixé un objectif clair à atteindre jusqu’en 2009, à savoir accroître le chiffre d’affaire d’un certain montant. Pour cela, j’ai fixé le nombre de clients et d’architectes que doit acquérir chaque année l’entreprise pour atteindre l’objectif de 2009.

Pour atteindre ces objectifs, j’ai utilisé les instruments du marketing-mix. Les ``4 P´´ concernent la politique de produit, la politique de prix, la politique de distribution ainsi que la politique de communication. C’est justement cette dernière qui a le plus été traitée lors de mon travail. Les actions prises sont ; la création d’un poste de RMA (responsable marketing), la réalisation d’une fourre de présentation, la réalisation de plaquettes gravées à coller sur les ouvrages, l’amélioration du site Internet, l’organisation d’un événement clients qui se déroulera en septembre 2007, du sponsoring et de la publicité mieux orientée, l’amélioration des relations publiques et du marketing direct, la réalisation d’un catalogue photos adaptable sur papier, l’achat de vêtements de travail et la création d’une bonne ambiance de travail afin que les collaborateurs véhiculent une image positive de l’entreprise.

Aucun budget n’a été réalisé les années précédentes concernant le marketing. Pour les années suivantes, j’ai rédigé un budget avec toutes les actions qui seront entreprises ainsi que les coûts des deux personnes concernées, à savoir le RMA et le directeur.

Résultat et conclusion L’entreprise Ledermann SA peut voir l’avenir plus sereinement grâce à un outil de travail indiquant une ligne claire et précise du but à atteindre. De plus, ce travail sera un excellent complément en vue d’une certification ISO 9001 : 2000. Sur le plan personnel, le sujet de ce travail de diplôme fut passionnant et profitable. Mon objectif personnel, à savoir la rédaction d’un travail de diplôme apportant des avantages conséquents et concrets à mon entreprise de stage, est pleinement rempli.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 19

Page 20: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Techniker/in HF Holztechnik

Diplomarbeit HF Holztechnik von Daniel Heeb, Haag Erarbeiten von Grundlagen zur Modernisierung der Oberflächenabteilung Diplomarbeit Nr.: V9/2/D/219/08/5

Die Anforderungen und der Stellenwert der Oberflächenbehandlung sind in den vergangenen Jahren in der gesamten Branche gestiegen. Heutige Trends wie die Hochglanzoberflächen stellen an die Oberflächen-behandlung hohe Anforderungen. Speziell in der Ladenbaubranche steigt die Anforderung an eine kurze Durchlaufzeit. Ohne leistungsfähige Anlagen in der Applikation, der Trocknung und den angrenzenden Bereichen können diese kurzen Durchlaufzeiten nicht bewältigt werden. Ausgangslage Umdasch Shop Concept AG in Oberentfelden bei Aarau ist einer der bedeutendsten schweizerischen Ladeneinrichter für den Non - Food Handel. Die Oberflächenbehandlung bei Umdasch wurde zuletzt im Jahre 1995 modernisiert. Zurzeit werden die Oberflächen im handwerklichen Verfahren lackiert. Damit die Oberflächenabteilung für ein zukünftiges Wachstum, eine Qualitätssteigerung und die Anpassung an zukünftige Kunden gewappnet ist, soll die gesamte Oberflächenabteilung in den Jahren 2010 - 2011 modernisiert werden. Problemstellungen Als Hauptproblemstellungen mit der jetzigen Einrichtung gelten:

- Gleichbleibende Qualität - Kapazität - Hochglanzlackierungen - Trocknungszeiten - Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben Zielsetzung In der vorliegenden Diplomarbeit werden Grundlagen für weitere Entscheidungs-schritte für eine Modernisierung der Oberflächenabteilung in den folgenden Bereichen erarbeitet.

Grundlagen für weitere Entscheidungsschritte - Technologie (Anlagen- und Lacktechnik) - Layout - Wirtschaftlichkeit

Vorgehen Anhand der erfassten Grunddaten, den Mengengerüsten und den vorhandenen Problemstellungen von Umdasch wurden die IST - Daten zusammengestellt, welche anschliessend mit einer SWOT Analyse ausgewertet wurden. Aufgebaut auf diesen Auswertungen konnten die ersten Massnahmen abgeleitet werden. Zusammen mit der Geschäftsleitung wurden die Soll - Anforderungen definiert. Abgestützt auf diesen Soll-Anforderungen mussten zuerst in den einzelnen Teilbereichen Layout, Applikation, Trocknung, Lacktechnik und den angrenzenden Bereichen Möglichkeiten zur Erfüllung der Soll - Vorgaben gesucht werden. Aufgrund dieser Teillösungen wurden 3 Lösungsvarianten ausgearbeitet. Diese Lösungsvarianten wurden mit einer Nutzwertanalyse bewertet, wodurch sich eine Variante als besonders geeignet für Umdasch herausstellte. Zusammenfassung Resultate Anhand der erarbeiteten Grundlagen kann Umdasch die Technologie im lack- und anlagentechnischen Bereich bezogen auf ihre Fertigung beurteilen. Mit den erarbeiteten Layouts können der Platzbedarf und die zukünftigen Arbeitsabläufe bestimmt werden. Mit dem Gegenüberstellen der Einsparungen und der Mehraufwände kann die Wirtschaftlichkeit der favorisierten Variante beurteilt werden.

Aufgabenstellung vom PraktikumsbetriebErarbeiten von Grundlagen zur

Modernisierung der Oberflächenabteilung

Datenbeschaffung

Betreffende Gesetze:- VOC Abgaben- Luftreinhalteverordnung

Technische Anlagen:- Besichtigung Spritzautomaten in anderen Betrieben- Fachzeitschriften- Gespräch mit Fachspezialist AHB- Kontakt zu Anlagenherstellern- Neue Technologien

Lacktechnik:- Kontakt zu Lackherstellern (Bestehende / Neue)- Neue Technologien

Ausgangslage

IST – Aufnahme

Zukunft Oberflächenabteilung Produkte

Personal

IST- Analyse(SWOT -Analyse)Erste Schlüsse aus IST- Aufnahme SWOT Analyse

Soll – Anforderungen

Mögliche Lösungsvarianten

Variante 1 Variante 2 Variante 3

favorisierte Lösungsvariante

Nutzwertanalyse

Auswahl Variante

Arbeitsstunden Technische Anlagen

Anlagentechnik

Lösungsvarianten

Vorauswahl (Eignungsmatrix)

Massnahmen (IST-Soll Vergleich)

Einleitung

Themenwahl ProblemstellungenZiele Diplomarbeit AbgrenzungenErgebnisse Methodik

KundestrukturBetriebsbeschreibung (Konzern)

Umfeldanalyse Oberfläche

Analyse Oberläche

Mengengerüste Kosten LayoutLacksystemeQualität der Oberflächen Durchlaufzeit ÖkologieTechnische AnlagenTrägermaterialien

Lacktechnik Layout Angrenzende Bereiche

Schlussfazit Teilbereiche

Kurzporträt Umdasch Shop Concept AG Oberentfelden Wegleitung Diplomarbeit

Produktion Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben

Aussichten gesetzliche Vorgaben

Überblick / Tendenzen In der Ladenbaubranche

Übersicht Problemstellungen

Layout Problemstellungen jetzige Anlagentechnik Lacksysteme Trägermaterialien Applikation der

Substrate Trocknen Materialfluss Oberfläche Ökologie

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

Schlussteil

Schlussfazit Lösungsvarianten

Pro und Kontra Investition

Kontrolle Zielerreichung

Übergangslösung bis zur Investition

Spritzroboter (i-botic) Cefla Finishing

Lackier- und Trocknungsanlage Giardina (Lösungsvariante 3)

Swarovski Shop

Ablaufdiagramm Diplomarbeit

20 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 21: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Technicien/enneES Menuiserie-ébénisterie

Travail de diplômeES Menuiserie-ébénisterie De Stauffer Fabien, 2300 La Chaux de Fonds

Evaluation et introduction d’une machine CNCP8/2/F/511/07/2:

Nouveau flux de production des portes

BureauFerrements

Vestiaire

Presse à plaquer

Presseà cadre

Meuble à tiroirs

Ponceuseà bandelarge Établi

Toupie

Circulaire

Scie àruban

Raboteuse

Degauchisseuse

Établi Établi Établi

Encolleuse de chants

Hoffmann

Giclage

Atelier

Mortaiseuse

Stockage produit finis

Aspiration

CNC

Palette

Palette

Palette Palette Palette

Palette

Situation initiale

La menuiserie Vauthier SA spécialisée dans l’agencement et la menuiserie générale est située dans le canton de Neuchâtel et emploie une vingtaine de collaborateurs. Actuellement la société rencontre des problèmes dans la production des portes et des armoires. En effet les portes spéciales commandées à l’entreprise sont données en production chez des sous-traitants ce qui rallonge fortement les délais de livraison. L’entreprise ne peut alors pas répondre assez vite à la demande de la clientèle. Au niveau de la fabrication des armoires la quantité est en augmentation et la production au moyen de machines standards atteint ces limites de saturation. Ceci à conduit les dirigeants de la société à rechercher de nouvelles solutions de production c’est pourquoi cette étude a été demandée.

Mesures

L’acquisition d’une machine à commandes numériques est une solution pour régler ces différents problèmes mais pour cela son utilité à dut être prouvé et ceci en fonction de la quantité des produits et des perspectives qu’une telle machine apporterait. Cette analyse de départ a permis de montrer que la quantité de produits fabriqués dans l’entreprise était suffisant pour introduire dans le circuit de production une machine à commandes numériques et ceci de manière rentable.

Détermination de la machine

Afin de déterminer la machine la mieux adaptée à l’entreprise, un cahier des charges de la machine idéale a été élaborée et soumis à des fournisseurs de machines CNC. En fonction des offres reçues une analyse des valeurs d’usage à été faite pour départager les différentes machines proposées. De cette comparaison, la machine la mieux adaptée pour la société est la Rover A 3.30 de Biesse qui est représenté par la maison Etienne SA. Cette machine à un équipement de base plus complet, des dimensions d’encombrement plus petites et un prix plus avantageux que les autres machines étudiées.

Modifications dans l’entreprise

Lors de l’introduction d’une telle machine il est important de définir et d’apporter les modifications aux secteurs qui seront touchés par cette nouvelle acquisition afin de pouvoir l’utiliser au mieux de ces capacités. En effet l’emplacement de la machine va apporter des changements dans l’atelier, suppression de machine remaniement du flux de production. La mise en place d’une telle machine va aussi influencer des domaines dans l’organisation, nouveau flux d’information et formation des collaborateurs appelés à travailler avec la machine. Tout ces points ont été étudiés et des solutions proposées.

Résultats

D’après le calcul des coûts de fabrication avec une CNC par rapport à la production actuelle, l’introduction d’une CNC permettrait de réaliser des économies sur les coûts de production et permettrait de réduire les temps de fabrication. En plus la modernisation du parc machine est un avantage vis-à-vis de la concurrence et permet aussi de réaliser tout les vœux de la clientèle.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 21

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Techniker/in HF Holztechnik

Diplomarbeit HF Holztechnik von Katrin Stucki, Ittigen

Konzept zum Aufbau des eigenen Planungsbüros Diplomarbeit Nr.: 01-2-D-429-07-5

Quelle: Baumarktdaten, Wood Monitorin Public, HSB Biel 2006

Ausgangslage: Die Schreinerei Hunziker ist ein moderner, innovativer Innenausbau- und Fensterbetrieb. Das Unternehmen wurde kontinuierlich erweitert und beschäftigt heute 38 Mitarbeiter. Die Stärke des Betriebs liegt in der Individualfertigung. Dank der breiten Fachkompetenz der verschiedenen Kadermitarbeiter, kann das Unternehmen den unterschiedlichsten Kundenwünschen gerecht werden. Vor zwei Jahren wurde in der Firma ein Innenarchitekt eingestellt. Die Idee war, in den Bereichen Umbauplanung und Baukoordination Profil zu gewinnen. Die Umsetzung dieser Idee hat bis heute nur bedingt statt gefunden. Der Innenarchitekt arbeitet wie die beiden anderen Projektleiter der Schreinerabteilung, zu einem grossen Teil als AVOR-Projektleiter. Zielsetzung: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Gedanken des Dienstleistungsunternehmens aufzunehmen und für das Unternehmen ein Konzept zu entwickeln, um in der Planung und Innenarchitektur Fuss zu fassen. Durch das eigene Planungsbüro soll auch der Schreinereibetrieb von Aufträgen profitieren können. Vorgehen: In einer umfassenden Analyse wurden die Bereiche analysiert, welche Einfluss auf das neu zu gründende Planungsbüro haben. Interne Aspekte sowie Daten zur Marktlage wurden dabei untersucht und bewertet. Aus den gesammelten Erkenntnissen wurde eine quantitative Zielvorgabe definiert und anschliessend ein Massnahmenkatalog erarbeitet. Für die Umsetzung der verschiedenen Massnahmen werden diese in verschiedene Zeitfenster eingeordnet und eine entsprechende Kostenschätzung vorgenommen. Resultate: Durch gezielte Massnahmen auf breiter Ebene soll der Bereich Planung kontinuierlich ausgebaut werden. Als grundlegende Massnahme werden Anpassungen in der Aufbau- und Ablauforganisation vorgenommen, damit sich der Innenarchitekt seinen Kerntätigkeiten Verkauf, Umbauplanung und Marketing widmen kann. Der Erfolg des Planungsbüros hängt stark mit der Vergrösserung des privaten Kundenkreises zusammen. Deshalb wird dem Bereich Marketing in der Arbeit grosse Beachtung geschenkt. Mit konkreten Vorschlägen zum Firmen-Image, zu Produkt- Preis- und Komm-unikationspolitik, werden der Firma Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie sich im Markt mit den erweiterten Dienstleistungen eine bessere Position verschaffen kann und neue Kunden gewinnt. Die Ausstellung soll für den Kunden noch attraktiver werden und mit einem gestalteten Bad- Wellnessbereich das Image des kompetenten Planungs- und Handwerkbetriebs zusätzlich unterstützen. Mit verschiedenen Inputs zur Zusammenarbeit mit anderen Handwerkern und Partnerbetrieben, sowie einigen rechtlichen Grundlagen wird der Massnahmen-Katalog ergänzt. Der Erfolg des Planungsbüros soll geprüft werden. Dazu sind Anpassungen im Rechnungswesen nötig und der Einbezug ins laufende Controlling des Betriebs. Fazit

Der heutige Markt und die Schreinerbranche als Teil davon, sind einer rasanten Veränderung unterworfen. Spezialisierung und Rationalisierung, Konkurrenz aus dem In- und Ausland bewirken einen stetigen Druck auf die Preise. Durch den Aufbau eines zweiten Standbeins und dem Abheben von den Mitbewerbern, kann sich der Betrieb diesem Preisdruck etwas entziehen und sich dadurch langfristig eine erfolgreiche Zukunft sichern. Die Wertschöpfung im eigenen Betrieb wird durch den Ausbau des professionellen Dienstleistungsangebots erhöht. Der Betrieb wird auf Zusatzverkäufe und wiederkehrende zufriedenen Kunden bauen können. Durch eine professionelle Planung und eine gute Kundenbetreuung, kann die Schreinerei Hunziker zukünftig auf langfristige Kundenbeziehungen setzen.

Schreinerei

Planung

Partnerbetriebe

22 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 23: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Techniker/inHF Holzindustrie

Diplomarbeit HF Holzindustrie von Pirmin Fischbacher, Mosnang

Optimierung der Produktionslogistik im HolzindustrieunternehmenDiplomarbeit Nr.: HFHI / VII / D4 / 07 / 4-D-5

Zielsetzung: Grundsätzliches Ziel dieser Arbeit ist die eigentliche, spezifische Verbesserung der Produktionslogistik bei den Holzwerken Pröbstl GmbH. Da es viele verschiedene Optimierungsmöglichkeiten in diesem Bereich gibt, konzentriert sich die Arbeit auf folgende Unterziele:

• Schaffung der nötigen Grundlagen für die Führung der Lagerverwaltung mit einer Software.

• Verbesserung und Optimierung der gesamten Lagerplätze sowie dessen Verwaltung.

• Suchen einer Lösung für das Einschnittprogramm der neuen Profilierlinie, bei der die richtigen Daten ans richtige Ort kommen.

All diese Unterziele sollen schlussendlich zusammenfliessen und die Produktionslogistik als Gesamtes verbessern.

Abgrenzung: Grundlage für die gesamte Bearbeitung des Problems ist die aktuelle Situation im Betrieb selbst. Die gesamte Arbeit wird in drei Teile gegliedert:

• Evaluation einer Lagerhaltungssoftware • Optimierung des Schnittholzlagers • Verbesserung des Schwachholzprogramms

Dort wo keine Unterlagen oder Dokumente beschaffen werden können, wird auf die Erfahrungen des Betriebes zurückgegriffen. Aufgrund des grossen Umfanges der Arbeitsbereiche, welche an die Produktionslogistik streifen, muss auf effektive Kostenberechnungen verzichtet werden. Es kann jedoch mit dem nötigen fachlichen Wissen auch ohne Berechnungen aufgezeigt werden, dass viele Kosten eingespart werden können.

Zusammenfassung: Werden sämtliche Kapitel, welche in dieser Arbeit behandelt wurden zusammen verknüpft, ergeben sich Produktivitäts- und Gewinnsteigerungen in verschiedenen Bereichen eines Holzindustriebetriebes. Bei den stetig wachsenden Produktionskosten ist es unerlässlich, sämtliche Einsparpotenziale aufzudecken und dementsprechend Massnahmen zu ergreifen. Anhand der Optimierungsvorschläge ergeben sich verschiedene Situationen, mit denen die Arbeiten erleichtert und auch Kosten eingespart werden können. Nicht zu vergessen sind die Aufwendungen, die für Umstrukturierungen in dieser Grössenordnung auftreten. So nehmen all die Arbeiten sehr viel Zeit in Anspruch. Man stelle sich nur schon die Umstellung eines Schnittholzplatzes von Seiten- auf Frontstaplerbeschickung vor, wenn das Lager komplett belegt ist. Für die Einführung einer Lagerhaltungssoftware müssen als erstes sämtliche Vorbereitungsmassnahmen getroffen werden, wie zum Beispiel der Zugriff auf die Datenbanken durch die verschiedenen Mitarbeiter. Mit der neuen Lagerplatzorganisation und dem überarbeiteten Schwachholzprogramm wurden die Grundlagen geschaffen, ein Programm möglichst einfach in Betrieb zu nehmen. Es ist jedoch auch klar, dass im Rahmen dieser Arbeit noch nicht alle Abklärungen getroffen werden konnten und so bei einer allfälligen Einführung noch genauer auf einzelne Punkte eingegangen werden muss. Weiter müssen aber auch betriebsintern noch Vorarbeiten ausgeführt werden. So ist zum Beispiel noch nicht gelöst, wie beim Zusammenstellen der Ladungen vorgegangen werden soll. Wird bei einem Werksauftrag dem Staplerfahrer nicht mitgeteilt, wo das Holz im Lager zu finden ist, wird er grosse Schwierigkeiten haben, da nach einem Prinzip gelagert wird, bei dem das Holz auf fast jedes Ganter gestellt werden kann. Auch das Instandhalten der erarbeiteten Grundlagen bedarf eines gewissen Arbeitsaufwandes. Bei Umstrukturierungen oder Abänderungen des Holzlagers und des Sortiments müssen die Lagerplatzkarte und das Schwachholzprogramm zum Teil abgeändert werden. Zum Abschluss darf aber gesagt werden, dass brauchbare Massnahmen erarbeitet wurden und in verschiedenen Bereichen Lösungen gefunden wurden.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 23

Page 24: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung HolzbauTechniker/-innen HF Holzbau verfügen über solide mathematische, technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Sie planen selbst-ständig Holzkonstruktionen für Wohn- und Elementbauten, kleinere Hallen und landwirtschaftliche Gebäude sowie Umbauten und Trep-pen. Kompetent beraten sie Planungsleute im Baubereich (Architekt-innen und Bauingenieure) in konstruktiven und ausführungstech-nischen Detailfragen des Holzbaus. Die Beherrschung moderner Produktionsmethoden macht die Techniker/-innen HF Holzbau zu spezialisierten Berufsleuten für Rationalisierungs- und Organisations-aufgaben. Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erlauben es, die Betriebsleitung in allen Führungsbereichen zu unterstützen. Mit Erfah-rung und kontinuierlicher Weiterbildung können Technikerinnen und Techniker einen Holzbaubetrieb selbstständig führen. Führungseigen-schaften, Planungs- und Koordinationstalent sowie Verantwortungs-bereitschaft sind somit wichtige Voraussetzungen für die Ausbildung zum/zur Techniker/-in HF Holzbau.

Holzbau-Vorarbeiter/-in mit DiplomUm auch dem Bedarf an unterem Kader gerecht zu werden, bieten die Technikerschulen HF Holz eine Vollzeitausbildung zum/zur Holz-bau-Vorarbeiter/-in an. Holzbau-Vorarbeiter/-innen führen Gruppen von zwei bis fünf Mitarbeitenden. Im Kontakt mit Bauherren, Archi-tektinnen und Mitarbeitenden stellen sie ihr Organisationstalent unter Beweis. Dank ihrer Ausbildung und ihrer Verantwortungsbereitschaft lösen sie einfachere Probleme in der Werkstatt oder auf der Baustel-le selbstständig. Bei vielfältigeren Problemen suchen sie die Unter-stützung des Poliers/der Polierin oder des Meisters/der Meisterin. Vorarbeiter/-innen sind primär in der Ausführung und weniger in der Planung tätig.

Holzbau-Vorarbeiter/-in plus , Holzbau-Polier/-in mit eidg. FachausweisZiel des Lehrgangs zum/zur Holzbau-Vorarbeiter/-in plus ist die Weiter-führung der Vorarbeiterausbildung bis auf Stufe Polier/-in. Die Ausbil-dung vermittelt den Teilnehmenden die notwendigen Grundlagen, um in der Praxis als Polierin oder Polier tätig zu sein. Holzbau-Vorarbei- ter/-innen plus bzw. Holzbau-Poliere und -Polierinnen erarbeiten die notwendigen Werkpläne und Dokumente für die Ausführung eines Projekts (AVOR). Sie sind verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Ausführung (Werkstattarbeiten, Abbund, Montage). Nach Been-digung der Bauausführung erstellen sie die notwendigen Unterlagen für die Abrechnung. Die Ausbildung befähigt sie, die dipl. Techniker/-innen oder Holzbau-Meister/-innen bei der Betriebsleitung aktiv zu unterstützen.

Holzbau-Meister/-in mit eidg. DiplomDie Tätigkeitsgebiete der Holzbau-Meister und -Meisterinnen in der Praxis sind ähnlich derjenigen der Technikerinnen und Techniker HF Holzbau. Die Ausbildung zum/zur dipl. Techniker/-in HF Holzbau vermittelt alle theoretischen Grundlagen der Bautechnik und der

Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en boisLe/la technicien-ne ES Construction en bois est au bénéfice de con-naissances mathématiques, techniques et de gestion de haut niveau. Il/elle conçoit de manière indépendante des constructions en bois par éléments et destinées à l’habitation, des halles de taille réduite et des constructions agricoles, ainsi que des transformations et des escaliers. Il/elle conseille de manière compétente les concepteurs du secteur (architectes et ingénieur-e-s civil-e-s) en matière de détails de construction et d’exécution de la construction en bois. La maî-trise des méthodes de production modernes font du technicien ES Construction en bois un professionnel spécialisé dans les tâches de rationalisation et d’organisation. Ses connaissances en matière de gestion lui permettent de soutenir la direction dans tous les domaines du pilotage. Grâce à l’expérience acquise et le recours à la formation continue, le/la technicien-ne ES Construction en bois est apte à diri-ger une entreprise de construction en bois de manière indépendante. Des compétences en matière de gestion, de planification et de coordi-nation, ainsi que la volonté d’endosser des responsabilités constituent dès lors un préalable important pour suivre un cours de technicien-ne ES Construction en bois.

Chef-fe d’équipe charpentier avec diplôme*Afin de répondre également au besoin en cadres de l’échelon infé-rieur, les Ecoles techniques ES Bois proposent une formation à plein temps comme chef-fe d’équipe charpentier. Les chef-fe-s d’équipe charpentiers dirigent des groupes de deux à cinq collaborateurs. Ils mettent à l’épreuve leur talent d’organisation au contact de maîtres d’ouvrage, d’architectes et d’autres employés. Grâce à leur formation et à leur sens des responsabilités, ils résolvent les problèmes simples dans l’atelier ou sur le chantier de manière autonome. En présence de problèmes plus complexes, ils demandent l’aide du contremaître ou du maître charpentier. Les chef-fe-s d’équipe interviennent en premier lieu au niveau de l’exécution et moins de la planification.

Chef-fe d’équipe charpentier plus *, contremaître charpentier avec brevet fédéralL’objectif du cours de chef-fe d’équipe charpentier plus est d’approfondir la formation de chef-fe d’équipe jusqu’au niveau de contremaître. La formation dispense aux participant-e-s les bases nécessaires pour officier comme contremaître charpentier dans la pratique. Les chef-fe-s d’équipe charpentiers plus et les contremaîtres charpentiers élaborent les plans d’ouvrage et les documents nécessaires pour l’exécution d’un projet (AVOR). Ils sont responsables du bon déroule-ment des travaux d’exécution (travaux d’atelier, débitage, montage). Au terme de la construction, ils établissent les documents nécessaires pour la facturation. La formation leur permet d’appuyer activement les technicien-ne-s ou les maîtres charpentiers diplômés dans leurs tâches de direction.

24 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Bildungsangebot und Berufsbilder

Offre de formation et profils professionnels

Page 25: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Betriebswirtschaftslehre, die für Holzbau-Meister/-Meisterinnen wich-tig sind. Für das Bestehen der Meisterprüfung werden jedoch eine zusätzliche Weiterbildung im Bereich Unternehmensführung (siehe Nachdiplomstudium Unternehmensführung) sowie eine Praxistätigkeit von mindestens zwei Jahren nach Abschluss der Technikerausbildung empfohlen.

Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung HolztechnikDipl. Techniker/-innen HF Holztechnik verfügen über die notwendi-gen Kenntnisse und Fähigkeiten, um in der Holzwirtschaft in einer Kaderfunktion tätig zu sein. Sie leiten ein kleineres oder mittleres Unternehmen selbstständig oder bekleiden in einem grösseren Be-trieb eine Stabs- oder Linienfunktion – zum Beispiel in der AVOR, als Projektleiter/-in oder Produktmanager/-in. HF-Holztechnik-Absolven-tinnen und -Absolventen sehen technische, wirtschaftliche und mit der Tätigkeit verbundene ökologische Probleme in einem grösseren Zusammenhang. Dank der betriebswirtschaftlichen Ausbildung tref-fen sie unternehmerische Entscheide und Massnahmen. Das Wirken in Kader- und Linienfunktion erfordert eine ausgeprägte Fähigkeit zur Teamarbeit und Freude an einer anspruchsvollen, abwechslungsrei-chen Tätigkeit. Die Verantwortung beispielsweise für hohe Sachwer-te, für die Sicherheit am Arbeitsplatz, für den korrekten Ablauf von Produktionsprozessen bedingt geistige Beweglichkeit, eine gute Aus-drucksfähigkeit in Wort und Schrift sowie Gewandtheit im Umgang mit Menschen.

Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung HolzindustrieDipl. Techniker/-innen HF Holzindustrie verfügen über eine solide be-triebswirtschaftliche, technische und kaufmännische Ausbildung. Die praxisorientierte Ausbildung trägt den hohen Anforderungen der Holz-industrie sowie des Holzhandels Rechnung. Sie übernehmen Funkti-onen als Bereichs- oder Betriebsleiter/-innen in Produktionsbetrieben der Holzindustrie oder treten als Makler/-innen für Massivholz oder Holzwerkstoffe in Handelsbetrieben auf oder übernehmen vielfach Leitungsfunktionen in Fach- oder Baumärkten. In technischen, orga-nisatorischen wie auch in wirtschaftlichen Belangen unterstützen sie die Firmenleitung. Als Bereichs- oder Betriebsleiter/-innen liegen ihre wichtigsten Aufgabenbereiche in der Materialbeschaffung, der Sorti-mentsgestaltung, der Produktionsplanung sowie in der Organisation der Arbeitsabläufe. Techniker/-innen HF Holzindustrie beraten bei der Personalplanung oder führen diese selbstständig durch. Dank ihrer Kenntnisse der Produktionsabläufe wirken sie bei Um- oder Neupla-nungen von Produktionsstätten aktiv mit. Mit ihrem Wissen im Bereich der Bauphysik arbeitet der dipl. Techniker/die dipl. Technikerin aktiv in der Produkteinführung und -entwicklung und hilft bei technischen Problemen. Dank der fundierten Ausbildung können sie Kundinnen und Kunden bei Fragen zur richtigen Anwendung und Kombination von Holz und Holzwerkstoffen kompetent beraten.

Maître charpentier avec diplôme fédéralLe champ d’activité pratique du maître charpentier est voisin de celui du technicien ES Construction en bois. La formation de technicien-ne ES Construction en bois fournit l’ensemble des bases théoriques de ta technique de la construction et de la gestion d’entreprise néces-saires. Pour obtenir le diplôme de maître charpentier, il est néanmoins recommandé de suivre une formation complémentaire dans le do-maine de la gestion d’entreprise (voir cursus d’études postdiplôme en gestion d’entreprise) et de faire un stage de deux ans au minimum après achèvement de la formation de technicien-ne.

Technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterieLe/la technicien-ne ES Menuiserie-ébénisterie possède les connais-sances et les aptitudes nécessaires pour occuper une fonction de cadre dans l’industrie du bois. Il/elle est apte à diriger de manière indépendante une petite ou moyenne entreprise ou occupe dans une entreprise plus importante une fonction de responsable hiérarchique ou de produit, par exemple dans la préparation du travail, en tant que responsable de projet ou gestionnaire de produit. Les diplômé-e-s ES Menuiserie-ébénisterie appréhendent les problèmes techniques, économiques et écologiques liés à leur activité dans un contexte global. Grâce à leur formation en gestion d’entreprise, ils/elles sont aptes à prendre des mesures et des décisions organisationnelles. Une fonction de responsable de produit ou hiérarchique réclame une aptitude marquée au travail en équipe, ainsi que le goût d’une activité exigeante autant que variée. La responsabilité, que ce soit pour des biens de grande valeur, la sécurité sur le lieu de travail, le déroulement correct des processus de production, exige de la vivacité d’esprit, une bonne faculté d’expression par la parole et l’écriture, ainsi qu’une grande habilité dans les contacts humains.

Technicien-ne diplômé-e ES orientation Industrie du bois*Les technicien-ne-s diplômé-e-s ES orientation Industrie du bois dis-posent d’une solide formation sur le plan technique et commercial ainsi que sur celui de l’économie d’entreprise. Axée sur la pratique, la formation tient compte des exigences élevées de l’industrie ainsi que du commerce du bois. Ils assument des fonctions de chef-fe-s de secteurs ou d’exploitation dans des entreprises de l’industrie du bois ou agissent comme courtiers/courtières en bois massif ou dérivés du bois dans des commerces tout en endossant des fonctions diri-geantes variées sur les marchés spécialisés ou ceux de la construc-tion. Ils appuient la direction de l’entreprise pour les questions tech-niques, organisationnelles et économiques. En qualité de chef-fe-s de secteur ou d’exploitation, leurs tâches principales résident dans l’acquisition de matériel, l’aménagement des assortiments, la planifi-cation de la production ainsi que l’organisation des processus de tra-vail. Les technicien-ne-s ES orientation Industrie du bois intervennent comme conseillers lors de la planification du personnel ou s’en occupent de manière autonome. Grâce à leur connaissance des pro-cessus de production, ils participent activement à l’aménagement

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de nouveaux ateliers de production ainsi qu’à leur réaménagement. Quant à leurs acquis en matière de physique de la construction, ils leur permettent de travailler activement dans la commercialisation et le développement de produits ainsi que d’apporter leur aide lors de problèmes techniques. Avec un tel bagage, ils peuvent conseiller de manière compétente les clientes et les clients pour tout ce qui touche à l’utilisation correcte et à la combinaison du bois et de ses dérivés.

Professionnels du bois avec brevet fédéral*Dans cette formation, selon la formation préalable et les préféren-ces, il est possible de choisir entre les deux spécialisations que sont l’orientation commerciale et l’orientation gestion de la production. Les professionnels du bois avec brevet fédéral à orientation commer-ciale possèdent de vastes connaissances sur le bois et ses produits dérivés. Ils se distinguent par leur science approfondie du commerce et bénéficient également d’une expérience professionnelle pratique. Les négociant-e-s en bois travaillent dans le commerce du bois rond, du bois de coupe, du bois de placage ou des dérivés du bois. Leurs compétences techniques leur permettent d’assumer une fonction diri-geante dans le secteur commercial de toute l’industrie de la forêt et du bois. Les professionnels du bois avec brevet fédéral à orientation ges-tion de la production disposent quant à eux de solides connaissances en transformation du bois. Ils se distinguent par un savoir étendu en matière de technique de production et de transformation du bois mas-sif tout en bénéficiant d’une expérience professionnelle pratique. Les responsables de production en industrie du bois travaillent dans des scieries, des raboteries ou des entreprises de transformation. Leur savoir-faire technique leur permet d’occuper une position dirigeante dans la production comme lien avec la direction de l’entreprise.

Etudes postdiplôme ES en gestion d’entreprise*Le cursus d’études postdiplôme ES en gestion d’entreprise est des-tiné aux cadres et aux futurs entrepreneurs de la branche du bois qui disposent déjà de connaissances de base en économie d’entreprise et en gestion. La théorie enseignée approfondit la matière déjà par-tiellement apprise lors des cours de technicien-ne diplômé-e ES suivis aux Ecoles techniques ES Bois Bienne tout en abordant de nouveaux champs d’études. L’analyse et le solutionnement d’exemples-ty-pes tirés de la pratique constituent une autre partie importante de l’enseignement.

* Cours dispensés en allemand.

Holzfachleute mit eidg. FachausweisBei dieser Ausbildung kann je nach Vorbildung und Neigung zwischen den zwei Fachrichtungen Holzkaufmann/Holzkauffrau und Produk-tionsleiter/Produktionsleiterin Holzindustrie gewählt werden. Holz-fachleute mit eidg. Fachausweis der Fachrichtung Holzkaufmann/Holzkauffrau besitzen ein breites Wissen über Holz und Holzpro-dukte. Sie zeichnen sich durch fundierte kaufmännische Kenntnisse aus und bringen praktische Berufserfahrung mit. Holzkaufleute ar-beiten im Rundholz-, Schnittholz-, Furnier- oder Holzwerkstoffhan-del. Ihre Fachkompetenz befähigt sie, in der gesamten Wald- und Holzwirtschaft eine leitende Position im kaufmännischen Bereich einzunehmen. Holzfachleute mit eidg. Fachausweis der Fachrichtung Produktionsleiter/-in Holzindustrie verfügen über ein breites Wissen in der Holzverarbeitung. Sie zeichnen sich durch fundierte Kenntnis-se in Produktionstechnik und Weiterverarbeitung von Massivholz aus und bringen praktische Berufserfahrung mit. Produktionsleiter/-innen Holzindustrie arbeiten im Säge- oder Hobelwerk oder in einem andern Weiterverarbeitungsbetrieb. Ihre Fachkompetenz befähigt sie, als Bin-deglied zur Geschäftsleitung eine leitende Position in der Produktion einzunehmen.

NDS HF UnternehmensführungDer Nachdiplomstudiengang HF in Unternehmensführung richtet sich an Führungskräfte und angehende Unternehmer/-innen der Holzbran-che, die über Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft und Management verfügen. Die Theorie in den Unterrichtsfächern beinhaltet die Vertie-fung des Lehrstoffes, welcher aus dem Studium dipl. Techniker/-in HF an den Technikerschulen HF Holz Biel teilweise bekannt ist, sowie das Vermitteln von neuen Fakten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist die Analyse und die Lösung von Fallbeispielen aus der Praxis.

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Studierende setzen sich klare ZieleSeit 1954 werden in der Abteilung Holzbau (früher Abteilung Zim-merei) Holzbau-Vorarbeiter/-innen, Holzbau-Polierinnen und -Polie-re, -Meister/-innen sowie Techniker/-innen HF Holzbau ausgebildet. Bis 1992 gab es dabei für die Ausbildung in Biel keine offiziellen Abschlüsse, das heisst anerkannte Diplome konnten nur an den eidgenössischen Prüfungen zum/zur Zimmerpolier/-in bzw. zum/zur Zimmermeister/-in «geholt» werden. Mit der Einführung zum/zur Techniker/-in TS Holzbau änderte sich dies grundlegend, konnte doch mit dem erfolgreichen Bestehen der Diplomprüfungen in Biel ein offi-ziell anerkannter Abschluss erreicht werden. Für viele Absolventinnen und Absolventen der Technikerausbildung war dies jedoch kein Grund, sich nicht gleichzeitig, also mit der gleichen Ausbildung, auch noch die Titel des Poliers, der Polierin (nach dem 2. bzw. 3. Semester) bzw. des Meisters, der Meisterin (nach dem 3. bzw. 4. Semester) zu erlangen. Gründe dafür waren im traditionellen Image dieser Diplome zu finden. Wer ein Diplom als Polier/-in oder Meister/-in vorlegen konnte, galt in der Branche als ausgezeichneter und gut ausgebildeter Berufsmann bzw. Berufsfrau. Der Techniker, die Technikerin musste sich trotz glei-cher Ausbildung das Ansehen in der Praxis erst erkämpfen. In den letzten Jahren ist hier eine deutliche Trendwende zu erkennen.

Durch den Aufbau der Ausbildungen zum/zur Holzbau-Vorarbeiter/-in und zum/zur Holzbau-Vorarbeiter/-in�� plus (Polier/-in) findet langsam aber sicher eine «Entflechtung» statt. Die Studierenden entschieden sich gleich am Anfang ihrer Ausbildung für eine bestimmte «Linie» – entweder Vorarbeiter/-in und dann Polier/-in oder eben Techniker/-in. Wer heute mit dem Ziel, die eidgenössische Polierprüfung zu absol-vieren, eine Ausbildung in Biel beginnt, entscheidet sich für die Aus-bildung als Vorarbeiter/-in (20 Wochen) und absolviert anschliessend den Lehrgang Holzbau-Vorarbeiter/-in plus als Vorbereitung auf die eid-genössische Polierprüfung. Dieser Weg geniesst in der Praxis inzwi-schen einen hervorragenden Ruf, sind die Lehrgänge doch regelmäs-sig und lange vor dem Start ausgebucht.

PersonalmangelDie Anforderungen an die Holzwirtschaft und somit auch an die Be-rufsleute steigen stetig an. Das führt dazu, dass für die Projektleitung grösserer Objekte fundiert ausgebildete Techniker/-innen gesucht sind. So war es in den letzten Jahren eher schwierig, diesen Bedarf zu decken. Dies lässt sich statistisch zwar nicht erhärten, da das Zahlenmaterial nicht systematisch erfasst wird. Doch Anfragen von Unternehmen an die Schule, die Techniker/-innen suchen, sind fast

Les étudiant-e-s se fixent des objectifs très précisDepuis 1954, la division Construction en bois (autrefois Charpenterie) forme des chef-fe-s d’équipe charpentiers, des contremaîtres char-pentiers, des maîtres charpentiers ainsi que des technicien-ne-s ES orientation Construction en bois. Jusqu’en 1992, la formation dispen-sée à Bienne n’était pas officiellement sanctionnée, ce qui signifie que les étudiant-e-s devaient «aller chercher» leurs diplômes aux examens fédéraux de contremaître charpentier ou de maître charpentier. Avec l’introduction de la formation de technicien ES orientation Construction en bois, la situation a néanmoins changé en profondeur, puisque les études à Bienne pouvaient désormais être officiellement sanctionnées par un examen de diplôme. Pourtant, de nombreux étudiant-e-s de la filière technique n’ont pas vu là une raison de ne pas encore obtenir le titre de contremaître (après le 2ème ou le 3ème semestre), voire de maître charpentier (après le 3ème ou le 4ème semestre). L’image traditionnelle de ces diplômes explique certainement cette volonté. La personne qui pouvait présenter un diplôme de contremaître ou de maître charpentier était en effet considérée par la branche comme un excellent professionnel doté d’une solide formation. En dépit d’un cur-sus identique, la technicienne et le technicien devaient, eux, se battre pour être considérés dans la pratique. Au cours des dernières années, on a constaté une très nette tendance dans ce sens.

Grâce à la mise en place des formations de chef-fe d’équipe charpen-tier et de chef-fe d’équipe charpentier plus (contremaître), on assiste lentement mais sûrement à une «décentralisation». Les étudiant-e-s se décident au début de leur formation déjà pour une orientation dé-terminée, soit comme chef-fe d’équipe puis contremaître ou juste-ment comme technicien-ne. La personne qui, aujourd’hui, débute une formation à Bienne dans le but de passer l’examen fédéral de contre-maître choisit la formation de contremaître (20 semaines) et suit ensui-te le cours de chef-fe d’équipe charpentier plus en guise de préparation à l’examen fédéral de contremaître. Dans l’intervalle, cette voie béné-ficie dans la pratique d’une excellente réputation, puisque les cours en question sont régulièrement complets longtemps à l’avance.

Manque de personnelLes exigences posées à l’économie du bois et donc à ses profes-sionnels sont toujours plus élevées. Par conséquent, elle a besoin de technicien-ne-s aux connaissances approfondies pour diriger des projets importants. Au cours des dernières années, il a ainsi été plutôt difficile de couvrir ce besoin. Et si les statistiques ne le mon-trent pas, c’est parce que les chiffres ne sont pas systématiquement

Hanspeter Kolb

Leiter HF HolzbauResponsable ES Construction en bois

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HF Holzbau

ES Construction en bois

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saisis. Tous les jours ou presque, l’école reçoit toutefois des deman-des d’entreprises à la recherche de technicien-ne-s.

La formation de technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois s’est bien ancrée dans l’économie. Contrairement à autrefois, les jeunes professionnels arrivent à l’école dans le but d’obtenir le dip-lôme de technicien-ne ES orientation Construction en bois et de met-tre ainsi un pied dans la pratique, tandis qu’ils sont moins nombreux à viser des objectifs intermédiaires pendant les études (par ex. diplôme de contremaître). Ils savent toutefois très bien que la formation ne se termine pas avec l’obtention d’un diplôme et qu’il est important de toujours remettre l’ouvrage sur le métier pour réussir une carrière de spécialiste ou de responsable digne de ce nom. Nombreux sont ainsi ceux qui, après quelques années d’expérience professionnelle, se perfectionnent en économie d’entreprise, par ex. via les études post-diplôme ES en gestion d’entreprise à Bienne ou un cours à l’Institut suisse pour la formation des chefs d’entreprise.

Cette disposition d’esprit s’illustre également par le succès de la for-mation de «Spécialiste en protection incendie pour la construction en bois», un cours de quinze jours proposé pour la première fois au début de l’année 2007. Les quatre éditions qui se sont déroulées de-puis ont en effet toujours affiché complet. Ce perfectionnement est organisé par la division ES Construction en bois, en collaboration avec Lignum, l’organisation faîtière de l’économie suisse de la forêt et du bois, ainsi qu’avec l’Ecole suisse de la construction à Aarau. Outre les personnes issues de l’industrie du bois, de l’ingénierie de la construction ainsi que de la branche des assurances bâtiments, les technicien-ne-s ES orientation Construction en bois en constituent de loin l’essentiel des participants.

an der Tagesordnung. Die Ausbildung zum/zur dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau hat sich in der Wirtschaft bestens etabliert. Im Gegensatz zu früher kommen heute die jungen Berufsleute mit dem Ziel, das Diplom zum/zur dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau zu erlangen und damit in die Berufspraxis einzusteigen. Heute streben weniger Studierende Zwischenziele während dem Studium an (z.B. Abschluss als Polier/-in). Allerdings ist den Absolventinnen und Ab-solventen bestens bewusst, dass mit dem Erhalt eines Diploms die Ausbildung nicht abgeschlossen ist und lebenslanges Lernen für eine erfolgreiche Fach- oder Führungskarriere wichtig ist. Viele absolvieren nach einigen Jahren Berufspraxis eine betriebswirtschaftliche Wei-terbildung, beispielsweise das Nachdiplomstudium HF in Unterneh-mensführung in Biel oder einen Lehrgang am Schweizerischen Institut für Unternehmerschulung (SIU).

Diese Einstellung zeigt sich auch am Erfolg des Kurses «Brandschutz-fachmann/Brandschutzfachfrau Holzbau». Der 15-tägige Kurs wurde erstmals im Frühjahr 2007 angeboten und die vier bisherigen Durch-führungen waren jeweils immer komplett ausgebucht. Organisiert wird diese Weiterbildung durch die Abteilung HF Holzbau zusammen mit der Lignum, dem Verband Holzbau Schweiz und der Schweizeri-schen Bauschule Aarau. Nebst Personen aus dem Holz- und Bauin-genieurwesen sowie der Gebäudeversicherungsbranche stellen dabei Techniker/-innen HF Fachrichtung Holzbau die weitaus grösste Grup-pe der Teilnehmenden dar.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 29

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Grosse NachfrageSeit Jahren sind die Abgängerinnen und Abgänger des Studiengangs HF Holztechnik gefragte und geschätzte Mitarbeitende in den Unter-nehmungen der Schreinerbranche. Dies war auch in den Jahren 2007 und 2008 der Fall. Die Nachfrage nach Kaderpersonen überstieg bei weitem das Angebot an geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten. Diese Tatsache führte in Einzelfällen leider auch dazu, dass Unter-nehmungen als offensichtliche Folge des Facharbeiter- und Kader-mangels versuchten, Weiterbildungswillige von einer Weiterbildung abzuhalten oder zumindest zu beeinflussen, diese auf später zu ver-schieben. Insbesondere im Sommer und Herbst 2007 war dies zu spüren. Im Jahre 2007 starteten 21 Personen ihr Studium, im Jahre 2008 34.

Studium mit Praxis verbundenEin hoher Stellenwert geniesst im Studiengang seit jeher der Praxis-bezug, der in verschiedenen Gefässen, namentlich in Semester- und Projektarbeiten, in den Projektwochen, in Exkursionen und Studien-reisen, im Praktikum und insbesondere auch in der Diplomarbeit zum Ausdruck kommt.

Besonders erwähnenswert sind die Projektwochen, welche in Zu-sammenarbeit mit Unternehmungen und Institutionen aus der Praxis durchgeführt wurden. Die Resultate erfreuten sowohl die Projektpart-ner wie auch die Technikerschulen HF Holz Biel. Der Themenschwer-punkt im 2. Semester liegt jeweils im Bereich Betriebsorganisation und Prozessmanagement, im 3. Semester im Bereich Marketing und Design. 2007 und 2008 wurden Projektwochen mit folgenden Unter-nehmungen durchgeführt:• Lehrwerkstätten, Bern (2007, 2. Semester)• Hauri AG, Staffelbach (2007, 2. Semester)• OPO Oeschger AG, Kloten (2007, 3. Semester)• Herzog Küchen AG, Unterhörstetten (2008, 2. Semester)• AERMO AG, Dietikon (2008, 3. Semester)

Ein besonderes Highlight waren erneut die Studienreisen. Im Jahr 2007 wurden während einer Woche Unternehmungen in Deutsch-land besucht. Abgeschlossen wurde die Reise mit einem zweitägigen Messebesuch an der LIGNA in Hannover (D), der grössten und wich-tigsten Messe der holzbe- und verarbeitenden Industrien. Im Jahr 2008 führte die Studienreise durch die Schweiz und Süddeutschland.

Une forte demandeDepuis de nombreuses années, les diplômé-e-s du cursus ES Menuiserie-ébénisterie sont des collaborateurs/trices demandé-e-s et apprécié-e-s dans les entreprises de la branche de la menuiserie. C’était le cas en 2007 et 2008 également, puisque la demande en cadres dépassait largement l’offre en candidates et candidats com-pétents. Parfois, notamment durant l’été et l’automne 2007, cette si-tuation a malheureusement aussi poussé les entreprises à tenter de dissuader le personnel désireux de se perfectionner de le faire ou, à tout le moins, de repousser sa formation continue à plus tard. En 2007, seules 21 personnes ont par exemple démarré leurs études, alors qu’elles étaient 34 en 2008.

Des études étroitement liées à la pratiqueLe lien étroit de ce cursus avec la pratique est un aspect qui est très apprécié depuis longtemps déjà. Ce lien s’exprime de diverses ma-nières, notamment à travers les travaux de semestre et de projet, les semaines thématiques, les excursions et les voyages d’étude, la pra-tique et bien évidemment aussi les travaux de diplôme.

Les semaines thématiques méritent ici une mention toute particulière, elles qui sont organisées en collaboration avec diverses entreprises et institutions ancrées dans la pratique. Les résultats ont réjoui aus-si bien les partenaires du projet que les Ecoles techniques ES Bois Bienne. Au cours du 2ème semestre, l’accent thématique est toujours mis sur l’organisation de l’exploitation et la gestion des processus, alors que le 3ème semestre est consacré au marketing et au design. En 2007 et en 2008, les semaines thématiques mises sur pied l’ont été en collaboration avec les entreprises ci-après :• Lehrwerkstätten, Berne (2007, 2ème semestre)• Hauri AG, Staffelbach (2007, 2ème semestre)• OPO Oeschger AG, Kloten (2007, 3ème semestre)• Herzog Küchen AG, Unterhörstetten (2008, 2ème semestre)• AERMO AG, Dietikon (2008, 3ème semestre)

Comme à chaque fois, les voyages d’étude ont eux aussi constitué un point fort tout particulier. En 2007, les étudiants ont ainsi eu la possibilité de visiter diverses entreprises en Allemagne pendant une semaine. Le voyage s’est même terminé par une visite de deux jours à la foire LIGNA à Hanovre (D), la plus grande foire de l’industrie du bois. En 2008, le voyage d’étude a emmené les étudiants à travers la Suisse et le sud de l’Allemagne.

Christoph Rellstab

Leiter HF HolztechnikResponsable ES Menuiserie-ébénisterie

30 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

HF Holztechnik

ES Menuiserie-ébénisterie

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Interne Zusammenarbeit: Mehrwert für die StudierendenIm März 2007 schlossen 13 Studierende das Studium HF Holzindu-strie ab. Die Abgänger traten im Anschluss eine Stellung in einem Hol-zindustrie- oder Holzhandelsbetrieb an. Das 2. Semester besuchte zusammen mit dem 2. Semester der HF Holztechnik im Mai 2007 die LIGNA in Hannover (D). Vor der Messe besuchten die Studierenden verschiedene Holzverarbeitende- und Holzbaubetriebe in Deutsch-land. An dieser Exkursion hatten die Studenten die Möglichkeit, ei-nen direkten Blick in mögliche, künftige Arbeitsgebiete zu werfen. Im Frühling 2008 starteten diese Studenten das einjährige Praktikum. Die Praktikumszeit ist ein fester Bestandteil des Studiums. Ein Student trat sein Praktikum in Deutschland an und die anderen Studierenden absolvierten dieses in Holzindustrie- und Holzhandelsbetrieben in der Schweiz. Elf Berufsmänner begannen im September 2008 ihr Studi-um. Darunter befanden sich drei Westschweizer. Dank der Zusam-menarbeit mit der HF Holztechnik können diese drei französisch spre-chenden Studenten Teile des Studiums in der französischen Klasse der HF Holztechnik absolvieren.

Im Frühjahr 2007 fand die eidgenössische Berufsprüfung statt. Die Erfolgsquote betrug 75 Prozent. Die Zahl der Teilnehmenden des Vor-bereitungslehrgangs für die eidgenössische Berufsprüfung für Holz-fachleute stand 2007 im Zeichen der Konsolidierung – es starteten 15 Personen.

Überbetriebliche Sägereikurse überarbeitetWährend den Jahren 2007 und 2008 besuchten wiederum alle Ler-nenden aus der Sägereibranche die praktischen Einführungskurse an den Technikerschulen HF Holz Biel. In den überbetrieblichen Sägerei-kursen werden die Auszubildenden auf den Haupt- und Nebenma-schinen geschult. Ebenfalls in diesen Kursen erlangen die Auszubil-denden den Führerschein für Front- und Seitenstapler. Anfang 2008 traten die überarbeitete Bildungsverordnung und der Bildungsplan «Sägerin/Säger Holzindustrie EFZ» in Kraft. Dementsprechend hat die Kursleitung die überbetrieblichen Kurse den neuen Vorgaben ange-passt. Im August 2008 starteten die ersten Lehrlinge mit dem neu überarbeiteten Sägerkurs.

Im Herbst 2007 fand in Biel das Seminar für die Holzindustrie und die Forstwirtschaft mit 90 Besucherinnen und Besuchern statt. Aus ter-minlichen Gründen haben sich die Verantwortlichen entschieden, die nächste Durchführung auf Februar 2009 zu planen.

La collaboration interne : une plus-value pour les étudiant-e-sEn mars 2007, 13 étudiants ont terminé leurs études. Les diplômés ont ensuite tous trouvé de l’embauche dans une exploitation liée à l’industrie ou au commerce du bois. En mai 2007, le 2ème semestre a visité la foire LIGNA à Hanovre (D) en compagnie du 2ème semestre de l’ES Menuiserie-ébénisterie. Avant de se rendre à cette foire, les étudiant-e-s ont visité diverses exploitations allemandes actives dans la transformation du bois et la construction en bois. Lors de cette excursion, les étudiants ont eu la possibilité de se rendre directement compte de ce que pourrait être leur futur domaine de travail. Au prin-temps 2008, ces étudiant-e-s ont débuté leur stage pratique d’une année, qui fait partie intégrante du cursus. L’un des étudiants a ef-fectué son stage en Allemagne alors que les autres l’ont accompli en Suisse, dans des exploitations de l’industrie ainsi que du commerce du bois. Onze professionnels ont débuté leurs études en septembre 2008, dont trois Romands. Grâce à la collaboration avec l’ES Me-nuiserie-ébénisterie, ces trois étudiants francophones ont pu effectuer une partie du cursus dans la classe francophone de cette dernière.

L’examen professionnel fédéral a eu lieu au printemps 2007. Le taux de réussite s’est monté à 75 %. En 2007, le nombre des participants au stage préparatoire pour l’examen fédéral destiné aux profession-nels du bois s’est consolidé, puisqu’il était de 15 personnes.

Remaniement des cours de scierie interentreprisesDurant les années 2007 et 2008, tous les apprentis de la branche de la scierie ont à nouveau suivi les cours d’introduction pratiques dispensés par les Ecoles techniques ES Bois Bienne. Dans les cours de scierie interentreprises, les étudiants sont formés sur les machines principales et secondaires. C’est également dans ces cours que les participants reçoivent le permis de conduire des élévateurs frontaux et latéraux. Au début de l’année 2008, l’ordonnance révisée sur la formation et le plan d’études «scieuse/scieur de l’industrie du bois CFC» sont entrés en vigueur. La direction a donc adapté les cours interentreprises aux nouvelles directives et les premiers apprentis ont pu commencer le cours remanié pour scieurs/scieuses en août 2008.

A l’automne 2007, Bienne a accueilli le séminaire pour l’industrie du bois et la sylviculture avec 90 participantes et participants. Pour des questions de délais, les responsables ont décidé de planifier la pro-chaine édition au mois de février 2009.

Christoph Lüthi

Leiter HF HolzindustrieResponsable ES Industrie du bois

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 31

HF Holzindustrie

ES Industrie du bois

Page 32: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Auf Bewährtem aufbauen2007 musste die Schulleitung das Nachdiplomstudium leider man-gels ausreichender Anmeldungen um ein Jahr verschieben. Am 24. Oktober 2008 war es dann soweit: Das Nachdiplomstudium startete mit elf Studierenden – sechs Männer aus dem Schreinergewerbe, vier Männer aus dem Holzbau und ein Mann aus der Holzindustrie. Die Berufsmänner stellten sich der Herausforderung, neben Beruf und Fa-milie, die einjährige, berufsbegleitende Führungsausbildung zu absol-vieren. Der Lehrplan mit den Studieninhalten hatte sich bewährt und wurde für die Durchführung im 2008 beibehalten. Aus Gründen von Pen-sionierungen und Austritten bei den Dozierenden gab es einige Wechsel. Dank dem grossen Beziehungsnetz der Schule konnten die freien Dozentenposten mit gut geeigneten und erfahrenen Lehrkräften rasch besetzt werden.

Miser sur les acquisEn 2007, la direction de l’école a malheureusement dû repousser d’une année les études postdiplôme en raison d’inscriptions insuffi-santes. En date du 24 octobre 2008, ces études ont enfin pu com-mencer avec onze étudiants, dont six de l’industrie de la menuiserie, quatre de la construction en bois et un de l’industrie du bois. Ces professionnels ont relevé le défi qui consistait à concilier vie profes-sionnelle et vie de famille avec une formation de gestion d’une année en cours d’emploi. Le plan d’études ayant fait ses preuves, il a été conservé pour l’édition 2008 du cours. Il y a toutefois eu quelques changements en raison de mises à la retraite et de départs parmi le corps enseignant. Grâce à l’important réseau relationnel de l’école, les postes vacants ont rapidement pu être repourvus avec des pro-fesseurs expérimentés et qualifiés.

Urs Stalder

Leiter Nachdiplomstudium HF UnternehmensführungResponsable des études postdiplôme ES en gestion d’entreprise

32 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung

Etudes postdiplôme ES en gestion d’entreprise

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33RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008

Page 34: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Frühlingssemester 2007• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau 126 Personen Davon befanden sich 36 Personen im Praktikum.• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik 96 Personen Davon befanden sich 26 Personen im Praktikum.• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzindustrie 8 Personen Total 230 Personen

Herbstsemester 2007• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau 123 Personen Davon befanden sich 39 Personen im Praktikum.• Holzbau-Vorarbeiter/-in mit Diplom 20 Personen• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik 60 Personen• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzindustrie 6 Personen• Holzfachleute mit eidg. Fachausweis 16 Personen Total 225 Personen

Frühlingssemester 2008• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau 123 Personen Davon befanden sich 35 Personen im Praktikum.• Holzbau-Polier/-in mit eidg. Fachausweis 21 Personen• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik 84 Personen Davon befanden sich 39 Personen im Praktikum.• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzindustrie 6 Personen Die 6 Personen befanden sich im Praktikum.• Holzfachleute mit eidg. Fachausweis 9 Personen Total 243 Personen

Herbstsemester 2008• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzbau 133 Personen Davon befanden sich 43 Personen im Praktikum.• Holzbau-Vorarbeiter/-in mit Diplom 21 Personen• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holztechnik 91 Personen Davon befanden sich 39 Personen im Praktikum.• Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtung Holzindustrie 17 Personen Davon befanden sich 6 Personen im Praktikum.• Holzfachleute mit eidg. Fachausweis 9 Personen• Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung 16 Personen Total 287 Personen

(Stichmonat der Erhebungen jeweils Mai und November)

34 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Studierende

Page 35: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Semestre de printemps 2007• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois 126 personnes dont 36 personnes étaient en stage pratique.• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie 96 personnes dont 26 personnes étaient en stage pratique.• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Industrie du bois 8 personnes Total 230 personnes

Semestre d’automne 2007• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois 123 personnes dont 39 personnes étaient en stage pratique.• Chef-fe d’équipe charpentier/ère avec diplôme 20 personnes• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie 60 personnes• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Industrie du bois 6 personnes• Professionnels du bois avec brevet fédéral 16 personnes Total 225 personnes

Semestre de printemps 2008• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois 123 personnes dont 35 personnes étaient en stage pratique.• Contremaître charpentier avec brevet féderal 21 personnes• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie 84 personnes dont 39 personnes étaient en stage pratique.• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Industrie du bois 6 personnes Les 6 personnes étaient en stage pratique.• Professionnels du bois avec brevet fédéral 9 personnes Total 243 personnes

Semestre d’automne 2008• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Construction en bois 133 personnes dont 43 personnes étaient en stage pratique.• Chef-fe d’équipe charpentier/ère avec diplôme 21 personnes• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Menuiserie-ébénisterie 91 personnes dont 39 personnes étaient en stage pratique.• Technicien-ne diplômé-e ES orientation Industrie du bois 17 personnes dont 6 personnes étaient en stage pratique.• Professionnels du bois avec brevet fédéral 9 personnes• Etudes postdiplôme ES en gestion d’entreprise 16 personnes Total 287 personnes

(Etat chaque fois mai et novembre)

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 35

Etudiant-e-s

Page 36: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Die Finanz- und Betriebsbuchhaltung der Technikerschulen HF Holz Biel sind komplett in die Buchhaltung des Departementes Architek-tur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule integriert. Die Kosten sämtlicher departementsübergreifender Aufgaben wie Verwaltung, Finanzen, Personal, Marketing, Informatik, Gebäude etc. werden auf zentralen Kostenstellen gesammelt und anschliessend auf die verschiedenen Produkte (Studiengänge und Lehrgänge) der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau und der Technikerschu-len HF Holz Biel umgelegt. Durch die anteilsmässig hohe Zahl von Studierenden bei den Technikerschulen HF Holz Biel innerhalb des Departements, fällt der Anteil der Umlagekosten in der Rechnung der Technikerschulen relativ hoch aus.

2008 ist der Gesamtaufwand von 6.505 Mio. CHF leicht tiefer ausge-fallen als im Jahr 2007 resp. als budgetiert wurde. Gründe dafür sind: Es gab vorübergehend einen Klassenzug weniger, vakante Stellen konnten nicht sofort wieder besetzt werden und die Gemeinkosten-belastung in den Bereichen Gebäude, Informatik und Marketing fiel tiefer aus als im Vorjahr.

Ab 2008 wurden die Subventionen neu nicht mehr direkt an die Schu-len sondern an die Trägerkantone aufgrund der Anzahl Lehrverhält-nisse in der Grundbildung ausbezahlt. Deshalb sind die Subventionen des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) für die Technikerschulen HF Holz Biel ab 2008 weggefallen und der Beitrag des Kantons Bern hat dementsprechend zugenommen.

La comptabilité financière et d’exploitation des Ecoles techniques ES Bois Bienne ont été complètement intégrées dans la comptabilité du département Architecture, bois et génie civil de la Haute école spé-cialisée bernoise. Les coûts liés à toutes les tâches interdépartemen-tales telles que l’administration, les finances, le personnel, le marke-ting, l’informatique, les bâtiments, etc. sont réunis sur des centres de frais avant d’être répartis sur les différents produits (filières d’études et cours) de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil ainsi que des Ecoles techniques ES Bois Bienne. En rai-son du nombre proportionnellement élevé d’étudiants dans les Ecoles techniques ES Bois Bienne au sein du département, la part des coûts de répartition est relativement élevée dans les comptes des Ecoles techniques.

En 2008, les dépenses globales de 6,505 mio. CHF ont été un peu moins élevées qu’en 2007 et aussi que ce qui avait été budgété, ce qui s’explique par le fait qu’il y avait provisoirement une classe en moins, que les postes vacants n’ont pas pu être repourvus immédiatement et que les frais généraux ressortissant aux bâtiments, à l’informatique et au marketing ont été moins élevés que l’année précédente.

Dès 2008, les subventions n’ont plus été directement versées aux écoles, comme c’était le cas par le passé, mais aux cantons compé-tents, sur la base du nombre de contrats d’apprentissage durant la formation initiale. C’est pour cette raison que les subventions allouées par l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie (OFFT) aux Ecoles techniques ES Bois Bienne ont disparu dès 2008 et que la contribution du canton de Berne a augmenté en conséquence.

Marianne Wigger-Iff

Leiterin Finanzen Responsable des finances

36 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Finanzen

Finances

Page 37: Jahresbericht HOF Holz 07-08

ErfolgsrechnungCompte de résultats

in Tausend CHFen milliers de CHF

RechnungComptes

2007

RechnungComptes

2008

Budget2008

PersonalaufwandCharges du personnelSachaufwand und übriger AufwandFrais d’exploitation et autres chargesUmlagen GK (Anteil Personal)Répartition FG (part personnel)Umlagen GK (Anteil Sachaufwand und Abschreibungen Infrastruktur)Répartition FG (part frais d’exp. et amortissement infrastructure)

4 093.8

160.5

1 346.0

1 293.4

3 985.6

180.5

1 082.0

1 257.7

4 182.0

181.8

1 071.0

1 232.2

Total AufwandTotal des charges

6 893.7 6 505.9 6 667.0

Erträge Schulgeld und übrigesProduits des écolages et autres produitsKonkordatskantonsbeiträgeContributions des cantons concordatairesBBT-BeiträgeContributions de l’OFFT

640.5

1 248.8

671.5

581.3

1 298.0

650.0

1 100.0

Total ErtragTotal des produits

2 560.8 1 879.2 1 750.0

Aufwand-Ertragsüberschuss (= Beitrag MBA1) an BFH)Charges-excédent de revenus (= contribution OPS²) à la HESB)

-4 332.9 -4 626.6 -4 917.0

1) Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA).2) Office de l‘enseignement secondaire du 2e degré et de la formation professionnelle (OPS).

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 37

Page 38: Jahresbericht HOF Holz 07-08

BeiratCommission consultative• Dr. Annette Lenzlinger, Seegräben• Hans-Peter Pfyl, Schwyz• Fritz Rutz, Bazenheid• Hans Rudolf Tanghetti, Madiswil (Präsident / président) (gestorben am / décédé le 22.1.2009)• Hermann Weyeneth, Jegenstorf

Fach- und Prüfungskommission HF HolzbauCommission d’experts et d’examens ES Construction en bois• Erwin Burkard, Cham• Christian Eggenberger, Boussens• Toni Furrer, Alpnach Dorf• Martin Hochuli, Schöftland• Erwin Hügli, Meikirch (Präsident / président)• Martin Jordi, Oberwil b. Büren• Fritz Rutz, Bazenheid• Walter Schär, Grossdietwil• Urs Steinmann, Wildhaus

Fach- und Prüfungskommission HF HolztechnikCommission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie• Matthias Affolter, Finsterhennen• Hansjürg Bauer, Zofingen• Rico Beer, Hubersdorf • Daniel Blösch, Wangen an der Aare• Thomas Fries, Frauenfeld• Fritz Jäger, Turtmann• Bernard Kaltenrieder, Oleyres• Manfred Loosli, Wyssachen (Präsident / président)• Eric Magnin, Bulle• Jacques Menoud, Yens• Pierre-Alain Mercier, Tolochenaz• Jean-Luc Minnig, Bulle• Charles Monnet, Martigny• Josef Niedermann, Frauenfeld• Ueli Rüegg, Esslingen• Ernst Schiess, Walzenhausen• Laurent Seppey, Le Mont-sur-Lausanne• Markus Wenger, Diemerswil• Stefan Ziehli, Lobsigen

Fach- und Prüfungskommission HF HolzindustrieCommission d’experts et d’examens ES Industrie du bois• Andreas Aebi, Koppigen• Ernst Herrmann, Trubschachen (Präsident / président) • Markus Lädrach, Worb• Kuno Moser, Biel• Karl Müller, Trimbach• Bruno Saxer, Studen• Fritz Stettler, Riggisberg• Hansruedi Streiff, Bern

(Stand Dezember 2008 / Etat décembre 2008)

38 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Schulorgane

Organe des Ecoles

Page 39: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Die Technikerschulen HF Holz Biel sind an die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau (BFH-AHB) angegliedert und organisato-risch integriert. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Synergien zum Nutzen der Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden.

Les Ecoles techniques ES Bois Bienne sont affiliées et intégrées au niveau organisationnel à la Haute école spécialisée bernoise Ar-chitecture, bois et génie civil (HESB-ABGC). Pour cette raison résulte une multitude de synergies au bénéfice des étudiant-e-s, des ensei- gnant-e-s et des collaboratrices-teurs.

Leiter Technikerschulen HF Holz BielResponsable des Ecoles techniques ES Bois Bienne

Christoph Rellstab

SekretariatSecrétariat

Christine Junker

PR und KommunikationRP et communication

Simone Tanner

Leiter HF HolzbauResponsable ES

Construction en boisHanspeter Kolb

Fachgruppenleiter Allgemeinbildung Responsable du groupe spécifique

Culture généraleArnold Stauffer

Fachgruppenleiter VFT und Auto-mation / Responsable du groupe

spécifique TPP et automationProf. Dr. Thomas Stautmeister

Fachgruppenleitung Projektwochen und Vernetzungsfächer / Responsa-

ble du groupe spécifiqueSemaines de projet et branches

interdisciplinairesAssistenz / Assistence

Fachgruppenleiter Konstruktion und Bauphysik / Responsable du groupe spécifique Construction et physique

du bâtimentHanspeter Kolb

Fachgruppenleiter Organisation und BWL / Responsable du groupe

spécifique Organisation et GEFelix Baumgartner

Leiter HF HolztechnikResponsable ES

Menuiserie-ébénisterieChristoph Rellstab

Leiter HF HolzindustrieResponsable ES Industrie du bois

Urs Wigger (<- 31.1.08)Christoph Lüthi (-> 1.8.08)

Leiter NDS HF UnternehmesführungResponsable EPD ES Gestion d’entrepriseAndreas Grossenbacher (<- 31.7.08)

Urs Stalder (-> 1.8.08)

UnterrichtskoordinationCoordination de l’enseignement

Franz Kaufmann

Assistenz / AssistanceMartin Wiederkehr

Andreas Grossenbacher (<- 31.7.08)Christoph Lüthi (<- 31.7.08)

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

DozierendeEnseignant-e-s

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 39

Organigramm

Organigramme

Page 40: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Stabsübergaben in der SchulleitungUrs Wigger, Leiter der HF Holzindustrie, demissionierte auf Anfang 2008. An dieser Stelle dankt die Schulleitung Urs Wigger für sein langjähriges Engagement und wünscht ihm alles Gute für die private und berufliche Zukunft. Als Nachfolger von Urs Wigger hat die Schul-leitung Christoph Lüthi als neuen Leiter gewählt. Bisher nahm er Auf-gaben als Assistent und als Stellvertreter des Leiters HF Holzindustrie wahr.

Auf Mitte 2008 hat sich Andreas Grossenbacher entschlossen eine neue Herausforderung in der Privatwirtschaft anzutreten. Die Schul-leitung dankt ihm für den grossen Einsatz als Assistent und Dozent sowie für die erfolgreiche Durchführung des Studiengangs NDS HF Unternehmensführung und freut sich, dass er als Dozent auch wei-terhin an der Schule tätig sein wird. Als Nachfolger für den Studien-gang NDS HF Unternehmensführung folgte Urs Stalder. Er ist seit Oktober 2003 als Dozent an der Schule angestellt.

Die Schulleitung wünscht Christoph Lüthi und Urs Stalder viel Erfolg und Freude in ihren neuen Positionen.

Jubiläen 2007• 25-jähriges Jubiläum. Franz Kaufmann• 20-jähries Jubiläum. Gerhard Bakaus• 15-jähriges Jubiläum. Daniel Erdin, Gerhard Meyer• 10-jähriges Jubiläum. Heinz Aeschbacher, Willy Berthoud

Jubiläen 2008• 25-jähriges Jubiläum. Christian Moeri• 20-jähries Jubiläum. Stefan Menzi• 15-jähriges Jubiläum. René Jordi• 10-jähriges Jubiläum. Thomas Liebe, Jean-François Thalmann, Bernard Liechti

Passages de témoin au sein de la direction de l’écoleUrs Wigger, responsable de l’ES Industrie du bois, a démissionné au début de l’année 2008. La direction de l’école profite donc de l’occasion qui lui est offerte ici de remercier Urs Wigger pour son en-gagement sans faille au cours de toutes ces années et lui adresse tous ses vœux de réussite pour sa vie tant privée que professionnelle. La direction de l’école a nommé son successeur en la personne de Christoph Lüthi, qui officiait jusqu’à présent comme assistant et sup-pléant du responsable ES Industrie du bois.

Au milieu de l’année 2008, Andreas Grossenbacher s’est pour sa part décidé à relever un nouveau défi dans l’économie privée. La direction de l’école le remercie pour son engagement de tous les instants en qualité d’assistant et de professeur ainsi que pour la mise en œuvre réussie du cursus des études postdiplôme ES en gestion d’entreprise et se réjouit qu’il poursuive également son activité de professeur au sein de l’école. Son successeur à la tête des études postdiplôme ES en gestion d’entreprise a été désigné en la personne d’Urs Stalder, employé comme professeur dans l’école depuis octobre 2003.

La direction de l’école souhaite beaucoup de succès et de plaisir à Christoph Lüthi et à Urs Stalder dans leurs nouvelles fonctions.

Jubilaires 2007• 25 ans. Franz Kaufmann• 20 ans. Gerhard Bakaus• 15 ans. Daniel Erdin, Gerhard Meyer• 10 ans. Heinz Aeschbacher, Willy Berthoud

Jubilaires 2008• 25 ans. Christian Moeri• 20 ans. Stefan Menzi• 15 ans. René Jordi• 10 ans. Thomas Liebe, Jean-François Thalmann, Bernard Liechti

40 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Personal

Personnel

Page 41: Jahresbericht HOF Holz 07-08

SchulleitungDirection des EcolesFranz Kaufmann (Stv. Leiter HF Holztechnik / responsable adjoint ES Menuiserie-ébénisterie), Hanspeter Kolb (Leiter HF Holzbau / responsable ES Construction en bois), Christoph Lüthi (Leiter HF Holzindustrie / responsable ES Industrie du bois), Christoph Rellstab (Leiter Technikerschulen HF Holz Biel und Leiter HF Holztechnik / responsable Ecoles techniques ES Bois Bienne et responsable ES Menuiserie-ébénisterie), Arnold Stauffer (Stv. Leiter HF Holzbau / responsable adjoint ES Construction en bois). (Stand Dezember 2008 / Etat décembre 2008)

VerwaltungAdministration Christine Junker (Abteilungssekretariat / secrétariat de la division), Franz Kaufmann (Unterrichtskoordination / coordination de l’enseignement), Simone Tanner (PR und Kommunikation / RP et communication), Martin Wiederkehr (Assistenz / assistance). (Stand Dezember 2008 / Etat décembre 2008)

Dozentinnen und DozentenEnseignantes et enseignantsHeinz Aeschbacher, Emanuel Bakaus, Gerhard Bakaus, Barbara Bangerter-Sohm, Eric Bardet, Felix Baumgartner, Hubert Bernard, Willy Berthoud, Christoph Blaser, Heinrich Bösch, Hans Brandenberger, Markus Brunner, Thomas Burgherr, Martin Bürgi, Marcel Dietschi, Christoph Eigenmann, Claudius Erbsmehl, Daniel Erdin, Marcel Ernst, Urs Fahrni, Claude Failloubaz, Alexander Falkenberg, Thérèse Favrod, Dr. Roland Flücker, Markus Flüeler, Daniel Freiburghaus, Bernard Frey, Matthias Frey, Hans-Peter Gautschi, Antoine Geiser, Beat Geiser, Martin Geiser, Uwe Germerott, Dr. Balz Gfeller, Bruno Grolimund, Andreas Grossenbacher, Peter Grunder, Thomas Gurtner, Dr. Jan Hamm, Ernst Hermann, Martin Hochuli, Felix Hubschmid, Dr. Katrin Joos-Reimer, René Jordi, Céline Känzig, Franz Kaufmann, Stefan Kaufmann, Hanspeter Kolb, Stefan Kropf, Madeleine Landry, Bernhard Letsch, Thomas Liebe, Bernhard Liechti, Christoph Lüthi, Bernhard Lysser, Joergen Marcar, Stefan Menzi, Gerhard Meyer, Werner Minder, Christian Moeri, Ursula Moll, Hansueli Mürner, Birgit Neubauer, Jacques Philipp Neukomm, Dr. Milena Properzi, Jean-Pierre Rausis, Christiane Rehm, Christoph Rellstab, Walter Rey, Michael Riggenbach, Susanne Rohr, Jürg Rothenbühler, Robert Schafroth, Matthias Schmid, Robert Schmutz, Otto Schneider, Peter Schneiter, Urs Stalder, Urs Staub, Arnold Stauffer, Christian Stauffer, Michael Stauffer, Prof. Dr. Thomas Stautmeister, Reto Steiner, Walter Sterchi, Laurent Surchat, Jean-François Thalmann, Thomas Vogelsanger, Rolf Vogt, Dr. Urs von Arx, Lionel Vuilleumier, Eric Vuissoz, Heinz Weber, Peter Wenger, Wolfgang Wernli, Martin Wiederkehr, Urs Wigger, Markus Wohler, Urs Wüthrich, Jean-Daniel Zeller, Dr. Ernst Zürcher.

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 41

Page 42: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Januar bis Juni 2007 12. Januar Neujahrsschmaus BHF-AHB 23. Januar bis 27. Januar Ausstellerin¹) an der Swissbau, Basel 25. Januar bis 23. Februar BFH-Raodshow

9. Februar Lehrgangsende Holzbau-Vorarbeiter/-in 9. Februar Aufnahmeprüfung HF Holztechnik 9. bis 11. Februar Ausstellerin¹) am Salon Bois, Bulle 12. Februar Lehrgangsbeginn Holzbau-Vorarbeiter/-in plus

15. und 16. Februar Tage der Ausbildung Holz Biel 16. und 17. Februar Ski-Weekend der Technikerschulen HF Holz Biel, Interlaken 26. Februar bis 1. März Studienreise 3. Semester HF Holztechnik nach Prag (CZ) und in den süddeutschen Raum (D)

2. März Semesterende der Technikerschulen HF Holz Biel 19. März Semesterstart der Technikerschulen HF Holz Biel 20. März Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holzindustrie 21. bis 23. März Ausstellerin²) an der Zürcher Bildungsmesse, Zürich 24. März 11. Technikertag bei EKU AG, Sirnach 27. März Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holztechnik 28. März Departementskonferenz BFH-AHB 29. März Sitzung Beirat der Technikerschulen HF Holz Biel 30. und 31. März Workshop Aufnahmeprüfung HF Holztechnik

19. April bis 21. Juni Fachvorträge

2. Mai Informationsabend Bildungsangebot Holz Biel 4. Mai Aufnahmeprüfung HF Holztechnik 4. Mai Diplomfeier HF Holztechnik und HF Holzindustrie 4. bis 16. Mai Diplomausstellung HF Holztechnik und HF Holzindustrie 7. bis 11. Mai Projektwoche 2. Semester HF Holztechnik bei den Lehrwerkstätten Bern und bei Hauri AG, Staffelbach 11. Mai Aufnahmeprüfung HF Holzbau 14. bis 17. Mai Studienreise 2. Semester HF Holztechnik und HF Holzindustrie in die Regionen Stuttgart und Hannover (D) 14. bis 18. Mai Ausstellerin²) an der LIGNA, Hannover (D) 29. Mai bis 1. Juni Projektwoche 4. Semester HF Holztechnik

7. Juni Sommernachtsfest Holz Biel 15. Juni Mitarbeitendenanlass BFH-AHB 20. Juni Wanderung der Dozierenden der Technikerschulen HF Holz Biel

Juli bis Dezember 2007 10. Juli Sitzung Beirat der Technikerschulen HF Holz Biel 13. Juli Semesterende der Technikerschulen HF Holz Biel

16. bis 19. August HF Holzindustrie Mitausstellerin an der Forstmesse, Luzern 27. August Lehrgangsbeginn Holzbau-Vorarbeiter/-in

7. bis 11. September Ausstellerin²) an der Bildungsmesse BAM, Bern Technikerschulen HF Holz Biel Mitausstellerin am Stand des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes (MBA) Bern an der Bildungsmesse BAM, Bern

17. September Semesterstart der Technikerschulen HF Holz Biel

42 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Jahreschronologie

Page 43: Jahresbericht HOF Holz 07-08

Janvier à juin 2007 12 janvier Souper de début d’année HESB-ABGC 23 janvier au 27 janvier Exposante¹) à la Swissbau, Bâle 25 janvier au 23 février Raodshow HESB

9 février Fin du cursus d’études chef-fe d’équipe charpentier 9 février Examen d’admission ES Menuiserie-ébénisterie 9 au 11 février Exposante¹) au Salon Bois, Bulle 12 février Début du cursus d’études chef-fe d’équipe charpentier plus

15 et 16 février Journées de la formation Bois Bienne 16 et 17 février Week-end de ski des Ecoles techniques ES Bois Bienne, Interlaken 26 février au 1er mars Voyage d’études 3ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie à Prague (CZ) et dans le sud de l’Allemagne (D)

2 mars Fin du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne 19 mars Début du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne 20 mars Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Industrie du bois 21 au 23 mars Exposante ²) à la Zürcher Bildungsmesse, Zurich 24 mars 11ème journée des techniciens chez EKU AG, Sirnach 27 mars Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie 28 mars Conférence du département HESB-ABGC 29 mars Séance de la Commission consultative des Ecoles techniques ES Bois Bienne 30 et 31 mars Atelier «Examen d’admission» ES Menuiserie-ébénisterie

19 avril au 21 juin Exposés spécialisés

2 mai Soirée d’information offre de formation Bois Bienne 4 mai Examen d’admission ES Menuiserie-ébénisterie 4 mai Cérémonie de remise des diplômes ES Menuiserie-ébénisterie et ES Industrie du bois 4 au 16 mai Exposition de diplômes ES Menuiserie-ébénisterie et ES Industrie du bois 7 au 11 mai Semaine de projet 2ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie aux Lehrwerkstätten, Berne et chez Hauri AG, Staffelbach 11 mai Examen d’admission ES Construction en bois 14 au 17 mai Voyage d’études 2ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie et ES Industrie du bois dans les régions de Stuttgart et Hanovre (D) 14 au 18 mai Exposante²) à la LIGNA, Hanovre (D) 29 mai au 1er juin Semaine de projet 4ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie

7 juin Fête d’été Bois Bienne 15 juin Rencontre des collaboratrices et collaborateurs HESB-ABGC 20 juin Randonnée des enseignant-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne

Juillet à décembre 2007 10 juillet Séance de la Commission consultative des Ecoles techniques ES Bois Bienne 13 juillet Fin du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne

16 au 19 août ES Industrie du bois co-exposante à la Forstmesse, Lucerne 27 août Début du cursus d’études chef-fe d’équipe charpentier

7 au 11 septembre Exposante²) à la Bildungsmesse BAM, Berne Ecoles techniques ES Bois Bienne co-exposante au stand du Office de l‘enseignement secondaire du 2e degré et de la formation professionnelle (OPS) Berne à la Bildungsmesse BAM, Berne 17 septembre Début du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 43

Chronologie annuelle

Page 44: Jahresbericht HOF Holz 07-08

2. Oktober Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holztechnik 3. Oktober Unternehmenstag Holz Biel 4. Oktober Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holzbau 4. Oktober bis 22. Dezember Fachvorträge 16. bis 20. Oktober Ausstellerin¹) an der Holz, Basel

6. November Informationsabend Bildungsangebot Holz Biel 8. bis 13. November Ausstellerin¹) an der Bildungsmesse ZEBI, Luzern 15. November bis 15. Dezember Diplomausstellung HF Holztechnik und HF Holzbau 16. November Diplomfeier HF Holztechnik und HF Holzbau 19. November Lehrgangsbeginn Holzfachleute 19. bis 23. November Projektwoche 1. und 3. Semester HF Holztechnik und HF Holzindustrie (in house) 22. bis 25. November Ausstellerin¹) an der Schweizer Hausbau- und Minergie-Messe, Bern 30. November Seminar für die Holzindustrie und die Waldwirtschaft

5. bis 7. Dezember Ausstellerin¹) am Internationalen Holzbau-Forum IHF, Garmisch (D) 5. bis 7. Dezember Studienreise 2. Semester HF Holzindustrie an das internationale Holzbau-Forum IHF, Garmisch (D) 13. Dezember Weihnachtsessen der Technikerschulen HF Holz Biel

Januar bis Juni 2008 24. Januar bis 14. Februar BFH-Roadshow 1. Februar Neujahrsschmaus BHF-AHB 14. Februar Infoabend Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung 15. bis 17. Februar Ausstellerin¹) am Salon Bois, Bulle 18. Februar Semesterstart der Technikerschulen HF Holz Biel 26. und 27. Februar Akkreditierung der Technikerschulen HF Holz Biel 29. Februar Aufnahmeprüfung HF Holztechnik

1. März 12. Technikertag im Westside, Bern 6. und 7. März Tage der Ausbildung Holz Biel 6. und 8. März Ausstellerin¹) an der Bildungsmesse Jobs for Future, Villingen-Schwenningen (D) 12. bis 14. März Ausstellerin²) an der Zürcher Bildungsmesse, Zürich 13. März Sitzung Beirat der Technikerschulen HF Holz Biel 13. bis 14. März Ausstellerin²) an der Bildungsmesse Salon des étudiants, Lausanne 14. und 15. März Workshop Aufnahmeprüfung HF Holztechnik

1. bis 4. April Studienreise 2. Semester HF Holztechnik in die Region München (D) 2. bis 5. April Mitausstellerin¹) an der fensterbau/frontale, Nürnberg (D) 19. April bis 29. Mai Fachvorträge 22. April Informationsabend Bildungsangebot Holz Biel 21. bis 25. April Projektwoche 2. Semester HF Holztechnik bei Herzog Küchen AG, Unterhörstetten 25. April Aufnahmeprüfung HF Holzbau 30. April Departementskonferenz BFH-AHB

15. bis 19. Mai Ausstellerin²) an der Bildungsmesse Salon de la Formation, Reconvilier 16. Mai Aufnahmeprüfung HF Holztechnik 21. Mai Wanderung der Dozierenden der Technikerschulen HF Holz Biel 23. Mai Diplomfeier HF Holzbau

4. Juni Sommernachtsfest und Kulturtag Holz Biel 20. Juni Semesterende der Technikerschulen HF Holz Biel

44 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

Page 45: Jahresbericht HOF Holz 07-08

2 octobre Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie 3 octobre Journée des entreprises Bois Bienne 4 octobre Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Construction en bois 4 octobre au 22 décembre Exposés spécialisés 16 au 20 octobre Exposante¹) à la foire Bois, Bâle

6 novembre Soirée d’information offre de formation Bois Bienne 8 au 13 novembre Exposante¹) à la Bildungsmesse ZEBI, Lucerne 15 novembre au 15 décembre Exposition de diplômes ES Menuiserie-ébénisterie et ES Construction en bois 16 novembre Cérémonie de remise des diplômes ES Menuiserie-ébénisterie et ES Construction en bois 19 novembre Début du cursus d’études professionnels du bois 19 au 23 novembre Semaine de projet 1er et 3ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie et ES Industrie du bois (in house) 22 au 25 novembre Exposante¹) à la Foire Suisse Maison + Energie, Berne 30 novembre Séminaire pour l’industrie du bois et l’économie forestière

5 au 7 décembre Exposante¹) au Forum International de la Construction Bois IHF, Garmisch (D) 5 au 7 décembre Voyage d’études 2ème semestre ES Industrie du bois au Forum International de la Construction Bois IHF, Garmisch (D) 13 décembre Souper de Noël des Ecoles techniques ES Bois Bienne

Janvier à juin 2008 24 janvier au 14 février Roadshow HESB 1er février Soupe de début d’année HESB-ABGC 14 février Soirée d’information Etudes postdiplôme ES en gestion d’entreprise 15 au 17 février Exposante¹) au Salon Bois, Bulle 18 février Début du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne 26 et 27 février Accréditation des Ecoles techniques ES Bois Bienne 29 février Examen d’admission ES Menuiserie-ébénisterie

1er mars 12ème journée des techniciens au Westside, Berne 6 et 7 mars Journées de la formation Bois Bienne 6 et 8 mars Exposante¹) à la Bildungsmesse Jobs for Future, Villingen-Schwenningen (D) 12 au 14 mars Exposante²) à la Zürcher Bildungsmesse, Zurich 13 mars Séance de la Commission consultative des Ecoles techniques ES Bois Bienne 13 au 14 mars Exposante²) à la foire de formation Salon des étudiants, Lausanne 14 et 15 mars Atelier «Examen d’admission» ES Menuiserie-ébénisterie

1er au 4 avril Voyage d’études 2ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie dans la région de Munich (D) 2 au 5 avril Co-exposante¹) à la fensterbau/frontale, Nuremberg (D) 19 avril au 29 mai Exposés spécialisés 22 avril Soirée d’information offre de formation Bois Bienne 21 au 25 avril Semaine de projet 2ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie chez Herzog Küchen AG, Unterhörstetten 25 avril Examen d’admission ES Construction en bois 30 avril Conférence du département HESB-ABGC

15 au 19 mai Exposante²) à la foire de formation Salon de la Formation, Reconvilier 16 mai Examen d’admission ES Menuiserie-ébénisterie 21 mai Randonnée des enseignant-e-s des Ecoles techniques ES Bois Bienne 23 mai Cérémonie de remise des diplômes ES Construction en bois

4 juin Fête d’été et journée culturelle Bois Bienne 20 juin Fin de semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 45

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Juli bis Dezember 2008 15. Juli Sitzung Beirat der Technikerschulen HF Holz Biel

8. August Aufnahmeprüfung HF Holztechnik 12. August Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holztechnik 25. August Lehrgangsbeginn Vorarbeiter/-in 29. August bis 2. September Ausstellerin²) an der Bildungsmesse BAM, Bern

5. bis 9. September Ausstellerin¹) an der Bildungsmesse OBA, St. Gallen 15. September Semesterstart der Technikerschulen HF Holz Biel 17. September Sitzung Fach- und Prüfungskommission HF Holzbau 25. September Mitarbeitendenanlass BHF-AHB 25. September bis 11. Dezember Fachvorträge

1. Oktober Unternehmenstag Holz Biel 16. bis 18. Oktober Ausstellerin²) an der Basler Berufs- und Bildungsmesse, Basel 17. Oktober Diplomfeier HF Holzbau und HF Holztechnik 17. Oktober bis 15. Dezember Diplomausstellung HF Holzbau und HF Holztechnik

10. bis 14. November Projektwoche 3. Semester HF Holztechnik 4. November Informationsabend Bildungsangebot Holz Biel 6. bis 9. November Ausstellerin¹) an der Schweizer Hausbau- und Minergie-Messe, Bern 21. November Start Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung

12. Dezember Weihnachtsessen der Technikerschulen HF Holz Biel 3. bis 5. Dezember Ausstellerin¹) am internationalen Holzbau-Forum IHF, Garmisch (D) 15. bis 19. Dezember Projektwoche 1. Semester HF Holztechnik und HF Holzindustrie (in house)

¹) Am Messestand der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau (BFH-AHB).²) Am Messestand der Berner Fachhochschule (BFH).

46 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

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Juillet à décembre 2008 15 juillet Séance de la Commission consultative des Ecoles technique ES Bois Bienne

8 août Examen d’admission ES Menuiserie-ébénisterie 12 août Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Menuiserie-ébénisterie 25 août Début du cursus d’études chef-fe d’équipe charpentier 29 août au 2 septembre Exposante²) à la Bildungsmesse BAM, Berne

5 au 9 septembre Exposante¹) à la Bildungsmesse OBA, St-Gall 15 septembre Début du semestre des Ecoles techniques ES Bois Bienne 17 septembre Séance de la Commission d’experts et d’examens ES Construction en bois 25 septembre Rencontre des collaboratrices et collaborateurs HESB-ABGC 25 septembre au 11 décembre Exposés spécialisés

1er octobre Journée des entreprises Bois Bienne 16 au 18 octobre Exposante²) à la Basler Berufs- und Bildungsmesse, Bâle 17 octobre Cérémonie de remise des diplômes ES Construction en bois et ES Menuiserie-ébénisterie 17 octobre au 15 décembre Exposition de diplômes ES Construction en bois et ES Menuiserie-ébénisterie

10 au 14 novembre Semaine de projet 3ème semestre ES Menuiserie-ébénisterie 4 novembre Soirée d’information offre de formation Bois Bienne 6 au 9 novembre Exposante¹) à la Foire Suisse Maison + Energie, Berne 21 novembre Début des Etudes postdiplôme ES en gestion d’entreprise

12 décembre Souper de Noël des Ecoles techniques ES Bois Bienne 3 au 5 décembre Exposante¹) au Forum International de la Construction Bois IHF, Garmisch (D) 15 au 19 décembre Semaine de projet 1er semestre ES Menuiserie-ébénisterie et ES Industrie du bois (in house)

¹) Au stand de foire de la Haute école spécialisée bernoise Architecture, bois et génie civil (HESB-ABGC).²) Au stand de foire de la Haute école spécialisée bernoise (HESB-ABGC).

RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008 47

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Ereignisse 2007 und 2008 (v.l.n.r.)

Salon Bois 2007 in Bulle, Messestand der BFH-AHB und der Technikerschulen HF Holz Biel.

Ligna 2007 in Hannover (D), Messestand der BFH-AHB und der Technikerschulen HF Holz Biel.

Unternehmenstag Holz Biel 2008:• Während den Fachreferaten• Networking an den Infoständen

Evénements en 2007 et 2008 (de g. à d.)

Salon Bois 2007 à Bulle, stand de la HESB-ABGC et des Ecoles techniques ES Bois Bienne.

Ligna 2007 à Hanovre (D), stand de la HESB-ABGC et des Ecoles techniques ES Bois Bienne.

Journée des entreprises Bois Bienne 2008:• Pendant les conférences spécialisées• Networking aux stands d‘information

48 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

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Ereignisse 2007 und 2008 (v.l.n.r.)

12. Technikertag Bern 2008, Westside Bern-Brünnen:• Referent Christoph Rossetti, Raumplaner der Stadt Bern• Referent Patrick Zwyssig, Gesamtprojekleiter Westside• Die Tagungsteilnehmer/-innen während den Referaten• Besichtigung der Baustelle

Ausflug 2007 der Dozierenden.

Ausflug 2008 der Dozierenden.

Evénements en 2007 et 2008 (de g. à d.)

12. Journée technique Bienne 2008, Westside Bern-Brünnen : • Orateur Christoph Rossetti, urbaniste de la Ville de Berne• Orateur Patrick Zwyssig, chef de projet général Westside• Les participants pendant les exposés• Visite du chantier

Sortie 2007 des enseignants.

Sortie 2008 des enseignants.

49RAPPORT ANNUEL 2007 ET 2008

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50 JAHRESBERICHT 2007 UND 2008

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